FKK Sharks Erster Besuch im Sharks

Als ich das Sharks durch die grosse Eingangstür betrat, war ich sehr gespannt.
65 Euro bezahlt. Von der Frau an der Rezeption bekam ich den Schlüssel für den Spind. Den bekam ich
erst nach mehreren Versuchen auf. Dann geduscht und mit blauem Bademantel in die Halle marschiert.

Die Musik war schon im Umziehraum zu hören. Laut, nur instrumental und flotter Rhythmus.
Von der Grösse des Raumes war ich schon mal überrascht. Das erinnerte mich an ein grosses Spielcasino.
Die Bar ist der Mittelpunkt dieses Barbie-Eldorados. Ja, es waren sehr viele Blondies auf der einen Seite.
Ich liess mich auf der anderen Seite nieder und bestellte einen Kaffee und einen Piccolo zur Einstimmung.

Gleich darauf stand schon eine schwarzhaarige Antilope neben mir: "Wie heisst du? Bist du erstemal hier?" Natürlich sagte ich ihr das nicht. "Nee, war schon paar mal hier." Ich konnte sie abwimmeln,
sie war nicht mein Typ. Dann marschierte ich durch die Halle in Richtung des grossen Aquarium, in dem einige Fischlein schwammen. Frösche und Molche waren nicht zu sehen, trotz des trüben Wassers.
Nach links, das Wellness-Center mit der Sauna. Eine Handvoll Männer sass drinnen.
Das Obergeschoss sah ich mir auch an, von hier ein guter Überblick. Nur, eine ruhige Ecke scheint es
hier nirgends zu geben.

Nun wollte ich was essen und mich dann erst den Raubfischen zuwenden.
Das offerierte Essen im angeschlossenen Kantinentrakt war nicht schlecht. Grosse Teller gab es auch.
Die Enge an den Tischen erinnerte mich etwas an das letzte Oktoberfest. Ich stellte mir etwas zusammen, was schliesslich auch schmeckte. Schade, dass es kein feines süßes Dessert gibt.

Zurück an der Bar sah ich ein kleines Blondinchen mit schönen Brüsten und hübschem Gesicht.
Ich sprach sie an. Eine Ungarin. Ihr Name war Mercie oder Marcie. Nette Unterhaltung, die dann dazu führte, dass wir beide nach 15 Minuten die steile Treppe zu den Zimmern hoch liefen.

Schönes Zimmer. Schöne Frau.
Auf Küsse reagierte sie zunächst etwas verhalten, zog den Kopf immer wieder zur Seite.
Dafür umschlangen ihre Lippen kurz darauf meinen Ständer. Herrlich wie sie blies. Schön langsam.
Machen wir eine Stunde, sagte ich ihr! Ich leckte ihre Möse, die schön feucht wurde. Sie atmete heftiger.
Gummi drauf und erst rammeln von hinten, dann rammeln von oben und siehe da, nun gingen auch Lippenküsse.

Als ich nach 50 Minuten meinen Orgasmus in den Raum schrie, stöhnte sie auch, wild zuckend.
Sie schien auch im Himmel der Gefühle angekommen. Eng umschlungen lagen wir noch etwas auf dem Bett.

Das nächste Mal werde ich mehr Zeit mitbringen. Dreieinhalb Stunden, das ist doch etwas kurz in
so einem grossen Club, in dem es noch so viele Frauen zu entdecken gibt. Geschätzt waren 50 da.

Da ich selbst mal starker Raucher war, hat mich der vorhandene Rauch im Club nicht zu sehr gestört.

 

Das mit dem Rauch ist dort schon schlecht da es keinen Ort gibt wo nicht geraucht wird. Der Wintergarten sollte Raucherfrei sein.


die Wachtel

 

Ja, das ist wirklich SEHR störend im Sharks, ebenso wie die Sache mit dem Rauchen. Man entkommt dem Lärm und dem Rauch einfach nirgendwo.

Genau deshalb mag ich die World so gerne. Da kann man ins Untergeschoß gehen, hat seine Ruhe und gleichzeitig keinen Rauch......................

 

Das das mit dem Rauchen überhaupt noch zulässig ist...? Normalerweise müsste doch ein separater Raucherbereich vorgehalten werden.

 

Für mich als Nichtraucher ist das Sharks noch akzeptabel, weil die Klimaanlage funktioniert. Wenn ich den Club verlasse bleibt kein Qualm haften. Im Bahama wird ja inzwisvhen auch wieder überall geraucht - dort ist es aber wirklich unangenehm, wenn der Laden voll ist.

 

Natürlich nicht!
Über so etwas, wie ein Nichtraucherschutzgesetz, lacht der Betreiber doch nur.

 

Sind das nicht "private" Veranstaltungen? Wenn man auch noch Themen wie Futteraufnahme usw. beruecksichtigt .... aber wenn alles ins Kalkül gezogen werden würde, dann würden wir uns beklagen, dass es nichts zum Futtern gibt .... alles Krimskrams, wenn es wieder um die Entwicklung ab dem 1. Juli geht und klammheimlich "... Schatzi, nein, aber für ein Zubrot mach' ich bei dir eine Ausnahme ...." (wie auch bei den anderen).

 

Ich finde nicht das dies Krimskrams ist.

Bei dem einem Gesetz geht es um das Nichtraucher-Schutzgesetz. Das hat einen Sinn.

Welches am 1. Juli kommt heißt zwar P.-Schutzgesetz

https://www.prostituiertenschutzgesetz.info/

ist aber (IMHO) eine Regulierung. Mit dem Ziel letztendlich Schutz vor der Prostitution zu erreichen. Deutschland, der größte Puff Europa´s war dann einmal.

Und lt. § 38 Evu will man sich ab dem Jahr 2025 dann auch darum kümmern, welche Auswirkungen es hatte.

 

@verweser ..... mir geht es halt nur um das Wesentliche: Sex, egal ob GV, FO, Cunni oder sonst welche Features. Rauchen, bewachte oder unbewachte Parkplätze, Rauchen ..... Rahmenbedingungen welcher Art auch immer .... alles zu "hoch" für mich ....

.... ich bin einfach ein traditioneller Hurenbock.

 

Trotzdem wird Dir wie mir nichts weiter übrig bleiben als sich mit dem P.-Gesetz anzufreunden:

siehe §32 Kondompflicht, Werbeverbot, Begründung dazu auf dieser Seite
https://www.prostituiertenschutzgesetz.info/kondompflicht-werbeverbot/
folgend zitiert:
Die Vorschrift knüpft damit für ihre Implementierung am eigenen Schutzinteresse der Prostituierten an. Verstöße gegen die Kondompflicht sind daher für Prostituierte nach diesem Gesetz nicht bußgeldbewehrt, jedoch für Kunden und Kundinnen. Für die von mancher Seite geäußerte Befürchtung, die Kondompflicht solle durch Einsatz von „Scheinfreiern“ gegenüber Prostituierten mit Ordnungsmitteln durchgesetzt werden, ist damit kein Raum.



Zu Absatz 2
Die in Absatz 2 vorgesehene Aushangpflicht dient dazu, die Einhaltung der Kondompflicht zusätzlich zu sichern. Nach § 24 Absatz 2 sind Betreiber verpflichtet, auf die Einhaltung der Kondompflicht hinzuwirken.

Zur Sicherung der Kondompflicht wird daher als selbständige Vorschrift ein explizites Werbeverbot eingeführt. Das Verbot erstreckt sich neben der expliziten Werbung für vaginalen, oralen und analen Geschlechtsverkehr „ohne Kondom“ auch auf szenetypische Abkürzungen wie beispielsweise „AO“, „FO“ oder sprachliche Umschreibungen wie z. B. „naturgeil“, „tabulos“.
Die Vorschrift schränkt auf Seiten der Prostituierten die Möglichkeit ein, im Wettbewerb Vorteile aus der Bereitschaft zu riskantem – und nach Absatz 1 verbotenem – Sexualverhalten zu ziehen. Sie reduziert den von der Nachfrageseite ausgehenden Druck zum Verzicht auf Kondome und dient damit zugleich der Stärkung von Prostituierten, die zum eigenen Schutz an der Kondomverwendung festhalten wollen.

 

Aber Vorsicht vor "Scheinhuren" gegenüber Freiern. Bei der Androhung von bis zu 50.000 Euro Bußgeld für Freier wird das Jagen nach Verkehrssündern zum lukrativen Geschäft für die Polizei.

 

Ich kann ja dann nebenher Lustreusen nach Polen organisieren .... mit FO, AV ..... zum Teil für 200 Zloty pro Stunde all in (berichtet habe ich dazu ja schon).

 

Hi,

Das wehre nicht neu. Wahr doch schohn mahl ein er. der das versucht had.

RLF

 

Echt, wer denn? Du bist doch erst seit 31. Januat im RöF registriert ...... habe ich dich in einem anderen Forum nicht bemerkt? Vielleicht deshalb, weil deine Schraibschwäcche nur zaitwaise auftrieet?

 

Wird irgendwann mal vom BVerfG geklärt werden.Sexualität ist Menschenrecht,freie Entfaltung der Persönlichkeit GG,wenn 2 Menschen FO machen ist das deren Sache wenns freiwiig geschieht.Aber die Scheiß Polit-Bevormunder meinen halt immer, deren pathologische Moral anderen aufs Auge zu drücken.

 

ist das hier nicht verkappt Verarsche, Easy Rider ?Narhallamarschh...einmal amRhein ähh,einmal ein rein))..--

 

Nein, das BVerfG wird beim Kondomverbot leider nichts einwenden können.

Das Kondomverbot wird von der Gesetzgebung mit dem Infektionschutzgesetz (IfSG, ehemals Bundesseuchengesetz) zur Prävention von Geschlechtskrankheiten begründet. Demzufolge sind auch Einschränkungen der Grundrechte möglich, bspw. Freiheitsentzug (Quarantäne unter Zwang) oder auch Berufsverbot für infizierte Prostituierte.

Ich zitiere mal die Wikipedia:

 

Scheinprostituierte natürlich.

 

Da bin ich aber mal gespannt, wer sich vom Ordnungsamt/Polizei für solch einen "Job" hergibt...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Angestellte des Ordnungsamtes, sich den ganzen Tag nackig im FKK Club rumdrückt, um ein paar Euro für Bußgelder einzusammeln. Mal davon abgesehen, wäre nach dem ersten Delinquenten ohnehin ihre Tarnung aufgeflogen. Und was macht sie, wenn der Freier auf ein Kondom besteht, zieht sie dann das Zimmer bis zum Ende durch? Ich denke hier braucht man kein großer Denker zu sein um festzustellen, dass das völlig abwegig ist.