Preisinflation in Deutschland

Ich habe ein bisschen Preisforschung gemacht und diesen Artikel auf Englisch geschrieben.

A topic which invariably came up in conversations with friends during my last visit to Germany was the price of gasoline. This would then lead to a discussion about how prices in general have risen at unprecedented rates.

This, of course, led me to ask myself: How have prices for services at FKK clubs evolved in the time I’ve been indulging in these services?

I found some old notes from my very first FKK trip in 1999 and thought I’d do a pricing comparison.

Back then pricing was in DMarks but the Euro was on the horizon and eventually became the payment currency in the January, 2002 time-frame.

The exchange rate for this conversion was 1.95583 DMarks to 1 Euro. For purposes of keeping things simple, let’s just say it was 2.00 DM to 1.00 Euro.

If you remember that far back, the conversion of the DMark to the Euro led to all sorts of jokes about the new “Teuro”. The Euro was perceived to be a smokescreen for everyone to raise prices across all businesses. That was the prevailing worry.

I compared the entry fee plus a single session for the following clubs: Inges/Arena, Babylon, Blue Note, PHG for the 1999 and 2008 time frame. I also compared the three session rate at the Grimbergsauna (a Red Carpet club) and the PT rate at Hilden Superparty (which later moved and became PT Mettmann) for the same time period. (Note: Entry fees first followed by the per session fee.)

Inges/Arena, before 50 (a special entry fee, she said when I entered this club – I believe it was normally 100 DMarks) + 70 = 120 DMarks, after 35 + 50 = 85 Euros
Babylon, before 70 + 150 = 220 DMarks, after 35 + 75 = 110 Euros
Blue Note, before 100 + 70 = 170 DMarks, after 55 + 30 = 85 Euros
PHG, before 100 + 100 = 200 DMarks, after 50 + 50 = 100 Euros
Grimbergsauna, before 230 DMarks for three sessions, after 30 + (30 times 3) = 120 Euros
Hilden/PT Mettmann, before 200 or 250 DMarks, after 100 or 120 Euros

I did not compare the pricing of extras or extended sessions to keep things simple.

PHG offered a BJ with and a BJ without option previously. I compared pricing for the BJ without.

I am trying to find my notes on Bernds from this time period but haven’t succeeded yet.

The FKK world at that time was lot simpler. Red Carpet clubs were where I cut my teeth. Oase had just opened. I don’t believe Atlantis was in the picture yet. GT and World were a twinkle in someone’s eyes.

The results of this comparison surprised me. This rough sampling points to almost no price inflation over the past nine years in Euro terms.

If you earn dollars though, there definitely has been inflation.

The average dollar to Euro exchange rate in 1999 was $0.94. It is around $1.57 these days which means in dollar terms rates have increased 67% or 5.9% per year on a compound annual rate for the past nine years.

This compound annual rate is derived from the following equation:

FV = PV X ((1 + i) ^n)

Where FV = Future value, PV = Present value, i = interest rate, n = number of compound periods.

So solving for i or the interest rate,

((FV/PV) ^ (1/n)) – 1 = i

In other words, take the nth root of the future value divided by the present value and deduct one from that quantity.

There have not been any differences in services provided during this time frame so I think this is an apples to apples comparison. As I’ve written before, the concept of post-coital time has totally disappeared. I would be curious to see if its returned to Babylon. The mix of women has changed at these clubs in favor of Romanians and Bulgarians.

 

Toll
und warum auf english ???

 

Weil das Schreiben in der Muttersprache leichter von der Hand geht (und kommunikationstechnisch völlig ausreichend ist, wenn es sich dabei um eine praktisch jedermann zugängliche Sprache handelt)?

 

Worum geht es in dem Artikel?
Muss ich den lesen?

 

(i) Darum, dass die Eintritts- und Fickpreise in den Clubs (auf EUR-Basis) seit zehn Jahren annähernd stabil sind (nicht dagegen auf USD-Basis);

(ii) Nein.

 

Ich glaub des Autors Muttersprache ist deutsch
Warum er allerdings englisch schreibt, keine Ahnung :confused2

Hoffentlich nimmt sich das bergm550 nicht an und schreibt fortan in holländisch
Dann wirds für mich schwer...



Gruß, F-IT

 

da glaubst du aber mal vollkommen falsch. der ist ein richtig waschechter amerikaner.

 

Tasache ist, daß der Zimmerbesuch in den Clubs sich weniger inflationär entwickelt hat als dies in den Laufhäusern der Fall ist. Im Gegenteil, löhnte ich einst für 30 Minuten DM 100, so sind es heute EUR 50. Der Eintritt hat sich zwar bei den meisten erhöht, dafür ist aber auch der Futtertrog umfangreicher geworden.

 

Deshalb soll's ja mittlerweile auch
" kulinarische Puffküchenkritiker " geben. :groehl

Hab ich gehört...

Gruß
vom Ritter

 

Ja, und demnächst wird dann auch noch der Ruf nach dem Pissoir-, Badelatschen-, Frotteehandtuch- und was weiß ich noch was für Kritiker laut.

Wer geht schon noch des Poppen wegen in die Clubs?

 

Und? Ist das ein Wunder bei dem Dollar-Preiszerfall? Da braucht man keine grosse Studie zu betreiben um das zu wissen, sondern lediglich die Tagespresse zu konsultieren.

 

Aber ganz zu schweigen von denen, die einem Gaschromatographen gleich, die Luftqualität von Umkeideräumen zu beurteilen versuchen. xyz

Gruß, E.R.

 

Ähh, niemand?



VGGZ, der dort sein Geld bedürftigen Frauen aus Osteuropa spendet

 

Zu Gast bei Freunden

der Bericht war doch im Auslandsforum eingestellt:
"für Infos aus aller Herren Länder, in all languages"

also, nicht vorschnell unsere ausländischen Gäste
und aktiven Roemer kritisieren.

 

Danke für die Berichtigung, Feldi.
Ich glaubte mal gelesen zu haben, das er vor vielen Jahren nach USA ausgewandert wäre.

Da sieht mans wieder, glauben ist nicht wissen ....



Gruß, F-IT

 

......ja, wir sind selbstlos geworden............eine neue Art der Missio-Gruppe, wie sie in der Katholischen Kirche einst Einzug hielt, ohne zweideutig zu werden.

 

Macht das Internet bloed?

....hiess ja kuerzlich ein DER SPIEGEL Titel. Wie man hier sieht, definitiv nicht! Jackyo - Kompliment, endlich mal jemand der die CAGR Formel praegnant erklaeren kann. Das nenne ich Bildungsfernsehen!
Bin mir aber nicht sicher ob der "apples to apples" Vergleich tatsaechlich stimmt, da die Aufpreisliste, subjektiv, doch deutlich laenger geworden ist bzw der Standard niedriger. Also doch die gefuehlte Teuerung?

 

Danke fuer die Komplimente und die Kritik

Ja, ich koennte auch den Aufsatz auf Deutsch schreiben, dann werdet ihr aber bemerken, dass ich viele grammatische Fehler mache.

Und warum den Aufsatz auf Englisch schreiben? Nur wenn man wirklich sich dafuer interessiert, wird man den Artikel lesen. Oder?

Fazit: es gibt erstaunlicherweise seit fast zehn Jahren keine Preisinflation.

Man hat den Eindrueck, dass alles teuerer geworden ist aber das ist nicht total richtig. Es hat wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass es viel mehr Wettbewerb gibt: neue Clubs werden jaehrlich gegruendet.

Wie ich immer sage: ihr wohnt im Maennerparadies! Wir Amerikaner, im Vergleich, wohnen in einem Sexgefaengnis.

Komm nicht als Sextourist hierher. Es lohnt sich nicht.

 

@Jackyo:

Danke für die ausführliche Analyse - das bestätigt meinen bisher rein subjektiven Eindruck, daß die Zimmerpreise bei gleicher Leistung seit längerer Zeit stagnieren, d. h. inflationsbereinigt sogar rückläufig sind.

Da kann ich Dir allerdings nicht mehr ganz folgen - die wie Pilze aus dem Boden sprießenden neuen Clubs hätten bei robuster Nachfrage und einer konstanten Anzahl von Clubmädels eigentlich zu einem Preisanstieg führen müssen.

Ich sehe eher zwei andere Gründe für die Preiskonstanz: Zu einen die stagnierenden Realeinkommen der meisten Freier, und zum anderen die Schwemme der osteuropäischen Mädels nach dem Fall des eisernen Vorhangs - aus Polen/Tschechien, dann Rußland/Ukraine, den baltischen Staaten und zuletzt Rumänien/Bulgarien.

Solange diese beiden Trends weiter bestehen, werden die Zimmerpreise wohl stabil bleiben.

Vor ein paar Jahren hat mir mein Arbeitgeber ein schönes expat package für die USA angeboten. Nach längerem Nachdenken habe ich abgelehnt, unter anderem aus zwei Gründen:

1. Tempo Limit (und u. U. drakonische Strafen bei Mißachtung)
2. Keine FKK-Clubs (und u. U. drakonische Strafen für Freier und Huren)

Beides leider ziemliche Standort-Nachteile, zumindest aus meiner Sicht.
Manchmal muß man halt Prioritäten setzen...

 

Moin,

hier kann ich Dir leider nicht folgen. Kannst Du das mal näher erklären, wie Du darauf kommst?

Das nenn ich mal Prioritäten setzen :groehl


Gruß, F-IT