FKK Sharks Letzten Sonntag im Sharks

Hi,

dangke VW führ deine nachrichd. Bist du rendner? Weihl Du so lange nachrichden schreibst. Bestimt kosdet das fiel zeit. Fon der arbeid mal abgesen. Mach weider so. Mus langsam lesen. Das ich ales verste aber kein Broblem. Ser gud.

RLF

 

Meine letzter Besuch im Sharks war sehr angenehm. Nicht zu viele Herren aber jede Menge Damen.
Viele Optikschnitten dabei. Aber wie soll man sich die ganzen Namen merken!?

Meine Wahl fiel auf Mirona, RO, Mitte 20, lange schwarze Haare, 1,76 m ohne HH, sehr hübsch mit B-Cups.
Eines der neuen Zimmer oben suchten wir uns aus, mit Spiegel und einem schönen grossen Bett.

Sie begann auf dem Bett mit einer regelrechten Kussorgie, liess gleich von Anfang an viel Nähe zu.

In der 69 konnte ich ihren schlanken Körper mit den schönen Brüsten über mir spüren, sie zärtlich abgreifen.
BlowJob mit viel Gefühl. Dann stülpte sie mit dem Mund das Gummi über. Im Reiter wurde begonnen, danach
war doggy das Programm. Und immer wieder Küsse. Finaler Abschluss in der Missio, Mit Hochdruck schoss
ich die Munition in den schäbigen Regenmantel. Das war mal wieder eine schöne, geile Nummer.
Muss dazu noch sagen, daß ich sie schon vom FMH kannte..... wusste also von ihren Vorzügen.

Ärgerlich: Am Saunaofen mussten letzte Woche Teile ausgetauscht werden, da die vielen selbst ernannten
Saunameister diesen mit unnötig vielen Wassermassen ertränkten. Waterboarding durch Idioten!

 

Hi,

das ergerd mich auch imer ser. Sint imer die kleichen Mener. Die Leidung müsde beser aufbasen und mid den Menern schimbfen.

RLF

 

Mein erster Sharksbesuch wird im Lauf dieser Woche in Angriff genommen.
Mit wie vielen Mädchen ist denn zur Zeit im Sharks am Abend zu rechnen?
Und sind da auch Exotinnen aus Südamerika, Karibik und Südostasien dabei?
Danke wenn ich eine Antwort erhalte.

 

Abends sind im Sharks so ab Mittwoch mindestens 80 Frauen da. Die allermeisten aus RO.


die Wachtel

 

Exotinnen treten auch öfters auf, sind aber keine Konstanten im über 100Frauen-Lineup des Sharks.

Graciella (Sophia Loren-Typ, also äußerst weibliche Rundungen und dazu ein hübsches Gesicht) ist z.B. auch manchmal im Urlaub und eben nicht da.

Gut das ich ihren Zimmerservice noch einmal am Sonntag Abend genossen haben.

Ob der eine Kollege Alma doch noch erleben durfte, ich weiß es nicht. Aber warum auch immer schreiben, wenn letztendlich die nur selbst so erlebbaren Sessions mit den Mädels in Frage gestellt werden? Ich finde es eben weiterhin einfach nur geil, immer wieder neue Muschi´s zu erfülllen. Das meine Berichte dann immer so positiv meistens herüberkommen, dafür kann ich eben nichts. Ich bin halt noch begeisterungsfähig was den Sex betrifft.

gr vw, aber dennoch ein respektloser Freier, weil ich die Leistungen der Huren nicht genügend aus deren Sicht honoriere

 

Hallo vw


Wieso noch erleben durfte ?
Hat sie Wechselabsichten ?
Mittwoch war sie noch da !

Gruß Nostradamus

 

Ne, nicht das ich wüßte. Mir ging es um den Kollegen Berlusconi, der war so begeistert aufgrund des Berichtes, da wollte er wissen wer das ist, ihm wäre es beim lesen etwas zu eng geworden in der Hose, obwohl ihm klar war das er alle Huren kennt im Tiefseebecken.

Was ich bisher nicht kannte, war der Darstellungsdrang eines Gastes, der ein Mädel als Stangentänzerin missbrauchte am Samstag.

Das Mädel tanzte einen sehr akrobatischen Stil an der Stange. Im BH und Slip, also für mein Auge Reizwäsche. Antörnende Musik dazu, die dann immer überlaut hochgefahren wird, damit jeder mitbekommt das eine Aufführung folgt.

Dazu steht ein Gast im Hintergrund, hält One-Dollar-Scheine zu einem Bündel geformt in der linken Hand, und lässt diese von oben gekonnt gefächert wie Konfetti über das Mädel regnen.

Ein Mädel glaubte es handelte sich um Monopoly-Geld. Als ihr dann ein anderer Gast in amerikanisch versicherte:No, ist real Money!, verschwand der gefaltete Schein zwischen ihren Schenkeln mit einem spitzbübischen Lächeln zu ihrer Kollegin die sich fast dafür fremd schämte.

Die Tanzmary hatte dann zwar nach der Aufführung noch Hilfe von vertrauenswerten Kolleginnen die mit ihr das verstreute Geld einsammelten und nicht einfach sie um ihren Hurenlohn prellten, aber irgendwie war diese ganze Darbietung für mich seltsam. Einige Noten hat der Freier ihr aber auch direkt in den BH und die Buchse gesteckt.

Als am Sonntag diese gleiche Prozedur ablief mit dem selben Kerl wurde ich dann aufgeklärt Russen würden so etwas tun.

gr vw, manch einer hat eben spezielle öffentliche Praktiken als Vorspiel auf die er steht die ich nicht nachvollziehen kann

 

macht nichts !Die honorierern unsere Leistungen auch nicht.

Gruss Fogao

 

Hi,

Stimt. Wie sagd mein liper Onkel H. imer. Du kanst den weipern gepen wo fiel du kanst. Du wirsd nieh ein dangkeschöhn zurügbekomen.

RLF

 

Hi

Lieber VW. Kan seihen das ich nichd rechd hape. Aper nus es nicht heishen:

Bin ja auch nichd so gud in der rechtschreipung. Deshalp kan ich auch ihren.

RLF

 

Macht aber beides Spass!

 

Zwei Möpse streifen meinen Weg

Anika war mir bereits am späten Freitag-Abend ganz kurz nur aufgefallen. Doch zu einer Buchung kam es nicht aufgrund der doch sehr gefüllten Halle. Und nach dem ersten Sauna-Aufguss wollte ich mehr davon.
So war ich sofort hellwach als mir der Club-Kumpel am Sonntagmorgen berichtete hier würden ein paar pralle Möpse herumlaufen.
Diese geilen Dinger musste ich dann erspähen. Als ich dann die Trägerin sah, war mir alles klar. Diese süße Erscheinung von Mädel deckte sich mit meiner Erinnerung vom Freitag.
Glücklicherweise kam sie dann aus der Umkleide als das Licht genau richtig ihren Körper und Busen betonte. Der CK blieb mit offenem Mund stehen. Mann, was für geile Dinger, stand in sein Gesicht geschrieben.

Anika ist mittelklein für ein Mädel im Vergleich zu den anderen Huren im Tiefseebecken. Völlig nackt und hat auch sonst keine Wäsche an beiden Abend getragen.
Außer eben diesen beiden wirklich herrlich geformten Naturbrüsten die mehr als zwei Handvoll ihren Oberkörper bedecken.

Wenn sie sich in Positur wirft beim Reiter gibt es nichts schöneres für mich als diesen Anblick in dem Moment. Das mein Schwanz in ihr steckte war Nebensache.

Zwei Küsse konnte ich abstauben. Beim letzten war sie so überrascht in der Missio. Aber sie sah einfach zum küssen süß aus, da konnte ich nicht wiederstehen.

Im Doggy hatte ich dann so meine Probleme mit ihr sie in die viel bequemere Bauchlage zu bumsen. Doch sie war ein williges Mädel und klappte dann doch die Beine zusammen.
Irgendwie kam wohl zuviel Grip auf, jedenfalls hielt sie sich extrem an der Bettkante fest, krallte fast die Hände in die Umrandung als könnte sie das Gefühl zwischen ihren Beinen damit erdrücken. Als mein Pimmel dann einmal heraus rutschte war sie sofort erleichtert und legte sich zur Missio hin.

Die dicken Titten sind natürlich auch dabei wieder eine Augenweide. Flach und dennoch etwas gewölbt wie zwei gut gefüllte Kissen mit leicht bräunlichen Warzen deren Nippel jedoch nicht abstanden war es eine Pracht sich das anzuschauen. In der Missio stieß ich sie ordentlich durch. Mein Fleisch knallte nur so auf ihre gierige Votze. Die dicken Titten fingen leicht an zu schwingen bei jedem Stoß. Das sah noch geiler aus als im Reiter.

Sie wirkt sehr jung mit ihrem niedlichen Gesicht und dem herrlichen Körper. Aber sie ist bereits 25. Hat früher mal Fußball gespielt und das mit den Eumeln?

Wiederholung auf jeden Fall. Es gibt für mich momentan keine schöneren Titten im Großraum Frankfurt.

gruß vom verweser, sie bleibt auch ungefähr einen Monat. Und die beiden vorher bei ihr tätigen Lochschwager fanden es genauso geil sie zu ficken wie ich auch. Das war eigentlich mehr Wert als eine CE. Das haben die beiden dann aber bei der Cassandra durchgezogen. Der CK war so begeistert von der Cassandra, der hat gedacht er hätte eine neue Freundin gefunden die nur bei ihm so liebevoll ist.

 

Wie jeden Sonntag freue ich mich auf das kostenlose „up-grade“ mit dem Saunameister Didi im Sharks.

Relativ pünktlich nach der Öffnung und einigermaßen an die Verkehrsregeln gehalten sind noch viele Parkplätze oberhalb frei.

Die 50Euro von mir in kleinen Scheinen werden gerne angenommen. Schließlich trudeln nach 14 Uhr noch zahlreiche Besucher ein. Männliche wie weibliche. Einige von denen kommen auch im Schlafanzug die Treppe herunter. Ach sehen die süß aus mit ihrem Schlafzimmerblick. Da kommt doch der Beschützer-Instinkt bei mir wieder auf. Dabei haben es die meisten Faustdick hinter den Ohren.


So ca. Fußballtruppenstärke sitzt bereits an der Theke, völlig nackt. Eine ganz aparte Erscheinung lässt mich zu meiner Hochform auflaufen. Ich kann nicht anders, ich muss ihr dieses Kompliment machen. Mia mit ihrer zarten und doch sportlichen Gestalt sieht aber auch zum Anbeißen aus.

Sie trägt es mit Fassung, obwohl ich bemerke wie gut es ihr tut einfach mal ein selbstloses Kompliment zu hören. Aber welche Frau hört das nicht gerne dass sie eine Schönheit ist.


Der Cappuccino ist fertig und ich verziehe mich mit meinem Heißgetränk zum Frühstück. Da wartet bereits eine Kohorte Römer im Wintergarten am zusammen gestellten Esstisch für 10 Personen.


„Ah, da ist ja unser Übersetzer“, werde ich fast als Triumphator empfangen. Ja als Verweser hat man es nicht leicht. Ich genieße mein Frühstück zusammen mit einem eloquenten Club-Kollegen wie bei einem Picknick im Sonnenschein. Er klärt mich über die Oase auf, dafür gibt es Info´s von mir zu der World und Atlanta. Im Atlanta war er noch nie.


Meinen Joghurt stibitzt der Kraftzwerg, nachdem ich zu ihm meinte davon gebe es noch genug und wenn er wollte könnte er aber auch gerne unbedingt diesen haben. Nur um mir später eine doppelte Portion gut gelaunt mitzubringen und mich nach meinen weiteren Wünschen wie ein Oberkellner zu befragen. Auf zwei gut geöffnete Huren können wir uns dann einigen.

Im Laufe des Tages meint ein Unbekannter Grauer zu mir der muss ja Geld wie Heu haben und dazu noch diese Potenz. Im Thailand-Urlaub hätte er noch jede blank vögeln können und das für umgerechnet 27Euro, meint dieser auch zu mir wegen der P-Gesetz-Umstellung im Sommer.

Auch ein anderer Thailand-Urlauber ist wieder vor Ort, aber ob ihn die Ritzen hier im Sharks wieder erden werden können? Jedenfalls sieht er gut aus, echt erholt und braun gebrannt. Irgendwo scheint dort in Thailand ein Jungbrunnen zu fließen den der Andere nicht entdeckt hat.


Nach dem ersten heißen Saunagang stelle ich fest dass der Kraftzwerg mit Mia unterwegs war. Zum Abschied küsst er noch einmal ihre beiden herrlichen Titten. Sie liegen ihm ja sozusagen vor Augen im Stehen. Im Laufe des Tages will er mich immer wieder mal ärgern, weil ich den Stammplatz am Esstisch fast nie verlasse und hier den ganzen Tag verbringe, so klärt er jedenfalls die vielen Bekannten auf wenn ich mal wieder Durst und Hunger verspüre. Im Club nehme ich nur immer viele kleine Mahlzeiten zu mir, schließlich gibt es immer reichlich zu essen und zu trinken im Überfluss. Wenn ich da an die momentan bedrohten Völker in Afrika denke.


Was geht es mir doch gut als Puff-Poet und Übersetzer. Und wenn ich daran denke das ich als Deutscher Glück hatte im Westen geboren zu sein und solange Wohlstand und Frieden genießen durfte. Auf meine alten Tage noch immer in die Clubs gehe um käufliche Mädels zu vernaschen die nicht einmal mehr meine Tochter sondern eher meine Enkelin sein könnte. Ich muss mir eingestehen, gerade als Hurenbock lebt es sich ganz angenehm im Großraum Frankfurt.


Jetzt nur nicht wehmütig werden, das Leben ist zu kurz dafür. Depressionen brauche ich nicht und wenn man sie schon hat, am besten sonntags im Club vertreiben.


Nach den ganzen wohltuenden Aufgüssen (es gab um 16Uhr noch zusätzlich zur Bekanntmachung im Internet einen Nachschlag um 16Uhr mit Eukalyptus-Zweigen) und den damit verbunden Spaziergängen an der frischen Luft und der schon für Anfang März kräftig auf meine Haut wärmenden Sonne fühle ich mich wie neugeboren. Schließlich liegt dies auch an den vielen Mitteln von Schokolade bis Honig-Peeling die als zusätzliche Anwendungen bei und nach den Aufgüssen meine Haut wieder beleben. Zum Abschluss gab es noch eine wohltuende Creme die nach dem Duschen aufzutragen war und ein bisschen wie Joghurt roch.


Da entdeckt mich Alma wie ich in ihrer Ecke auf dem Sofa langgestreckt meine Glieder entspanne. Ich mag ihre fröhliche Art, ihren Körper, das breite Lächeln und wie mich ihre blauen Augen anstrahlen. Sie hat wieder so ein raffiniertes Kleidungsstück in Schwarz als Netz an das wie ein offener Slip auf mich wirkt. Ich muss dabei sofort an ihre süße Spalte denken, wie mein Schwanz tief in sie eindringt. Ihr Gesicht schwebt über mir, die langen dunklen Haare erinnern mich immer an eine Indianerin und der dunkle Teint. Sie duftet so gut.


Im neuen Wellnesstrakt am Ende des Flures steht der Space-Raum offen. Die zwei King-Size-Betten laden geradezu für einen Gang-Bang hier ein. Durch die Wandtapete fühle ich mich ins alte ROM versetzt. Dazu die schweren roten Vorhänge. Meine Spielwiese.

Also.

Lasst die Spiele beginnen:


Sie richtet das erste Bett vor dem roten Vorhang. Die blinkenden Schuhe lässt sie dabei an. Sie sieht wie ein Panther zum Sprung bereit aus. Ihre weiblichen Rundungen, die großen straffen Titten, der gewölbte Arsch. Alles an ihr ist geschmeidig. Stimmig ist für mich der schon fast körperlich spürbare Sex-Gedanke zwischen uns. Sie ist wie mein weibliches Gegenstück in diesem Moment. Unsere Körper drängen sich aneinander. Sie rubbelt dabei mit einem Feuchttuch meinen Schwanz. Man ist das geil. Meine Hände kriegen nicht genug von ihrem kräftigen Arsch. Ihre prallen Titten spüre ich an meinen Oberkörper.

Wir beschließen unsere Absichten mit einem Kuss. Nicht zärtlich sondern verlangend nach dem anderen Körper. Unsere Zungen reiben uns in Ekstase. Nur ein kurzer Moment und doch so voller Intimität.


Ich drücke mein Gesicht zwischen ihre herrlichen Titten. Weich und straff. Drücke sie an meine Wangen. Küsse leicht ihren Oberkörper. Ich bin gleich im Paradies.


Ich nehme etwas Abstand damit sie meinen Johnny wirklich ordentlich säubern kann, damit sie sich gut fühlt wenn ihre Lippen meinen Schwanz gleich einsaugen werden.


Wir schwingen uns auf das weiße Laken. Das Bett ist bequem. Nicht zu weich, halt eine gute Fickunterlage auch wenn mir meine Fallschirmseide fehlt. Im Rucksack habe ich auch die Strümpfe gelassen. Sie zieht sich ihren Netz-Slip aus. Ihre Verrenkungen dabei machen mich zusätzlich an. Gleich werde ich sie ficken.


Sie rollt ihren Körper über meinen. Ich spüre das beschwerende Gewicht ganz leicht verteilt. Meine Hände drücken sie an mich. Ihr Kuss vergräbt sich in meine Schulter. Ihre Zunge fährt über meinen Oberkörper. Tänzelt um meine Nippel. Sie saugt an meinen Nippeln kurz. Ein kleiner Vorgeschmack, da umschließt ihr Mund meine Eichel.

Dieses geile Gesicht verschlingt meinen Schwanz. Ganz langsam kommt er wieder zum Vorschein. Die Zunge fährt herunter an meinen Schaft zu meinen Eiern. Sie schlägt kurz mit ihrer Zunge gegen jedes Ei. Saugt sie ein und trällert wieder von hinten gegen meinen Sack als würde sie mit dem Finger dagegen schnippen. Vielleicht etwas brutal ungewohnt, aber es ist einfach nur geil.

Am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz von hinten in sie rammen, als Gegenleistung. Doch schon umschließt ihr Mund wieder meine Eichel gleitet tiefer bis zum Anschlag. Sie japst nach Luft, als sie ihn wieder freigibt. Mein Schwanz schreit: „Fick sie!“


Ich will sie von vorn. Ihre Beine sind breit geöffnet. Sie legt meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Der rote durchsichtige Schleier von dem Kondom signalisiert mir freie Fahrt. Ich gleite in sie. Fülle sie aus. Ihr Mund öffnet sich. Meine Zunge dringt in sie ein. Ich nehme sie doppelt.

Ihre warmen kräftigen Oberschenkel drücken kurz an meinen Körper. Wir verschmelzen zu einem Tier mit zwei Rücken.


Ich strecke mich wohlig in und auf sie aus. Ihre Titten sind spürbar unter meinem Körper. Mein Schwanz steckt ganz tief in ihr. Ich vergrabe mich in ihre Schulter und stoße sie.


Plötzlich spüre ich wie mein Schwanz kleiner wird in ihr. Ich genieß dennoch den Moment bis ich merke dass meine Erektion abklingt.

Wir schauen beide auf den noch gut verhüllten Schwanz der aus ihrer warmen Möse gleitet. Sie hält ihn kurz fest an der Wurzel und lächelt.

Sie wichst ihn für mich wieder hart. Klopft ihn fast gierig an ihre Scheide. Neue Kraft strömt in mein Glied. Er wird härter als zuvor und dicker. Sie schaut mir mit ihren blitzenden Augen in das Gesicht und zieht mich in sich.


Ich stoße sie nun durch bis sie immer lauter werdende Atemgeräusche von sich gibt. Sie lässt sich von mir ficken, will mich spüren bis in ihr innerstes. Ich explodiere und nehme sie mit.


Völlig ermattet lösen sich unsere Körper nach einer Weile.


Am Abend habe ich das Problem wieder geil zu sein. Mir gehen mehrere Offerten durch den Kopf. Die Jungs quasseln über ihre Cassandra. Soll ich sie auch einmal ausprobieren. Da kommt Mia wieder, aber sie ist nach kurzem Gespräch mit dem jüngeren Bekannten verschwunden. Am Esstisch frage ich ihn ob er weiß ob sie gleich wieder gebucht wurde, weil sie nicht mehr aus der Garderobe kommt. Er gesteht mir zwar eine besondere Verbindung zu ihr zu haben, doch mehr wüsste er auch nicht über ihren Verbleib heute Abend.


Da erblicke ich sie wieder wie sie zu ihrem Stammplatz geht. Die Mädels um sie herum sind völlig aufgescheucht, fast wie flatternde Hühner. Vor allem eine quirlige kleine Blondine kann es nicht kapieren wie ein Mann nach dem Anderen sich bei ihr vorstellt für ein Schäferstündchen.


Ich habe Glück, sie ist frei. Wir landen oben bei den Höhlen.

Nach ihrer Performance bin ich ein gebrochener Mann. Wenn ich es schaffe mit einer mal zum Mond zu fliegen, so hat sie mich aus dem Sonnensystem katapultiert.


Das war unbezahlbar, dennoch gebe ich ihr die kümmerliche 50Euro.


Ich brauche Abstand von den Massen, nach diesem Erlebnis. Im Bademantel stehe ich im Garten unter den Sternen und fühle mich fremd in meinem eigenen Körper. Gibt es so etwas wie eine positive Nahtoderfahrung. Der kleine Tod wie ihn die Franzosen beschreiben.


Doch weder lass du deine Herrin, weil du mit mehr Schwung segelst,

zurück, noch soll jene deinem Lauf vorauseilen:

Eilt gleichzeitig zum Zielpunkt; Dann ist die Lust komplett,

wenn Frau und Mann zugleich überwältigt daliegen.



Doch du, der die Natur das Gefühl für den Liebesgenuss verweigert hat,

täusche mit trügerischem Ton süße Freuden vor.



Gruß vw

 

Am Sonntag konnte ich dann endlich vor dem Abendessen diese Barbie-Puppe aus Düsseldorf vom Ocean bereits vor Wochen angereist erleben. Die Erwartungshaltung war ja groß, bezüglich der Auskünfte von Anderen bzw. einem Posting im Lustscout: Der Tenor war für mich. Ich bin noch nie so hart rangenommen worden.

Diesen braun gebrannten Körper mit den geil gemachten Titten sowie dem Bolzen durch die eine, sowie ihr Lack-und Leder-Outfit hätte ich gerne zu der gelungenen am 1.April stattgefundenen Party im Mainhatten erlebt.

Also ich habe in der knappen halben Stunde wohl die Türken-Nummer abbekommen.

Blow-Job war in Ordnung. Mit viel Eier kraulen. Aufsitzen, Blickkontakt von ihr wird vermieden. Aussicht ansonsten geil. Hat aber leider keinen wirklichen Arsch wie ich ihn liebe.

Lange reiten lassen, aber keinerlei Variationen. Missio wollte ich sowieso nicht bei dem Anblick. Doggy von hinten ohne Bauchlage. Habe dann so schnell gefickt wie ich konnte damit ich endlich komme und es hinter mir habe.

gr vw, kann man machen, muss man aber nicht. Sie ist einfach nett und eben eine echte Barbie-Puppe die früher eigentlich auch stimmiger blond war.

Die ganze Session erinnerte mich irgendwie an diese Slapstick-Einlage aus dem Movie: The man with two Brains

als er eine Prostituierte ermorden will und sie solle ruhig weiter quatschen weil ihm das dabei helfen würde

https://www.youtube.com/watch?v=Gzx33O65ZdQ

 

Hallo du schreibst von einer Alma und von einer Anika sind dies Naturbusenwunder?

Waren bei beiden zk möglich?

Viel wichtiger an welchen Tagen trifft man sie zu welchen Schichten am ehesten an?

 

Bin ich etwa die Auskunft?

gr vw, frage bitte die Scouts in ihrem Forum und lass mich mit solchen nicht zu beantwortenden Fragen hier in Ruhe meine Berichte einstellen. Alles klar, oder?

 

Das letzte Wochenend im Sharks war höchst interessant.

Das lineup war sehr beachtlich. Ich kann mir vorstellen, dass nahezu 100 Girlies da waren.
So beurteilte es jedenfalls ein Schweizer, den ich an der Bar traf. Und darunter waren etliche Leckerlis.

Auch tropische Frauen liefen umher. Endlich mal wieder schwarze Antilopen gesichtet.
Wobei ich sagen muss, dass die eine etwas kräftige sicherlich Schwierigkeiten bekommen hätte, zu flüchten, wenn ein Löwe
es auf das fleischige, schwarz glänzende Hinterteil abgesehen hätte.

Eine andere war etwas zierlicher. Sie stellte sich mir als Opera vor. Sass alleine an der Theke.
Was ist das denn für ein Name? Opera!
Die gefiel mir aber und sie hatte einen geilen Blick. Da wollte ich doch das Phantom sein, von der Opera.
Wo sie genau herstammt, keine Ahnung. Aus Südafrika gab sie an. Sie nuckelte an ihrem Drink und schaute
mir mit ihren Augen ins Gesicht, als wenn sie doch tatsächlich ficken wollte. Zeigte ihre Zunge zwischen den Lippen.

In einem roten Zimmer irgendwo rechts vom Aquarium stürzte sie sich auf mich. Ihre Kleider hatte sie, schon weise vorausschauend, bereits bei ihrer Ankunft im Club in der Damenumkleide abgelegt.
Afrikanerinnen sind da sehr ordentlich.
Sie leckte mein Gesicht regelrecht ab und steckte mir dann ihre lange Zunge in den Rachen. Ich warf sie aufs Bett und leckte zwischen ihren Beinen, was das Zeugs hergab. Sie klemmte sogar kurz meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest, musste dabei lachen. Ich rieb meinen Schwanz an ihren Titten, der inzwischen wie ein Uhrzeiger um Mitternacht stand.
Dann Gummi drauf. Das Blasen liessen wir aus. Es ging alles so schnell!

Ich rammelte sie von oben, dann von hinten. Sie wand sich vor mir liegend und verzog das Gesicht vor Ekstase. Mann, so eine
Schnitte hatte ich lange nicht mehr! Sie kniete auf allen vieren vor mir und ich steckte ihr den Finger in den Po um die
Temperatur zu messen, die plötzlich sehr rasant in die Höhe zu steigen schien. Feuchtheisse Geliebte. Afrika Mama!
Ich drehte sie wieder auf den Rücken und hämmerte weiter, ihre Beine hatte sie eng um meine Taille geschlungen.
Nach 5 - 10 Minuten wilder Fickerei kam ich mit einem Aufschrei, sie umklammerte dabei von unten fest meinen Hals.
Jetzt war ich geschafft. Sie wischte sich den Schweiss oberhalb der Brüste mit einem Papiertuch ab. Lächelte.
Nach meiner Berechnung waren es 35 Minuten auf dem Zimmer, die ich mit 50 Euro und einem 10-er-Tip belohnte.

Kann sie nur empfehlen, die Opera..

Am späteren Abend hatte ich eine weitere Buchung. Nicht ganz so heiss!

 

Nix ist klar fällt das dich etwas fragen etwa unter Majestätsbeleidigung oder was. du scheinst den Sinn eines Forums nicht verstanden zu haben. Oder denkst du du bist ein Held weil du Berichte schreibst bei denen man droht ein zu schlafen weil man ewig lang unterwegs ist. .. für wahr nicht schlecht geschrieben aber weniger ist manchmal mehr. Ich habe dir eine anständige frage gestellt und du kommst so um die ecke. Anstatt dich so auf zu regen und den gekränkten zu spielen hättest du in der gleichen Zeit die Frage beantworten können. Denk mal drüber nach. Danke

 

sorry sexerix, das du ein Forums Mitglied der über 2000 Beiträge mit über 5000 Zustimmungen hier sagst er hat dieses Forum nicht verstanden da muss selbst ich hier mal ein Einwand bringen. Denke du mal drüber nach mit deinen 218 Zustimmungen bei über 810 Beiträgen. Gruss teleabc