FKK Rom Von Möbelschiebern und Elektrikern

Mich würde es interessieren. Mach dafür aber bitte einen neuen Thread auf.


Grüße, Garfield

 

Wenig neues im Frikadellenpuff

Nachdem das Möbelrücken ja schon eine Weile her ist, ist aber dessen sinnhaftikeit immer weniger erkennbar. Sollte doch vermutlich der Einzel- Paar-und Drillingslauf der CDL, der seither meist bis max. in die Mitte des Kaminzimmers führte, wohl in eine Art Rundlauf mit Angriffsmöglichkeiten überführt werden. Doch weit gefehlt, der Lauf endet jetzt meist bereits an den goldenen Säulen und die auf den Sofas jetzt einzeln abgelagerten HB schauen verwirrt aus der nicht vorhandenen Wäsche. Lediglich die sofas im Erker und im Vorraum werden noch gelegentlich angesteuert.

Die kulinarische Phantasie hält sich derzeit wohl auch in Grenzen, denn erlebte ich ich doch schon den dritten samstäglichen Besuch der letzten Zeit unter Darreichung von Frikadellen. Diese m.E. auch qualitativ deutlich unterhalb der Möglichkeiten des örtlichen Kochs. Das Geschmackserlebnis solcher aus vorgeblich reinem Rinderhack hergestellten Teile hält sich ja grundsätzlich schon in Grenzen und die überfeine Konsitenz trug zum Verdacht unüblicher Zutaten bei:greensmil. Da hielt ich mich doch lieber an das Frühstücksbuffet und später an Rindswurst im Erscheinungsbild einer gefakten Gref Völsing.

Bei den CDL sind mir als "neu" aufgefallen ein Rauschgoldengel mit braunem Unterfell und dem Überrest einer Jeans als Kaschierung der griffigen Hüften und die wieder mal erschienene bebrillte Polin etwas älteren Semesters, die außer vom ROM auch nach z.B. von der Finca bekannt ist.

Zimmermäßig habe ich mich auch an "Klassiker" des Hauses gehalten , somit auch hier nichts wirklich neues

Bleibt nur nur eine Auseinandersetzung zwischen der "Zwergenprofessorin" und einem Migranten zu erwähnen, in deren Verlauf er diese lautstark als F...e beschimpfte. Menschen die die Welt nicht braucht

 

Die junge Dame, am Freitagabend zumeist eingerahmt von "Jessica" und "Delia", nennt sich nach deren Info "Bella".

Allerdings war's das dann auch schon wieder für mich, als ich passen musste, nachdem ich feststellte, dass "Bella-Romania" zumindest vorgeblich weder des Deutschen noch des Angelsächsischen mächtig ist.

Umso seltsamer kam es mir dann aber vor, als ich sie wenig später im Gespräch mit einem Osmanen beobachten konnte...

Noch enttäuschender dann der zweite Neuzugang von Freitagabend, eine leicht blässliche Brünette, die sich zumeist am mittleren Stehtisch hinter der Säule "versteckt" hielt, die auf freundliche Ansprache und Frage nach ihrem Namen nur unwirsch glotzte und mir dann auf meine Nachfrage, ob sie besser Englisch oder Deutsch verstünde, ein pampiges "Rumänisch" entgegenrotzte.

Na, dann eben nicht, liebe Damen...

Und?

Hat der energiegeladene Bonsai die Contenance verloren und ist dem Kanaken dann dafür wenigstens mit einer Grätsche ins Gesicht gesprungen?!

Gruß, E.R.

 

...leider nein, wobei eine solche Showeinlage dem sonst behäbigen Abend eine gewisse Würze gegeben hätte . Stattdessen hielt sie mir und einem Kollegen einen längeren unaufgeforderten und lamoryanten Vortrag über die ungebildeten Idioten dieser Welt

 

römisches Ver-kabular

bin nicht nur etwas verwirrt, im Prinzip manchmal auch "Dumm wie Brot":greensmil nach bestimmten durchgelesenen Metaphern, die ich nicht zuordnen kann bzw. wo wohl nur römische Insider mitreden können:

Deshalb die erlaubte Nachfrage:

Wer ist die Zwergenprof bzw. der energiegeladene Bonsai, die wahrscheinlich nicht mit Peter Maffay (der rumänischen Wanderwarze) zur Schule gegangen ist und dann doch etwas größer ist als ein Maggi-Würfel, weil sie eine Grätsche wie ein Fußballprofi im Gesicht des verbalen Kontrahenten landen kann?


gruß vw

 

Wenn Du da schon nicht alleine drauf kommst..

 

Na, Deine "Irene Hirsch", wer sonst?!

Gruß, E.R.

 

Montagnacht, 09.03.

Die Glaskugel sollte Recht behalten. Paula ist inzwischen in Altheim eingetroffen.

Line-up am Montagabend mit ca. 25 CDLs mehr als ausreichend, bzw. ab spätem Abend "Überbesetzung" in Relation zum eher spärlichen Besucheraufkommen.

Auffälligster Neuzugang diesmal eine weitere hübsche Blondine (KF 34/36, C-Cups natur) Anfang zwanzig namens "Bianca" aus RO, die mir gegenüber geäußert hatte, zuvor 1 Jahr lang in der FKKW gewesen zu sein. - Nur muss ich die dort leider permanent übersehen haben, da sie mir bis dato unbekannt ist.

Im Laufe der Nacht trotz anfänglicher Skepsis die A-Probe mit der relativ neu im Gewerbe angetretenen Domrepperin "Veronika" (23 J.) genommen und dabei positiv überrascht zur Kenntnis genommen, dass die junge Dame erstaunlich mehr kann, als ich ihr aufgrund der Gewerbeunerfahrenheit zugetraut hätte, nachdem ich schon vor rund drei Wochen von ihrer deutlich erfahreneren Kollegin und Landsfrau "Perla" eher gelangweilt, denn erregt war.

Immerhin bescheinigte sie dem alten Mann nach getaner Arbeit ungefragt, dass der für sein Alter ja auch noch "ganz gut drauf" sei, nachdem sie im Eifer des Gefechts noch einen Höhepunkt als unentgeltliche Dreingabe vor In-Empfangnahme ihres Fuffis hatte mitnehmen dürfen.

Belustigt habe ich mir dann ihre Erklärung dafür angehört, als sie meinte, ihre Muschi sei ja auch viel heißer als die der hellhäutigen europäischen Wettbewerberinnen, was sie aus Kommentaren ihrer Kunden schon wüsste.

Für meine Bemerkung, dass auch die genauso mit einer Betriebstemperatur von 37° "kochen", es sei denn, die hätten schon längere Zeit im Kühlhaus eines Bestatters gelegen, erntete ich dann allerdings nur ungläubiges Staunen.

Den Vogel in Sachen irrationales Verhalten hatte diesmal aber "Laetitia" (RO) abgeschossen:

Als der ihr von mir am Abend avisierte Tittenfetischist dann gegen Mitternacht eingetroffen war, sie den dann schon bei seiner Essenseinnahme an den nächtlichen Buffet-Resten gestenreich durch die provokante Simulation eines Tittenficks, unter Zuhilfenahme einer zwischen den Großglocken hin und her gezogenen Banane heiß gemacht hatte, verschwand sie dann plötzlich auf Nimmerwiedersehen, noch bevor der dann den letzten Bissen aufgeregt und in Vorfreude "heruntergewürgt" hatte.

Wie dann kurze Zeit später auf Nachfrage bei der Rezeption zu erfahren war, hatte sie unvermittelt Feierabend gemacht und sich schon ins private Schlafgemach zurückgezogen.

Häh, aber sonst geht's noch?

Fragt sich da E.R.