Pussy-Club Heidelberg-Rohrbach

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von pier, 28. Januar 2009.

  1. pier

    pier Legionär

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    Besuch vor einigen Tagen (www.pussy-club.eu).
    Lage des Clubs: Industriegebiet. In unmittelbarer Nähe eine Moschee. Nicht weit entfernt eine Kirche der Baptisten. Scheint eine fromme Gegend zu sein.
    Öffnungszeiten und Preis: 10 - 16 Uhr 70 €, ab 20 Uhr 100 € jeweils all inclusive.
    Empfang: Gleich hinter der Eingangstür ist die Rezeption. Sie ist besetzt mit der offensichtlich einzigen weiblichen Angestellten. Sie erklärt dir mit osteuropäischen Akzent die Modalitäten: Eintrittspreis; Duschen, Sauna und Massage im Untergeschoß; Mädchen im Obergeschoß (Französisch ohne, Verkehr mit). Nach der Namensnennung erhälst du ein großes und ein kleines Handtuch und Badelatschen. Umkleide gleich nebenan mit nicht gerade ansprechenden Spinden. Danach Schlüsselabgabe an der Rezeption. Beim Verlassen des Clubs erhälst du deinen Schlüssel ohne jeden weiteren Nachweis gegen Nennung der Spindnummer. Deine Badelatschen werden ohne weitere Behandlung wieder ins Regal gestellt.
    Aufenthaltsraum und Bar: Im OG ein Raum mit 3 Sofas und einer Tanzfläche mit Stange. Daran offen angrenzend eine kleine Bar mit einigen Hockern. Hinter dem Tresen ausschließlich osteuropäische Männer (vermutlich Rumänen) als Bedienungen. Sehr schlechtes Getränkeangebot. Es gibt nur kalte Getränke im Plastikbecher (nach ausspülen wieder weiterverwendet) oder Flaschenbier. Apfelsaft z. B. Fehlanzeige.
    Verrichtungsräume: Gleich angrenzend an die Bar ein Flur an dem die Zimmer liegen. Die meisten ohne Tageslicht. Einer mit mehreren Betten und Tageslicht. Sehr schmutzig z. B. Flecken auf den Betten. Wahrscheinlich sehen die "Dunkelzimmer" nicht anders aus. Im UG auch noch ein Zimmer mit höhenversetzten Betten.
    Publikum: Überwiegend Ausländer. Einige Deutsche.
    Mädchen: Auschließlich Ausländerinnen. Größtenteils Rumäninnen. Eine Bulgarin war auch dabei.
    Service: Nachdem du ein Mädchen angesprochen hast oder sie dich ("ficken gehen") geht es sofort ab ins Zimmer. Dort Anweisung: "Nicht in Mund spritze". Beide Zitate sind bei den meisten Mädchen die einzigen Deutschkenntnisse. Anblasen, Ficken und nach max. 10 Minuten stehst du wieder an der Bar. Unterstes Laufhausniveau.
    Sauna: Ordentlich
    Gesamturteil: Miserabel. Nie wieder.
     
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  2. Analfreund

    Analfreund Legionär

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    Danke für deinen sehr aufschlussreichen Bericht. Ich habe ähnliche Erfahrungen im Sexdiscount Hanau gemacht.
    Sehr viele andere Berichte haben auch schon gezeigt, das diese "Pauschalclubs" eigentlich alle nur Nepp sind. Locken zumeist mit guten Homepages wo du denkst du kannst den halben Playboy des letzten Jahres vögeln, aber wenn du erst mal drin bist, bist du nachher froh wenn du dir nicht eingefangen hast.

    Mich würde mal interessieren ob irgendjemand mal positive Erfahrungen in eine Pauschalclub gesammelt hat! Ich kenne keinen.
     
  3. numerobis

    numerobis Papeler

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    Nicht schön, wie hier die Arbeitsstättenrichtlinien mit Füßen getreten werden

    Wobei es in der Spelunke in Hanau noch schlimmer ist, da gibt es nämlich weder Flaschenbier noch FO :zwinker:

    beste Grüße
    numerobis
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Januar 2009
  4. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    ...und ich kenne fast ausschließlich persönlich Leute, die sich in den verschiedenen Pauschalclubs ganz ordentlich amüsieren.:greenfing
    Mein eigener letzter Besuch im Berliner Pussyclub (Schwesterclub - gleiche Chefin) während der Berliner Venus brachte mir dort bei 4 Nummern zweimal
    sehr guten Clubstandard (außer ZK) bei 2 hübschen CF-Formaten, eine davon
    bot auch AV an, und das war eine meiner besten Analnummern überhaupt!:D:D

    ajax69
     
  5. weissnix

    weissnix Legionär

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    Erster Eindruck

    Angeregt durch zwei positive Berichte in anderen Foren beschloss ich, auch mal einen Versuch im PC zu wagen, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Kurz vor 12 Uhr traf ich dort ein, laut Empfangsdame waren 20 Mädels anwesend. Das könnte durchaus stimmen, gezählt habe ich sie nicht, da sowieso dauernd welche auf den Zimmern waren. Dreibeiner waren nach meiner Schätzung so mindestens 40 da.

    Nachdem ich mich umgezogen hatte, drehte ich erst eine Runde im UG, wo ich auch gleich duschte. Für die große Anzahl von männlichen Gästen finde ich die Dusche zwar ziemlich klein, aber sie war sauber. Dann beging ich einen Fehler: Ich habe mich nicht gleich beim Masseur angemeldet. Es waren einige Gäste im Massageraum und ich dachte, dass irgendwann der Andrang geringer wird und ich die Gelegenheit bekommen würde, mich durchkneten zu lassen. Wie sich im Lauf des Tages bei einem Gespräch mit dem Masseur rausstellte, war das ein Trugschluss. :( Eine Terminvereinbarung wird dringend empfohlen!

    Im 1. OG, in dem sich Bar und „Verrichtungszimmer“ befinden, bekam ich beinahe einen Erstickungsanfall. Sich als Nichtraucher in einer solchen Räucherkammer aufzuhalten, grenzt schon beinahe an Masochismus – aber es zwingt mich ja niemand dazu, ich wollte es ja so. :zwinker:
    In allen Zimmern, die bis auf eines nur durch einen Vorhang vom Flur abgeteilt waren, sah ich einzelne oder mehrere Paare, die sich in den verschiedensten Stellungen vergnügten.

    Zurück im Kontaktraum stand ich etwas verloren herum, als mich eines der Mädels ansprach und fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer will. Na ja, irgendwann musste ich mal anfangen, schließlich war ich zum ficken da. Sie stellte sich als Gabi vor. Auf der HP gibt es auch Bilder von ihr. Sie ist eigentlich nicht so ganz mein Typ, sie ist etwas zu groß, hat für meinen Geschmack ein etwas zu breites Becken und zu große Brüste. In dem Zimmer, in das sie mich führte, war bereits ein anderes Paar bei der Sache. Bevor sie anfing, zu blasen, schnappte sie sich ein Reinigungstuch und wischte mich ab (obwohl ich gerade erst 15 Minuten vorher geduscht hatte, aber das ist dort wohl so üblich). Denn sagte sie mir, dass ich nicht in ihren Mund spritzen soll.

    Der Blowjob war soweit ok, als mein Schwanz hart war, wurde er gummiert, sie legte sich auf den Rücken und ich legte los. Allerdings nicht lange! Irgendwie irritierte mich die Atmosphäre, auch sprang der Funke nicht über, so dass ich nach wenigen Minuten spürte wie die Festigkeit nachließ. Ich zog mich zurück und sagte ihr, dass es keinen Wert hat. Für sie war es wohl auch ok.

    Zurück im Kontaktraum schaute ich mir wieder die einzelnen Mädels an und überlegte, welche für mich als nächste infrage käme, damit es besser läuft. Es fiel mir nicht leicht, eine davon anzusprechen, es ist irgendwie blöd, wenn man sich nicht mal richtig unterhalten kann, weil die Girls kaum Deutsch reden. Zwischendurch zog eines der Mädels eine kleine Show an der Stange ab, das gefiel mir ganz gut und machte wieder Lust. Ich raffte mich auf und sprach eine Frau an, die ziemlich klein, schlank und zierlich war. Diese eröffnete mir jedoch in schwer verständlichem Deutsch, dass sie nicht mit Deutschen aufs Zimmer geht – zumindest habe ich es so verstanden. Da war ich erst mal leicht frustriert. :eek:

    Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, versuchte ich es mit Claudia (auch Bilder auf der HP), die dann auch zustimmte. Als sie fertig geraucht hatte, marschierten wir ab aufs Zimmer. Fast alles war besetzt, aber zum Glück wurde in einem gerade ein Sofa frei. Claudia legte gleich los mit einem Blowjob, nicht ohne zuvor ein Reinigungstüchlein verwendet zu haben … Gegen das Gebläse war nichts einzuwenden, guter Durchschnitt. Als sie sich zum Vögeln hinlegte, schaffte ich es tatsächlich, dass sie auch ihren BH nach oben schob und ihre höchstens B-Cup-Brüste freilegte. Da sie optisch deutlich mehr meinem Beuteschema entsprach und ich es auch schaffte, meinen Kopf etwas freier zu bekommen und mich nicht von den anderen zwei Paaren auf dem Bett ablenken zu lassen, dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich den Gummi füllte. Sie entfernte diesen und wischte mich noch sauber, wobei sie mich noch aufforderte, jetzt duschen zu gehen. Auf diese Idee wäre ich sogar alleine gekommen, :betrunken aber vielleicht haben die Girls hier schon andere Erfahrungen gemacht.

    Nach der Dusche gönnte ich mir eine Saunarunde. Dabei unterhielt ich mich mit einem Mitstreiter (südöstlicher Herkunft?), der mir erzählte, dass er bereits mit fünf Frauen auf dem Zimmer war und sechs Bier getrunken hätte – es war ca. 13.45 Uhr und der Club macht um 10 Uhr auf. In mir reifte die Erkenntnis, dass ich wohl nie ein Flatrate-Fucker werden würde, dazu bin ich wahrscheinlich zu alt. Nach der Sauna habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen, es gab Wurst- und Käseplatten und Brötchen, und mich in einem der unteren Räume eine Weile entspannt.

    Als ich den Eindruck hatte, dass wieder etwas gehen könnte, machte ich mich erneut auf den Weg nach oben. Meine Entscheidung für die nächste Frau fiel mir nicht leicht, es waren noch einige da, die mir zugesagt hätten. Schließlich fiel meine Wahl auf Elena - zumindest habe ich den Namen so in Erinnerung. Bilder gibt es von ihr keine auf der HP. Sie hat lange schwarze Haare (in diesem Club ein ganz eindeutiges Erkennungsmerkmal), ist sehr schlank, ca. 165 cm groß und hat höchstens A-Cup-Tittchen. Wir fanden sogar ein leeres Zimmer. Bevor sie zu blasen begann, schnappte sie sich ein feuchtes Reinigungstuch … Außerdem kam der Hinweis, dass ich nicht in ihren Mund spritzen soll. Das deutschsprachige Repertoire der Mädels beschränkt sich bei den meisten wirklich nur aufs Wesentliche.

    Dafür beherrschte sie Französisch recht gut, das konnte ich richtig genießen. Irgendwann kam wieder die obligatorische Frage: „Jetzt ficken?“ Eigentlich wollte ich sie wenigstens noch ein wenig lecken, das habe ich ihr gesagt und sie hatte auch nichts dagegen. Sie begann sogar leicht zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen, aber plötzlich hörte ich vom Eingang her Stimmen, ein Paar kam rein und sie fing an, sich mit der Frau zu unterhalten. Nachdem ich merkte, dass ihre Aufmerksamkeit jetzt auf ein anderes Thema gelenkt war, ließ ich in meinen Bemühungen auch nach.
    Es folgte erneut die Frage: „Jetzt ficken?“ Ja, jetzt wollte ich. Gummi drüber, sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an. Ich lochte ein. Es dauerte nicht lange, und sie begann wieder mit der Nachbarin und deren Gast zu quatschen. Ich kam mir dabei irgendwie wie ein Idiot vor, wenn ich eine Gummipuppe vor mir gehabt hätte und im Radio wäre ein rumänischer Sender mit einer Diskussion gelaufen, wäre das auch nicht viel anders gewesen. :flaming: So würde ich es sicher nicht mehr schaffen, also raus aus dem Girl. Ich hätte sie gerne noch im Doggy gehabt, aber ein größerer Teil meines Blutes zog sich aus den Schwellkörpern zurück, so dass nicht mehr daran zu denken war. Sie fragte dann sogar noch, ob meine Konzentration weg sei wegen dem Reden.

    Immerhin hat sie mich dann erneut steif geblasen und war mit ihrer Hand zu Gange. Da sie aber weiterlaberte, konnte sie sich nicht so sehr auf mich konzentrieren. Da ich irgendwann doch noch zu einem Ende kommen wollte, nahm ich die Angelegenheit selbst in die Hand. Sie kraulte währenddessen meine Hoden, ich schaute auf den geilen Hintern der Nachbarin und habe es endlich doch noch geschafft. :D

    Nach der Dusche überlegte ich, ob ich später noch einen neuen Versuch wagen sollte, es war noch mehr als eine Stunde Zeit, aber so ganz überzeugte mich das Konzept des Clubs nicht, die Erfahrung reichte fürs Erste. Es ist nicht auszuschließen, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt mal wieder hingehe, mit der jetzt gemachten Erfahrung kann ich mich ganz anders darauf einstellen, aber mit einem „normalen“ FKK-Club ist es doch nicht zu vergleichen.

    So long,

    weissnix :)
     
  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke, Weissnix, für Deine detaillierten Schilderungen des Geschehens in dieser Flaterate-Begattungsmanufaktur, das sich für mich so abturnend liest, daß jede Neugier, diesen Laden mal selber unter die Lupe nehmen zu wollen, schon im Keim erstickt wird.

    Sowas braucht IMHO kein Mensch, der auch nur den geringsten Anspruch an eine halbwegs akzeptable sexuelle Dienstleistung hat.

    Gruß, E.R.
     
  7. EasyGreek

    EasyGreek Guest

    Noch eine neuer Flatbums

    In Weinheim nähe Bahnhof ...
    ..hat im Januar noch ein Flatrate-Club aufgemacht,gleiche Preise und Zeitfenstertarife...allerdings wird da nur mit Gummi geblasen was mich persönlich ja gar nicht anreizt:sleep:
    salve TomRömer
     
  8. Ritter Lanzenlot

    Ritter Lanzenlot Volkstribun

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    Sehen ja anscheinend einige Kollegen ganz anders... :greensmil
    Die Zahlen sprechen ja für sich... :rolleyes:

    Die Strategie scheint ja zu funktionieren... :greensmil

    Gruß
    vom Ritter
    der FKK Clubs vorzieht
     
  9. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, jedem Tierchen sein Plaisierchen. :D

    Meine Ansprüche sind da halt "geringfügig" anders gelagert. :pxyz

    Gruß, E.R.
     
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