On-Topic Geplante ProstG: Stand der Dinge

Hier der aktuelle Referentenentwurf vom 29.07. zum geplanten ProstG als pdf.Datei:

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Ich habe mir alle diese 103 Seiten genau durchgelesen und falls das tatsächlich in dieser Form vom Parlament und dem Bundesrat abgenickt und durchgewinkt werden sollte, dann wird nichts mehr so sein, wie es mal war...

Das wird der Killer aller FKK-Clubs sein, jedenfalls so, wie wir die bisher kennen.

Auflagen, Vorschriften und Dokumentationspflichten ohne Ende, sowohl für Betreiber als auch für die CDLs. Die Hürden liegen so hoch, dass es fraglich ist, ob sich unter diesen Konditionen das Geschäft überhaupt noch lohnt.

Es ginge es schon mal damit los, dass der Betreiber in FKK-Clubs z.B. nicht mehr vorschreiben dürfte, dass die CDLs nackt arbeiten müssen, außerdem dürfte der auch überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Ausgestaltung der Dienstleistung nehmen, bzw. diese entsprechend bewerben. Auch die heute noch legitimen Hausrechte des Betreibers gegenüber den CDLs wären stark eingeschränkt. D.h., die CDLs könnten auf Zimmer machen, was sie wollen und die Freier müssten trotzdem zahlen, selbst, wenn die sich nicht an vorher vereinbarte Teile der Dienstleistung halten.

Die Kondomverordnung würde sich auch auf den Oralverkehr beziehen und bei Verstößen mit einem Bußgeld von 500,- € bewehrt sein, das allerdings nur der Freier im Falle der Aufdeckung zu zahlen hätte. (Nachzulesen in den Ausführungsverordnungen, die sich dem Gesetzestext anschließen, der an dieser Stelle nur lapidar von "Geschlechtsverkehr" spricht.)

Gruß, E.R.

 

Dass gerade von dir so ne Panikmache kommt, verwundert doch. Normalerweise bist du doch auch einer, der genau weiß, dass alles nicht so heiss gegessen wird, wie gekocht.

Hab mich neulich mit nem Typen aus Bayern unterhalten, und gefragt, wie es mit der Kondomverordnung dort hinsichtlich FO aussieht. Der meinte das wäre gar kein Problem. Die blasen alle ohne Gummi - fragen halt nur öfter vorher, ob man mit oder ohne möchte.

Also mach dich mal locker. 103 Seiten lesen - schöne Zeitverschwendung....

 

Ach, kommt jetzt so langsam Panik auf? Ich habe ja schon seit Jahren auf die möglichen Auswirkungen dieses Gesetzes hingewiesen und bin dafür ja im Forum teils ziemlich belächelt oder sogar angegriffen worden.

Ich habe schon immer gesagt: Wir werden in den nächsten Jahren von einer Prozesslawine überrollt werden, die einen Club nach dem anderen entweder gleich ganz schließt oder (wie du es sagst) mit teureren / unsinnigen / schikanösen Auflagen an den Rand des Ruins treibt. Für letzteres gibt es ein Zitat (das ich leider nicht mehr finde) aus einem TV-Bericht der ÖR (von dieser WDR Journalistin) , wo genau das explizit als Ziel genannt wurde: "Wir wollen mit den Auflagen die Wohnwagen unter die wirtschaftliche Rentabilität drücken" (sinngemäß zitiert). Genau diesen Weg werden viele Gemeinden nun gehen.

In Österreich haben nach einem ähnlichen Gesetz angeblich 50% der Clubs dicht gemacht.

Wird das Gesetz auf Schleichwegen unterwandert (was bei dem einfallsreichen Gewerbe zu erwarten ist), dann wird dies nur zu weiteren Verschärfungen führen. Überhaupt gehe ich davon aus, dass so oder so früher oder später weitere Verschärfungen kommen werden.

Die Auflagen werden die Dienstleistungen und die Clubs erheblich verteuern (wovon allerdings nicht unbedingt die CDLs profitieren).

Zum Thema FKK / nackt: naja, damit wird man leben können (müssen), wenn es am Ende so ist wie im Samya, GT oder Acapulco, wo ja schon heute oben ohne das Äußerste ist. Wenn es nicht schlimmer kommt...

Natürlich ist davon auszugehen, dass dieses Gesetz so durchgeht. Wenn überhaupt, dann wird es wohl eher noch verschärft werden. MWn ist es auch vom Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. Es wird nach der Verabschiedung im Parlament (wovon bei den Mehrheitsverhältnissen der GroKo sicher auszugehen ist), also sehr schnell in Kraft treten. Es wird wohl auf jeden Fall noch dieses Jahr verkündet werden.

Und nicht vergessen: das ist erst der Anfang. Als nächstes steht die Verschärfung des Menschenhandelsparagraphen in der Gesetzes Pipeline, womit dann Freier zur Zielscheibe werden. Wenn ich davon (so wie gestern) in den Clubs mal rede, dann lachen die FKs darüber noch ("wie wollen die das (mir) beweisen"). Bin mal gespannt, wann da dann jetzt die Panik aufkommt. Wenn ich die möglichen Folgen in der Praxis hinweise, die auch ohne Verurteilung drohen (Verhöre, Ermittlungen, ...), dann werden die Gesichter jedenfalls schon ernster...

 

Er nun wieder... Du übersiehst den politischen Willen in vielen Gemeinden, das Gewerbe komplett auszumerzen. Siehe die Welle von Sperrgebietsverordnungen in Osthessen und Erfahrungen aus anderen Ländern (Österreich etwa). Diese Behörden werden jedes gesetzliche Mittel anwenden, das man ihnen bietet.

Bin mal auf deine Reaktion gespannt, wenn mal einer deiner Lieblingsclubs betroffen wird.

Allerdings geb ich dir recht, dass das Lesen von 103 Seiten Gesetzestext eine erhebliche Verschwendung von Lebenszeit ist. Ich würde ja gerne den Verfasser auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld verklagen, aber das wird wohl wenig Erfolg haben...

Edit: Übrigens klar, warum Rudloff noch schnell seine Clubs verhökern will. Er ahnt / weiß, dass dieses Geschäftsmodell den Bach runter geht.

 

Sagt grad der Richtige. Ich kann dein ewiges hysterisches Gejammer echt nicht mehr lesen. Andauernd projezierst du hier irgendwelche Szenarien, die rein hypothetisch sind - du aber quasi schon als kommende Fakten an die Wand malst (Prozesslawine, Schließung von fast allen Bordellbetrieben etc). Bis jetzt hat sich von all dem nichts bewahrheitet. Warte einfach mal ab - ändern wirst DU sowieso nichts können. Und wenn sich was ändert, dann ist es halt "Volkes Wille". Schließlich hat jeder von euch ein Wahlrecht (möchte garnicht wissen wo der eine oder andere hier sein "Kreuz" gemacht hat, und dann jammert, wenn genau sein Volksvertreter mitbeteiligt ist).

Ich hab echt den Eindruck, dass bei einigen die Hurenfickerei nicht nur ein Hobby ist, sondern mehr oder weniger das Wichtigste im Leben. Macht euch mal locker Jungs, und engagiert euch lieber für die wirklich wichtigen Dinge.

Ich verweise abermals auf meine Signatur: "In der Ruhe liegt die Kraft"

 

Natürlich hat sich von den von mir dargestellten (negativen) Szenarien noch nichts bewahrheitet - das Gesetz ist ja schließlich auch noch nicht in Kraft. Trotzdem wirft es schon seine Schatten voraus. Das gesellschaftliche Klima hat sich für den Pay6 jedenfalls in den letzten 2 Jahren schon erheblich verschlechtert.

Da hast du natürlich recht. Verhindern wird dieses Gesetz niemand mehr. Möglicherweise wird man nur noch Einzelpassagen abmildern können (z.B. dieser problematische Hurenausweis). Trotzdem gehört es zu den bürgerlichen Rechten und Pflichten bei Gesetzesvorhaben mit diskutieren zu können. Wenn die PGs mit lauter Horrorszenarien das Klima vergiften, dann muss auch irgendwer die Gegenpartei ergreifen.

Die Kondompflicht in Bayern ist aber auch nur eine lokalpolitische Verordnung. Jetzt wird das zum Bundesgesetz und so was hat erheblich mehr Gewicht. Auch deswegen, weil jetzt keine Konkurrenzclubs mehr in nächster Nähe liegen, wo FO noch erlaubt ist.

Allerdings muss man zugeben, dass wohl viele Huren die Kondompflicht begrüßen werden. Von daher - wir werden es hinnehmen müssen.

 

Ich denke, Du verkennst mal wieder die Situation. Klar, wie sich das dann zukünftig alles in der Praxis und vor allem mit welchen Konsequenzen erweisen wird, (wenn es denn so kommt), das wird man dann sehen...

Wobei ich davon überzeugt bin, dass diese Kondomverwendungsvorschrift noch das kleinste Übel an diesem Paket ist, dass man dem Gewerbe jetzt zu oktroyieren beabsichtigt.

Okay, Zeitverschwender, wie ich, wissen dann aber auch nach Studium dieser 103 Seiten, dass diese "Nummer" jährlich von rund 100 Mio € sog. Erfüllungskosten begleitet ist, die von der Wirtschaft (in diesem Fall sind damit Prostituierte und Bordellbetreiber gemeint) und der Verwaltung (Behörden von Ländern und Kommunen) gemeinsam zu tragen sind, wobei das Gewerbe den Löwenanteil von rund 83% davon zu stemmen hat.

Und dreimal dürft ihr raten, wem die dann wohl versuchen werden, diese neuen Belastungen aufs Auge drücken zu wollen...?!

Das Konzept, für einen erhöhten Umsatz- und Profitbedarf die CDLs dann dafür ohne Gummi ficken zu lassen, wie es dem Betreiber vom "Aldi" in Dietzenbach vor 2 1/2 Jahren eingefallen war, um damit die von der Stadt Dietzenbach kurz zuvor ersonnene Sexsteuer zu kompensieren, wird bei diesem Paket ganz sicher nicht funktionieren, aber letztlich auch für Dietzenbach in seiner aktuellen Ausprägung das endgültige Aus bedeuten. (Der einzige positive Aspekt, den ich an dieser Gesetzesvorlage bisher erkennen kann.)

Gruß, E.R.

 

Das können sie ja gerne versuchen. Die Freier sind jetzt schon lange nicht mehr bereit die exorbitanten Eintrittspreise zu zahlen, die sie noch Anfang des Jahrtausends wie selbstverständlich gelöhnt haben, als es noch eine riesen Euphorie um die neuen "FKKs" gab. Mittlerweile müssen fast alle Clubs mit Rabatten arbeiten, um die Hurenböcke überhaupt noch in die "heiligen Hallen" zu locken.

Nöö - wenn das wirklich so eintritt, wie du meinst - dann werden halt die Betreiber Gewinne abschreiben müssen, die - trotz allem - bei vielen Läden momentan immer noch exorbitant hoch sind. Dabei hielte sich mein Mitleid doch stark in Grenzen....

 

Das neue Gesetz wird die Lage verschlimmern. Am Ende wird die FKK-Welt so aussehen wie in Bayern.
Meistens wird mit Gummi geblasen. Und wenns dann mal ohne sein soll, zahlt der Freier einen Aufpreis.
Letztlich gehts der Regierung darum abzuschrecken und die Prostitution zurechtzuschneiden wie eine
billige Hecke. Damit wäre das Millieu leichter zu kontrollieren. Und wenn die Einnahmen des Staates zurück gehen,
wird eben die Mehrwertsteuer oder eine andere Steuer erhöht. Auf jeden Fall gibt es in BaWü keine Flatratepuffs mehr.
So viel ist schon mal geschafft. Die Anzahl der Razzien geht auch hoch. Am Ende zahlt der Freier mehr Geld und
kriegt weniger Service. Viel mehr wird das neue Gesetz nicht bewirken.

 

Ich glaub, dass du ziemlich viel Unsinn über Dinge schreibst, die du garnicht beurteilen kannst - nur um rumzutrollen. Wer in Bayern FO haben will, bekommt das quasi genauso problemlos wie in Hessen. Einfach mal wieder Szenarien in den Raum geworfen, die nix mit der Realität zu tun haben.

So gut scheinst du dich im Milieu auch nicht auszukennen - sonst wüsstest du zumindest, dass man das mit nur einem "l" schreibt.

 

Um es mal völlig wertfrei und losgelöst vom Inhalt zu sagen: Ich denke nicht, dass das eine auch nur im Entferntesten mit dem anderen zu tun hätte.

Gruß, E.R.

 

Blödsinn. Ich war oft genug in Bayern im Bordell. Zugegeben das Verhältnis geht zugunsten "ohne". Ca. 60% wird ohne geblasen, jedoch 40% auch mit. Und irgendwo dazwischen gibt es Frauen, die es anbieten, jedoch nur gegen Aufpreise. Gesetze werden also sehr schön dazu genutzt, um Aufpreise zu verlangen. Das FO wird somit zu einer Zusatzleistung wie Anal, ZK, FT oder Gesichtsbesamung.

Für den Rechtschreibfehler entschuldige ich mich. Aber ich denke meine ansonsten weitgehend fehlerfreien Texte, lasse meine Begründung, wonach das Doppel-ll zwischen den kleinen Buchstaben sehr leicht verschwinden, durchaus realistisch klingen. Da gibt es schließlich ganz andere Klopper hier im Forum, denen du zujubeln würdest, sofern sie dir nach dem Munde schreiben.

garnicht --> schreibt man übrigens getrennt

 

Menschen in der Sexarbeit besser schützen: Geplantes Prostituiertenschutzgesetz muss Erkenntnisse aus NRW berücksichtigen

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http://www.express.de/politik-wirts...icht-fuer-prostituierte-ab,2184,31602068.html

 

Ich verkehre regelmäßig in Nürnberg.
Dort hatte ich bisher nur eine einzige CDL, die nur FM anbot. Die anderen ca. 10 CDLs fragten bei Erstbuchung vor dem Blasen ob mit oder ohne gewünscht sei.

Ich stelle also fest:
Du hast in Bayern angeblich eine deutlich höhere Ablehnungsrate bei FO als ich es selbst erlebe und du wirst in einem Pauschalclub in Bochum (NRW) angeblich nicht eingelassen.

Entweder erzählst du uns hier Märchen oder du scheinst ein ziemlich ungepflegter Zottelbär zu sein.

 

Von welchen Clubs sprichst du denn? Ich war vor ca 3 Monaten regelmäßig im Heaven und Palmas unterwegs und muss sagen, bis auf wenige Ausnahmen ist der Service der CDL erstens deutlich schlechter. Außerdem ist es angebracht FO vorher immer abzuklären. Denn Standard ist FO hier sicher nicht. Ich möchte jetzt nicht Prozentzahlen um mich werfen, aber deine Erfahrungen habe ich leider nicht gemacht. Und wenn doch FO, dann werkeln sie mit Feuchttüchern, als müssten sie ein Stück Holz abschleifen. Kein Vergleich zu den hessischen Clubs.
Sollte keine Kritik an V.rix sein. Ich habe es halt anders wahrgenommen.

Gruß saucony

 

Ich gehe seit zwei Jahren nicht mehr ins Heaven.

Meine Erfahrungen habe ich in den letzten vierzehn Monaten im Palmas und Venezia gemacht.

Vorher abklären ist immer gut. Hauptsächlich wegen ZK.
Aber FO war, bis auf Eine, kein Problem.
So habe ich es erlebt, und konnte den Post # 152 daher nicht unwidersprochen lassen.

Aber es ist interessant, was Du erlebt hast.
Es wäre schön noch weitere Erfahrungen aus Bayern zu erhalten.

Diese Feuchttuchseuche nehme ich schon gar nicht mehr zur Kenntnis.
Ich denke mir: soll sie ruhig machen, wenn sie dadurch nachher besser bläst.

 

Egal wie das in Bayern jetzt ist. Man kann damit nicht auf eine mögliche Veränderung des Geschäftsgebarens nach dem neuen ProstSchG schließen. Erstens, weil es dann (wie ich schon mal schrieb) u.U. keine direkte (legale) FO Konkurrenz mehr in den nahen Klubs gibt. Zweitens ist anders, dass sich derzeit in Bayern mWn die Hure strafbar macht (zumindest auch). Nach dem geplanten ProstSchG soll die strafrechtliche Drohung ausschließlich auf Seiten der Betreiber und vor allem Freier liegen.

Das führt wie in Schweden zu der absurden Situation, dass die Frauen weiterhin FO auch aktiv anbieten dürfen, der möglicherweise betrunkene notgeile Freier dagegen verknackt wird, wenn er drauf eingeht.

Es ist also durchaus möglich, dass sich bei FO erst mal überhaupt nichts ändert.

Allerdings wird der Betreiber von den CDLs kein FO mehr als Hausregel fordern dürfen. Auch braucht die CDL nicht mehr zu befürchten, dass sich ein Gast deswegen über sie beschwert. Der Kondomzwang wird ja überall deutlich lesbar aushängen. Und da ist die Frage, wie sich dann die Mädels untereinander absprechen. Die Fraktion der FO Verweigerinnen werden jedenfalls sicher zunehmen. Da kann eine einzelne Hure ja mit den anderen ggf. sehr viel Ärger bekommen, etwa so wie wenn sich heute rumspricht, dass sie AO macht.

Mit der einseitigen Bestrafung nur der Nachfrageseite bei FO trägt das Gesetz übrigens deutlich schwedische Züge. Man wird dies wohl in Zukunft bei weiteren Gesetzesverschärfungen noch öfters zu spüren bekommen. Das ist auch erklärte EU Strategie auch in anderen Fällen, etwa bei Schwarzarbeit oder Ausbeutung in anderen Wirtschaftsbereichen. Auch dort hat die EU von ihren Mitgliedsstaaten ausdrücklich eine stärkere Sanktionierung der Nachfrageseite gefordert. Aber das nur am Rande.

 

Jetzt möchte ich es aber genauer wissen.

Daher habe ich eine Umfrage zum Thema erstellt.
Bitte nur Teilnehmen, wenn Ihr über Erfahrungen in Bayern oder dem Saarland verfügt.

http://www.roemerforum.com/threads/kondompflicht-hat-sich-etwas-geändert-beim-fo.30373/

 

Noch ein Beispiel: liegt ca 4 Monate zurück. Ich war im Heaven und hatte Aida auserkoren. KF 32, höchstens 1,50 m groß, also ein richtiger Zwerg, tolle B-C Titten. Eine Figur als wäre sie für mich geschnitzt worden, also wirklich top. Wir kamen ins Gespräch und ich fragte sie nach FO. Sie antwortete, dass sie da sehr empfindlich sei, aber sie versucht es. Als kleine Anmerkung, vor einem Zimmergang bin ich immer frisch geduscht.
Nun gut, wir also ab ins Zimmer. Das erste war das Feuchtuch, war mir schon klar nach dem Vorgespräch. Es fühlte sich an, wie bereits oben beschrieben. Nach gefühlten 30 Sekunden, erneuter Feuchttucheinssatz und kurz danach dann doch das Kondom bemüht. Habt ihr so etwas schon im Rom, Sharks oder dem 5. Element erlebt?