Hi, da sich einige Römer in den letzten Tagen auch für Swingerclubs interessieren, habe ich 2 meiner geilsten Erlebnisse in solchen Clubs mal aus meinem Archiv geholt und schildere Euch, was man(n) so alles erleben kann. Bericht über einen Besuch im St.Tropez II in Weinheim am 13.9.97 zum 1-jährigen Bestehen.(heute wieder der ursprüngliche Name Quickie!) Traumfee Karin`s Liveshow Schon seit langem hatte ich mir vorgenommen, die beiden Swingerclubs St.Tropez I und II in Burtenbach bzw. Weinheim zu besuchen. Zweimal hatte ich den Besuch im August vor, aber durch verschiedene Umstände klappte es damals nicht. Anfang September rief ich wieder die telefonische Programmauskunft ab, die monatlich erneuert wird, da hier verschiedene Mottofeten veranstaltet werden. Hier erfuhr ich vom einjährigen Bestehen des St.Tropez II, das zur Feier vom 10. – 13.9. einige Programmteile bot, u.a. Live-Shows mit Sabina am Freitag und Karin am Samstag. Bei einem persönlichen Anruf am Mittwochabend davor gab sich mein Gesprächspartner aus Weinheim unwissend, als ich ihn nach der Show fragte. Immerhin wußte er vom Hörensagen, daß die Karin bildhübsch sei. Ich entschloß mich daraufhin, den Swingerclub am Samstag zu besuchen, da in Weinheim seit Juli dieser Tag nun auch für Einzelpersonen geöffnet ist, während in Burtenbach ja nach wie vor der Samstag nur für Paare aufmacht. Als ich mich für Samstag anmelden wollte, informierte mich der St.Tropez – Mann, daß dies nicht nötig wäre, voll wird es sowieso, ich soll einfach vorbeikommen. Auf dem Weg nach Weinheim machte sich mehrmals mein Zauberstab bemerkbar, der die letzten Tage etwas zu kurz gekommen war und nun durch sein Anwachsen auf volle Länge meine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte. Vielleicht dachte er ja, daß er später mit der Schönheit Karin einen Liveakt vor Zuschauern vorführen darf und jetzt schon während der Fahrt voll drauf steht – aber er redet ja nicht mit mir... Das Industriegebäude im Gewerbegebiet war einfach zu finden (5 mal rechts ab Autobahnabfahrt), und obwohl erst kurz nach 20 Uhr waren doch schon viele Fahrzeuge geparkt, was auf einen guten Besuch deutete. Auf mein Klingeln öffnete Peter das schmiedeeiserne Tor, fragte mich nach meinen Kenntnissen in Swingerkreisen, da ich hier das 1. Mal Gast war, nahm meine 250.-DM Tagesmitgliedschaft entgegen und begleitete mich 1 Stockwerk höher, erklärte mir die Örtlichkeiten und geleitete mich schließlich zum Umkleideraum mit abschließbaren Spinden. Hier gab`s bereits den 1. erfreulichen Anblick: eine hübsche, junge Dame legte ihre weißen Dessous mit Strapsen an und erfreute dadurch meine Augen. Bei einem 1. Rundgang konnte ich mich von der hervorragenden Ausstattung des Clubs überzeigen, der auch durch Sauberkeit glänzt. Gleich neben dem Umkleideraum befand sich der Speiseraum mit reich- haltigem kalten und warmen Buffet, das sehr einladend wirkte. Der große Partyraum mit Bar, kleiner Tanzfläche, vielen Sitzmöglichkeiten, 2 größeren Spielwiesen und ausgezeichneter Musik/Nebelanlage ist in dunkles Licht getaucht und für mich das Beste, was ich bisher in Swingerclubs gesehen habe. Ein Raum daneben ist wohl die FKK-Fummelbar, die heute aber nicht auf dem Programm stand. (Sonst darf man diese nur ohne Klamotten betreten.) Ein kleines Zimmer zum Abschließen für die (noch)Scheuen, ein Whirlpool- Raum mit Spiegeln, großem Bett, Liebesschaukel und Bumsbock, sowie eine größere Spielwiese hinter dem Barraum vervollständigen, neben mehreren Toiletten und Duschmöglichkeiten, die reichhaltige Ausstattung. Zur größeren Spielwiesenlandschaft: die unterste Ebene ist nur für Paare reserviert, die aber einen oder mehrere Herrn (oder auch Damen) auffordern können, und hat Platz für ca. 15 Personen. 3 Doppelliegen sind dabei unter einem Hochbettlager mit ebenso 3 Doppelliegen im Dunkeln. An das Hochbettlager schließt sich eine „Hundehütte“ an, die wiederum etwas tiefer liegt und Platz für ca. 10 Leute hat. An 2 Seiten verläuft ein dunkler, enger Gang, der größere und kleinere Öffnungen hat, um am Geschehen in der Hundehütte voyeuristisch oder handgreiflich teilzunehmen. Ich setzte mich zunächst an die Bar und beobachtete die Leute, die schon da waren oder im Laufe der nächsten Stunde erschienen. Überwiegend waren es jüngere Pärchen, wenige Einzelherren, im Vergleich zu den Paaren, aber leider keine Einzeldamen, es sei denn, sie saßen inzwischen zusammen mit Soloherren. Einige Pärchen und Gruppen stärkten sich zunächst am Buffet, bevor sie den Barraum aufsuchten. Die indische Schönheit hinter der Bar und ihre Schwester? davor waren ein wahrer Augenschmaus. Die ersten 2 Stunden passierte nichts auf den Spielwiesen, nur ein Paar verzog sich in den Whirlpool. Leben in die Bude brachten dann 3 Paare in geilem Outfit, die Damen mit guter Figur, die ihren Herren als Sklavin- nen dienten. Eine kniete sich mitten auf die Tanzfläche, nachdem sie ihren Rock hochschieben mußte, und öffnete ihre Schenkel, die den Blick auf ihren Intimschmuck, an den Schamlippen mit schweren Kugeln behängt, freigaben. Die 2. Blondine der Gruppe diente ihrem Meister zunächst als Fußstütze, die 3., eine Schwarzhaarige mit Brustpiercing und schönen Titten, wurde mit einer Peitsche leicht bearbeitet. Durch diese Action ange- törnt wurde es nun für einige Leute Zeit, die Spielwiesen aufzusuchen. Allerdings gingen die meisten nur auf die Paarespezialmatten, wo sie ihre Liebesspiele unter den Augen von den meisten Soloherren, begannen. Ich war von einer großen Blondine mit sehr hübscher Figur in weißen Dessous und Strapsen angetan, deren Mann sehr viel älter war. Als sie Richtung Spielwiese gingen, folgte ich etwas später. Ich fand sie im dunklen Gang, wo sie Zärtlichkeiten austauschten. Einige Soloherren versuchten es mit Hautkontakt sich am Spiel zu beteiligen, was aber keinem gestattet wurde. Auch ich streichelte über ihre nackte Haut zwischen Slip und Strapsstrümpfen ein Weilchen, bis ihr Mann meine Hand wegschob und ich daraufhin ein wenig Voyeur bei anderen Paaren spielte. Zurück an dar Bar erschienen gerade 3 Pärchen. Und da war sie: eine absolute Traumfrau, die alle anderen Anwesenden in den Schatten stellte: groß, Superfigur mit kleinem bis mittlerem Busen, ein fantastisches Gesicht mit braunen, längeren Haaren, und das Ganze erotisch verpackt in lila Dessous. Für mich die schönste Frau dieses Jahres. Ich ging zurück zur Hundehütte und fand darin die Blondine von zuvor, schmusend mit ihrem Mann. Da der Platz daneben gerade frei wurde, legte ich mich dorthin, um vielleicht eine geile Show hautnah zu erleben. Leider wurde daraus nichts, denn außer Schmusen gab`s nichts mehr: sie verlies- sen wieder die Spielwiese. Gegen 23 Uhr kam die Sonderverlosung, in der es 1000.-DM in Form von 2 Ringen und einem Riesendildo zu gewinnen gab. Eine hübsche Blondine gewann den 1. Preis. Mein Preis sollte um 1 Uhr in Form der Traumfrau Karin kommen. Denn der Moderator stellte die mir so überragend gefallen- de Superfrau als diejenige vor, die später die Liveshow machen sollte. Sie würde dazu viele geile, spritzfreudige Männer benötigen, die bei ihr eine Samenorgie veranstalten. Und plötzlich hatte ich gar keine Lust mehr, vor 1 Uhr irgend ein Abenteuer zu suchen, denn meine volle Ladung wollte ich unbedingt bei dieser Traumfrau abgeben. Kurz darauf gab`s durch die 3 S/M – Paare wieder eine sehenswerte Show mit vielen Peitschenhieben; auf den Knien, mit gespreizten Beinen, harrten die Damen mit den Gewichten an den Schamlippen auf ihre Züchtigungen. Zwischendurch schaute ich mal wieder nach der hübschen Blonden, die ich im dunklen, schmalen Gang hinter der Hundehütte vorfand: sie war auf den Knien und ihr Gefährte lies sich sein Rohr blasen. Leider war es so dunkel dort hinten, daß man kaum was erkennen konnte. Erkennen konnte ich jedoch die Lieblingslustplätze im St. Tropez II: einmal die große Liegewiese nur für Paare, zum anderen die Hundehütte mit dem dunklen Gang davor. Gerade als der Moderator verkündete, daß die Show schon 0 Uhr 45 steigt, da Karin inzwischen so geil wäre, daß sie nicht länger warten wollte, sah ich die Blonde mit ihrem Partner in`s Whirlpoolzimmer entschwinden: sie hatten anscheinend wirklich kein Interesse an fremder Haut... Ein schwarzer Bumsbock wurde aufgestellt, Karin erschien in geilem schwarzem Outfit mit Superminirock und begann mit erotischem Striptease vor der fast vollzähligen Gästeschar. – Der Superdiscjockey verriet mir spä- ter, daß 150 Leute diese Nacht anwesend waren, normalerweise (ohne Jübi- läum) wären es ca. 100!! – Da ich einen sehr schlechten Platz hatte, wechselte ich sogleich zur Tanzfläche, wo ich mich auf dem Boden nieder- ließ und nun aus nächster Nähe diesen Traum aus Fleisch und Blut betrachten konnte. Karin entdeckte wohl dabei mein großes Interesse an ihr, tanzte her und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, zog ein wenig am Reißverschluss und ich dachte, ich solle ihr dabei helfen. Als meine Hände nach dem Mini griffen, tanzte sie jedoch wieder weg von mir, um wenig spä- ter doch wieder zu mir zurückzukehren. Nun durfte ich den Reißverschluss öffnen und kurz darauf fielen auch BH und Minislip, Karin tanzte, sich an einigen Männern reibend, reizvoll noch ein Weilchen weiter, bis es dann zum Showdown kam: jedermann der konnte und wollte durfte sie anfassen, streicheln, sich seinen Zauberstab blasen lassen und lecken, nur mit Ficken war nichts. Anfangs zögerlich, fanden sich schließlich knapp 10 Männer, die sich trauten, vor dieser Zuschauermasse ihre Lust loszulassen. Alles streichelte Karin überall, sie blies, wurde geleckt, von Fingern gefickt und mehrere Samenfontänen spritzten auf ihren geilen Körper. Ich hatte anfangs große Probleme, da mein Zauberstab erst gar nicht zaubern wollte, selbst als er im Mund von Karin verschwand, doch nach einiger Zeit wandte sich die Supermaus mir voll und ganz zu, schaute mich liebevoll an und schwuppdiwupp stand „er“ wie ´ne Eins. Leider drängte nun der Moderator zum Ende zu kommen, als noch eine geile, blonde Frau dazukam und mitmachte. Ich spritzte meine Sahne auf die süßen Brüste Karin`s und beendete ein weiteres Kapitel von geilen Premieren... Nach der Dusche und einer kleinen Stärkung am Buffet landete ich wieder im dunklen Gang. In der Ecke knutschte ein Paar, ich stand davor und schaute dem Treiben in der Hundehütte zu, während ich meinen Po langsam auf den Po der Dame zubewegte, die hinter mir stand. Sie wich mir nicht aus und ich schmiegte meinen Po enger an sie und rieb mich an ihrem Hinterteil. Nach einiger Zeit, mein Zauberstab war schon lange knallhart angeschwollen, drehte ich mich herum und ließ meinen Speer zwischen ihren Arschbacken auf – und abgleiten und bisweilen auch tiefer an ihre Lustspalte. Ihr gefiel das anscheinend, da das Berührungsgefühl durch ihren dicken Gummi/Latexslip allerdings stark vermindert war, schnürte sie oder ihr Partner, mit dem sie nach wie vor knutschte, das Teil seitlich auf und ließ es auf den Boden fallen. Dann beugte sie sich ein wenig vor, streckte mir ihren Hintern entgegen und mein Ständer rieb an ihrem nassen Lustzentrum entlang und drang schließlich, mit meinem Slip als Schutz, in sie ein. Sie stöhnte genüßlich und einige Soloherren drängten sich heran und wollten sich auch beteiligen. Ich fickte sie eine ganze Weile mit Slip, dann wollte ich mit einem Gummi aus der Hundehütte die Penetrationstiefe erhöhen, kam aber nicht mehr zurück zu der Frau, da die anderen Männer nun den Weg versperrten; von der Hundehütte aus konnte ich zusehen, wie sie von 2 weiteren Herren von Hinten genommen wurde. Dann wollten sie zurück Richtung Bar, ich folgte dem Pärchen, um nun zu sehen, wer diese Frau war: eine kleinere, blonde, attraktive Dame in geilem, schwarzen, extravagantem Outfit. Ein muskulö- ser Schwarzer, den sie anscheinend kannten, begleitete das Pärchen wieder zurück in den dunklen Gang, fickte sie ebenfalls von hinten, während sie ihrem Partner den Schwanz blies. Ich schaute mich anschließend ein wenig um und stellte fest, daß überall fleißig gevögelt wurde und fast alle Spielwiesen belegt waren. Mein nächster und letzter Besuch in der Hundehütte, wo 3 junge Pärchen und 2 Soloherren miteinander beschäftigt waren, dauerte schließlich fast 2 Stunden, bis gegen 4 Uhr 30 alle völlig erschöpft waren und nur noch ca. 10 Leute bis nach 5 Uhr an der Bar saßen, um sich mit Kaffee auf die Heimfahrt vorzubereiten. Dieses letzte große Lustspiel begann für mich vom Dunkelgang aus als Zu- schauer. In nächster Nähe der runden Öffnung lag eine hübsche, junge Dame, die von ihrem Partner gerade ausgiebig geleckt wurde. Ich streckte meinen Arm durch die Öffnung und berührte sanft ihren Busen. Sie schaute mich mit liebem Blick an und ließ mich gewähren. Nach einer Weile schlüpfte ich durch eine der größeren Öffnung und war nun hautnah dabei, wie die Hübsche von ihrem Partner in mehreren Stellungen durchge- vögelt wurde. Zwischendurch streichelte ich ihre geile Pussy und den Po, fickte sie ein wenig mit einem Finger und hörte mit Genuß ihr Stöhnen und ihre Orgasmen wie auch die mehrmaligen Höhepunkte der beiden anderen Frauen nebenan. Leider gingen die Beiden dann und ich wandte mich der Blondinen zu, die vorhin bei Karin`s Liveshow ihre Bi – Natur kundgetan hatte. Diese war supergeil und hatte mehrmals multiple Orgasmen. Kaum hatte meine Zunge ihre Lustperle erreicht, schon hob sie ab und kam erneut. Auch mit 2 Fingern in ihrer Lustgrotte spürte ich ihre Zuckungen schon in kürzester Zeit. Sie griff nach meinem Lustdolch und wichste ihn, bis meine Sahne auf ihren Busen spritzte. Anschließend wechselte ich noch zur anderen, jungen, sehr hübschen, Frau mit toller Figur und geilen Brüsten, die meiner Meinung nach noch nicht einmal das 20. Lebensjahr hinter sich hatte. Sie wurde von ihrem Freund bedient und einem weiteren jungen Mann, dessen Freundin/Frau von der erhöhten Liegewiese nur zu- schaute; später aber, als er ohne zu vögeln seinen Saft auf den Bauch der fremden Frau spritzte, war sie hinter ihm und streichelte ihm über seine Brust. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln, ein Finger verirrte sich in ihre sehr enge Liebesgrotte, sie wimmerte und stöhnte und kam schließlich mit gewaltigem Zucken, wobei sie meinen Finger in ihrer Muschi bespritzte. Nach einer Erholungspause tuschelte sie mit ihrem Freund, aber er schüttelte den Kopf, so daß ich keinerlei Verwöhnung mehr von ihr erfahren durfte. Obwohl ich kein einziges Mal richtig gefickt hatte, war diese Nacht voller Geilheit ein riesiges Lusterlebnis. Fazit: Für Paare ein Supertip. Für Soloherren an diesem Samstag vielleicht nicht so ideal, zumal ja auch vor nicht langer Zeit der Samstag nur für Paare war. Mit ein paar Solodamen wäre es auch für Soloherren eine Superparty! Einrichtung, Sauberkeit,Essen, Getränke, und Musik waren allererste Sahne und die Nacht im Club St. Tropez II bisher mein bester Swingerclub- besuch. In Kürze werde ich auch im St. Tropez I vorbeischauen, und das St. Tropez II nochmals an einem „normalen“ Freitagabend besuchen und darüber dann an dieser Stelle berichten. ajax69
Traumfrau Karin ...als ich vor 2 Jahren bei der Eroticmesse Venus in Berlin in der Haupthalle erschien, fand gerade ein Wettbewerb von verschiedenen Medien statt: gesucht wurde die Lady mit dem geilsten Outfit! Und als die Siegerehrung stattfand, konnte ich meinen Augen nicht trauen: es war Karin, die den Wettbewerb gewann! Hauptpreis war 1 Woche Las Vegas mit Swingertreffen! Habe als kleines Andenken ein Video, auf dem ich an ihrem bloßen Busen nuckeln darf, und ein paar scharfe Fotos. Auch letztes Jahr begegnete ich ihr auf der Eroticmesse... ajax69