Teil 1 - Abzocke oder so Das Internet gibt inzwischen eine Unmenge an Informationen zu Damen her, aber auch sonst ist es relativ leicht, das zu finden, was man sucht. Bei Spaziergängen durch das Zentrum begegnet man einer unerhörten Form von Umweltverschmutzung. Unter die Scheiben von parkenden Autos werden Flyer von Puffs und Nachtclubs geklemmt, das Zeug wird einfach so auf den Geweg geworfen oder in Unterführungen geschmissen. Auf der Al. Jerozolimskie liegen die Dinger ab den 90er Hausnummern aufwärts nicht nur vor den Hotels herum, sondern auch teilweise direkt in rauen Mengen vor den Häusern, in denen die Behandlung stattfindet. Ansonsten gibt es noch die Tageszeitung Zycie Warszawy, in der eine komplette Seite mit Wohnungsannoncen und Escortangeboten vollgedruckt ist. Schätzungsweise 200. Bekanntschaft 1 S-Studio 3, ul. Niemcewicza 26, Eingang A, app.14, 8. Etage, tel.: 022 658 27 27. So steht es auf dem Flyer, den ich irgendwo aufgelesen hatte. Dazu die Damen abgebildet, eine Karte aufgedruckt und der Hinweis auf Polnisch und Englisch S-Studio is the only agency which gives a 100% guarantee, that You will meet a girl shown on the photos!. Auf dem Flyer waren auch die Studio 1 und 2 drauf. Da mir die Agentur schon im Internet aufgefallen war ( http://s-studio.pl/ http://escortwarsaw.eu/ http://www.a-studio.pl/ ), dachte ich mir, man könnte doch einmal einen abendlichen Spaziergang machen... Realistisch wie ich bin, habe ich mir eine neutrale Erwartungshaltung auferlegt. Bei so schicken Bildern gibt es schließlich die Möglichkeit, dass das ganze das Ergbnis service- und diensteifriger Polen ist oder schlicht nen großer PR-Quatsch. Angerufen: - Dien Dobry - Dien Dobry - Tschepreschem, Do you speak English, oder Deutsch, po russki goworite? - Wait a moment, please! - Yes, please? - May I come to your place? - Yes, of course. We have six girls here. - I will be at yours in about 20 minutes. - You are welcome. Am Hause angekommen, Eingang A gesucht, 14 in die Klingenanlage eingetippt, tüteldü tüdelüt, Dien Dobry, I called you, please enter, summmm Ein neues x-geschossiges Wohnhaus. Im Aufzug war die Taste 8 rot umrandet. An der Tür zu Wohnung 14 hin ein großes Schlidt Studio 3, ähnlich denen von Kosmetik oder Sonnenstudios. Mit Heimlichtuerei haben es die ach so katholisch-konservativen Polen offensichtlich nicht. Nette Wohnung soweit. Ich wurde in ein Zimmer gebeten, Tür zu, warten. Getippel auf dem Flur, Regieanweisungen, Tür auf, six girls standen vor mir. . Die Bodies könnten in 50% der Fälle identisch sein, nur leider waren die nicht abgebildeten Gesichter nicht gar so einladent. Die schwarzhaarige Edyta hatte seit dem Fotoshooting unvorteilhaft zugelegt, die rothaarige Ewa, auf die ich Lust hatte, war nicht dabei. Die einzige Dame, die optisch mit den Bedienungen, die ich vorher in Cafes und Restaurangs bewundern durfte, mithalten konnte, hieß Sylwia, 165, Blond, schlanker knackiger Körper, B-Motorisierung, schicke Frisur, Bauchnabelpiercing, High Heels, hübsches Gesicht. Für das Warschauer Stadtbild gehobener Durchschnitt, nix besonderes. Warschau ist diesbezüglich die gefährlichste Stadt Europas. Ich habe noch niergends so viele hübsche Frauen gesehen wie dort. Also die anderen Damen machten ihren anteilsnahmslosen Abgang. Das ganze war relativ routiniert, die Wohnung Top, die Umgangsformen und das Englisch gut. 150 Zl (39,27€) war der Stundentarif. 200 übergeben, Silwia verschwand. Sie kam wieder mit einem Handtuch, allerdings ohne die 50Zl. Ok, vielleicht gibt es die ja nach der Dusche. Plansch, Plansch in einem neuen schicken Bad. Frisch gewaschen gefragt: - The change? - You gave me only 150. - No. I gave you 200 and you told me, that you will come back with the change. - Excuse me. Sie verschwindet kurz... - You got it in your towel. (Scheiße. Mir war klar, was das bedeutete.) - Look here is my towel, no 50Zl on the golve, neither in the bathroom. I want them! - No, you got them, or, you only gave me 150. (Ein Blick in mein Portmonai verriet mir, dass ich nicht an Alzheimer litt, aber, mir viel was anderes auf. Statt zwei 100ZL scheinen hatte die Dame einen 100Zl-Schein und einen anderen 100er mitgenommen. D.h. statt 52,34€ hatte ich gerade 36€ in den Sand gesetzt, wärend die dummen Weiber in der Küche vermutlich dachten, dass sie 100€ ergattert hätten. ) -I dont want to discuss this anymore. I prefer to do something other now. - No, you got it. bla bla bla. - Please... Auf dem Bett angekommen, legt sie sich auf die Seite, stiert mich an, zoppelt an ihren Haaren herum, kaut Kaugummi. Ich fang an, sie zu streicheln. Keine Reaktion, Sie stiert an die Decke. Schade, dass man Luftlöcher nicht sehen kann. So viele wie sie im Laufe der Session dann noch in die Luftstarren würde, da wäre jedes Modellflugzeug gnadenlos abgestürzt. Ich schau sie bestimmt an, sie schaut fragend zurück. Ich: - You are supposed to do something! - You want me to do something? - Yes. Kein weiterer Kommentar. Sie schnappt sich einen Gummi und praktiziert ihn mit dem Mund über einen schlaffen Rider. Dieser füllte sich dank des herrlichen Unterdrucks dann auch und ein gutes Gebläse nam seinen Lauf. Sie konnte das tief, saugend, mit allen Zungenspielen die so dazu gehören. Sie führte es im 90Grad Winkel zu mir liegend aus, mit geschlossen Augen. Perfekte Vorraussetzungen, Porno im Spiegel an der Seite zu schauen. Das Bild war sehr scharf. Ihr Gebläse war von vornherein heftig, sehr gut usw. sprich abspritzorientiert. Unter den Umständen war ich aber nicht in Schnellspitzstimmung. Nach ner Weile öffnete sie dann also ihre Augen, da die gewünschte Wirkung sich nicht einstellte, und sah, dass ich ihre Aktion beobachte. - What are you doing? - I´m watching you. - I don´t like this! - Doesn´t matter, contuniue! Fortsetzung von tief, saug, gut und heftig. Ich sehe wie Rider bis zum Anschlag im süßen Mund dieser hübschen Bitch verschwindet und wieder auftaucht. Nice. Abschuß. Saubermachen durfte ich mich natürlich selber. Gleich nach dem Beginn des Orgamus hörte sie auf legte sich wieder hin und schaute zu, wie ich meine Ladung ins Gummi pumpte. Immerhin schaffte sie es dann noch, mir die Küchenrolle zu reichen, ohne sich zu überarbeiten. Danach wollte sie dann aufbrechen und war doch verwundert, dass ich es noch zu einer zweiten Runde... tat recht erstaunt. Nach der Erkenntnis, dass sie noch ein bisschen arbeiten müsste, schickte sie mich erstmal duschen. You would like to refresh? Dann lagen wir also wieder auf dem Bett. Sie stiert Löcher in die Luft, kaut Kaugummi und zoppelt sich an den Haaren herum. Diese Dame leidet irgendwie an Selbstüberschätzung, dachte ich mir. Aber nicht ich, sondern das Leben sollen sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Agressionspotential, ach ne. Im Urlaub sollte man sich doch nicht aufregen. - You don´t like conversation? - O, I do like conversation. Haare, Kaugummi, Luftlöcher. - Please, give me a massage! (Nicht etwa, dass ich ernsthaft daran geglaubt habe, dass sie das kann, aber ich wollte sie ein bisschen ärgern... ) Es folgte ein komisches Getippel mit zwei Fingern. Lau. Ich drehe mich also wieder um. Sie schaut mich entgeistert an und versteht gar nicht, wieso ich von der Nummer schon genug habe. Haare, Löcher, Kau... - You are supposed to do something! Es folgte die gleiche Gebläsenummer wie oben. Ich meine man muss die Zeit unter den gegebenen Umständen doch irgendwie sinnvoll nutzen. Und Blubbern konnte sie ja. : Nach einer Weile sie wieder - I don´t like, if you are watching me. (Ich lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen grinsend da so rum) - Doens´t matter. Continue! Fortsetzung. - Please sit in! - I don´t do this. und legt sich auf den Rücken, winkelt die Beine an, spreizt sie und schmiert sich Gelitgel drauf. Mir war klar, dass ich sie jetzt ficken durfte, sie sich dabei an den Haaren herumzoppeln würde und Kaugummi kauen würde. Genau so wars. Ich hatte nur vergessen, dass sie noch die Hand dazwischen schieben könnte. Aber was lang genug ist, ist lang genug. Sie hat das aufgegeben. Und so wenig Kraft wie sie bereit zu investieren, habe ich auch nur am Rande mitbekommen, dass sie mal den Versuch gestartet hätte haben können, durch eine Veränderung der Beine, mich auf Distanz zu halten. War mir auch egal. Ich hab mir stattdessen im Spiegel die Äktschen angeschaut. Das sah sehr gut aus, wenn man da sieht wie Rider volle Länge ...: Ansonsten wars nicht doll. Das Gleitgel war nicht genug, obwohl sie nochmal nachschmierte. D.h. Mit der Eichel im trockenen rumgestochert. Am Anblick im Spiegel erfreut und abgeschossen. Als ich mich anzog, schaute sie dann Fernsehen. Nach 35 Minuten verließ ich also diesen Laden, da ich keine Lust mehr auf diese Dame hatte. Die Bedienungen in den Cafes sehen besser aus und lächeln sogar.... An der Tür sie dann: - Good by! - Oh no, thanks. - - The girls on my DVDs look better and dont object! BR tut einen Schritt nach vorn, die Fahrstuhltür schließt sich mit einem amüsierten BR dahinter, die Wohnungstür schließt sich, mit einem konsternierten Gesicht dahinter. Piwo! in einem Pub mit hübschen Bedienungen und einem guten Freund sollte den Abend erfolgreich abrunden.
Die Budget-Variante Am nächsten Tag beschloss ich, dass ich Warschau eine weitere Chance geben möchte. Zur Ehrenrettung sozusagen. Weitere Puffs, von denen ich Reklame hatte, wollte ich aber nicht kennenlernen. Offenbar steckt da eine Firma dahinter, da stets alle Blättchen zu gleich am gleichen Ort lagen. Ob dieser Betrieb nun als Geschäftspolitik hat, Touristen abzuzocken, oder aber nur die Besetzung von Studio 3, war nich primäres Ziel meiner Erkundungen. Also erinnerte ich mich an diese Internetseite: http://www.sexwawa.pl/ Von dem Laden hatte ich weder eine große Anzeige in der Zeitung gesehen, noch Werbung auf der Straße. Also schienen die eher auf Einheimische abzuzielen, zumal die Infos auf der HP auch nur halbherzig und unvollständig übersetzt waren. Bei einem Preis von 90Zl (23,61€) pro Stunde machte ich mir auch die Hoffnung, dass da keine eingebildeten Bitches sein würden, sondern mehr so sympathische Hausmannskost. Also Telefon: - Dien Dobry - Dien Dobry, tschepreschem, do you speak Englisch, oder Deutsch, po russki? - One moment please... - Please?! - Can I come to your place? - Yes, it´s open from 10-22, Ul. Pulawska 43 appartment 1 - Ok. Also auf in die Straßenbahn und ein paar Stationen gen Süden in den Stadtteil Mokotow gefahren. Die 43 war so ein typischer sozialistischer Plattenbau. An einer ollen Stahltür, die eher aussah, wie der Eingang zum Heizungskeller oder zu den Mülltonnen, war ein Klingelbrett und darüber eine eigene Messingtafel Private Lux. Den polierten und abgenutzten Knopf gedrückt, Ding Dong. - Hallo? - I just called you. - (Irgendetwas unverständliches endendt mit Dziewczyny. - Tak! - First floor. - Dobsche. Summ.... sozialistisches und seit ehedem nicht mehr gemalertes Treppenhaus. Wohnung 1, eine Tür öffnet sich und eine etwas Vamp-mäßige Blondine führt mich in ein Zimmer. Die Wohnung war schon mal cool. Sozialistisches Mobiliar, dazu diverse Deko-Objekte aus dem fernöstlichen Geschenkemarkt, Kofferradios noch aus der Zeit vor dem CD-Laufwerk und vier Mädels, die wirklich lustig drauf waren. Bombenstimmung in der Bude, Samstag um 12. Ich habe mich auf Anhieb wohlgefühlt. Mir wurden vier Mädels vorgestellt. An eine kann ich mich nicht mehr erinnern. War wohl unbedeutend. Dann gab es da eine Blondine, top Figur, Anfang 20, sprach Englisch. Sie hatte aber so die typischen Bitchpiercings, z.B. eine große Glitzerkugel in der Oberlippe und die anderen Assesoires dazu (Marta laut HP). Danach stand mir nicht der Sinn, und sie schaute auch immer weg, während die anderen Damen fröhlich und kommunikativ waren. Die nächste Blondine war der Vamp (Kessi laut HP). Stark geschminkt, schwarze selbstgestrickte Stulpen an Armen und Beinen, sah aus wie 35 und wirkte irgendwie, wie so eine klassische Althure. Dann gab es da noch eine süße Brünette. Leicht frauliche Figur, wirkte charmant, konnte aber nur Polski (vermutlich Edytka auf HP, sieht aber aus wie 20 und nicht wie 30). Also habe ich mich kurzerhand für die deutschsprechende Althure entschieden, da ich mir dachte, die sollte ihr Handwerk beherrschen. Die Dame hieß Kessi und sollte der HP nach 26 sein. Sollte das stimmen, dann mal herzliches Beileid. Ich meine, sie sah nicht schlecht aus, aber die ausgeleierten A/B-Titten, der unstraffe Bauch und Hintern, die Partie rund um die Augen . Aber das kam natürlich alles erst im Laufe der Zeit zum Vorscheinen. Für eine 35-40 Jährige, hätte sie aber sehr gut ausgesehen und nett und lustig war sie. Deutsch war sie aber wirklich, zumindest halbwegs. Vor der Verrichtung durfte ich noch aufs Klo gehen. Duschen war nicht. Ich vergaß, ich war ja im Billigpuff. Meinen Schwanz habe ich mir aber aus Höflichkeit dann doch gewaschen. Als ich wieder im Zimmer ankam: - BR, legen Sie bitte das Handtuch ab und setzen Sie sich bitte auf die Bettkannte! Artig wie ich bin (manchmal), kam ich dem Befehl nach. Sie fing eine Handmassage an. Gleitgel drauf und los. Dabei dozierte sie: - Wissen sie, ich bin sehr erfahren, ich weiss genau, was Männer brauchen und führte mir in allen Details aus, wie Frau also die perfekte Handmassage auszuführen hätte und tats. Dabei erzählte sie auch noch, dass sie das auch immer wieder versuche, ihren jüngeren Kolleginnen zu erklären. Das war schon eine etwas skurile Situation. Ich saß da also auf der Bettkannte und eine 80er-jahre-vamp-Look Althure doziert so vorsich hin und massiert dabei einen inzwischen stahlharten Rider. Eine etwas surrealistische Komponente bekam die Sache allerdings, als sie dann anfing, dabei von ihren Allergien zu erzählen, den Infusionen und Cremes, die gegen den resultierenden Hautausschlag helfen sollten und ihrer Cortisonunverträglichkeit, Hausmittelchen und den Gesundheitsuntersuchungen für Prostituierte in Österreich und Polen, dass sie sonst in Graz und Innsbruk arbeitet, es in Graz aber besser sei, dass sie dort 120 oder 170€ netto die Stunde bekommt, dass gerne eine kleine(!) Wohnung in Warschau hätte, so 5-7 Zimmer, dass sie gerade aus Asien kommt und da gearbeitet hätte, USW Ich habe ihr dann mal erklärt, dass zu ner ordentlichen Handmassage auch ne ordentliche Eiermassage gehört. Bitte legen sie sich jetzt so und so aufs Bett! Fasziniert von dieser ganzen Performance folgte ich auch diesen Anweisungen. Sie plazierte mich so, dass meine Oberschenkel auf ihren zu liegen kamen, sie kniete. Es baute sich eine angenehme Spannung im Beckenbereich auf, sie wichste weiter. BR, Sie brauchen keine Angst haben, dass ich Sie dann mit ihrem Sperma alleine lasse. So etwas mache ich nicht! Als ich dann spritzte, und es kam heftig - da die Behandlung an sich gut war, wenn auch nicht perfekt - wichste sie allerdings wie blöde weiter. Statt ihn fest zu halten und langsam und gedigen auszucken zu lassen und auszumelken. Das war also ein nicht ganz so gelungener Abschluss der Apothekenlehrstunde. Und dann rächte sich wieder die 90Zl billig Variante. Zum Saubermachen bekam ich dann so grüne Papiertücher. Also eher Schleifpapier. Das Zeug, was es auf dem Klo von Nahverkehrszügen gibt. Zweite Runde eingeläutet. Ich habe mich etwas mit ihr beschäftigt, es kamen aber keine Reaktionen. Also poppen geordert. Doch was war das? Sie hatte drei Kondome. Auf einem stand gar nix. Auf einem irgendetwas polnisches, und es sah irgendwie auch schon so aus, als ob es auf Weltreise war und schließlich ein Werbekondom von Benetton. Ich habe dann erstmal, so weit möglich, die Verfallsdaten kontrolliert. Sie meinte, das von Benetton sei am besten. Es handelte sich um ein genopptes. Aha. So etwas hatte ich noch nie, na mal schaun. Missi. Sie ging ordentlich mit, wurde feucht und dozierte nicht mehr. Aber dieses blöde Noppenkondom war irgendwie unangenehm. Ich hatte das Gefühl, dass das irgendwie reibt. So würde das also nix. Sehen Sie BR, dass ist doch viel schöner als anderes! Was? Na wenn ich feucht werde und wir kein Geltgel brauchen, das ist gut Dann von hinten. Erst sie auf dem Bauch, dann Heck hoch, mal ihre Beine in der Mitte, mal meine, alles im grünen Bereich, Variantenreich und nett. Wären da diese sch... Noppen nicht gewesen. Perfekt. Dann signalisierte noch plötzlich meine Blase, dass sie mir gnadenlos eine Leitung blockieren würde. Da die Stunde auch bald zu Ende war, entschloss ich mich, es dabei bewenden zu lassen. Die halbe Stunde kostet da 60 Zl, was die Verlängerung kostet, weiss ich nicht. Aber ich hatte auch keine Lust mehr auf Pharmavorträge. So habe ich noch mal das Klo besucht, in der Küche war es wieder lustig, wir haben uns einen schönen Tag gewünscht und gut. Fazit. Bisschen dumm gelaufen. Aber für 90Zl ein tolles Preisleistungverhältnis. Man könnte da durchaus noch mal vorbeischauen, z.B. mit der süßen Brünetten. Das aber nur unter der Vorraussetzung, dass Kessi ihr nicht erklärt hat, was es bedeutet, Männer nicht mit ihrem Sperma alleine zu lassen. Übrigens kostet die Stunde all inclusive also mit FT und Anal 200Zl (52,45€). Auf der anderen Straßenseite gegenüber gibt es ein asiatisches Restaurang in polnischer Hand. Das essen da ist sehr gut und weit über der Qualität, die irgendwelche echten Chinesen bei uns anschlagen. Ein feuriges Süppchen dort, ein Salat und ein grüner Tee haben zur Verdauung des Erlebten und zur Rekonstitution meiner Kräfte einen optimalen Beitrag geleistet.
Gut & Günstig Ich saß also in diesem besagten chinesischen Restaurang. Das scharfe Süppchen förderte die Durchblutung, und die sehr hübschen Bedienungen trugen nicht dazu bei, meine Gedanken vom Thema Frau abzulenken. Aus verschiedenen Gründen entschloss ich mich also, noch zu einer weiteren Expedition. 1. Das bisher erlebte lag unterhalb meiner Toleranzgrenze. Ich wollte es besser. 2. Ich wusste nicht, was ich sonst mit den nächsten zwei Stunden machen sollte, da ich keine Lust auf Shopping oder Museum hatte. 3. Nach dem Essen soll man ruhen oder poppen. 4. Ich hatte mäßig Lust. Zur Auswahl gab es nun Mädels in Wohnungen, die man anrufen und dann auch noch finden hätte müsst, oder aber, den nächsten Billig-Puff ein paar Häuser weiter. Da ich keine Lust auf Bus und Co hatte, also Billig-Puff. Man weiß ja nie... http://www.livia.com.pl/ Telefonat im Prinzip wie oben... The same procedure as... Ul. Pulawaska 67, ein graues sozialistisches Wohnhaus. Ein solches, das den Eingang auf der Rückseite hat. Nachdem man einen Durchgang von der Straße auf die Rückseite genommen hat, erspäht man gleich ein gelb-rotes Schild an der Hauswand - ganz normal zwischen anderen Firmenschildern. Livia - m24 - erotic massage. Geklingelt, eingelassen, Fahrstuhl gefahren, verfahren, einige Treppen wieder heruntergehoppst. Eine gestandene Puffmutter (ca 45, Kurzhaarschnitt, Kostüm, Pumps) gewärte mir Einlass in Wohnung 24. Sie war sichtlich betrübt, dass sie kein Wort Englisch konnte und mich somit nur durch Gesten und ein verklemmtes Lächeln auf für sie offensichtlich unadäquate Weise hereinbitten konnte. Berührt von dieser Situation und der Absicht von gehobenen-Umgangsformen-warenden Gastfreundlichkeit, brach ich charmant das Eis. - Dien dobry! In ihrem Gesicht ging die Sonne auf... - Dien dobry! Prosche! und bedeutete mir, mich in ein Zimmer zu begeben. - Tschenkuje! Ich war in einem tatortreifen Bordell gelandet. Nicht nur die elegante Puffmutter, nein der ganze Laden. Alles in gedämpftem Licht, alles dunkelrot gestrichen, dunkle Holzmöbel. Aus der Küche, dessen Tür sie schnell verschlossen hatte, kamen lustige Stimmen. Hier schien die Stimmung gut zu sein. Das Zimmer in dem ich nun stand war etwas geräumig. Ein Bett für eineinhalb Personen und Platz zum ausziehen. So war es logisch, dass sie die Damen im Flur Aufstellung nehmen ließ. Jetzt war ich gespannt. Die Bilder auf der HP sahen ja gut aus... Tür auf, Showtime. Sch... Jetzt hatte ich ein Problem. Das Bett war zu klein! Nein, nicht dass die Damen so fraulich gewesen wären, oder zu lang. Das Problem war folgendes: Es stellten sich mir fünf Damen vor, die alle in den Zwanzigern waren, heiter, freundlich, charmant und alle hübsch, ja ausgesprochen hübsch. Schlank bis noch schlank, in schönen Dessous, manche auf High Heels (oder was die Polen dafür halten), lange blonde Haare, eine mit dunklen. Nette Bauchnabelpiercings, allesamt mit Gefühl für Kosmetik. Sehr gepfelgt waren sie alle, Oberweiten zwischen B und C, 165-171 groß, alle Sprachen mehr oder weniger Englisch, die mit weniger Englisch nickten bei Russsisch eifrig; Deutsch dagegen war Fehlanzeige, was aber für mich auch nicht notwendig war. Ich war also in einem -Paradis gelandet. Bei einem Preis von 100 Zl (26,40€) die Stunde hätte man ja einfach alle vier oder fünf Buchen können. Aber das Zimmer... Da hätte man wirklich eine Unfallversicherung gebraucht. Also blickte BR-Rider stumm in den Bellas herum. Nachdem diese etwas ungeduldig wurden und schon Angst hatten, dass sie meinen Ansprüchen nicht genügen würden - auch die Puffmutter blickte unsicher fragend, ob sie wohl dem internationalen Gast mit ihrem Arangement genügen würde -, musste ich also auspacken und gestandt, dass ich sie alle so nett und hübsch finde, dass ich gerade ein Problem hätte mich zu entscheiden. Die Mädels lachten verständnisvoll, die Puffmutter war erleichtert. Da meine Nase mir in dieser Situation nicht weiterhelfen konnte, mussten nun rationelle Argumente gefunden werden. Kleiner als ich! Da waren es noch drei. 2x Kf 36, 1x38. Also beschloss ich, dass es heute homöopathisch fraulich sein dürfte, ausserdem war sie die kleinste, ca 165. Gosia heisst sie. Lange blonde Haare um ein hübsches Gesicht mit einfach sympatischer und warmer Ausstrahlung, nette weinrote Dessouskombination, die folgendes verrat: Gute B-Motren, ein kleines (!) süßes, kuschliges Bäuchlein, dass nicht hing, mit einem goldenen und strassbesetzen, aber dennoch dezentem Bauchnabelpiercing. Eine Hüfte und ein Hinter, der gerade so gut gepolstert war, das keine knochigen Kanten mehr zu sehen waren und sich ansonsten eine perfekte, straffe, weiche, elegante und runde Linienführung ergab. An den passenden Beinen heruntergeschaut, standen die Füsschen in schwarzen Flippflopps mit einer Blume und dunklrot-glittrig lackierten Fußnägeln. Ich gestehe, ich stehe auf so etwas. Also 100Zl übergeben und ins Bad gehopst. Es war doch sehr entspannend, dass mein Martyrium einen glücklichen Ausgang genommen hatte - bezgl. der Damenwahl. Das Bad: modern, sauber, gepflegt. Die Alte versteht sich nicht nur auf Umgangsformen, sondern auch auf Haushaltsführung! Die Bude war auch sonst wie geleckt. Dadurch, dass ich die Tür nicht abschlossen hatte, bekam ich allerdings ein Problem. Ich zog mich aus. Als ich dann nur noch mit einem Handtuch in der Hand da stand, öffnete sich die Tür. Ich hoffte, dass es Gosia sei, die mir vielleicht Gesellschaft leisten möchte. Aber vielleicht auch könnte sich ein anderer Gast verirren. Das wär dann nicht so doll. Herein kam dann letztendlich eine ganz andere Qual, die mich nicht sah, zuerst. Diese Qual war nackt und hielt wie ich ein Handtuch in der Hand. Ein traumhafter Rücken, Po und Beine mit so einer Engel Frisur, also leicht gewellt, halb lang, warmes Hellblond. Sie drehte sich um und sah mich. Ich sah einen Körper, wie er ästhetischer nicht sein konnte, die ideale B-Brust, ein wunderschönes Gesicht. Im Prinzip eigentlich nichts anderes, als das was ich schon gesehen hatte, aber es gibt diese komischen Situationen im Leben, wenn auch selten. Blicke kreuzen sich und bleiben aneinander hängen, und im Gehirn macht es klick. Irgendetwas sagt dir, diese Frau ist es. Nach einer kurzen Versteinerung sprach die Fee: - tschenkuje und schaute mir dabei immer noch so eigenartig in die Augen. Ich: - Oh no, doesn´t matter. - I am really sorry! (Schämgesicht) - No, no. It´s pleasant, you are welcome. - tschenkuje, tschenkuje und weg war sie. Ich hab diese Halluzination fix abgeduscht und mich wieder auf meine Süße konzentriert. Im Zimmer haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht und uns aus den Handtüchern gewickelt. Gosia entsann sich, dass ich die Sprachoption Russisch im Angebot hatte und wir wechselten. Sie kann perfekt Russisch, obwohl sie eine echte Warschauerin ist. Manchmal nutzt der Schulunterricht doch was. Ausserdem hatte sie mal einen ukrainischen Freund. War mir egal, po-russkii poppt es sich sowieso am besten. Wir streichelten uns und Gosia arbeitete sich langsam nach unten vor. Als sie Rider so in der Hand hatte und massierte, fragte sie, ob sie mit FRZ anfangen sollte. Ja, warum nicht. Dusselige frage, wenn sich ein an einem zu schaffen macht. Nächste Frage mit oder ohne? Ohne ist natürlich besser. Sie dann: Ihre wäre es egal, dass Problem (!) sei nur, dass ohne 50Zl (13,20€) extra kostet. Da liegt man also da in der 69, ein super Heck in der einen Hand, Aussicht über tolle, feste B-Cups mit herrlichen Brustwarzen hin zum harten Rinder in der einen Hand der Bella, im Hintergrund ein fragendes Gesicht, ca 15 cm entfernt von Rider mit halb geöffnetem Mund, mit GF-Austrahlung, und die ganze Szenerie irgendwie mit langen blonden Haaren dekoriert. Ich war angetan. Dawai! Es folgte ein freundliches und halbtiefes FO ohne größere technische Raffinesse, eben Marke GF und nicht Marke Hure. Ich vermisste DT, Hubschrauberblasen, Unterdrucksaugen usw. aber nicht. Ich war von der gesamten Situation und Atmosphäre so angetan, dass ich zufrieden genoß und schaute, wie die Süße sich da zu schaffen machte. Nach einer Zeit, nicht zu kurz, nicht so lang, setzte sie sich neben mich, grinste mich an, zeigte mir ein Kondombriefchen und gab so ein fragendes mmhh? von sich. Mit Vergnügen! Die Standard-Qualitätstüte wurde mit dem Mund drüberparktiziert und das nächte fragende Lächeln folgte: Wie machen wir nun weiter. Ich beantwortete diese Frage nicht verbal. Ich schnappte mir ihre Oberschenkel und zog sie auf mich. Sie lachte, kniete sich über mich und lächelte mich an, als sie Rider griff und sich reinsteckte. Sie fing langsam an, zu reiten. Am Grad der Rutschigkeit wurde deutlich, dass ich einen kleine Vorsprung hatte. Aber dieses Phänomen osteuropäischer Frauen, kaum steckt was drinn... Jedenfalls flutschte es zunehmend mehr, sie ritt immer tiefer und heftiger, ihr Atem wurde tiefer und schneller, der Stöhnpegel wuchs kontinuierlich an. Meine Hände gruben sich in ihr Heckpolster, ihre in meine Brust. Man könnte sagen, wir haben gediegen gefickt. Als sie das nächste mal senkrecht auf mir Ritt, meine Hände mit ihren B-Bällchen beschäftigt waren, meine Blicke zwischen ihrem von Leidenschaft gezeichneten Gesicht, den Bs und Riders bzw ihrem Reinraus hin und her zappte, da verbannte ich ihre eine Hand an meine Kronjuwelen, die bei dieser Performance nun auch noch gut bearbeitet wurde. Es kam, wie es kommen musste und sollte. Sie verweilte dabei tief mit Rider drinnen. Nachdem Auszucken, neckte sie mich noch ein bisschen, kreiste vorsichtig mit dem Becken, stützte sich auf meiner Brust ab und musste nun auch verschnauffen. Wir fanden die Aktion beide Geglückt, wobei ich einen gewissen Vorteil hatte. Zum Saubermachen gab es weiche Küchentücher. Es folgte eine nette Unterhaltung mit der Zigarette zwischendurch. Dann ein Ausflug aufs Klo wegen der Suppe und des Kännchens Tee, die ich vorher beim Asiaten... Dieser Ausflug ist nur deshalb erwähnenswert, weil mir die Duschfee wieder erschienen ist. Wir treffen uns auf dem Flur, bleiben wieder wie versteinert stehen und starren uns an. Diesmal allerdings in anderer Bekleidung. Ich Handtuch um die Hüfte, sie halb angezogen. Blickdichte weiße Overknees, Schulmädchenschnallenschuhe (hochhackig), Tanga, oben wieder ohne. Darauf dieser Engelskopf. Diese Frau ist noch mein Untergang. Und wieder - Oh Excuse, me und der Versuch sich loszureißen. Ich habe natürlich nur gesagt, oh no doesn´t matter, aber mir gedacht, man Mädel, du sollst dich nicht entschuldigen, sondern mich heiraten oder mir zumindest nicht nur als Tagtraum erscheinen. Aber dummerweise kann man in dieser Situation so schlecht seine Karte übergeben und eine Einladung zum Dinner aussprechen. Zurück zu Gosia. Ich wickelte sie wieder aus ihrem Handtuch und fing an sie zu verwöhnen. Ihre Brüste zu küssen, ihre Schenkel zu streicheln, was sie sich gerne gefallen ließ, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, dass sie dadurch exzeptionell in Fahrt kam. Stattdessen kam der Hinweis, dass wir nur noch 20 Minuten hätten. Bei dieser Frau sollte das kein Problem darstellen. Rider war auch schon hart wie nix. Das mit dem Vorspiel habe ich dann gelassen, ich erinnerte mich daran, dass ich es mit dem Typ von Frau zu tun hatte, für den es wesentlich ist, einen harten Schwanz drinnen zu haben. Kleines Minus für so einen Spieltrieb-Mann wie mich... aber das kann Frau ja wett machen. Also eingetütet und der Klassiker: Missi. Diesmal war ich es, der vorsichtig angedockt hat und erstmal langsam und halbtief anfing. Wie zu erwarten war, kam sie recht fix auf Touren, es wurde feucht, rutschig und tief. Ihre Atmung heftiger, das Stöhnen kam wieder, sie legte ihre Beine um meine Hüfte und zog mich ran. Ein entwischen gab es nicht. Ihre Arme umschlungen meinen Rücken ziemlich zupackend. Als ich in den 45 Grad mich aufrichtete fand sie das zwar ganz nett, aber nicht so gut wie vorher. Zuwenig Hautkontakt wohl. Ich finde diese Position immer ganz nett, da man so etwas zu schauen hat. Aber habe mich dann doch in mein Schicksal gefügt und mich in eine engumschlungene Missi durchgezogen. Mit vollem Gewicht ganz auf sie gelegt, einen Arm unter ihrem Rücken durchgefädelt und mit der Hand fest am Schultergelenkt zugepackt. Meinen Kopf neben ihren ins Kopfkissen gedrückt, mit der anderen Hand ihren Kopf festgehalten und an meinen gedrückt. Die Nummer für Frauenversteher also. Nicht perfekt bequem, zu sehen gibts nichts, aber in diesem Fall einiges zu hören und zu fühlen. Ihre Beine fesselten meine Hüfte an sie und sperrten Rider unwiederuflich in sie ein, ihre Arme umschlunge mich so, dass sie keine Quadratzentimeter von mir wieder hergeben musste. Im Rhythmus stieß sie mich regelrecht in sich rein. So wurde dann durchgefickt, bis Rider mal wieder, dem Überdruck aus den Eiern nicht standhalten könnend, die Sauce in einem bedenkenswürdigen Orgasmus in den Auffangbehälter umleitete. Wäre die Sache weitergegangen, hätte wahrscheinlich auch sie einen Höhepunkt gehabt. Frage ist nur, ob sie mich dann dabei aufgefressen hätte. Die Postperformance gestaltete sich jedenfalls so, dass wir erstmal aufeinander liegen blieben, um uns etwas zu erholen. Ich streichelte etwas ihr Gesicht, sie strahlte, Nasenspitzen neckten sich. Schön. Säuberung... Als wir uns die Zigarette danach angezündet hatten, klopfte es und ein höfliches tschepreschem drang zu uns vor. Wir lachten beide, da das Timing perfekt war und sagten im Duet tschenkuje. Das Fertigrauchen und Unterhalten war aber kein Problem. Sie fügte noch auf Polnisch der hinzu, dass wir schon fertig seien und nur noch eine Rauchen. Die Concierge hatte damit kein Problem. Beim Herausgehen noch ein Blick in die Küche, deren Tür die Concierge ängstlich zumachte, weil sie sich vor mir Mangels Englisch-Kenntnissen ja fürchetete. Ein do wid senge hätte ich aber schon hinbekommen. Eine Sekunde kreuzte sich auch noch mal der Blick mit der Fee, dann verursachte das geriffelte Glas der Tür, dass Gosia wieder meine 200%ige Aufmersamkeit bekam. Ich habe mich artig für das gelungene Date bedankt, bekundet, dass man sich wiedersehen könnte und mit einem Do swidanje mich in den herrlichen Warschauer Nachmittag verabschiedet. In der Straßenbahn habe ich mich natürlich bedauert. Ich war mit einem Freund verabredet, den ich nicht warten lassen wollte. So schön eingepoppt hätte man doch mit Gosia noch weitermachen können, oder aber einfach frech sich die Fee als Dessert... So wurde es heisser Apfelkuchen mit Vanilleeis und Latte Macchiato. Diese letzte Aktion war so ungefähr das, was ich mir hard- und softwaretechnisch unter einem Bordellbesuch in Warschau vorgestellt hatte. Warum nicht gleich so? Der Laden sieht mich wieder. Dafür gibt 2+4 Gründe weiblicherseits und dann noch der Preis... Übrigens, die Bilder auf der HP, die müssen von vor der Renovierung gewesen sein...
Genial dieser Bericht. Ich hatte richtig Spaß beim lesen und hätte gerne mehr!!! Respekt und wenn du die Fee besucht hast nochmal posten!!! *****
Klasse... Ich habe bisher nur die in Bericht 1 und 2 gemachten Erfahrungen in Warschau sammeln können, allerdings zu deutlich höheren Preise - ich kann also von Dir moch lernen ...muß dringend die genau Koordinaten haben...bin demnächst wieder in Warschau... danke vorab... Marauder
Warschau @Marauder Und? Warst Du schon? Falls nicht, so bin ich jetzt dran - Warschau und danach die Ex und Hopp SU
Nein... leider nicht, aber in den nächsten 4 Wochen wird es was... Danke für die Tips die ich doch bekomme ??
Gibt's da keine Saunaclubs a la GT oder PHP.... Hallo, auch ich bin demnächst wieder in Warschau. War aber schonmal da. Ich habe zwar gute Erfahrungen mit www.odloty.pl gemacht, die gebuchte Dame erschien tatsächlich bei mir am Hotel. Ich kam problemlos mit Ihr rein. Wir haben uns etwas unterhalten, küßten uns und zogen uns aus. Es ging unter die Dusche, wo schonmal etwas angeblasen wurde. Dann ins Bett, ein herrlicher GFS. Nach einer kleinen Erholungpause schaffte die kleine es dann, meinen Kleinen wieder zum Leben zu erwecken, und wir vergnügten uns ein zweites Mal. Also eine 2+. Trotzdem hätte ich auch mal Lust auf ein Erlebnis in einem Saunaclub mit Abwechslung und direkter Auswahl. Da ich da demnächst nochmal hin fahre, meine Frage: Kennt jemand von Euch eine solche Möglichkeit? Ralf
Warschau Toll geschrieben und macht Appetit auf mehr. Jetzt steht mir nicht nur der Sinn nach Warschau zu fahren.
Erst mal gratulation super Berichte .... Habe bis jetzt nur die Erfahrungen von Bericht 1 gemacht Studio 1 2 sind absolut unbrauchbar so wie viele andere solche Locations. Hab mir jetzt eine privat Maus angelacht, Platinum Disco Nähe Kultur Palast mehrere Drinks (die Mädels vertragen mehr als die meisten Jungs) und nette Unterhaltung mit Einladung zum Nachtessen (Sushi) gleich ums Eck beim Marriott mit viel Sake und dann ab zum Abschluss Trunk ins Marriott Top Bar, ohne grosse umschweife gefragt und zu meiner Überraschung mit "ja klar" aber warum fragst du erst jetzt gekonntert . Also ab ins Zimmer und zum ersten Mal den Wirlpool in der Junior Ecksuite richtig genutzt und zwar ausgiebig mit Super Blick auf Warschau. Hab noch selten sowas erlebt, meinen polnische Maus macht alles mit und hat wirklich Spass dabei, bekommt nie genug und liess mich auch nicht zur Ruhe kommen. Leider musste ich dann morgens um 8:00 zum Meeting, und konnte mich erst abends um 10:00 nach dem Business dinner wieder mit ihr treffen, diesmal leider (wegen Schlafmangel) leicht lädiert, aber sie hat mich wieder "aufgestellt" und dass bis wieder weit in den Morgen hinein. Seither sind meine Trips nach Warschau immer durch Schlafmangel gekennzeichnet ... aber es lohnt sich. Also mein Tipp wenn Ihr mal etwas mehr Zeit habt angelt euch eine von den Polinien, die stehen auf etwas Romantik, denn polnische Männer sind absolut unbrauchbar gemäss Angaben meiner Maus. Viel Spass und happy Hunting.