Eigentlich war ich seit dem Sommer im sharks scharf auf die Ariana. Eine lange Figur mit dunklem Teint. Dazu sehr hübsche handvoll Titten. Ein reizvolles Gesicht umrahmt mit dunklen langem Haar. Der Po fast eine Spur zu klein. Aber als Gesamtkomposition vom lieben Gott erschaffen, wirklich gelungen. Sie oder eine der Servicekräfte nahm sich einfach meine zwei Euro-Münze die ich auf dem Tisch hatte liegen lassen. Jedenfalls wusste ich das Sie auf jeden Fall Geld braucht und ich ihren Körper. So geschah es dann endlich auch noch kurz vor meinem Geburtstag am Sonntag im Sharks. Eigentlich dachte ich schon sie wäre für mich tabu. Aber als ich auf der Treppe stand sprach sie mich doch an. Warum ich nicht mit ihr gehen würde. Sie kennt mich schon seit 8 Monaten, jedenfalls solange wäre ich ihr schon aufgefallen? Ob ich ihr zu groß wäre? Nein, sprachen meine Augen und ich nahm sie bei der Hand. Gemeinsam ging es dann noch nicht in eine der dunklen Höhlen. Sie musste noch ihr Mabuko holen und ich machte dann schon mal die Liegestätte klar. Etwas verdutzt war sie schon von meiner Eigeninitiative als sie wieder erschien und ganz vorsichtig durch den Vorhang lugte. Es gab sofort einen Kuss auf den Mund der mein Verlangen nach ihr ins grenzenlosen steigerte. Was ich mir wünsche? Na, dich! Ich könnte sie auch in den Arsch ficken. Später bestimmt. Sie schaute dabei etwas ungewiss. Ihre Deutschkenntnisse sind sehr respektabel für eine Rumänin. Vor allem zieht sie nicht die Wörter so lange wie bei manchen mit ihrem ersten Anmachspruch auf Deutsch: „Wie geeehts?!“ Ihr Körper schmiegt sich an den meinen. Ich streichle sie und genieße zuerst ihre Nähe. Sie fühlt sich wunderbar an. Ob wir uns nicht hinlegen sollen. Mein Kuss erstickte jede Gegenrede. Sie züngelt in meinem Mund herum. Einfach herrlich, weil es sich so ehrlich anfühlt. Ihre Beine umschließen mich. Es sind sehr lange Beine. Dazu dieses schöne Antlitz. Ich bin entzückt. In mir kommt nicht der Gedanke auf sie zu lecken. Ich bestaune einfach ihre offene Position wie sie auf dem Laken liegt. Hinreißend. Sie ist wunderschön. Eine Pracht. Sie zieht mich zu sich herunter. Eine Hand in meinem Nacken streichelt mich. Meine kurzen Haare finde sie wohl angenehm. Sie krault etwas darin herum. Ich liege auf ihrem Körper. Nicht schwer. Ganz leicht. Dennoch spüre ich ihren jungen Körper unter mir der fast halb so alt ist wie ich. Sie warm und anschmiegsam. Fast wie eine gute Freundin die ich erst vor ein paar Tagen verlassen habe. Aber was solls, das Leben geht weiter. Immer! Nur bei einigen scheint der schwache Moment im Leben dieses auch zu beenden. So musste ich von einem Clubbekannten mal wieder Abschied nehmen. Welch eine Tragödie. Mein Gedanke schweift wieder ab zu meinem Schwager. Er weilt schon seit 8 Jahren nicht mehr unter uns. Darmkrebs. Unheilbar weil zu spät erkannt. In zwei Tagen am 19. November hätte er eigentlich Geburtstag mein Friedel. Ich habe ihn sehr geliebt und trauere zu Leibzeiten immer wieder wegen diesem herben Verlust um ihn. Meine Ex-Frau würde ich wohl nicht so vermissen, fällt mir gerade beim Schreiben ein. Na ja, ich wünsche ihr jedenfalls das Beste im Leben. Schließlich hatte ich mir ihr auch die Beste aller Ehefrauen. Zwar eine kinderlose Beziehung über 20Jahre, aber dafür mich so viel Verständnis und Zuneigung erfüllt. Ich habe es zum Schluss kaputt gemacht. Durch meine exzessive Lebensweise als Hurenbock. Unter mir liegt auch eine verheiratete Frau, die sich entweder nicht lösen kann von ihrere Beziehung oder nur immer bei den Freiern den Anschein erweckt sich lösen zu wollen. Das sind dann die Fälle für einen Liebeskasper wie mich. Doch ich bin gewappnet, meine Freundin in Barnaul hat mir Bedenkzeit gewährt. Komm wieder als Freund oder wie Du willst. Doch komm wieder zu mir sprachen ihre Augen. Es ist schön geliebt zu werden. Wofür oder warum ist egal. Hauptsache ich empfinde diese Liebe so. Selbst die süchtige Liebe kann ich vertragen statt der sonstigen Leere in mir. Doch nun bin ich geil. Will sie endlich besitzen. Mit Haut und Haar. Wir wechseln in die 69 auf ihren Vorschlag. Sie schmeckt so gut und riecht auch nicht. Sie ist einfach nur verführerisch. Mein Schwanz steckt schon lange in ihrem Rachen, während sich meine Augen an ihrem Anblick von hinten ergötzen. So viel Liebreiz die doch so eine Pussy ausstrahlt. Das Männerparadies schlecht hin. Ganz vorsichtig erkundet meine Zunge ihre Haut um ihren Anus. Ich berühre nicht ihren dunklen Eingang. Stelle mir nur vor wie ich sie bald in den Arsch ficken werde. Meine Freundin in Überland, weil Seen werden während dem 10 stündigen Trip per Flugzeug nicht überquert, zumindest keine Ozeane wie nach Pattaya, wo man von Übersee sprechen kann, hatte das erstemal mit mir überhaupt Analverkehr in ihrem Leben. Sie wollte einfach alles ausprobieren mit mir, vor allem ihre Fantasien Wirklichkeit werden lassen mit dem perversen Germanski aus Deutschland der so viel älter ist als sie. Meine Zunge dringt nun zwischen ihre Schamlippen. Sie sind nicht so üppig wie bei Jessica. Aber haben eine schöne Ausprägung. Fast streckt sie mir die Zunge aus. Es sind nur die inneren Schamlippen. Meine Zunge dringt nun doch tief ein. Ich mache mir keine Gedanken darüber welche perversen Spielchen ich damit beginne aus russischer Sicht. Ich spüre nur ihren warmen Mund um meinen Sexy! Vor Tagen hatte ich schon diesen Bericht angefangen und ihn wieder verworfen bzw. nicht gepostet. Ich war nicht in der Stimmung. Vom ganzen hin und her zerrissen. Nun habe ich seit gestern wieder meinen Weg gefunden. Die Vielweiberei. Wie sollte ich auch einen Weg abschütteln der mich ein ganzes Leben schon begleitet. Okay, in der Ehe war ich treu aber nur weil sich keine Gelegenheiten ergaben und ich auch keinen Ärger wollte zu Hause. Mein Zuhause war mir heilig. Frieden, Wohlstand. Aller Käse von gestern. Heute nicht mehr wichtig für mich. Nein, nicht der Zocker spricht aus mir. Es ist einfach eine Illusion der ich damals aufgesessen habe. Das weiß ich heute mit Bestimmtheit. Alles ist vergänglich in der Liebe. Sie macht eine ausgezeichnete Serviceleistung. Mein Pin steht wie eine Eins im Jütterling. Ich will sie jetzt ficken. Sie liegt wieder da wie eben. Dieser göttliche Anblick. Nur schiebe ich jetzt meinen dreckigen geilen Schwanz in sie, während sie leicht wimmert aufgrund der Dicke und Festigkeit. Sie erduldet es. Beißt sich leicht auf die Unterlippe. Mit geschlossenen Augen nimmt sie mich in sich auf. Sie ist unglaublich in diesem ersten Moment. An meine Freundin erinnert mich das. Sie war ebenso fast duldsam als ich endlich in sie eindringen durfte. Nur ist hier mein Schwanz geschützt. Das Kondom spüre ich fast nicht. Ich lege wie gewohnt eine Hand unter ihre Arschbacken. O je, die sind so klein, da erwische ich den ganzen Po mit einer Handfläche. Egal, du wolltest mal einen Skinnykörper. Sie stöhnt nicht, hat immer noch die Augen geschlossen während ich sie aufpumpe. Ihre langen Beine umschließen mich jetzt wirklich. Sie zieht mich an ihren Körper. Wimmert ganz leise nur. Ich verlege mich auf leichte Stöße, will nicht so schnell kommen. Vielleicht reicht meine Stärke auch zu einem ersten gleich folgenden Arschfick für eine lumpige CE als Aupreis für dieses Extra bei ihr. Elena damals aus dem Mainhatten wollte kurz vor meinem Geburtstag dafür 150 Euro. Einem Neger schlug sie dessen Offerte für 500Euro ihren Arsch benutzen zu können aus. Oh je, mein Schwanz zuckt schon bedenklich bei diesen Bildern im Kopf. Gleich spritze ich in sie ab. Doch ich kann das Marleu verhindern. Ganz sanft gleite ich aus sie heraus. Sie dreht sich wie selbstverständlich in die Hündchenstellung. Sie ist eben eine erfahrene Milf. Ihre Beine sind lang. Hatte ich das schon erwähnt? Sie muss sich ganz schön verrenken damit ich einen passenden Einstiegswinkel erreiche. Doch sie weiß mit krummbeinigen Leuten wie mir umzugehen. Der kleine Po ist so entzückend. Ich spalte ihre Scheide. Schiebe nur leicht den Kopf dazwischen und lasse mich fallen. Wir finden sofort einen angenehmen Rhythmus. Sie muss nicht dagegen halten. Ich ziehe sie einfach immer wieder über Sexy. Meine Gedanken schweifen wieder ab. Diese Bilder von den diversen Videos die ich mit meiner Freundin auf ihren Geheiß nun besitze. Besser als jeder gestellter Porno. One Milion Dollar in digitaler Form. Doch ich versprach ihr diese nie zu veröffentlichen. Vielleicht mal später wenn wie vom Alter her nicht mehr erkennbar sein sollten. Außerdem schlug sie vor mal einen zu drehen wenn wir Masken tragen würden. Dabei sieht sie doch so hübsch aus. Mit dem offenstehenden Mund. Die wilden kupferroten Haare leicht mit Schweiß verklebt an ihrer Stirn. Ihre schweren Hängetitten, ganz weiß schwingen unter ihrem Körper während ich sie benutze wie ich will. Sie stöhnt dabei nur dieses mein Herz zerreißendes „Da“ vor. Ariana schweigt. Sie lässt sich nun durchvögeln auch nach belieben. Doch ich will mehr. Setze ab und will in ihren Arsch. Ach was, das sind nur meine Vorstellungen. Mein Schwanz verliert an Stärke. Das spüre ich nun sehr deutlich. Er nimmt mir meinen willentlich gesteuerten Abbruch übel. Ich ziehe mich aus ihr zurück. Ob sie weiter blasen soll. Ich nicke nur und sie nimmt ihrer exzellente Arbeit wieder auf. Ich hebe mein Becken, stoße in ihre Mundfotze. Ich will kommen, sie mit Sperma füllen. Ich stöhne wie noch nie in meinem Leben. Es war schön mit der Freundin. Doch sie benutzt gerne dieses Durexplax mit Erdebeergeschmack. In den ganzen 10 Tagen bin ich nur vielleicht fünfmal gekommen. Und auch nicht in ihrem geilen Mund. Wir kuscheln zwar nicht nach meinem Abgang, dem wohltuenden, aber sie erzählt mir viel. So wird sie wahrscheinlich auch zu den Feiertagen am Ende des Jahres im sharks anwesend sein wollen. Ariana, 30 Jahre jung, Eher skinny?, aber ein Megabody. Lange Beine, selbst ohne Hurenheber erreicht sie meine Nasenspitze. MilF hat, Mother I like to fuck you! Rumänin, ganz klar, wer kann sonst so schön und hingebungsvoll sein? Ein kleiner süßer Po, dunkler Teint. Schon lange im Sharks am Arbeiten. Sie ist mit das Beste war mir jemals im Leben passiert ist.
Ariana - MILF - habe ich auch noch nicht geleckt ..... und bin noch nie bewusst auf sie aufmerksam geworden.
