FKK-Haus Fellbach Bericht

Discussion in 'Süden' started by JimmykII, May 24, 2007.

  1. JimmykII

    JimmykII Römer

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    Servus beianand!

    Endlich konnte ich mich mal wieder in einen FKK-Club begeben.
    Es war diesmal das FKK-Haus in Fellbach bei Stuttgart, doch lest selbst:

    Nachmittags gegen 15.00h mit einem Kollegen eingelaufen, 60,00 € gelöhnt und hinein ins Vergnügen.:D
    Für den Kollegen war’s das erste Mal überhaupt in einem derartigen Etablissement und aufgrund der nicht gerade einladenden Außen-Silhouette des Hauses war er doch sichtlich überrascht über das mehr oder weniger gelungene Interieur.
    Wir waren aber ja nicht zum Bewerten der Einrichtung da, sondern einzig und allein der Gretels wegen.
    Derer waren ca. 20 anwesend, was sich später gegen 19.00 auf geschätzte 30 erhöhte. Dreibeiner waren lediglich 8-10 anwesend, so dass wir recht schnell „Objekte der Begierde“ wurden. Die bereits in einem anderen Thread angesprochene Muränien-Fraktion war auch wieder vorhanden, teils mit wirklich derber und plumper Anmache. Weniger geil, eher peinlich.
    Die Örtlichkeiten sind hinlänglich bekannt, neu war für mich die obere Etage mit Pornokino (nicht allzu gemütlich) und einigen Lustzimmern. Dennoch ganz gut gelungen, wenn sich mir auch der Eindruck aufdrängt, als wenn eine Landpomeranze versucht, sich mit viel zu viel Make-Up in ein Model zu verwandeln. Auch dieser Versuch führt meist nicht unbedingt zum erwünschten Resultat.:wuerg:
    Na gut denn, den Kollegen mit den Örtlichkeiten und Gepflogenheiten vertraut gemacht und erst mal strategisch günstig an der Bar platziert, um die Lage zu sondieren. Optisch waren noch nicht die wirklichen Geschosse unterwegs, jedoch ein zwei ganz ansehnliche. Die allerdings waren mir und dem Kollegen fast zu jung und somit harrten wir weiter der Dinge(r), die noch kommen sollten.
    Es gesellten sich dann eine Sarah aus Slowakei und eine Anja aus Dresden zu uns. Sarah war ja eigentlich ganz nett, und nicht so aufdringlich, aber eben auch nicht ganz mein Geschmack. Anja aus Dresden war bereits disqualifiziert, da überhaupt nicht mein Typ und ich hatte auch irgendwo im Hinterstüberl einen negativen Bericht gespeichert?
    Dem Kollegen war’s mehr oder weniger wurscht, ich riet ihm, erst mal Druck abzubauen und somit war seine Wahl auf die Slowakin gefallen. Ich wollte mir noch ein bisserl mehr ein Bild machen, und drehte noch eine Runde. Noch nicht ganz wieder beim Kassentresen zurück, eilte die kleine Slowakin hilfesuchend auf mich zu und bat mich, eine Meinungsverschiedenheit zu klären. Das Problem war, dass die Slowakin Sarah meinem Spezi bereits an der Nudel hing und er ihr wohl auch schon an die Dose gefasst hatte und ihm nicht bewusst war, dass dies bereits einer Buchung gleichkommt. Er wollte die Slowakin dann doch weiterschicken, was diese energisch zu verhindern versuchte. Problem geklärt, Kollege geht wieder hoch mit ihr und zog sein Ding durch.
    Ich nun wieder zurück und an der Bar einen echten Knackarsch mit schönen festen Brüsten dazu gesichtet. Also nix wie ran und die Gretel angesprochen. Beim ersten Blick in ihre Augen habe ich fast ein bisschen die Orientierung verloren, da man ihr anscheinend bei der Geburt die Augen falsch herum eingehängt hatte, sprich sie hat die Gabe, mit dem linken Auge in die rechte Hosentasche zu schauen (deutsch: sie schielt sehr stark). Aufgrund der Hammer-Figur allerdings kein Problem, sofern sie beim Blasen nicht am Großzehengrundgelenk statt an der Nudel lutscht:groehl
    Bei der Vorstellung habe ich ihr Namen und Herkunft entlockt: Suzi aus Ungarn (Szeged) und angeblich ganz frisch im Haus. A Magyar! Damit war die erste Buchung für mich innerlich klar, da ich neben den Mulattas do Brazil auf noch ein ausgeprägtes Faible für die Magyarinnen habe !:blushie:
    Kurz meine paar ungarischen Phrasen zusammengekratzt und somit ruck zuck das Eis zum Schmelzen gebracht und schwupps ein Zimmer gesucht. Auf der Suche kam mir der Kollege mit der Slowakin schon wieder entgegen, wobei sie nur meinte, dass er a bisserl nervös gewesen sei 
    Auf dem Zimmer dann allerdings nicht gerade die berauschende Performance seitens Suzi, aber ich wollte bei der ersten Nummer ja mehr oder weniger nur Druck abbauen. Gebläse schlecht, da reichlich unerfahren und auch nicht sonderlich lernwillig. Nach kurzer Zeit bereits eine Anmerkung „du bist ja so geil (weil hart), da höre ich lieber auf“. Mein Statement war nur ganz trocken: „rein in Mund, sonst wird er kalt“ (und hart ist der bei entsprechender Behandlung immer ). Sie dann umgedreht und ihr mal gezeigt, wie geil lecken (oder besser: Französisch) sein kann. Ihr kam’s dann schließlich auch noch, raus mit der Zunge, rein mit Klein-Jimmyk (mittlerweile eigenhändig gummiert, da sie zu lange Fingernägel hatte und das Kondom nicht beschädigen wollte). Nach Missio und Reiterstellung dann schließlich im Doggy abgedrückt und gut war’s. Keine berauschende Nummer, aber auch net ganz schlecht.
    Keine Wiederholungsgefahr, obwohl der Body schon sehr geil ist (total damage: 55,00 €).

    Der Kollege war mehr oder weniger dennoch zufrieden und bat sich eine etwas längere Pause aus, da er wohl heut’ nicht seinen besten Tag hatte. Auch ob der Tatsache, dass ich einen Clubaufenthalt von mindestens 3-4 Stunden ankündigte, reagierte er sichtlich überrascht, konnte aber von mir dann doch eines Besseren belehrt werden 
    Also wir beide zurück an die Theke und wieder die Lage gecheckt. Da kommt doch die Sonja (ehemals YingYang Roermond/ehemals Oase/ehemals Palace/ehemals World) auf uns zu und will, dass wir sie gemeinsam vernaschen. Kurz erklärt, dass der Kollege und ich uns zwar gut verstünden, der Kollege aber mit einem Sandwich beim Antrittsbesuch überfordert sei. Diese Entschuldigung hat die gute Sonja fast akzeptiert, denn sie wollte dann, dass ich sie in den Arsch ficken sollte. Bei so einer Einladung und so einer schlanken Figur sage ich niemals nein und somit den Kollegen in die Sauna geschickt und mich selbst mit dem Hesssemäädsche Sonja aufs Zimmer. Leider war das GB-Zimmer nicht frei, so dass es ein „normales“ Zimmer wurde. Dennoch geiler Dirty Talk mit der sehr erfahrenen Sonja und ab dafür. Gutes tiefes Gebläse, sie ging beim Lecken sehr gut ab und wollte erst in die Muschi gefickt werden. Nach einigen Stellungen dann den Lümmel und ihre Rosette noch mal ordentlich mit Gleitgel beschmiert und rein in die Kohlenkiste. Herrlich eng und in Sonja eine absolute Spezialistin für AV erwischt. Die Sache AV à tergo beendet und noch ganz netten AST mit einer Professionellen im besten Sinne geführt. Dabei auf alte Zeiten in der Oase und im World gekommen und auch vereinbart, sich einmal im YingYang in Roermond/NL zu treffen. Dieser Laden scheint mir eine Bildungslücke zu sein, die unbedingt geschlossen werden sollte  Mit Sonja besteht absolute Wiederholungsgefahr, am Besten mit dem „richtigen“ Spezi, um sie auch mal im Sandwich zu nehmen (total damage 110,00 €).:pimp:

    Nach dieser sehr gelungenen Performance dann wieder meinen Kollegen gesucht, der mittlerweile an die Theke zurückgekehrt war, um die neuen Gretels zu sichten. Es waren einige neue, durchaus ansehnliche dabei, meist aus besagtem Muränien und teils auch sehr aggressiv werbend. Not my piece of cake.
    Da ich ja schon zwei Mal auf Zimmer war, musste nun für den Kollegen wieder etwas her. Ich weiß nicht warum, aber er zierte sich ein wenig und meinte, er wüsste nicht, ob noch was geht etc. Kein Problem, erwiderte ich, bei der Richtigen geht’s ganz von allein. Also die Antennen ausgefahren (nicht die EINE ) und meinen Schlampenradar auf Empfang programmiert. Der Kollege sichtete die ein oder andere Muräne, musste aber stets mein Veto hinnehmen. Mein Radar warnte mich bei einer dunkelhaarigen, nicht ganz schlanken Gretel, die sich sehr gut tanzend an der Theke bewegte. Leider war sie schon mit einem anderen Dreibeiner im Gespräch. Nix desto trotz ging ich auf Augenkontakt und sie spielte das Spielchen mit. Der andere Dreibeiner fühlte sich dadurch aufgefordert, eifersüchtig zu werden und zog verärgert von dannen. Hallo, wo sind wir denn hier? Rischtisch, wir sind immer noch im Puff und da ist nun mal kein Platz für so’n Scheiß. Entweder ficken oder labern und außerdem: wer zahlt schafft an!
    Sie also ihren doch knackigen Arsch zu uns rüberbewegt und uns die Story vom „Gehörnten“ und „Gekränkten“ Freier erzählt und dass wir ihr nun fast verpflichtet seien, sie zu buchen. Im Vorgespräch dann dem Kollegen den Vortritt gelassen und nur erfahren, dass sie russisch-armenischer Abstammung und 22 Jahre alt ist. Ihr Name: Amanda. Ich kannte sie irgendwoher, wusste aber noch nicht woher. Dazu aber später mehr. Also der Kollege mit ihr auf Zimmersuche, ich derweil auf die heißen Steinliegen. Sehr angenehm die Dinger. Gerade als ich es mir gemütlich gemacht hatte, kam der Kollege schon wieder daher, Amanda mit hängenden Mundwinkeln hinterher. Was war nur passiert? Amanda kam traurig und mit sehr „notwendigen Augen“ zu mir und sagte: er chat michch gar nichcht gefickt! Nur einmal reinstecken und schon spritzen  Channst Du mich bitte richchtig ficken? Ichch brauchche jetzt eine richchtige Mann“. Na gut, dann will ich mal nicht so sein und gab der Bitte nach .:pimp:
    Kurz den Kollegen getröstet und ihm verklickert, dass ich jetzt mit seiner Kurzzeitbekanntschaft Ficken gehe und ab auf Zimmersuche. Dort entpuppte sich Amanda dann als absoluter Volltreffer. Einmal den Anlasser gefunden, hört sie nimmer auf und schnurrt dabei sogar! Gebläse sensationell geil! Tief und ausdauernd. Wäre es nicht schon mein dritter Anlauf gewesen, hätte ich evtl. auch Probleme bekommen. Dann sie auf den Rücken gelegt und ein Oral-Stakkato angekündigt. Auf die Frage „Machchst Du das auchch gut?“ erwiederte ich nur: „Sischer dat, isch bin de Ed von de Schleck“ und machte mich ans Werk.:cool:
    Sehr sehr geil, kann ich nur sagen, weitere Details erspare ich mir. Jedenfalls hat es uns beiden tierisch viel Spaß gemacht und auch meine Ausdauer beim anschließenden Ficken war zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Mit wackeligen Beinen und breitem Grinsen dann wieder zum Kollegen zurück. Die wackeligen Beine hatte Amanda übrigens auch .:d:
    Der Kollege dachte, ich hätte bereits geduscht und sei fertig und war doch sichtlich verwundert, dass es auch mal länger als 5 Minuten dauern kann.
    Nix für Ungut Junge, des wird schon noch.
    Beim AST offenbarte mir Amanda noch, dass sie normalerweise in der Oase zu finden sein und somit hatten wir den gemeinsamen Nenner.
    Sollte ich mal wieder in der Ecke sein, statte ich ihr auf alle Fälle einen Besuch ab.
    Wiederholungsgefahr mindestens 100%. (Total damage 50,00 €)

    Mein Kollege wurde mittlerweile müde und war sich sicher, sein Bestes gegeben zu haben und so beschlossen wir (für mich schweren Herzens, da ich gerne noch eine Nummer durchgezogen hätte), die Heimreise anzutreten.

    Fazit: - Die Umbaumaßnahmen sind ganz gut gelungen.
    - Nur die schiere Zahl an Gretels macht noch lange keinen guten Club aus
    - Gute Performance bzw. richtige Optikkracher nur spärlich vertreten
    - Zu muränienlastige Besetzung
    - Leider keinerlei Stimmung, da die Dreibeiner nur verlegen in die Ecke starren
    - „Colabecherfesthalterquatschmichjanichtan“ – Mentalität
    - Obwohl weite Anreise, werde ich wieder kommen

    So long, allzeit gute Verrichtung !
     
  2. andy2005

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    Hallo JimmykII,

    danke für den ausführlichen Bericht. Mal schauen am Sonntag ist Prosecco Party für 30 Euro Eintritt, vielleicht wage ich mal wieder einen Besuch :D

    Gruß
    Andy2005
     
  3. ajax69

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    ...da wagen bestimmt einige andere auch einen Besuch!:groehl :groehl

    ajax69
     
  4. freerider

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    :D geil....das ist wahre Freundschaft !! was er nicht zu ende bringen konnte, das musst du dann besorgen...chapeau
     
  5. SonyCrockett

    SonyCrockett Bürger

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    Bei der Ausdauer, wäre der Kollege auch fast dran gewesen...:betrunken

    Danke für den Bericht, ist echt eine informelle Willkommenheit. Ich wollte das Angebot mit zwei-Stunden-Aufenthalt testen.

    Grüsse,
     
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