FKK Mainhattan Alles wieder ok in Mainhattan nach Polizeieinsatz am 29.01.2015

Also ich kann nur sagen dass das Personal total nett und hilfsbereit war; in jedem Touristenhotel
am Mittelmeer wird man schlechter behandelt.
Ich war zwar von der einen Leistung eines Girls etwas enttäuscht; aber alleine das Ambiente, das
Angebot und der Service lassen mich jederzeit mal wieder kommen.
Also es gab wirklich gar nix zu meckern; die Thekendame nahm sich ausführlich Zeit mir alles zu zeigen.

 

Man sieht doch einmal mehr ganz deutlich, wie unterschiedlich Empfindungen und Erwartungen bei uns allen zum Teil auseinandergehen.

"Saure Gurken"-Zeit und 10 Euro-Rabattmarke: soweit ich weiß, haben das Teil alle Gäste bekommen, wenn nicht davon auszugehen war, dass es sich um Touris handelt, die, dann auch noch in Gruppe auftretend, aller Voraussicht nach eh nicht ein zweites Mal bis Ende Januar kommen werden. Letzten Dienstag lag in meinem Wertfach sogar noch so ein Teil rum.

Was den Rezeptionsservice angeht, so kann zumindest ich mich diesbezüglich nicht beklagen. Daniel ist voll ok und auch die beiden Damen (Tanja sowieso und die schnuckelige "Polin", die so nett und lasziv sich zu bewegen versteht) sind tadellos. Mag sein, dass die Zufriedenheitsfrage beim Verlassen des Clubs dem Stammi, der dann vielleicht noch das Silber- oder sonst ein Treuebändchen um das Handgelenk trägt, eher gestellt wird, als dem unbekannten Besucher - an stressigen Tagen vielleicht sogar noch mehr feststellbar. Wobei ..... wer gibt schon eine kritische Antwort an dieser Stelle bzw. wäre Kritik nicht sogar schon dann sinnvoll, wenn sie unmittelbar entdeckt wurde?

Thekenpersonal - naja, die einen können und wollen es halt, die anderen eben nicht unbedingt - hier liegt im FMH ein breites Kontinuum vor. Und man darf einen ruhigen Dienstag nicht mit einem von vielen Besuchern und Damen geprägten Freitag vergleichen. Der Reinigungsservice erhält von mir die Note 1 - dass die aber nicht überall gleichzeitig sein können, sollte man auch verstehen. An der Küche kann ich ebenso wenig etwas rummäkeln. Und der Vergleich mit dem Brunch in einer namhaften Hotelkette erschliesst sich mehr sowieso nicht - wenn ich ein international reichhaltiges Frühstück, am besten noch mit drei verschiedenen Sorten Honig und Porridge haben möchte, dann bin ich im Sexclub schlicht und ergreifend an der falschen Adresse.

Best Practice Policy - ok, am Dienstag vergangener Woche waren keine 60 aber dennoch so in etwa 35-40 CDL vor Ort. Der Zimmerservice weist im FMH seit meinem dortigen "Wiedereinstieg" im August 2013 ziemliche Schwankungen auf. Ich teile die Meinung von FK Quetzal, dass in den Kleinclubs für's gleiche Geld mitunter fühlbar mehr geboten wird bzw. der Clubstandard, so man diesen als Maßstab auf alle Clubs, ob megagroß oder familiär klein, heranziehen möchte, in kleineren Läden gelegentlich nocht weit übertroffen werden kann. Nachkobern, Zeit schinden, Anbieten von kostenpflichtigen Zusatzfeatures usw. kommt immer wieder vor, da CDL-abhängig, aber im FMH sicher nicht öfter als in anderen Großclubs (da hatte ich selbst beim Besuch von Wollersheims' Oceans Anfang januar keine Probleme).

Eine Grundästhetik auf Seiten der CDL ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Wenn seitens des Club darauf geachtet wird, dann umso besser. Sauberkeit ist jedoch nicht geschlechtsspezifisch, sondern sollte auf beiden Seiten erwartet werden.

Sicherheitsaspekt - toitoitoi, bislang hatte ich noch nie Probleme auf dem Weg zur Tram. Der Vorfall des verletzten Gastes, der im Hessendress bei Minusgraden sich auf der Strasse tummelt, scheint wohl nicht so richtig geklärt (gestürzt, tatsächlich Opfer von Gewalt ......), oder doch? Nicht, dass der Rezeption noch unterstellt wird, sie hätte ihn nicht auf mögliche Gefahren auf der Strasse, Unebenheiten auf dem Zugangsgelände oder die Kälte hingewiesen.

 

Klar, wer seinen Haferbrei aus Kleinkindzeiten im Puff vermisst, der sollte sich besser zuhause von Mutti damit füttern lassen! :groehl

Gruß, E.R.

 

Noch (fraglich nur wie lange noch) unterscheidet sich die deutsche Rechtsprechung in solchen Punkten von der US amerikanischen.
Falls der Geschädigte allerdings zumindest im 5. Grad einen Verwandtschaftsbezug zur USA herstellen kann wird das richtig teuer wenn der Club sich von dem Gast nicht unterschreiben lies das er den Gast ausdrücklich darauf hingewiesen hat das man erfrieren kann wenn man Ende Januar Nachts nur mit einem Handtuch bekleidet ins Freie geht. Die US Anwaltslobby versucht übrings jetzt die Zuständigkeit für solche Fälle bereits dann schon zu bekommen wenn der Betreffende jemals in seinem Leben einen Hamburger in einer entsprechenden Fast Food Kette gegesssen hat. Um ganz sicher zu gehen wurden entsprechende Klauseln ins künftige Freihandelsabkommen aufgenommen.

 

das angesprochene ttip wird wohl von griechenland boykottiert was ich sehr begrüße. aber wir wollen jetzt hier nicht über politik diskutieren.

also hab ich das richtig verstanden? der typ der draussen gefunden wurde war nur im bademantel/handtuch bekleidet? WTF

 

Da mein Beitrag vollkommen ironisch war besteht das anzunehmen genau soviel Wahrscheinlichkeit wie das etwas sich in einer Straßenunebenheit verletzte oder nicht darauf hingewiesen wurde das auf einer Straße Autos fahren die einen verletzen können oder .....

Mit anderen Worten ich hab keine Ahnung was da passiert sein könnte.

 

So wurde es zumindest im Eingangspost dargestellt:

Gruß, E.R.,
der mangels Sachkenntnis auch nichts zur Erleuchtung des mysteriösen Vorfalls beitragen kann.