So ein bisschen werde ich immer sentimental, wenn ich Berichte aus dem 5. Element in Eichenzell lese. Sentimental deswegen, weil ich hier vor über sechs Jahren meine kleine Clubkarriere gestartet habe. Eine Clubkarriere, die immerhin dazu geführt hat, dass mir in anderen Läden der Status „Stammgast“ angedichtet wird. Ist natürlich Blödsinn, Stammgast bin ich nirgendwo… aber als Frischling geh ich vermutlich in keinem Club mehr durch. Sei es, wie es sei. Das „5. Element“ in Eichenzell umfangreich umgebaut und neueröffnet, und ich mit einer Dienstreise in die fränkische Pampa im Kalender? Da hab ich spontan mal das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden und auf der Durchreise… Zuerst einmal steh ich da wie doof: den Eingang, so wie ich ihn kenne, gibt es nicht mehr. Zwei Bauklopse, die mehr oder weniger fleißig vor sich pflastern, mag ich nicht fragen… bis mir irgendwann ein großes Schild ins Auge springt: Eingang jetzt von der Bürgermeister-Schlag-Straße aus. Muss man wissen. Könnte man auch mal auf die Webseite schreiben. Aber vielleicht war ich auch nur zu blöd, diese Info zu finden. Der Sorglos-Tarif kostet jetzt 70 Euro statt wie anno dunnemals 65 Euro. Ich nehme wie immer den Sorglos-Tarif, obwohl ich den Mehrpreis gegenüber dem Grundtarif niemals nicht abessen und abtrinken werde. Das ist unökonomisch, ich weiß, aber die Leute lieben nun mal die Flatrates, auch im Puff. So do I . Der neue Parkplatz zeigt sich großzügig und aufgeräumt. Die GaLa-Bauer sind dort wie auch sonst rund ums Gebäude noch am werkeln. Ein paar Tage dürfte es wohl noch dauern, bis rund ums Gebäude alles so ist, wie es sein soll. Zur Rezeption steigt man jetzt eine Treppe nach oben, alternativ gibt es einen Aufzug. Man erhält wahlweise Hessendress oder Bademantel, im Laden selber sind die Bademantelträger eindeutig in der Überzahl. Frische Handtücher bekommt man nur hier an der Rezeption, und es herrscht keine Selbstbedienung. Warum immer die Schlüsselnummer erfragt wird, wenn man um ein neues Handtuch bittet, erschließt sich mir nicht. Das Schließsystem funktioniert mit in die Besucherkarten eingearbeiteten Transpondern, die man am besten um den Hals trägt. Das ist gewöhnungsbedürftig… ich fühle mich den ganzen Tag über irgendwie nackt, weil ich am rechten Handgelenk eben keinen Spindschlüssel befestigt habe und mich ständig das Gefühl beschleicht, ich hätte das Dingens irgendwo vermöhlt . Die Spinde sind größer als früher. Einen Mantel bekommt man allerdings genau wie früher nicht ins Fach. Ungerade Nummern befinden sich oben… dass ich trotz überschaubaren Gästeandrangs am frühen Nachmittag eine gerade Nummer bekommen habe, werte ich mal nicht als unfreundlichen Akt, sondern als Versehen. Dusche und Eisbären-WC niegelnagelneu. Eine Brillenablage am Duschbereich wird sicher noch irgendwann angebracht… als Hessendressträger wusste ich jedenfalls nicht, wohin mit dem Glotzkorken. Durch eine Tür betritt man den alten Wellnessbereich. Selbiger zeigt sich weitgehend unverändert. Die alte finnische Sauna wurde zur Biosauna umfunktioniert. Neu ist eine finnische Sauna mit Blick auf die sanften Hügel der Rhön und - natürlich - den Außenbereich. Hübsch, allerdings dürfte die Sauna gern heißer sein und auch hier habe ich eine Brillenablage vermißt. Die wird aber sicher ebenso wie an den Duschen noch irgendwann angebracht. Der Außenbereich wurde neu gestaltet und verfügt jetzt über einen nicht beheizten Pool. Nichts für Warmduscher wie mich… aber für derart Weicheier gibt es ja den Innenpool. Die Bar als zentraler Kontaktbereich hat sich in meinen Augen nur wenig verändert. Gekocht wird allerdings nicht mehr hinter dem Tresen, sondern in der Küche. Gut möglich, dass nicht mal mehr „richtig“ in der Küche gekocht wird, sondern die Mahlzeiten schlicht vom Cateringservice nebenan geliefert und hier nur noch aufgewärmt werden. Das muss nicht schlecht sein… Ich selbst hatte Nudeln mit Pesto bestellt und bekam Linguine mit Pesto, üppig Pinienkernen und Parmesan in einer Bauarbeiterportion. Will sagen: frisch, schmackhaft und mehr als reichlich und immer noch Saunaclub-Oberklasse. Serviert wurde am Platz, was insofern bemerkenswert ist, als sich der Kollege hinter dem Tresen einerseits vor Arbeit kaum retten konnte… andererseits aber mit seinem Arbeitstempo im Artemis beispielsweise nach einer halben Stunde Probezeit wohl die Kündigung erhalten hätte. Bestellungen dauerten teils unerträglich lange, das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt, ich fand es manchmal schlicht lästig. Der Kaffee ist immer noch sehr gut im 5. Element, er könnte aber noch besser sein, wenn er mit mehr Liebe und Kenntnis zubereitet werden würde. Ich würde auch keine Wetten abschließen, ob ich wirklich immer frische Tassen , Untertasse, Löffel… erhalten habe… aber ich wette nicht und ich denke auch nicht vertieft darüber nach . Im Gebäude selbst sind die Bauarbeiten wohl auch noch nicht komplett abgeschlossen. Der Bereich der alten Rezeption wirkt noch wie Baustelle. Die Lounge - ich nenne das mal so - mit Fernseher und Dattelautomaten scheint gemütlich, da nimmt man gern mal mit dem Bier Platz. Das Pornokino ist eine Etage nach oben gewandert. Am frühen Nachmittag waren vielleicht fünf Dienstleisterinnen am Start, deren Zahl erhöhte sich jedoch - je älter der Abend, genau - und am Abend müssten irgendwas bei dreißig Frauen am Start gewesen sein. Die Zahl der Gäste, die gleichzeitig im Haus waren, dürfte nicht viel höher gewesen sein. Will sagen: es war für jemanden, der im Artemis große Teile seiner Clubkarriere absolviert hat, ein außerordentlich ruhiger und entspannter Nachmittag. Was mir allerdings auffiel: Richtig ausreichend Sitzgelegenheiten gibt es in der Bar nicht. Soweit dazu. Und nun… [Fortsetzung folgt]
Danke für den ausführlichen Bericht. Werde ich beim nächsten Mal gleich Ausschau nach dem neuen Eingang halten. So, Handtücher gibts nicht mehr in Selbstbedienung, das ist blöde, denn jedesmal nachfragen ist irgendwie auch nicht so mein Fall. Ich glaube aber, man bekommt jetzt nur noch eine gewisse Anzahl an Handtüchern frei, ist man drüber, muss man zahlen. Weiss aber nicht wieviele es sind. Wobei ich bei 70 Tacken Eintritt eigentlich Handtücher in unbegrenzter Anzahl erwarte. Geaast habe ich auch nie damit, aber wenn man zweimal sauniert hat, kann man ruhig ein frisches vertragen. Das mit den Brillenablagen habe ich auch zu bemängeln, denn eigentlich sind ja in aller Regel dort Herren unterwegs, die alle schon irgendwie mehr oder weniger schlecht sehen. Soll ja auch junge Menschen geben, die schon Nasenfahrräder benötigen. Nun ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Denn auch ich habe meine Clubkarriere im 5. Element gestartet, also Brüder im Geiste. Noch ein Wort zur grossen Sauna, bei mir war sie immer so richtig heiss, sparen die jetzt dort am Strom? Hoffentlich nicht. 90 Grad sollte sie schon haben. Vor allem in der kalten Jahreszeit. Gruss Haba
Ich hab ja den größten Teil meiner Clubkarriere im Artemis verbracht... Das Artemis hat schon die eine oder andere Schattenseite, aber an Handtüchern hat es dort gewiss keinen Mangel. Sollte sowohl bei 70 Euro (Eichenzell) als auch bei 80 Euro (Berlin) Eintritt selbstverständlich sein. Ganz Deiner Meinung. Eine - nicht repräsentative - Umfrage unter Saunagänger an jenem Tag ergab die Temperaturvermutung: 80 Grad Celsius. Gefroren hab ich nicht, aber... Weiter im Text. Ich bin noch was schuldig. Auf Zimmer war ich nämlich auch noch... ganz gegen meine Gewohnheit mal nur die kurze Fassung, dafür aber mit Klarnamen *** Oana *** So oder so ähnlich. Bukarest, Rumänien. Eine der wenigen am frühen Nachmittag verfügbaren schlanken und ranken Dienstleisterinnen. Nach eigener Aussage erst wenige Tage im Laden, zuvor in Hanau im Atlanta. Mittellange schwarze Haare, wunderschöne große braune Augen mit leichtem Silberblick. Himmlisch… ich war hin und weg. Gut, dass das 5. Element kein FKK-Club ist. Ich hätte nämlich die Bescherung in diesem Fall schon im Kontaktbereich gesehen und nicht erst auf Zimmer. Dass sie Mutter ist, hatten mir ein paar nicht weiter störende Schwangerschaftsstreifen zwar verraten, dass ihre Brüste aber derart unter der (oder den) Schwangerschaften gelitten haben, hätte ich wirklich nicht erwartet. „Ich mache Silikon irgendwann…“ Nun bin ich wirklich kein Freund des Bauschaums, aber in ihrem Falle rate ich einfach mal zur Aufschäumung. Hab ich ihr auch so gesagt. Mit einem eher kuschelbedürftigen Fettsack wie mir konnte sie nicht wirklich was anfangen. Leider. Sie wollte nicht kuscheln, sie wollte Sex. Nun kann sie den gern bekommen, wenn sie mich aber eine Stunde ohne fummeln und kuscheln fesseln will, dann muss sie auch aushalten, dass ich sie eine Stunde ficke. War vielleicht doch keine gute Idee so gleich am Anfang der Schicht… Als ich nach schöner Fickerei in der Missi und im Doggy zwecks Pause ausstöpselte, hat sie kommentarlos unterstellt, ich wäre mit der Nummer durch und das Gummi entsorgt. Okay. Nun war die Fickerei mit ihr wirklich in Ordnung, und ich nicht die Spur sauer… Ich fing dann bisschen an, sie zu befummeln, und bekam schließlich ebenso kommentarlos das Ölfläschen gereicht. Nun denn. In Summe normaler Clubstandard. Kein Highlight, aber auch kein Reinfall. Ach ja: Küsschen gabs auch. *** Adriana *** Italienerin, vermutlich aus Römisch-Dakien Die einzige, die am frühen Nachmittag die Brüste offen trug. Nicht schlank, nicht dick, schlicht Normalfigur mit schönen festen natürlichen Brüsten. Nach eigener Angabe auch im Sylt in Nürnberg tätig. Zehn Jahre im Gewerbe gibt sie zu, gut möglich, dass es das eine oder andere Jahr mehr ist. Egal. Ich hatte sie von Anfang an auf der Liste, und als sie mir dann noch - die besten Tips bekommt man ja immer von Kollegen in der Sauna - empfohlen wurde, fühlte ich mich bestätigt. Ihrem Vorschlag, man könne doch gemeinsam das Kino (was sich als nicht wirklich angenehm temperiert herausstellte) aufsuchen, folgte ich insofern nur zu gern. Im Artemis geh ich nämlich nur zum Kaffeetrinken ins Kino, da hab ich einen Ruf zu verlieren… Angesichts des Tempos, das sie im Kino an den Tag legte, war ihre Frage, ob ich denn eine Stunde Zeit für sie hätte, wohl eher eine rhetorische. Schöner, intensiver Blowjob mit kräftiger Handunterstützung. Nett missioniert und im Doggy gefickt, recht schnell war ihr das aber wohl zu viel und sie ging nach Anwendung von reichlich Öl zum Handjob über. Nach der intensiven Vorarbeit war es dann kein Wunder, dass die gewünschte Fontäne mit reichlich Druck aus dem Freudenspender schoß und Teile der Ladung auch ihre Haut besudelten. „Jetzt hast Du mich bespritzt… so geht das aber nicht, das muss ich berechnen.“ Nun, ich hätte es auf einen Streit ankommen lassen, aber das war dann doch nicht nötig. Etwas lästig war ihr Versuch, mich auf die Schmuckvitrine an den Wertfächern aufmerksam zu machen. Unpassend zudem ihre Bemerkung: „Jetzt hättest Du mir wenigstens etwas Trinkgeld geben können!“ Mädchen, wenn wir nach 25 Minuten wieder unten sind, die Nummer nicht mehr als Clubstandard war und ich Dich zudem auch noch fünf Minuten massiert hab, erwarte bitte kein Tip von mir. Massiert? Ja, richtig, ich hab sie massiert. Das muss sich herumgesprochen haben, da hab ich mich wohl bei Oana nicht so dumm angestellt… Adriana ist Profi, und ich bin mir bei ihr nicht sicher, ob ich diesen Begriff positiv oder negativ belegen soll. *** Alisia *** Sicher bin ich mir hingegen bin Alisia. Auch Alisia erwies sich auf Zimmer nämlich als Profi. Ungarin, die 29 Lenze zugibt. Da sie mich entfernt an eine Dienstleisterin aus dem Circolo Passion erinnerte, hab ich wohl einmal zu intensiv hingeschaut… ruckzuck hatte ich eine etwa 1,75 m große Frau mit naturbelassener Normalfigur - okay, und zwei, drei Kilo zuviel - auf dem Schoß. Ich erinnere den Einstiegsdialog nicht mehr, aber sie fand wohl interessant, dass ich sie weder direkt abgewiesen noch mich direkt interessiert gezeigt hatte. Der Instinkt des Raubtieres war in ihr geweckt… „Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Alisia.“ Ich ergreife die dargebotene Hand. „Csokolom!“ Wenn es denn noch Eis zu brechen gegeben hätte: Spätestens jetzt wäre es getaut Es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch mit einer selbstbewußten Frau, die sich sowohl als eloquent als auch als gebildet herausstellte. Erlebt man in dieser Form nicht so oft im Puff… Dass ich sie nach wirklich ausgiebigem Vorgespräch nicht wegschicken konnte, versteht sich von selbst. Ich hatte ein gutes Gefühl, und mein Gefühl trog nicht. Schönes Gefummel am Bett… kein Lieblingshasiverdacht, aber schon ganz nett. Sehr feuchter, sehr intensiver Blowjob fast ohne Handunterstützung. Ihre Hand lag statt dessen auf meiner Heldenbrust und gab der ganzen Sache eine intime, persönliche Note. Äußerst geil der Anblick, wenn sie den nass gelutschten Schwanz ploppen ließ, ihre Zunge über den Schaft bis hin zur Eichel gleiten ließ… „Was ist Deine Lieblingsstellung?“ „Ich bin faul, weißt Du…“ „Wieso frag ich eigentlich…“ Nun, so etwas nennt man eine rhetorische Frage . Schöner, leider zu kurzer Ausritt. Stellungswechsel ohne auszustöpseln. Erinnerungen werden wach... In der Missi bietet sie sich intensiv an, zu meiner großen Überraschung nähere ich mich sehr schnell der Klippe und springe schließlich darüber. Die halbe Stunde ist noch nicht mal voll, und ich hab angesichts der vielen Zeit, die sie im Vorgespräch mit mir verbrannt hat, ein schlechtes Gewissen. „Ich muss Dir jetzt das Zeichen geben…“ Das war der Deal. Sie gibt mir ein Signal, wenn die halbe vorbei ist. „Wir können gern noch eine halbe Stunde kuscheln, wenn Du magst.“ Sie mochte. Letztlich überziehen wir auch nach der Stunde noch mal ein bisschen, aber ich hab nicht das Gefühl, dass ihr das unangenehm ist. Alisia ist Profi, und das im positiven Sinne. Ich lass mich mal zu einer Empfehlung hinreißen. Für mich hat es sehr gut gepasst. *** *** *** *** *** Das wars. Sorry, ich bin nicht mehr der Jüngste, deswegen nur drei Zimmer. Außerdem hatte ich für den nächsten Tag eine Verabredung andernorts, insofern...
Danke für den zweiten sehr guten Bericht. Nur eine Bemerkung zu Adriana, denn die konnte ich bei meinem letzten Besuch im 5.E., es waren mehrere Tage, die ich in der Gegend weilte, mehrmals "ausprobieren". Ich fand sie durchaus sehr witzig und ja, sie ist Profi, aber in positivem Sinne, denn sie schaffte das, wo andere, optisch wesentlich ansprechendere Girls, sich ewig mühten und nichts ist dann geschehen. Den Spruch mit der Vitrine hat sie bei mir auch losgelassen, ich empfand das eher als ein Spass von ihrer Seite. Wie gesagt, ich fand sie megawitzig, ich habe selten mit einer CDL soviel gelacht und so guten Blowjob bis zum Schluss gehabt, denn den kann sie bis zur Perfektion. Btw, ihre Tel.Nr. habe ich auch und wenn ich wieder dort bin, werde ich mich vorab schon vergewissern, das sie anwesend ist. Ich mag sie. Aber ist wie mit dem Affen und der Seife, halt Geschmacksache. Gruss Haba
Nun, unter Humor verstehen zwei Menschen nicht immer dasselbe. Genau so ist das wohl mit dem berühmten Perfekten Blowjob. Wenn ich den will, bemühe ich mich beispielsweise ins Harmony und schaue, dass ich Martha oder Helena gebucht bekomme, oder fahre ins Artemis und schnappe mir... die eine oder andere... Aber, wie Du völlig richtig feststellst, das... ... und natürlich stets höchst subjektiv.
Ich kenne diese Art Humor, deswegen glaube ich ihr auch das sie italienisches Blut in sich trägt. Denn solchen Humor findet man nur in Italien, glaub mir, ich weiss wovon ich rede. Nun es mag sein das es im ganzen Land gute "Bläserinnen" gibt, aber ehrlich gesagt ist das meine Lieblingsspielart im Club. Dafür gebe ich sehr gerne eine CE mehr aus und wenns gut war gibts auch TG. Ich hatte schon etliche "Gebläse" gebucht, aber sie ist mit ihrer Performance eine meiner Top 3 und keine hat das jemals so schnell bei mir geschafft wie sie, selbst wenn ich vorher schon 2 Zimmer hatte. Die kanns halt einfach. Bei anderen stehe ich mit vollem Magazin da und es passiert nichts und Adriana schaffts noch, den letzten Tropfen rauszusaugen. Gruss Haba