Letzten Sonntag Abend/Nacht im Mainhatten für 60.- €, wo im Vergleich zum ersten Weihnachtstag 2015 defintiv mehr los war mit ca. 30-35 Mädels und nochmal so vielen Guys inkl. einigen Turban-Trägern die nicht nur diesen, sondern auch in der Sauna ihre Unterwäsche anbehielten. Die Weihnachts-Deko ist verschwunden - was auch gut so ist, irgendwann ist ja mal mit allem gut - und das Buffet eher mäßig (wobei es ja immer noch schlechter in anderen Clubs geht). Es gab neben der Salatauswahl - Kartoffelsalat aus dem Großhandel über grob geschnitten Paprika-Tomatensalat - Schnitzel Wiener Art (trocken, vermutlich auch die Fertigpackung vom Großhandel) mit labrigen Pommes und Kalbs-Geschnetzeltes (Qualitäts-Level: Knast-Kantine) mit Spätzle, Gemüse und Pfannkuchen mit Vanillesauce. Ich verstehe auch nicht so ganz warum das Club-Essen teils immer so gelobt wird, aber bis auf wenige Ausnahmen - diese liegen meist an einem externen Catering - finde ich es schlecht. Wobei es sicher noch schlechter als Mainhatten geht. Gut ist allenfalls der Kaffeeautomat. Mein Verdacht: Wer der Club-Essen lobt, der wird entweder vom Club bezahlt oder lebt bereits im Club, so daß er nicht mehr Gelegenheit hat draußen mal mit einem normalen Mädel essen zu gehen. Positiv ist sicher, dass beim Mainhatten das Bier im Eintritt inkludiert ist, wobei die kleinen 0,2 l Gläser schon beim angucken leer sind. Leider gibt's ja in der Kantine nur Softdrinks und kein Zapfhahn für flüssige Gold. Das schöne am Mainhatten sind die beiden verschiebenden Saunen und das Dampfbad, hier findet man immer eine Möglichkeit zu entspannen, zumal diesmal einer der Besucher auch einen Aufguss zelebrierte. Aktuell flimmert im Wohnzimmer immer die Sky-BL-Wiederholungen über den Bildschirm. Klar, Winterpause. Hier könnte es aber auch mal ein anderer Film gestreamt werden oder etwas aktuelles laufen, anstelle der Wiederholung. Leider war Mona nicht da, dafür hatte ich Pamela und Steffi gehabt (beide sicher so in den 30er). Pamela hat eine typische Berliner Schnauze und nachdem sie schon an Weihnachten hatte wurde es nun etwas wilder. Sie ist schon etwas ordinär und weis das auch. Aber ich mag grundsätzlich selbstbewusste, rockige Frauen. Sie hat richtig lange blonde Haare und ist gut 170 cm ohne Heels groß. Silikon C/D Titten und ein paar Tattoos. Piercings an verschiedenen Stellen. Wenn Pamela etwas gut kann, dann ist das ficken. Ich hatte ja schon einige, aber ihr ausdauernder Ritt ist mir erneut sehr gut in Erinnerung geblieben. Steffi wurde mir durch Pamela vorgestellt, angeblich sei das ihr erster Tag im Club overall, Sie ist gut 165 cm groß, mit halblangen schwarzen Haaren, Pierchingstecker durch die Brustwarzen und natürlich auch ein paar Tattoos. Steffi kommt laut eigenem Bekunden aus Köln und ist sonst in den Laufhäusern Deutschlands als Domina aktiv. Bei der Tätigkeit nutzt sie allerdings einen anderen Namen und den habe ich leider nicht richtig verstanden, irgendwas mit Lady Sheena oder Shiela oder so. Jedenfalls hat sie ein sehr umfassendes Repertoire und ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie behält allerdings sehr gerne die Kontrolle, Pamela hingegen kann man auch gut führen. Ich hatte beide für 90 Minuten im Dreier und es war eine unvergessliche Zeit. Beide zeigen zusammen intensive lesbische Momente, die mehr als nur wunderschön anzuschauen waren. Diese beiden Frauen sind voll bei der Sache. Sie haben es beide geschafft auch meinen Verstand zu ficken. Ich war lange nicht mehr so rundherum befriedigt wie nach dieser Zeit. Abgespritzt habe ich wie noch nie, sicher doppelt soviel wie Peter North. Was die Speisekarte kostet, war schon ganz zu Anfang klar: 5 CEs für Steffi und 4 CEs für Pamela. Erwähnenswert sicher, daß beide auf Nachfrage auch Poppers dabei haben sicher auch für versaute und versauteste Sachen zu haben sind. Eine Merkwürdigkeit nach der Action gab es dann doch noch. In den Duschen bei den Herrenumkleiden wurde ich von einem Mitstreiter mit Migrationshintergrund angesprochen. Er war etwa knapp 180 cm groß, ca. 30, kurz rasierte Haare auf dem Kopf und gut trainiert. Er meinte im gehöre diamondescort-frankfurt.de etc. und er könne mir auch Frauen privat besorgen, er habe da einige, die tun was er verlangt. Absolute Diskretion sei garantiert. Ich hatte darauf dann aber keine Lust mehr und bin dann auch gegangen. Habe noch kurz Pamela am Ausgang abgepasst, sie war mit ihm normal auf dem Zimmer und er habe auch normaler bezahlt. Ist mir jedenfalls noch nicht passiert, sowas.
Also ich finde das Abendessen klasse; ja; die Schnitzel werden bestimmt fertg paniert gekauft etc. Und von der Auswahl her finde ich immer was; und wir reden hier von 45 Talern für kleinen Lunch; Kuchen (ja; nicht selbstgebacken) und einem Abendessen. Ich habe aber an vielen Hotelbuffests um einiges schlechter gegessen; und wenn ich daran denke was mir ein Restaurant am Römerberg am 24.12. vorgesetzt hat (20 €), ist das Mainhattan dagegen ein Gourmettempel. Es freut mich aber dass die Damen gemundet haben. LG
Das Essen ist ueber den Tag hinweg gut und abwechslungsreich. Klar, nicht an allen Tagen kann man jedem Gast gerecht werden. Und es kann sicher auch vorkommen, dass, falls man zum spaeteren Zeitpunkt des jeweiligen Tagesabschnittsmenue das Refektorium betritt, vielleicht die Beilagenudeln nicht mehr ganz frisch oder der Fleischbehaelter gluendert ist ........ doch dann kommt sicher auch bald Nachschub. Ich war am Dienstag vor Ort (5er Karte abarbeiten) und habe gehoert, dass am fruehen Nachmittag u.a. Toast Hawai gereicht wurde, ab 16 Uhr gab es Haehnchenbrust und Rote Wurst, Ueberbackenen Brokkoli und die ueblichen Beilagen. Haehnchenschlegel ab 19 Uhr ..... ich finde das Essen ausgewogen, auch wenn der ein oder andere bemaengeln mag, dass im Vergleich zum Sharks halt der Kuchen aus dem Supermarktregal kommt.
Ich habe in den Clubs auch Ausnahmen erlebt, bsp. am letzen 24.12. im Sharks, dort war das Buffet dank externem Dienstleister, hervorragend. Und der Eintritt war auch der gleiche wie sonst. Außerhalb der Clubs kenne ich genug Restaurants in denen man sehr gut speisen - ich persönlich habe ein Faible für gute Suppen und Soßen. Auch die beiden Mädels befanden das Essen im Mainhatten als schlecht. Das ist ja das wichtigste, alles andere nur Beiwerk. Abwechselungsreichtum und die Nachbefüllung stelle ich nicht in Abrede. Der Kuchen interessiert mich persönlich wenig. Aber entweder war ich vermehrt an falschen Tagen da oder ich erwarte einfach zu viel, was der Club, vermutlich mit billigsten Lebensmitteln und mit Leuten die vom Kochen weniger Ahnung haben, nicht leisten kann...
Das sagt nix aus. Die armen Mädels kriegen ja jeden Tag mehr oder weniger das gleiche Clubessen vorgesetzt. Kein Wunder, dass denen das zum Hals raushängt. In der höchsten Not greifen die ja sogar manchmal zum Pizza Service als letzten Ausweg.
Natürlich ist für einen Stammgast jedes Clubessen irgendwann Wiederholung; er empfindet es manchmal langweilig. Es geht mir jetzt nicht um den Kuchen; ich finde es super dass es zum Mittagskaffee eine kleine Süssigkeit gibt; ja; gekauft wie die Muffins und der Stollen. War trotzdem toll