"Golden Time" - der perfekte Club?

Hallo Freunde und Mitpopper,

nach meinem desaströsen Erlebnis im PHG kommt hier Teil II meine gestrigen NRW-Clubcheckreise. Nur soviel vorab: Es sollte besser werden, aber eine Achterbahnfahrt bleiben

Freitag, 12.01.07, 23.00h: Nach dem wir völlig geschockt aus dem PHG geflüchtet waren, sahen wir den letzten Zufluchtsort im Golden Time in Brüggen, um doch noch einen versöhnlichen Clubabend feiern zu können.

In Brüggen angekommen, fanden wir einen großen und bewachten Parkplatz vor, der sich allerdings inmitten einer Wohngegend befand. Hmmm…wie wollen die da die Genehmigung für einen Großclub bekommen haben? Diese Frage sollte sich noch als relevant erweisen.

Aber der Reihe nach. Am Empfang angekommen, begrüßte uns eine schicke Blondine sehr freundlich. Schick? Die war sexy. Und zwar sehr. Aber auf die charmant gestellte Frage, ob sie denn auch poppbar sei, kam eine klare Ablehnung. Naja, vielleicht war sie ja noch für was anderes gut, man kann ja nie wissen xyz

Der erste Eindruck war im Vergleich zum PHG ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dort Kreisklasse, hier Bundesliga. Ok, hier schienen wir richtig. Es liefen schon einige süße Schnitten herum, aber zunächst gab es Transponder um die Handgelenke, um uns unserer Kleidung zu entledigen. Palace, heute haben wir Deinen Meister gefunden! :gui

Auch die Umkleide war vorbildlich gestaltet. Sogar die CDL´s waren hier untergebracht. Das war mein Club. 50 € Eintritt und 75 € für die Stunde (25 € Aufpreis für FT) empfanden wir ebenfalls für sehr angemessen.

Bevor wir uns ins Schlachtgetümmel warfen, war der obligatorische Rundgang angesagt: Gefallen hat uns der große Barbereich voller Dreibeiner und einiger hübscher CDL´s, der allerdings gelegentlich den Eindruck erweckte, hier wäre eine Gay-Party im Gange. Begeistert hat uns dann der Außenbereich: Die Whirlpools, die Holzhütten, grandios! Auch die Anordnung und die Möglichkeiten des Clubs ein Himmelunterschied zum PHG. Kurzes Statement zu der Hardware: Beeindruckend!

Und jetzt zum Softwarecheck. Auch hier gab es einige optische Highlights, die auch wesentlich freundlicher unterwegs waren als im PHG und immer wieder anbandelten. Auch Markus war begeistert. Der angestaute Frust aus dem PHG war aber noch nicht ganz wettgemacht. Doch plötzlich ging die Sonne auf: Isa(bel), mein blond gelockter Engel aus dem Palace, einer meiner Favorites, war auch da! Wir uns kaum gesehen, schon in den Armen gelegen und Bussis ausgetauscht. Nun, die Frage, wie ich den Rest des Abends verbringen würde, schien geklärt. Wir sind sogleich in den Partyraum und haben uns dort eine gemütliche Ecke gesucht, um ein wenig zu quatschen. Markus derweil auch wieder auf die Jagd gegangen.

Dabei hat sie mir erzählt, dass sie und einige Freundinnen das Palace ebenfalls boykottieren würden. Die Stimmung sei mies, viele Männer würden fernbleiben und die Verdienstmöglichkeiten seien spürbar gesunken. Daher werde sie auch vorerst im Rheinland bleiben. So lästerten wir noch einige Minuten über Schließfach & Co bis wir uns dazu entschlossen, ein Zimmer zu buchen.

Doch es sollte beim Entschluss bleiben, als sich herausstellte, dass kein Zimmer frei sei. Wir uns also auf der Warteliste eingetragen und auf der Couch weitergequatscht. Mittlerweile war 23.45h, als sie mir erzählte, dass der Club um 1.00h schließe. Naja, reicht doch für unsere Stunde, dachte ich mir. Pustekuchen! Um 00.15h wurden wir immer ungeduldiger und langsam gingen uns auch die Gesprächsthemen aus. Immer noch kein Zimmer! Alles hoffnungslos überfüllt. Wartezeit: Unbekannt! Blieb nur noch das Pornokino, aber auf dieses hatte ich irgendwie keine besondere Lust, zumal es zwischenzeitlich eher einer Rammelbude ähnelte. Dennoch hat sie sich kurz verabschiedet, um mal zu sehen, was im Kino so los wäre. Ich hielt derweilen vor dem Empfang Stellung und gab der netten Blondine dort deutlich zu erkennen, dass es mir die Warterei langsam sehr auf die Nerven ging. Sie versprach mir, dass ich auch bald auf mein Zimmer kommen würde.

Hinter mir erschien dann Markus, der gerade eine Blondine auf dem Zimmer fertig gemacht hatte. Sein zufriedenes Lächeln verriet mir: Treffer. Versenkt. So standen wir da zu zweit, es war mittlerweile 0.25h und ich hatte immer noch keinen Schlüssel. Und vor allem hatte ich noch nicht gepoppt. Dann endlich bot sich der Empfangsblondine eine Chance und sie überreichte mir den nächsten ankommenden Schlüssel persönlich, was normalerweise den Damen vorenthalten ist, was ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich loben möchte.

Es sollte also soweit sein. Endlich die passende Frau gefunden, die meinen Ansprüchen entsprach. Und auch das Zimmerproblem war gelöst. Voller Vorfreude Isa aufgesucht, mit dem Schlüssel in der Hand ins Kino gestürmt – und dann stand ich vor einer Situation, die ich keinem von Euch je wünschen würde. Stellt Euch die Lage bildhaft vor. Ich komme ins Kino, stehe direkt vor Isa – wie sie gerade in einer 69er einen aufgeblähten Dreibeinerprügel im Mund hat und ihn innig bläst. Ich schau sie an, sie schaut weg – und bläst weiter.

Nur noch ein Gedanke kommt mir: Nichts wie raus aus dem Kino. Nichts wie heim, mit 300 über die Autobahn, dann ins Bett, Decke über den Kopf, schlafen, morgen ist ein neuer Tag. Fuck! Shit! Was ist hier nur los? Wollen die mich hier alle nur verarschen?? Erst keine passenden und willigen Frauen im PHG, dann keine Zimmer im GT, dann einen „Favorite“ auf bittere Art verloren…nun ist nur noch eine halbe Stunde Zeit und ich hab immer noch nicht gepoppt. Im Palace hatte ich zu dieser Zeit regelmäßig 10 Verabredungen, wobei klar war, dass ich nur zwei oder drei einhalten könnte…aber wenigstens war ich dort der bestimmende Part.

Vorne wieder Markus getroffen, der drauf und dran war, das Pornokino zu stürmen und die Kleine rund zu machen. Aber lieber noch mal kurz sammeln und einen klaren Gedanken fassen. Gewalt ist keine Lösung.

Also ich mit dem Schlüssel in der Hand wieder in den Partyraum. Dort sehe ich an einem Stehtisch lehnend plötzlich die Polin aus dem PHG wieder. Oder war es nur ihre Schwester? Egal, die sah mindestens genauso so geil aus. Modelfigur, bildhübsches Gesicht – könnte ein Playmate sein. Aber sehr arroganter Blick. Mmmmh…genau so was mag ich. Auf Ansprechen dann das Eis brechen können: Ich war „back on the road again“!!

Und auf welcher! Wir uns auf Anhieb sympathisch gefunden, doch leider hatte sie keine Zimmerreservierung vorgenommen. Ein Grinsen erschien als ich ihr meinen Schlüssel unter die Nase hielt. So Süße, jetzt bist Du fällig! Noch dazu war es eins der Blockhäuser, die mir sehr gut gefielen. Sie hatte einen dunklen Teint, Angelina mit Namen, ist halb Rumänin und halb Deutsche, spricht aber akzentfrei. Kaum auf dem Zimmer angekommen, habe ich mich sogleich über sie hergemacht. Heftig geknutscht, sie massiert und mich nach unten gearbeitet. Hmmm…sie roch gut und schmeckte noch besser. Ich leckte sie bis sie glitschnass war und ich einen Finger hineinstecken konnte. Dann vernahm ich ein leichtes Beben. Das war das Signal für die Revanche. Ich mich also zurückgelehnt und sie über mich hergefallen. Geniales blasen mit allen Techniken, die die Franzosen so zu bieten haben, dabei hat sie mit ihrem Knackarsch heftig gewedelt – ein genialer Anblick.

Als wir uns so 10 Minuten gegenseitig scharf gemacht hatten, frage sich mich, wie ich sie denn gerne ficken wollte. Erst mal von hinten in diesen megascharfen Knackarsch, dachte ich mir. Das war in der Tat genial. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und ging richtig mit, stöhnte, lief aus, das ganze Programm. Wir variierten die Stellung ein wenig, fickten schön harmonisch weiter und ich entlud mich nach ein paar Minuten voller Ekstase. Das tat richtig gut. Ich hätte auch gerne noch länger gefickt, so schön war es, aber hier schien es mir ratsamer, auf Nummer sicher zu gehen.

Mittlerweile war ein Uhr schon vorüber und die meisten Gäste hatten den Club bereits verlassen. Somit war schnelles Umziehen angesagt. Naja, wenigstens gab es noch ein kleines Happy End. Am Ausgang traf ich Isa noch mal, und wir sprachen uns noch kurz aus. „Unglücklich“, wie wir beide feststellten, aber ein Nachgeschmack bleibt. Damit hatte ich an diesem Abend ja schon Erfahrung.

Unser Fazit für das Golden Time sieht folgendermaßen aus: Hardware gut bis sehr gut, Software ebenfalls. Sichtbares Auftreten der GL ebenfalls sehr lobenswert. Damit ist das GT ein Club, der auch im Winter mit Referenzgrößen wie dem Palace nicht nur mithalten kann, sondern dieses in einigen wesentlichen Punkten übertrifft. Insbesondere die Art, wie mit dem Gast umgegangen wird, wie sich ständig um Probleme gekümmert wird, viel positiv auf. Im Sommer dürfte das GT wegen dem gigantischen Außenbereich DIE Topadresse in West- und Mittedeutschland sein.

Nur in den Stoßzeiten Freitag/Samstag abend hat der Club das gleiche Problem wie das Palace vor dem Umbau. Von daher war der Zeitpunkt unglücklich.

Viele Grüße Neptun,
dem die Achterbahnfahrt heftig aufs Gemüt geschlagen ist

 

Ich war gestern auch da und habe Isa geil gevögelt (aber nicht im Kino . Sie ist ne heiße Maus!
Das GT ist der beste Club. Egal wann man hinfährt, es sind immer genug süße Mädels da, die man Geil findet. ABer Vorsicht: es laufen auch Abzockerinnen rum, allerdings sieht sowas der Fachmann schnell. 70% der Mädels sind aber absolut top!

GT: weiter so! Nur bitte mehr Räume drinnen schaffen, die Hütten finde ich ungeil.

Wie ist dagegen die FKK Oase? War noch nie da und will next week mal hin.

 

Vielen Dank für Dein Verständnis und Deine Sensibilität, Saubermann. Genau das sind die Kommentare, die mich in einer solchen Situation, wie ich mich gestern befand, ermuntern! Ich mach mir hier nicht die Mühe, um einen sehr zeitintensiven Bericht zu verfassen, um am Ende solche Aussagen zu ernten!

Trösten tut mich in dem Zusammenhang lediglich die Tatsache, dass mir das Mädel am Ausgang augenrollend erzählte, dass ihre Gäste an diesem Tag nicht sonderlich berauschend waren. Wobei mir das jetzt auch egal ist, da ich sie wohl so schnell ohnehin nicht mehr sehen/buchen werde.

 

*** Beleidigungen gelöscht ***

Da wir in einer freien Welt leben, mache ich diesen Spaß gerne mit, nicht mehr und nicht weniger. Aber ich fahre dafür sicher nicht extra 400km und ´jammer dann hier im Forum herum...

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@saubermann

bitte mäßige Deine Wortwahl.

CF

 

Hallo,

... da schreibt Neptun einen ausführlichen informativen Bericht, ...und dafür wird er hier in einem Troll-Posting angedisst.

Toll...


Monschterle

 

Das Forum lebt von Berichten um sich gegenseitig über den Service der Mädels und die örtlichen Gegebenheiten zu Informieren
und nicht jeder hat den Mut solch ein Negativerlebnisse wie hier geschehen so ausführlich zu beschreiben.

Da sind dann solche Kommentare unter der Gürtellinie nicht notwendig.

Printer

 

Das sollte hier kein Dissen oder Trollposting sein. Ich bin begeistert über jeden der hier sachlich und objektiv berichtet. Tue ich meist eher im rheinforum ja auch. Aber wenn in diesem Zusammenhang über Trost, Enttäuschung Sensibilität etc gesprochen wird, sorry das ist hier nicht der Platz dafür. Wir sind Ficker und bumsen rücksichtlos Prostituierte und das ist auch gut so! Wenn die mal nicht so mitspielen wie man will, sollte man nicht so ein Theater veranstalten und unsachlich Clubs und Mädels runterschreiben. gefühle haben im Paysex nichts verloren, performance zählt.

 

@ Saubermann

Hart, aber wahr, oder besser gesagt, entspricht exakt meiner Meinung

Mit anderen Worten: kein Schwanz ist so hart wie das Leben, gilt auch für das Leben im Puff!

Uhrmacher

 

in der Sache liegt Saubermann nicht verkehrt, aber das kann man auch höflicher ausdrücken.

@neptun
siehs mal so. Das Mädel will/ muss Kohle verdienen. Wann ein Schlüssel frei wird, konnte sie nicht exakt absehen. Aber im Kino ist klar, das sie nen Kunden abschleppen kann.
Was also soll sie tun? Kohle verdienen oder mit Dir ewig palavern? Auch wenn Du für sie ein angenehmer Gast sein magst, Geschäft geht vor.

Gruss
Wolfl

 

Darüber besteht vollkommener Konsens. Aber so einen harten Deal wie einige ihn hier sehen, muss ich nicht haben. Im Puff ja, aber nicht in einem FKK Club. Hier sehe ich einen großen Unterschied.

Dass sie ewig mit mir quatscht, anstatt Geld zu verdienen, verlange ich nicht und wäre unwirtschaftlich und unlogisch. Wäre aber auch in meinem speziellen Fall nicht mehr der Fall gewesen. Schließlich habe ich kurze Zeit später ja den Schlüssel bekommen. Mir aber zu sagen, sie sei nur kurz bei ihrer Freundin und dann sich gleich abschleppen zu lassen, obwohl klar war, dass wir kurz vor dem Gang aufs Zimmer waren, empfand ich als unfair. Umgekehrt war ich auch schon in der Situation, dass ich mit einem Mädel auf ein Zimmer gewartet habe und dann eine gekommen ist, die ich doch lieber hätte. Wie wäre es dann gekommen, wenn ich einfach aufgestanden wäre und hätte eine andere genommen? Wäre auch nicht fair gewesen - und deswegen hab ich es nicht getan. Diese Situation ist in etwa vergleichbar...es gibt gewisse Anstandsregeln, an die man sich einfach halten sollte. Auch im Club. Aber ist ok, solche Dinge merke ich mir. Und sollte ich irgendwann mal wieder Lust auf Frauen verspüren, die sich derart unsportlich verhalten, hätte ich keine Skrupel, diese kurzfristig noch abzusägen.

Am Ende bin ich ja auch popptechnisch auf meine Kosten gekommen und es war gut wie es dann gekommen ist. Ich will mich oben auch nicht beschweren, sondern einfach nur die Situation aus meiner Sichtweise schildern. Ich lese sowas gerne von anderen und vielleicht geht es anderen genauso.

Ein kurzer Kommentar noch zu den "Fickern": Es wäre mir viel zu plump und anspruchslos, nur irgendwo hinzugehen, um mir eine zu holen und sie zu knallen. Wo ist da die Herausforderung? Das wird doch irgendwann langweilig...daher bin ich bekennender Clubber, kein Puffgänger. Auch wenn ich mich teilweise Stunden in einem Club aufhalte, ich genieße gerne die Athmosphäre und gehe oft nur ein oder maximal zweimal zwischendurch auf Zimmer.

Aber das alles schweift doch viel zu sehr von den eigentlichen Themen ab, die ich mit meinem Beitrag ansprechen wollte. Es geht schließlich nicht um mich, sondern um das Golden Time, dessen Ausstattung und was im Club geboten wird.

 

Das mag für Dich gelten. Ich hätte schon mal ein Problem damit, jemanden rücksichtslos zu bumsen, wie Du schreibst. Wenn ich allein merke, dass die Frau nicht voll bei der Sache ist und wenigstens nass wird oder lacht, sondern mir nur was vorspielt, breche ich die Sache ab, weil mir das keinen Spaß mehr machen würde. Hier sind wir wieder beim Anspruchsniveau angelangt, das offensichtlich sehr variiert.

Was von alledem ist unsachlich? Das sind alles knallharte Fakten, die ich hier präsentiere. Wenn der Eingangsbereich fehlt, dann fehlt er. Wenn die Duschen alle 5 Sekunden ausgehen, dann ist das so. Punkt.

Gefühle bitte nicht mit Feinfühligkeit bzw. Fingerspitzengefühl verwechseln. Das braucht man nämlich, um sich von einem "rücksichtslosen Ficker" bewusst distanzieren zu können und einen Mehrwert beim Sex zu erleben.

 

na jaaaa, ich denk, da redeste Dir etwas schön
Klar ist das Ambiente, das ganze drum rum in einem Club deutlich angenehmer, sauberer, freundlicher. Aber Puffs sinds trotzdem Und Geschäft bleibt Geschäft, Sex gegen Kohle, auch wenn die Verpackung freundlicher und diskreter ist

Gruss
Wolfl

 

Lieber Wolfl, dann rede ich aber nicht nur mir etwas ein, sondern genauso anderen. Ich habe schon einige Freunde mit in einen FKK-Club genommen, die nie im Leben in ein klassisches Laufhaus gegangen wären. Sie haben schön sauniert, sich an die Bar gesetzt und dem Treiben zugesehen, dann etwas geschwommen - und siehe da, am Ende hatte der eine oder andere auch Lust und sind mit einer verschwunden. In einen klassischen Puff wären die aber nie und nimmer mitgegangen. Ist das ein Argument, um von einem Unterschied sprechen zu können?

Es soll sogar Menschen geben, die gehen in einen Club nur der Hardware und dem Gucken der Software wegen...und verlassen den Club anstandshalber ohne gepoppt zu haben - selber schon erlebt. Wär das bei einem reinen Puff auch möglich?

Ein Puff besteht zu 95-100% aus dem Geschäft Sex gegen Kohle, ein Club nur überwiegend daraus. Somit sehe ich schon einen Unterschied darin.

 

Sorry, das Ihr meine Aussagen als beleidigend empfindet. Ich finde Neptuns Art, die eigene Ansicht als Tatsache darzustellen nicht als beleidigend gegenüber meiner Intelligenz. Im Gegenteil, ich muss selbst nicht mehr nachdenken. Eine Antwort aus dem anderen Thread passt hier in Teilen dazu nochmal gut rein, da ich argumentativ mal genau den Style von Neptun aufgreife:

Selbstverständlich ist ein FKK Club ein Tempel der Hochkultur, das hat nichts mit einem "Puff" zu tun. Da gebe ich Dir 1000% recht. Beim Sex mit den gutaussehenden, kultivierten Männern (so wie ich und du natürlich auch) im CLub werden die Mädels nämlich richtig nass. Das liegt nicht an der Gleitcreme oder an meiner Sabber die beim Lecken aus meinem Mund auf die Muschi läuft, sondern weil die Frauen von mir einen super Orgasmus bekommen. Deswegen sind sie auch so gut gelaunt. Die Träumen bestimmt auch nachts manchmal von uns. Geld nehmen die dafür nur so ein bisschen nebenbei. Warum eigentlich? Deren privaten Freunde sind doch eigentlich alles super reiche sportlich-musklöse junge Kerls, die so nett sind, das Sie ihren Clubmädels nebenbei auch noch den Spass mit anderen Männern gönnen und sie schön morgens zum Club chauffieren und abends wieder abholen. Zwischendurch rufen Sie öfter mal an um zu hören wie es den Girls so geht und lauschen erstaunt, das ihre mädels doch wieder soviel Geld zum shoppen verdient hätten und freuen sich mit Ihnen.
Eigentlich müssten wir mit den Freunden der Mädels mal eine Trinken gehen, so zum Erfahrungsaustausch wie wir die Girls zusammen noch happier machen können.

In den Pausen tauschen sich die Mädels übrigens meist miteinander die romatischen Stories über Ihre Clubabenteuer aus. Z.b. wie lecker das Sperma von Onkel Xy so schmeckt. Wer eine osteuropäische Sprache in Ansätzen beherrscht, kann dies desöfteren Mitbekommen. Leider müssen die Mädels das Zeug nach dem FT ja wieder ausspucken, obwohl sie es viel lieber runterschlucken würden.

Ich weiss nicht, warum ich manchmal so primitiv denke, das ich all dies nur als reinen Deal sex <> Geld ansehe und im Club dann nur primitiv ans ficken denke.

 

Saubermann,
auf andere Menschen, die halt einen anderen Wissensstand und vor allem eine eigene, andere meinunh haben eingehen kannst Du nicht. Zumindest nicht in vernünftigem Ton. Auch wenn Du selbst das so denkst.
Du stellst Deine eigene Meinung nicht als absolute Tatsache hin? pffffft, seh ich völlig anderst. Gerade Du drückst hier Deine Meinung auf, und zwar in recht agressivem Stil.
Und da Du schon von Intelligenz sprichst Du bist mit Deinem Wissen über Puffs und Clubs auf die Welt gekommen? Du bist der IQ-King, der von Anfang an, schon bei seinem ersten Clubbesuch eiskalt erkannte, um was es sich da handelt, was Sache ist?
Lass doch Anderen einfach die Zeit, selbst Erfahrung zu sammeln und zu lernen.
Vor allem lass Anderen die Möglichkeit, sich ihre Illusionen zu bewahren und nicht alles so eiskalt nüchtern, ernüchternd zu sehen.
Ein gut teil dessen was die Clubs ausmacht, ist ja grad diese Illusion, und nicht der gefühllose Tausch Sex gegen Kohle auf dem SS oder nem Laufhaus z.B.
Schade wenn Du diese Illusionen nicht mehr hast und als Eisschrank herumläufst.

Wolfl

 

Super Bericht

Also ich finde den Bericht von Neptun klasse.
Sehr objektiv in den Beschreibungen mit Hinweisen auf positive
und negative Aspekte des Clubs ( der Club ist seit langem mein Favorit ).
Sehr gut auch das Herausstellen der eigentlich nicht so wichtig
erscheinenden Dinge wie Kundenfreundlichkeit seitens der Organistaions-
mitarbeiter ( z.B Tatjana vom Empfang ).
Die Frau macht einen Spitzenjob dort.
( Von aufgebrochenen Spinden keine Spur, hat mir sogar mal mein vergessenes Portmonee aufbewahrt, und das ohne Geldverlust ).

Sein persönlichs Desaster mit seiner Isa ist natürlich schade,
lässt sich aber im Paysex kaum vermeiden. Die Gefühlsillusion
in solchen Clubs führt halt dazu, aber macht diese Art Paysex
für mich gerde interessant.

Gruß
Jobst

 

Hallo Wolfl,

in punkto Saubermann sind wir einer Meinung. Zu einigen anderen Passagen, die ich hier aufführe, möchte ich gerne die eine oder andere Anmerkung tätigen:

"Anderer Wissensstand": Könnte es nicht auch sein, dass ich in manchen Punkten andere Erfahrungswerte habe, weil ich und der ein oder andere ein wenig anders an die Sache herangehen? Damit will ich Dich nicht kritisieren, möglicherweise legst Du ganz andere Schwerpunkte.

Wir gehen darin konform, dass 95% der Mädels den Job machen, um Geld zu verdienen. Dass die Dinge, die Saubermann nun ausnahmsweise einmal auf sachliche Art aufgezählt hat, Usus in der Branche sind: 75% der Mädels haben Zuhälter oder Freunde, die denen nahe stehen (nicht alle!!) und die die Mädels psychisch oder körperlich unter Druck setzen, die Mehrzahl nimmt irgendwelchen Koks zu sich, die meisten Mädels lästern übelst über die Gäste wenn sie sich alleine fühlen (nicht nur wenn sie unter sich sind), die meisten Mädels vertreten die Auffassung, dass sie dann eine gute Hure sind, wenn sie Emotionen völlig abschalten können und ein gutes Schauspiel abliefern - das sind alles Dinge, die ich weder abstreite noch mir einbilde, daran etwas zu ändern.

Jetzt kann man hingehen und einen Fuffi hinlegen und die Mädels durchrammeln. Das ist dann der Typus "Rammler" oder "Ficker". Ist ok, darauf ist das System ja aufgebaut und davon leben die Mädels und davon leben auch die Betreiber. Ich freue mich, dass es rücksichtslose Rammler wie Saubermann gibt, denn ohne ihn hätten die Mädels mangels Kohle keine Zeit, sich ab und an mit dem Typus "Genießer", zu dem ich mich zähle, nur zu unterhalten und auch mal einen entspannteren Service zu fahren.

Denn eines ist auch klar: Nur mit dem Typus "Rammler" kann ein FKK-Club langfristig gegen die Konkurrenz aus dem Laufhaus gerade in Zeiten sinkender Einkommen nicht bestehen. Es braucht auch Menschen, die sich Zeit nehmen für einen Clubbesuch, dort die Vielfalt suchen und einfach entspannen wollen. Mit einer schönen Unterhaltung mit einem Mädchen und einer anschließenden geilen Session auf dem Zimmer als abschließenden Höhepunkt. Auf diese Besuchergruppe sollte meines Erachtens ein FKK-Club abzielen - dann muss aber auch und vor allem die Hardware stimmen.

@saubermann: Der typische Genießer hat ganz einfach andere Ansprüche als der typische Ficker und erwartet deshalb einen Mehrwert im Club. Auf jeden Fall was die Hardware anbelangt. Wenn dies nicht gegeben ist, führt dies zu Unzufriedenheit und kann in Diskussionen mit der GL enden.
Beim Umgang mit den Mädels muss jeder selber wissen, was er tut. Wenn der Ficker aber der Auffassung ist, er kann rücksichtslos mit einem Mädel umspringen und sie danach wie ein Stück Fleisch wegwerfen, so dass sie schlecht gelaunt ist und dem Nachbucher keinen guten Service mehr bieten kann, kann dies zu besonderem Stress für den Ficker führen. Freiheit endet da, wo sie die Rechte eines anderen berührt.

Abschließend zum Thema Illusion will ich Euch allen von einer Erfahrung mit Daniela, der blonden Rumänin aus dem Palace, berichten, der man ihre Professionalität sicher nicht absprechen kann (sollte hier nur als Randthema beachtet werden). Wir hatten einen Termin vereinbart und unterhielten uns vor dem Zimmer noch ein wenig beim Essen, auch über das Thema "Illusion und Beweggründe, in einen Club zu gehen". Plötzlich blickte sie mich mitten im Gespräch mit großen Augen an und sagte: "Du bist echt so süß. Aber Du weisst doch, dass es hier nur um Sex geht. Liebe macht man zuhause. Auch wenn ich mich auf dem Zimmer richtig entspannen kann, ich habe das gelernt und ich kann gut ficken, aber es ist nur ein Programm. Nach dem Zimmer ist alles wieder gelöscht". Da musste ich lächeln und sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Anschließend hatten wir richtig schönen Sex. Es war nur ein Programm, ich wusste es. Aber es sind Emotionen, die ich nie vergessen werde und mir viel bringen, weil ich mich gerne an sie erinnere. Und dafür hab ich ihr gerne einen Geldbetrag gegeben, an den ich mich nicht mehr erinnern kann. Für sehr guten Sex, bei dem sie alles gegeben hat, für ein sehr nettes Gespräch und für das Gefühl, mehr als nur fair behandelt worden zu sein. Danke dafür, Daniela.

Viele Grüße
Neptun

 

Ich hätt`s nicht besser sagen können...

"Der typische Geniesser hat einfach höhere Ansprüche, als der typische Ficker
und erwartet einen Mehrwert ! "

Und das Schöne daran ist:

ER BEKOMMT IHN AUCH !!!

E.C.

 

Neptun,
imho triffst Du mal wieder einen Fehlschluss.
Nur weil ich die klaren Fakten erkenne und Clubs rel. realistisch sehe, muss ich noch lange kein Rammler sein.
Logisch, wenn ich Menschlichkeit investiere und entsprechend mit den Mädels umgehe, bekomme ich allermeist auch ne Menge Menschlichkeit zurück. Was übr. auch sehr gut in Laufhäusern funktioniert.
Ich vergesse nie ein Erlebnis mit ner Kolumbianerin, die ich schon länger kannte aus etl Besuchen.
Als sie mich im Treppenhaus sah, rief sie mich zu sich ins Timmer, da sie noch keine Motivation hatte zum arbeiten.
Da sass ich dann, kuckte zusammen mit ihr Brave Heart im TV und wir vertilgten ne Flasche Freixenet und ne Schachtel Pralinen. Alles übr. von ihr gestellt

Den Mehrwert erwarte ich übr. auch im Club, und finde ihn auch immer wieder. Desw. findeste mich ja nicht mehr im BHV

Gruss
Wolfl

 

Gerade weil deren Job nicht immer spaßig ist, muß man sie nicht als F-Vieh betrachten. Auch wenn man für Geld Sex kauft, kann man seinem Gegenüber ein Mindestmaß an Respekt erweisen und muß sich nicht als Primitivling aufführen.

Ein gutmenschlicher Beitrag von:
dev/null