FKK Sharks Die russische Melkmaschine

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 5. Oktober 2015.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    reitend
    Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur gutes Fickwetter am Sonntag.


    Also ab ins Shark´s nach Darmstadt.

    20 Minuten später stehe ich am Tresen und Olga in ihrer Blümchenhose gibt mir den Spindschlüssel 33 für meine gezogenen 45ér. Wie lange noch?


    Egal jetzt ist Happy-Hour und der Berliner Bär steht bereits in der Garderobe. Gestern noch verabschiedet in der World fehlt nur sein Marathon-Mann.


    Dafür hat der lange Blonde seinen Orbiter bei sich. Der blaue Hans wie ich ihn insgeheim genannt hatte, hat eben Augen wie der Albers, der so stimmungsvoll das Lied von der Reeperbahn „nachts um halb Eins“ nur singen konnte.


    Auch er trägt zu meiner Hochstimmung bei. Selten kann ich so viel Lachen. Er meint ja immer zu mir ich wär ein Hühnerdieb. Ja da muss man schnell sein. Am besten noch im Flug wegschnappen und dann sofort durchficken. Frisch gefickte Hühner sind die Besten.


    Leider ließ ich mir die Gelegenheit entgehen. Eine kurzzöpfige Russin mit einer dicken Melkmaschine als Auffangbehälter ausgerüstet, sowie der ansprechenden Absaugvorrichtung im Gesicht machte uns alte Kerle ganz schön heiß.


    Da flogen an der Theke auch ein paar Küsschen zu den jüngeren Freiern die ganz verliebt wieder zurück blickten.


    Ihre blauen Augen und die noch dezenten Schriftzeichen auf ihrem Körper verteilt machten mich als Leseratte ganz schön scharf. Doch irgendwie traute ich mich noch nicht bezüglich meiner Härtegrade obwohl mein gesunder Schlaf von sexuellen Traumphantasien mit einer spürbaren Verhärtung geendet hatte. Hatte ich doch die Schwester gefickt.


    Nach einer relativ langen Wellnesszeit, unterbrochen mit netten und amüsanten Gesprächen, sowie diversen wohlschmeckenden antialkoholischen Getränken, war das Lineup nun für mich äußerst passabel angewachsen.


    Einen Kölner den ich zufällig im Whirlpool kennen lernte, tauschte sich mit mir aus. Es war sein Erstbesuch und er fand das Ambiente sehr stimmig obwohl zu der frühen Uhrzeit noch wenig Mädels anwesend waren. Dafür berichtete er mir von seinen Clubs in der Gegend wo er öfters verkehrt.


    Das Mondial scheint eine Reise wert zu sein begriff ich. Ist wohl der Schwesternclub vom Samya?

    Leider hatte ich es nicht geschafft am Freitag dort zur Party aufzukreuzen. Das schöne Wetter hatte mich gleich nach Feierabend ins ROM gezogen bevor ich auf der Strecke beim Katholiken der in Ungnade gefallen ist noch jede Menge unfreiwillige Pitstops erduldete.


    Den Ozean in Düsseldorf hatte er auch nur einmal besucht. Lohnt sich also auch nicht für einen so starken Esser wie ich in ihm vor mir planschend hatte dort für 200Euro per Monatskarte einzuchecken.

    Das Magnum wäre auch in Ordnung, vor allem wegen der Gastronomie. Doch sein Highlight ist vor allem der Dolce-Vita Club in Düsseldorf. Dort hatte er eine äußerst angenehme Session mit der rumänischen Schönheitskönigen gehabt. So ist das mit dem süßen Leben eines Freiers.


    Ein Bekannter hatte dann das äußerst angenehme Vergnügen das Topmodell, wenn auch gepimpt, auf seinem Sofa zu streicheln. Seit dem sie wie letzten Sonntag diese offene schwarze durchbrochene Netzstumpfhose anzieht bin ich ganz schön rattig auf ihren Körper.

    Doch nur schauen, nicht anfassen lautet hier das Motto für mich. Aber wann sieht man schon ein leibhaftiges Centerfold-Mädel vor sich. Wobei der Gedanke sie haben zu können gerade den Reiz für mich ausmacht. Aber sie reist sowieso jetzt ab und bis dahin habe ich bestimmt die Schönheitskönigin gefickt?


    Schließlich hat mich ein schlitzäugiger Bekannter auf das „Face“ an sich aufmerksam gemacht. Ich noch ganz enthusiastisch über meine eben gehabten dicken Möpse vortragend bekam ich nicht mit das diese groß gewachsene Blondine nun einmal über appetitliche Äpfelchen von Mutter Natur versorgt nur verfügt und dann auch abfällig scherzend meinte“ Männer!“


    Zwei Stunden hatte er in sie investiert, dafür gab es auch als Belohnung Zungenküsse. Mein ganzes Fickwochenende hatte mir nur wenig mehr gekostet.


    Durch ihn machte ich auch Bekanntschaft mit einer hellhäutigen lange dunkle glatte Haare tragende Monika (übliches CDL-Mass aber mit Deutschkenntnissen), die seit einem halben Jahr auf Heimatkurs schippernd nun wieder nach Euro´s hier tauchen wollte.


    Einigen Bekannten konnte ich dann doch mal zwischendurch die fast dauerhaft immer weg gebuchte Mia vorstellen. Roberta war leider heute nicht da, dafür aber wieder der schwarze Fels von Winnie-Puh.


    Als mir mein Hans dann berichtete von seiner Absaugung durch die russische Melkmaschine stand es für mich fest sie zu buchen. Die saugt die Eier gleich mit ein, kam es friviol heiter wie von ihm gewohnt.


    Als wir zwischendurch auf das Thema Bahnhof und dortigen Missstand wegen der Gestrandeten in der Gesellschaft in Frankfurt kamen, weil der eine aus dem Bekanntenkreis die Silberhochzeitsfeier Deutschland´s live miterlebt hatte, berichtete er von einer angeblichen Session mit einer Umgebauten. Die sagt dann, was er köstlich imitierte, mit einer ganz tiefen Stimme: „Na Kleiner hat es denn auch Spaß gemacht?“


    Auf der Suche nach der Russin entdeckte ich sie dann splitternackt am Tresen stehend. Wie die Unschuld vom Lande stand sie da, nur ihre Handtücher um den Arm gewickelt. Eigentlich wollte ich sie da schon ansprechen, doch ihre Augen fixierten etwas im Hintergrund. Sie ging schnurstracks zu einem Kerl und gab dem das Wechselgeld wieder. Immerhin korrekt ist sie auch und trotzdem eine Schlampe im Besten Sinne.


    Mein Berliner Bär der über mehr Durchsetzungsvermögen verfügt hatte zu mir letztens gesagt mit seiner kräftigen Stimme, wenn eine schon so anfängt das sie hinter der Tür meint für 100Euro würde ich mehr kriegen als für Fünfzig dann wäre seine Antwort nur: „Bye-bye bitch!“


    So fehlte mir die Tschada auch heute nicht wirklich. Die anderen Thai´s waren wie gewöhnlich am Automaten befestigt und Steve´s Schwester mit nur rötlichen Haaren drehte mir immer wieder mal den linken Nippel um. Kostenloser SM, darauf steh ich.

    Und hätte ich bereits vorher gewusst das das feuerrote Spielmobil wohl auf gewisse Praktiken steht hätte ich diese dem Jüngling empfohlen der mir vor Jahren im Mainhatten aufgrund seiner Schilderung zum Palast in Stuttgart bereits die Illusion zerstörte dort noch knackfrische Ware zu finden.


    Ellen lange warte ich darauf das die Ella wieder aus dem Umkleideraum kommt. Sie schlendert zur Theke und nimmt dort ihren gewohnten Platz ein. Bei der flotten Silke ordert sie ein Glas Orangensaft in ihrer sehr betonten Ausdrucksweise. Ich lehne an der Theke und versuche mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ob sie noch über Energie verfügen würde? Klar, sie hätte jede Menge davon.


    Was ich denn wollte?


    Sex!

    Was eben alle Männer hier wollen.


    Wo denn?


    Von mir aus auch gleich hier.


    In dem Moment spricht sie eine Freundin an während sie weiter an ihrem Strohhalm saugt.


    Sie hilft ihr bei einer Bestellung Mineralwasser und versucht ihr gleichzeitig das Wort bei zu bringen.


    Ist die auch Russin frage ich mich?


    Sie schaut mich wieder aus ihren wasserblauen Augen an. Der eine kecke kurze schwarze Haarzopf steht wie ein Büschel von ihrem Kopf ab.


    Ich frage sie auf Russisch wie sie heißt. „Ella“, bekomme ich als Antwort nachdem ich meine Frage wiederholt habe.


    Endlich kommt die Frage während sie ihr Glas leer saugt: „Zimmer?“


    Ich schmunzele und gebe ihr zu verstehen sie soll sich eines aussuchen. Es geht direkt in Richtung meines Lieblingszimmers. Doch die Tür ist zu. Auch alle anderen Zimmer sind verschlossen. Oben warten eh die Leute schon.


    Also Richtung Empore. Das hinterste Fickzimmer mit Vorhang ist frei. Nebenan wird wohl ausgekuschelt.


    Resolut zieht sie den spärlichen Vorhang zu. Den mal passenden blauen Bademantel soll ich auf das Bett legen. Meine Uhr lege ich auf den kleinen Tisch ab. Es ist sehr düster in dem Raum und keine Spiegel.


    Da hätten wir auch im Kino ficken können, welches ich mir schon als Ausweichplatz insgeheim ausgesucht hatte.


    Noch so einen Lauf wie mit der Soda-Flasche brauche ich nicht. Bin hier zum Ausruhen, nicht zum Wandern oder Treppe steigen. Da hätte ich auch gleich eine Umgebaute am Bahnhof belästigen können.


    Sie zieht ihre Hurenheber aus. Sie paßt unter mein Kinn. Ich ziehe sie an mich und während wir kuscheln berühren sich leicht unsere Lippen. Sie ist wohl nicht so schnell zu haben wie mir der „Hans im Glück“ weismachen wollte.


    Bei ihm hatte sie gleich ihre Kehrseite präsentiert und er ihr das Drei-Daumen-Spiel vorgeführt wie ein Magier:.


    David Copperfield sitzt in der gemischten Sauna. Da kommt eine hübsche, nackte Frau rein und fragt Ihn nach einem Zaubertrick. Er ist darüber erfreut und bittet sie sich zu bücken. Kurz darauf fragt er ob Sie seinen Daumen spürt.

    Als sie mit "Jaaaaaa" antwortet sagt er: "Gucken Sie mal, ich habe noch zwei!"


    Wir landen auf dem Bett. Sie liegt quer darüber. Ich spüre kurz ihren Mund an meinem Schwanz.


    Sie legt sich wie zur Missio bereit. Ihre Schenkel sind weit geöffnet. Mein Schwanz ist hart. Wenn ich wollte könnte ich einfach so eindringen. Sie lächelt und grinst mich nur an. Ihre schweren Brüste liegen seitwärts. Ich rutsche zwischen ihre Schamlippen. Ganz kontrolliert. Ein bißchen stöhnt sie auf als ich den Druck verstärke. Doch sie hat einfach nur zu viel gegessen.


    Wie rutschen aneinander. Ihr Mund stülpt sich wieder über mein Glied. Ich liege schräg vor ihr, fast noch auf den Knien. Ich mache es ihr bequemer und sie saugt meine Eier ein.


    Sie liegt auf dem Rücken und ich lege meine Eier auf ihre Augen. Sie verschlingt meinen Schwanz. Ihre Schenkel sind weit gespreizt. Ich tauche ab. Mit der Zungenspitze gleite ich in sie bis zum Anschlag. Ich lecke und sauge, so wie es ihr gefällt. Sie behandelt mich nicht anders.


    Ich lege mich auf den Rücken. Sie über mir verschluckt wieder meinen Schwanz. Sie zieht das Kondom über. Ich gleite in Sie. Ihre dicken Brüste schweben über mir. Sie reitet mich durch.

    Ich fange ihren Arsch ein. Halte die Kiste einen Moment still. Sie fängt wieder an. Ich fange sie ab.


    Du willst nicht kommen? Noch nicht. Sie ist einfach nur geil. Ich packe wieder ihre dicken Titten. Sauge und küsse sie. Sie reitet mich weiter.


    Ich nehm dich von hinten! Ich knalle sie durch. Ihr Oberkörper bleibt waagerecht. Also fasse ich ihre dicken Brüste und bin in meinem Element.


    Wir landen in der Bauchlage und sie genießt es.


    Die Missio folgt und ich will nur abspritzen. Doch sie malträtiert meine Nippel. So kann ich nicht kommen. Sie entschuldigt sich bei mir und ich ficke sie dafür durch.


    Mein Schwanz rutscht bei der Raserei heraus. In dem Moment wo sie ihn wieder reinstecken will spürt sie wie ich komme. Sie wichst deshalb meinen Schwanz. Melkt mich ab. Ich falle in Ohnmacht.


    Gruß vw
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    :haha: :haha: :haha: :haha: :haha: :haha:

    You made my day! :icon14:

    Gruß, E.R. :D
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Aha, Du setzt der also die "arabische Brille" auf :haha:, wie ich gerade gelernt habe:

    http://www.mundmische.de/bedeutung/38837-arabische_Brille

    Gruß, E.R. ;)

    PS: Wie dann, nach dieser Definition, aber gleichzeitig noch Oralverkehr möglich sein sollte, ist mir indessen aber völlig schleierhaft...
     
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Sextreffen-sofort

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