Captain B´s Erlebnisse im Mekka der FKK-Clubs (Hessen)

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von captainb, 6. Dezember 2006.

  1. captainb

    captainb Bürger

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    Zu Hause (im ColA) ist´s halt doch am schönsten!


    Ein Messebesuch hat mich am Wochenende nach FFM geführt.
    Ursprünglich hatte ich den Messetermin nur eingeplant um irgendeinen Grund zu haben mal wieder nach Frankfurt zum fahren und dem Ursprung meiner FKK-Club-Sucht (Palace am 02.02.2006) wieder mal einen Besuch abzustatten.

    Kurz vorher hatte ich allerdings „kalte Füße“ bekommen, weil die letzen ColA Besuche und Treffen mit meinen beiden Lieblingsgirls Marlena und Christina für mich absolute Highlights waren und ich mal wieder einen extremen Schub meiner „Liebeskasparkrankheit“ aushalten muss (darf!!!!!!!!!!!!!).
    Warum sollte ich denn in den „Hessen-Fick-Fabriken“ einen zu erwartenden Flop in Kauf nehmen, wenn ich stattdessen im ColA eine sichere „Hochzeitsnacht“ verleben könnte.

    Zwischenzeitlich hatte sich allerdings ein Kollege eines meiner Kunden der Reise angeschlossen und somit konnte ich keinen Rückzieher mehr machen.

    Naja, --- neben meiner Tätigkeit als „Liebeskaspar“ bin ich ja eigentlich auch noch „Hurentester“ im „Auftrag des Forums“!!!
    Also ganz „uneigennützig“ doch nach FFM fahren und vielleicht ein, zwei für mich neue Clubs testen. FKKW und Oase hatte ich für diesen Club-Test vorgesehen.

    Am Freitagnachmittag sind wir also nach FFM gefahren. Unterwegs hat mir der Kollege, der meine Situation mit Ehe, Midlifecrisis, irrationaler Hurenverliebtheit, Diät- und Sportwahn etc. kennt, stundenlang eine psychotherapheutische Analyse „vorgebetet“.
    „Fängt ja toll an, das Wochenende!“, dachte ich mir. Ich freue mich auf „hemmungslosen Pornosex“ und nun wird mir erstmal ein Spiegel vorgehalten und bei mir eine „aussichtslose“ Seelenkrankheit diagnostiziert.

    Weiß ich doch selber, dass da in meinem Leben einiges im Argen liegt, wenn ich mich im Hurenhaus viel wohler und auch geliebter fühle als zu Hause.
    Blöd ist nur, dass die Probleme zu Hause sehr real sind; die Liebe, Wärme und Geborgenheit im Hurenhaus aber nur der perfekt inszenierten Illusionen unserer professionell arbeitenden „Liebestherapeutinnen“ (TA´s eben) zu verdanken sind.

    Das Fazit des „Hobby-Psychiaters“ war übrigens, dass mir nur ein „Total-Reset“ helfen würde. Also ein Ausbruch aus meinem bisherigen Leben mit völligem Neuanfang.
    Dafür bin aber a.) zu alt und b.) nicht mutig genug. Ich würde dann wahrscheinlich total in die Schattenwelt der Clubs abdriften und jeden einzelnen Euro ins Hurenhaus tragen.

    Ach ja,--- eigentlich will ich ja über meine Club-Erfahrungen in Hessen berichten.
    Die Fahrt zog sich ewig hin, ins Hotel einchecken musste ich auch noch und so war es 24:00 Uhr als ich im FKK-World ankam.

    Der große Parkplatz war gut gefüllt und ich wurde nach durchschreiten des imposanten Zugangsbereiches sehr freundlich von der Empfangsdame begrüßt und erhielt eine kurze aber aussagekräftige Einweisung über das Haus und auch die Leistungen der Damen.

    Umkleide, Duschen etc. sauber und hygienisch. Ein Wertfach gab´s auch und ich habe dann gleich mal einen Rundgang durch den Club angetreten.

    In Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde hat mich dabei nur die Damenriege interessiert. Sauna und Wellness etc. habe ich wahrgenommen aber nicht benutzt.

    Auch das Essen hat mich nicht vom Hocker gehauen. Salate gab´s gar nicht und die „sattmach Verpflegung“ (dicke Würste, fette Saucen, grobe Nudeln) ist sowieso nichts für mich.

    Anwesend waren noch ca. 25 Mädels und etwa gleich viele Dreibeiner. Die Dreibeiner waren teilweise ziemlich dubios. Ich hatte den Eindruck, mich in Mitten von Teilen der Frankfurter Halb- und/oder Unterwelt zu bewegen.

    Die optische Qualität der Mädels war auch nicht unbedingt der Brüller. Ich habe keine einzige gesehen die 100% in mein Beuteschema gepasst hätte.
    Meine Stimmung tendierte gegen null und ich fühlte mich im ganzen Haus nicht besonders wohl. Weil ich nun schon fest mit einem Flop rechnete, beschloss ich mit der ersten die mich ansprechen würde, gleich mitzugehen. Egal wie sie aussehen würde oder wie alt sie auch wäre.
    „Russisches Club-Roulett“ habe ich dann das gerade erfundene Spiel genannt.

    Ich bin weiter durch die Räume gewandert, aber ich wurde zunächst nicht angesprochen. Jedes mal wenn eine zu große, zu dicke oder zu alte Dame in meine Nähe kam habe ich gehofft, dass ich nicht angesprochen werde.

    Als ich wieder einmal nach oben ging wurde ich auf der Treppe von einem blonden Mädel mit schwarzer viereckiger Brille aufgehalten.
    Puhh … noch mal gut gegangen. Die Optik war OK, so ein wenig Schulmädchen. ---Typ vorlaute Streberin. Nicht zu dünn und auch nicht zu dick, Alles wie es sein soll.
    Die Anmache war direkt, aber nicht plump. Da ich mich ja bereits für eine devote Rolle entschieden hatte, gab es meinerseits keinen Widerspruch als das Mädel gleich den Gang ins Zimmer vorschlug (normalerweise möchte ich meine neuen Bettbekanntschaften wenigstens vorher ein paar Minuten in einem Gespräch kennen gelernt haben).

    Wir habe dann das erste freie Zimmer angesteuert und Jeanette (so hat sie sich vorgestellt) hat mir gleich ohne Umschweife französisch mit Aufnahme und anschließendem Weiterblasen vorgeschlagen.

    Ja, --- das klang interessant und ich habe sofort eingewilligt.

    Das Gebläse war gut und variantenreich aber bereits nach kurzer Zeit war’s schon zu viel für meinen kleinen Captain. Ich bremste Jeanette und bat darum auch noch ein wenig zu poppen. Gesagt, getan! Gummi drauf, --- ein bisschen Mission, dann noch doggy und als nach kurzer Zeit der Druck in meinen Eiern ins Unermessliche stieg, den Gummi runter, hinein in das süße vorlaute Mündchen und unter lautem „Wehklagen“ die ganze Ladung abgeschossen!

    Jeanette hat dann tatsächlich noch ein bisschen weiter geblasen, was ziemlich gut kam!

    Hinterher hat sie gefragt ob sie eine Zigarette rauchen dürfe. Ja, natürlich durfte sie. Ich liebe die Zigarette danach (beim Mädel, ich selber bin ja Nichtraucher), ergibt sich doch dadurch die Gelegenheit zu einem kurzen AST.

    Wir haben dann auch nett geplaudert und sind über meine Armbanduhr auf die Internetforen zu sprechen gekommen.
    Die Armbanduhr mit buntem Band hatte ich getragen, weil sie ursprünglich als Erkennungszeichen für ein vorgesehenes Treffen mit dem LH-Kollegen FKK im Palace dienen sollte. FKK hatte das Treffen allerdings wegen Terminschwierigkeiten abgesagt.

    Jeanette fragte mich, ob ich ein „Römer“ sei, ich verneinte und sagte ihr, dass ich als Süddeutscher zur Lusthaus-Community gehöre. Ja das LH kannte sie auch und sie sagte mir, dass sie von den „Römern“ gemieden würde, weil sie nicht küsst.

    Hmmm, das war mir bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht aufgefallen, dass sie nicht küsst.
    Gleichzeitig ist mir eingefallen, dass ich 1. ja doch auch ein „Römer“ bin, weil ich ja auch im Römerforum poste und 2. „nicht küssen“ für mich natürlich auch ein absolutes KO-Kriterium ist.
    Egal, --- unsere Aktion war trotzdem völlig in Ordnung und falls ich doch mal wieder ins FKKW gehen werde (was nicht sehr wahrscheinlich ist), ist eine Wiederholung mit Jeanette nicht ausgeschlossen.

    Ich begab mich dann wieder auf die „Wanderschaft“ und spielte weiter „Russisches Club-Roulette“. Unten im Relaxraum fiel mir eine sehr schlanke junge Dame auf mit dunklen Augen und langen schwarzen Haaren auf. Sie lächelte mich an, ich lächelte zurück und hoffte darauf, von ihr angesprochen zu werden.
    Da wurde aber nichts draus, weil ich im selben Moment von einer anderen jungen Dame angesprochen wurde. Es war Vicky aus Brasilien. OK sie entsprach jetzt optisch nicht unbedingt meinen Idealvorstellungen, aber Regeln müssen eingehalten werden und so ließ ich mich von Vicky überreden, auf einer Couch ein erstes „Kennenlerngespräch“ zu beginnen.

    Gesprochen haben wir nicht viel, weil wir lieber gleich mal wild rumgeknutscht haben.
    Wir habe uns dann auch ziemlich schnell ein Zimmer gesucht und dort gab´s wieder eine „Standart-Club-Nummer“. Vicky hatte mich nur anfänglich gebeten, mein „Gerät“ nicht so wild einzusetzen weil ihre Muschi zu dieser späten Stunde wohl schon ein wenig lädiert war.

    Das war aber kein Problem für mich, ist der Captain doch sowieso Mr.Slowsex in Persona.

    In diesem Zusammenhang fällt mir allerdings ein, dass das nicht für die Dantes mit meinem Cola-Giri Marlena gilt. Bei unserem letzten Treffen ist mir erst wieder aufgefallen, dass wir beide regelmäßig zu einer Pornomäßigen und turnerischen Hochform auflaufen.
    Mit keinem anderen Girl ist der Sex so Stellungs- und Variantenreich. Wir fangen meistens schon beim Warten auf ein großes Zimmer mit unserer Performance an und beziehen auch mal das Treppengeländer, den Spiegel, die Couch vor den Zimmern und drinnen dann die Bar, den Sessel, die Fensterbank etc. in unsere wilden „Übungen“ mit ein. Letztes Mal haben wir auch noch ziemlich „verschlungene“, „kamasutraartige“ Stellungen ausprobiert.
    Naja, --- nach ca. 68 Stunden mit Marlena sind wir halt ein perfekt eingespieltes Team.

    Zurück ins FKKW.
    Also mit Vicky war das wie schon gesagt eine gute Standartnummer mit Absch(l)uss FT.
    Fazit FKKW: Weder der Laden noch die Girls turnen mich so an, dass ich unbedingt wieder da hin gehen müsste.

    Am anderen Tag habe ich zunächst einen sehr erfolgreichen Messetag hinter mich gebracht, in dessen Verlauf ich dann doch spontan eine kleine CNC-Fräsmaschine geordert habe.

    Abends dann, habe ich mich zum zweiten Teil meines Hessen-Club-Testes aufgemacht.
    Diesmal hat mich mein Navi in die Weiten des Hessenlandes nach BHH in die Oase geführt.

    Der Parkplatz war um 22:00 Uhr bereits rappelvoll und drinnen herrschte auch ein ziemlicher Andrang.

    Auch hier habe ich selbst nach längerem Suchen nicht die Mädels nach meinem Gusto gefunden. Ein großer Teil der Damen war aber wohl in „geschäftlichen“ Dingen zu Gange.
    Es gab jedenfalls kein Zimmer, an dem nicht das Besetzt-Schild angebracht gewesen wäre.

    Vor lauter Verzweiflung habe ich dann von den eher „suppig“ zubereiteten Hühnerflügeln und von dem völlig im Dressing „ertränkten“ Blattsalat gegessen.
    Hat gar nicht so schlecht geschmeckt und es wurde auch immer für reichlich Nachschub gesorgt. Aber auch dem Buffet merkt man an, dass hier die Massenabfertigung im Vordergrund steht.

    Ich hatte für mich schon beschlossen, dass ich zurück nach Frankfurt fahren würde und lieber dem Palace noch einen Besuch abstatten wollte. Doch als ich noch einmal ins Kino schaute wurde ich plötzlich angesprochen.

    Die beiden Blondinen saßen auf einer Couch vor dem Kino und eine fragte mich, ob ich mich nicht zu ihnen setzen wollte. Ich überlegte für einige „Nanosekunden“ und willigte dann auch sofort in den Vorschlag ein.

    Schwups, saß ich zwischen den beiden sehr attraktiven Girls. Sie stellten sich mir als Viktoria und Alicia vor (wenn ich mich recht erinnere waren ihre Haare doch eher schwarz mit bloden Strähnen oder umgekehrt). Beide aus Polen. Alicia aus Katowice und Viktoria aus dem Tatra-Gebirge.

    Bingo!! --- instinktiv hatte der Captain wieder mal die richtige Wahl getroffen. Mit Polinnen macht man in einem FKK-Club selten was falsch.
    Nach kurzem Smalltalk über die jeweilige Herkunft, die Himmelsrichtungen und die Berge, begannen die Mädels mit sehr angenehmen Zärtlichkeiten.

    Besonders Alicia küsste mich zärtlich und erst jetzt bemerkte ich so richtig welch ein „Rohdiamant“ da neben mir saß.
    Ihr „engelsgleiches“ Lächeln, ihr super süßes Gesicht und der perfekte Teeny-Body ließen bei mir bereits nach wenigen Minuten die Endorphine nur so sprudeln.

    Alicia, Alicia? --- da war doch was mit einer Alicia. ---- Ach ja, mein Kumpel Lazarev hatte erst neulich über eine Alicia in der Oase im LH geschrieben. Auch er war gleich hin und weg.
    Wenn es sich bei „meiner“ und „seiner“ Alicia um dasselbe Mädel handelt, dann kann ich die Begeisterung, die er in seinem Bericht herübergebracht hat absolut verstehen.

    In so ein Girl muss man sich einfach sofort verlieben. Mir war jetzt nach einigen gemütlichen Kuschelstunden mit den beiden Girls (oder noch lieber alleine mit Alicia). Viktoria schlug vor, ins Kino zu gehen und unsere „Unterhaltung“ dort fortzusetzen.
    Ich wollte aber lieber ein Zimmer aufsuchen. Aber nach Viktorias Hinweis, dass es fast aussichtslos ist im Moment ein Zimmer zu kriegen willigte ich dann doch in ihren Vorschlag ein.

    Im Kino war zwar noch eine hintere Couch frei, Viktoria schlug aber das Rundbett direkt vor der Leinwand als „Spielwiese“ vor. Vom Artemis und auch dem Palace bin ich ja inzwischen diese Art von „öffentlichem“ Liebesspiel gewohnt und so fand ich den Vorschlag auch recht gut.

    Was dann folgte war Porno in Reinkultur. Knutschen (mit Alicia), streicheln, blasen, lecken. Tiefes Gebläse von Alicia während ich die Muschi von Viktoria verwöhne. Anschließend ein Ritt auf meiner Lanze durch Viktoria und gleichzeitige Küsse von Alicia. Dann setzte sich Alicia auf mein Gesicht und ich durfte ihr fast noch „jungfräuliches“ kleines Fötzchen genießen. Dann Gummiwechsel und von hinten rein in Alicias „Lustzentrum“.
    Welch ein Anblick: dieser wohlgeformte, superhübsche, runde Arsch. Die wohlproportionierte Form ihrer Hüften. Und in meinen Händen die straffen, nicht zu kleinen Brüste einer jungen Liebesgöttin.
    Das war viel zu viel für den alten Captain. Meine Eier brodelten und ich konnte die Ladung kaum noch zurückhalten.
    Eine kurze Frage meinerseits ob eine der beiden auch FT machen würde wurde von Viktoria mit „ja beide“ beantwortet.
    Also habe ich den Gummi runter gerissen, Viktoria hat Alicia, die offensichtlich kaum deutsch spricht, auf Polnisch einige Anweisungen gegeben und schon verschwand mein Kleiner (großer) Captain abwechselnd in den Mündern meiner Gespielinnen.

    Als sich der nahende Abschuss durch anschwellendes Gestöhne meinerseits ankündigte, wichste Viktoria mein Gerät immer schneller, beide leckten meine Eichel und schon schoss der erste Schwall der Ladung heraus und landete in beiden Gesichtern. Viktoria nahm nun mein Ding in ihren Mund um die weiteren Salven aufzunehmen und saugte zum Schluss auch noch den kleinsten Tropfen meines Saftes aus mir heraus.
    Wow---- das alte „Landei“ Captain B. als Pornostar! --- Sowas hätte ich mir, auf meine alten Tage auch nicht mehr träumen lassen.

    Leider hat die ganze Aktion wahrscheinlich nicht länger als 20 Minuten gedauert. Es war zwar eine topp Pornoaktion, aber trotzdem war ich nicht richtig zufrieden.
    Ich hätte mich so gerne noch viel länger mit dem absoluten Traumgirl Alicia beschäftigt, aber das war einfach nicht drin. Es gab überhaupt nicht mal die Aussicht auf ein Zimmer. Es gab ja nicht einmal mehr genug Handtücher für die jetzt (um 24:00 Uhr) immer zahlreicher hereinkommenden Neuankömmlinge.

    Ich habe dann fast fluchtartig die Location verlassen.
    Auf der Rückfahrt nach Frankfurt haben mir die Jungs vom „hessischen Trachtenverein“ noch einen „Rotlicht-Flash-Facial“ verpasst. Sch…. das waren mindestens 65km/h in der Ortschaft. Hoffentlich fällt der Brief mit dem Erinnerungsfoto dann zu Hause nicht in die Hände meiner Frau. Wie soll ich denn erklären, was ich um Mitternacht mitten in der hessischen Pampa zu tun habe.

    Alles in Allem fällt das Fazit meiner Reise nach Frankfurt sehr durchwachsen aus.
    Ich habe gute 10.000 Euro ausgegeben (9500 für die Maschine und ca. 600 € in den Clubs); die beiden Clubs sind aus meiner Sicht wirkliche eiskalte Fick-Fabriken; ich hatte ein Pornohighlight mit Viktoria und Alicia, aber die beiden Clubs erscheinen mir viel zu professionell und herzlos (außer natürlich der Teeny-Engel Alicia).

    Das nächste Mal gehe ich in FFM wieder ins Palace.

    Und gestern (Montag) war ich für dreieinhalb Stunden im ColA mit Marlena zusammen. --- Einfach nur schön! --- Da kann ich mich fallen lassen, da fällt einiges an Alltagsstress von mir ab. Das ist Wärme, Vertrautheit und Geborgenheit. Und der Sex kommt dabei, wie oben bereits beschrieben, auch nicht zu kurz.

    Diesmal habe ich mit Marlena, so wie vor zwei Wochen schon mit Christina einen doppelt langen Orgasmus erlebt. Einfach den Erregungszustand sehr lange immer kurz vor der „Explosion“ halten. Dann gibt´s zum Finale den ultimativen „Langorgasmus“. --- Funktioniert wirklich!!

    Ende der Woche treffe ich mich im ColA (hoffentlich) mit Christina, dann werden wir vielleicht weiter an dieser Kamasutratechnik arbeiten.

    Für mich ist das ColA, dank der sehr hohen „TA-Dichte“, derzeit die absolute Nummer Eins!!!

    Bis bald

    Euer Captain B.
     
  2. Zeus

    Zeus Legionär

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    Kompliment!

    Kompliment, captainb! Endlich mal wieder ein echt lesenswerter Bericht, facettenreich und in lesenswertem Deutsch verfasst.

    Sehr amüsiert habe ich mich über die Beschreibung der Anreise und die Bemühungen des Black & Decker-Hobbypsychotherapeuten, der einfache Grundsätze des helfenden Gespräches (Never work harder than your client!) hartnäckig und erfolgreich mißachtete. Der beschreibende Teil der Clubbesuche war aber deswegen nicht schlechter.

    Zeus
     
  3. Ewald

    Ewald Bürger

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    Herzlichen Dank, captainb. Das war endlich wieder mal ein Bericht, den man in dieser Länge vom Anfang bis zum Ende lesen konnte, ohne dass Floskeln, Eigenlob, oder unnötige Längen den Leser langweilten.
    Die Clubberichte kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Popfabriken, in denen das ein - oder andere Highlight trotzdem nicht ausgeschlossen ist. Die Bayerischen Clubs werde ich im Laufe des nächsten Frühjahres in Augenschein nehmen und bin gespannt, was sie zu bieten haben.
     
  4. Charly Ferris

    Charly Ferris Präfect

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    Merci CaptainB,

    wollte dieses Wochenende mal ins FKKW aber ich glaube das ich mir das sparen kann und doch lieber in "mein" Palace einkehre.

    Sehr schöner Bericht. Wenn du mal wieder im Hessenlande wildern gehst hoffen wir auf einen weiteren solchen Bericht.
     
  5. Ewald

    Ewald Bürger

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    ...ach, wegen des Rotlicht cumshot-flash des Fanclub grün-weiß, bin ich selbstverständlich der geeignete Alibi Lieferant. Wo war `s denn? Burgholzhausen, oder Obererlenbach? Bad Vilbel? Wohne in einer der Nachbargemeinden der Oase. Ist doch klar, dass wir am Abend den Abschluß des CNC Geschäftes in einem Restaurant meiner Heimatgemeinde gefeiert haben. Bin gelernter Zeuge und einem Mit-Römer selbstverständlich ein hilfreicher Zuarbeiter. Vielleicht kann er mir hilfreich sein, wenn ich im Frühjahr das Bayernland erkunde?

    Hessische Grüße, Ewald, der auch keine Starenkästen mag.
     
  6. Joe Frazier

    Joe Frazier Volkstribun

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    ["... der meine Situation mit Ehe, Midlifecrisis, irrationaler Hurenverliebtheit, Diät- und Sportwahn etc. .. Ich würde dann wahrscheinlich total in die Schattenwelt der Clubs abdriften und jeden einzelnen Euro ins Hurenhaus tragen...

    ...beschloss ich mit der ersten die mich ansprechen würde, gleich mitzugehen. Egal wie sie aussehen würde oder wie alt sie auch wäre.
    „Russisches Club-Roulett“ habe ich dann das gerade erfundene Spiel genannt.

    ..Hmm das war mir bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht aufgefallen, dass sie nicht küsst..."



    Ich weiß nicht, ob das in deinem Fall mit dem Hobbytherapeuten etwas hilft , du bist ja schon völlig von der Rolle:( :)
    Gruß von Joe, der deinen Beitrag klasse fand
     
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