Die Wetternachrichten im Radio ließen ja schlimmes befürchten wegen der Verkehrslage um Richtung Pohlheim aufzubrechen. Aber davon war bei der Anreise wie auch Rückfahrt nichts zu bemerken. Somit froh gelaunt und hungrig ging es kurz vor 13Uhr den Weg hinauf vom großräumigen Parkplatz zur Eingangspforte. Die Skihütte am Eingang sah schon sehr festlich aus. Hier stand ja früher ein Iglu wo sich die Eisbären vom wärmenden Gebläse von unten kommend die Eier vorglühen ließen bei Glühwein mit Schuss und Spekilatius. Meistens trafen sich hier die Römer, die sich kannten oder kennen lernen wollten. Den Eingang an der Treppe zierten zwei ganz besondere Schmuckstücke und am Empfang war alles festlich geschmückt. Keine Ratte oder ein Totenschädel der mich frech angrinste war mehr zu sehen, als ich das letzte Mal zu Halloween hier um Einlass bat. Die Partygebühr von 59Euro einrichtet und ein Los für die Weihnachtstombola bekommen ging es zu den hinteren Abteilungen der Spinde. Zufällig bekam ich dabei mit das der eine langjährige und immer äußerst nette behinderte Stammgast wohl noch einen freien Eintritt im nach hinein bekommen sollte. Hier hat man noch ein Herz für die Freier, an der Rezeption der World. Aus dem Hauptraum erscholl schon leichte Partystimmung während ich mich umzog um in den so gern getragenen Hessenrock mich zu wickeln. Da fühlt man sich als Freier doch gleich ungehemmter. Festlich geschmückt, mit vielen verpackten Geschenken längs herum dekoriert und den world obligatorischen Lichtergirlanden im Raum schwebend empfing mich der Hauptsaal. Am ersten Tisch saßen die vier Schönheiten der World beim Frühstücken. Nur verstohlen riskierte ich mal kurz einen Blick. Das enttäuschte Gesicht der einen brannte sich zu sehr in meinen Kopf als sie mich erblickte. Sie gehört mit zu den Schönheiten in der World, aber ich habe diese langbeinige Blondine noch nie gebucht wohl auch aus Respekt vor dem einen Bekannten. Dafür kam der Eisschrank, ebenfalls am Frühstückstisch dabei sitzend, nach meinem Gelage auf mich zu als sie sich kurz danach in den Wellness-Bereich begab. Beim Frühstück hatte ich immer eine aufregende Aussicht auf diese dunkle Schönheit mit der schlanken Figur und dennoch großen festen Brüsten die abstehen wie bei einem Teny. So durchbohrten auch ihre dunklen Nippel das haltende Netz für den roten halb offenen Busenhalter. Dazu trug sie eine engmaschige rote Netzstrumpfhose bis zu den Knöcheln und einen roten String vor ihrem Paradies. Leider mußte ich dem Eisschrank, obwohl sie mich grinsend anlächelte, zuerst einen Korb geben. Das sollte sich später rächen. Aber mir war mehr nach einem Saunagang und in der eiskalten Luft draußen im Garten spazieren zu gehen. Mir fallen dann immer wieder tausende von Bildern ein, wo ich überall hier im Gelände schon gefickt habe und mit welchen himmlischen Bräuten ich Ekstasen erlebt hatte und auch als altes Camel dafür gerne dann bezahlt habe. An der Sauna fiel mir natürlich auf das der Ausgang direkt versperrt war und eine Überdachung nicht nur vorhanden war sondern der gesamte Raum wettergeschützt umschlossen war. Eine zweite Tür führte von da aus in den Garten, die andere zur beheizten Hütte. In der Hütte direkt an der Sauna gelegen, gab es dann zur weihnachtlichen Musikbeschallung den leckeren Glühwein und Waffeln mit Puderzucker zum selbst bestreuen. Den bullernden Ofen im Rücken genoss ich hier öfters eine kurze Auszeit vom Trubel im Wellnessbereich als die Party am Abend richtig in Schwung kam. Zu vor hatte ich mich dann doch in die eine Tänzerin etwas verguckt. Man war die hübsch. Dazu dieses langsame laszive entblättern beim zweiten Musikstück. Gut das sie ihren Tanga an behielt. Die schwarze weitmaschige Strumpfhose die sie ebenfalls anbehielt, die ihr Fahrgestell noch betonte und den hinreißenden Po, waren auch schon so eine Aufforderung zur Unzucht. Zwar machten die anderen Tänzerinnen auch einen guten Job, aber so hinreißend fand ich diese eben nicht. Als ich dann beim Eisschrank vorstellig wurde, musste sie mir leider einen Korb geben und mich vertrösten. Also überbrückte ich die Zeit mit weiteren Auftritten auf den beiden Bar-Bühnen bis mir zufällig Sonja kokett auch etwas vortanzte. Da konnte ich dann doch nicht mehr wieder stehen und es folgte gute halbe Stunde mit einer erfahrenen Bekannten, wo ich endlich auch mal wieder einlochen durfte ohne Flutschi. Ihre zarte Vagina umschlang mich auch richtig und gab mir das Gefühl willkommen zu sein. Der tiefe und gekonnte Blow-Job hätte mich zwar fast abspritzen lassen, aber nur fast. Die herrlichen Titten, sie hat etwas zugelegt, ordentlich unter meinen Händen zusammen gequetscht während mein Schwanz sie durch kolbt in der Missio macht auch nicht unbedingt jedes Mädel mit solcher Begeisterung mit wie Sonja. Im Doggy lässt meine Manneskraft dann merklich nach als ich sie bis auf die Matratze herunter gevögelt habe. Im wieder anblasen, läßt sie einen Fingernagel immer über meinen Hodensack schraben. Statt das mich dies eher kommen läßt, ist es für mich eine luststeigernde quälende Verzögerung. Das kenn ich schon bei mir seit den Partytreffs. Aber irgendwann ist der Punkt des no return erreicht und der ganze angestaute Druck bricht seine Bahn. Sie erzählt mir im AST dann noch, das sie kein „Oil“ mehr benutzt. Am Kondom ist schon immer genug, was ihr jedenfalls gesundheitliche Beeinträchtigungen bescheren kann wie sein meint. Daher nimmt sie auch nur noch Spucke statt Flutschi. Von den öffentlichen Show-Einlagen bekomme ich ab 20Uhr nicht viel mit. Angeregt unterhalte ich mich mit einem Bekannten an der Sektbar unten über die Mädels die wir kennen, während ein dritter dazu stößt. Mir fehlen ja einige Bekannte aus früheren Zeiten. Als wir dann das Buffet mit stürmen, haben wir nach kurzer Stehzeit einen Tisch frei und laben uns an den Köstlichkeiten. Zum Abschluss gibt es noch Ice-Cream. Ein ausländischer Gast fragt mich ob dies auf den Fisch gehört. Probieren kann man es ja mal, statt „fish and chips“. Kaum hat der eine Bekannte an unserem Dreiertisch aufgegessen kommt wie bestellt der noch ersehnte Gast aus unserem Freundeskreis hinzu. Erst spät kann dieser immer seine Termine im Club wahrnehmen. Im Hauptraum muss sich der eine blonde deutsch Jüngling wieder nackt zeigen. Es fehlt aufgrund der alkoholischen Wirkung bei ihm an Anstand direkt an der Bar. Aber zumindest hat er einen ansehnlichen Körper. Aber auch bei einigen Bekannten hat der Abend inzwischen seine alkoholischen Spuren hinterlassen. Hier ein Bier und dort noch einen Glühwein, wem kann man es verdenken? Die gut besuchte Party mit nun um die 70 Weihnachtsengel geht halt auch hier feuchtfröhlich weiter bis kurz nach Mitternacht die Verlosung durchgezogen wird. Aber da sitze ich bereits als alter Zocker im Auto auf dem Heimweg. Den Shuttle-Service bis zum AOK-Parkplatz hatte ich freundlich ausgeschlagen. Und mein verschenktes Los soll lieber einen meiner Bekannten glücklich machen. In diesem Sinne, viel Frohsinn wünsch ich, euer vw.
Wenn auch schon wieder etwas her: Die Weihnachtsparty in der World war wieder eine gelungene Veranstaltung. Die Hütte am Eingang diente nur der Zierde, Waffeln und Glühwein gab es dafür auf der Terasse beim Saunabereich. Der Laden war gut gefüllt. Die Stimmung recht gut. Die Gogo-Tänzerinnen haben mich auch begeistert, man will halt immer das was man nicht bekommen. Dazu nette Gespräche mit Forumskollegen. Dies bedeutet für mich persönlich den Abschluss des Clubjahres 2017.
Seit wann geht es in einem FKK-Club um Anstand im Sinne der Kleiderordnung? Soll doch jeder an der Bar stehen, wie er will.
Wenn Du einen Ständer hast... Wenn der nicht so besoffen gewesen wäre, hätte er bestimmt sich nicht freiwillig so präsentiert. Von mir aus kannst Du auch an der Theke ficken, so wie ich auch früher immer im Partytreff in Wagenfeld dem "Dolce Vita"! gr vw, der Anstand war als Anspielung gedacht... aber inzwischen habe ich es verstanden das hier Einige meine Art des Geschriebenen zu Ernst und zu wörtlich nehmen
