Gänzlich unerwartet ergeben sich für mich 5 Tage und Nächte (!!) absoluter Freiheit. so was Feines hatte ich noch nie. Sogleich geisterten Visonen ausschweifender und endloser Orgien durch mein geiles Hirn. Natürlich völliger Quatsch :groehl, da mir dafür die Physis fehlt. Aber egal, wenn man könnte, könnte man :betrunken. So jipperte ich nervös den ganzen Vormittag herum in Vorfreude auf mein momentan favorisiertes Schnuckiputz im MHH, auf welches ich schmerzlich bei meinen letzten drei Besuchen verzichten musste. Da heute dort wieder so ein dämlicher Dessous Tag ist, habe ich um 14:00 Uhr angerufen. Nein, noch nicht da, aber vielleicht später nochmal versuchen. Grummel, grummel. Nägelkauend und schon bänglich rief ich um 16:00 Uhr wieder an. Nein, aber ach so, sie hat ja Urlaub bis 12.11. Grmpff . Da könnte man und hätte und dann das. Also um 17:00 Uhr auf ins Rom. Daselbst nüscht los. Zuerst mal in die Sauna. Dort flanierte eine Blondine/Blondierte vorbei und lächelte wirklich nett und das gleich zweimal - auf dem Hinweg und auf dem Rückweg. Die Sauna war gleich noch ein wenig wärmer. Nach Luftbad und Aussendusche ging es dann in die Bar. Dort kam es dann flugs zum Kontakt mit Karen Diese hatte gewaltigen Zug zum Zimmer. Es gelang mir gerade noch 2 Minuten auf dem Sofa zu erwirken, als es dann doch schon nach Oben ging. Das war doch zu plötzlich für so einen alten Sentimenten wie mich. Dann sollte es gleich noch 1 h werden, was ich erstmal in Frage stellte. Es kam irgendwie keine Stimmung auf. Wobei ich fairerweise sagen muss, dass sie sich redlich bemühte - auch meine Wünsche zu antizipieren. Aber es half alles nichts. Während des Verkehrs merkte ich bald, dass die Spannung oben wie unten nachließ. Auch sie merkte das und schaltete auf Gebläse um, was zu ihrer großen Verwunderung zum totalen Abschlaffen führte. Sie schlug dann noch eigentlich vollkommen richtig vor, ich solle mich mal entspannen, sie würde schon. Aber ich brach die Sache dann doch ab. Ich entwickle wohl ein feines Zeitgefühl, denn die Uhr an der Treppe zeigte genau 28 Minuten Zimmer an. Nochmal als Fazit: sie kann nichts dafür; hat halt nicht gepasst. Unten habe ich erstmal ordentlich was gefuttert, mich dann auf meinem Stammplatz abgelegt und in die Meeresbrandung vertieft. Nicht lange und Jasmin (Bu, 30 J., schwarze Haare, dunkler Teint, schlanke, athletisch bis kompakte Figur, A-B Cups, Steisstattoo sowie auf der linken Schulter, Bauchnabel Piericing) lag an meiner Seite. Äußerst gewinnendes Wesen mit sehr guten deutschen Sprachkenntnissen, da schon 10 J. in Deutschland. Nachdem sie sehr nahe an mich heran gerückt war, wurde es ihr dort doch zu warm, und wir siedelten um in den breiten Wildledersessel in dem öden Kaminzimmer. Dort entwickelte sich ein rege Unterhaltung mit echtem Informationsaustausch über das übliche "Woher ? Was willst du ?" hinaus. Nachdem wir uns so als Personen wahr genommen hatten, begann es zu knistern, mit Streicheln hier und da. Das endete naturellement im Zimmer. Daselbst ging es dann äußerst gefühlvoll zur Sache. Sie verfügt über gehörige Empathie und gemeinsam hieß es dann "Little games are for little boys. The temperature is rising, but that's not surprising, when you what you do to me." (Yardbirds, 1967 Album Little Games). Nach 1 h war dann erstmal Schluss, und es ging wieder hinunter. Diesmal in wohliger Zufriedenheit. Sie ging erstmal Essen. Ich hockte mich auf ein Sofa in der Bar und betrachtete das Treiben - allerdings nicht gänzlich entspannt, da mein linkes Ohr heftigst beschallt wurde. Jasmin kam nochmal vorbei, plauderte ein wenig und verdrückte sich dann zu den Spielautomaten. Nach einer Weile eierte ich auch dorthin und fragte sie, warum sie ihr schwer verdientes Geld denn hier verdaddelte. Das endete damit, dass ich sie auf meinen Schoss sitzen lassen sollte, während sie weitere 20 € einschob. Ich sollte als Glücksbringer dienen. Mein Hinweis "Glück im Spiel, Pech in der Liebe" und ich wäre gerade sehr glücklich, wurde in den Wind geschlagen und selbschtverfreili waren die 20 Ocken alsbald wech. Wir wechselten dann auf meine Lieblingsablage, klönten weiter, Streichel hier, Streichel da und fanden uns erneut im Zimmer wieder. Diesmal für eine halbe Stunde - na ja das Alter. Aber es war wieder wunderbar. Fazit: erübrigt sich wohl, gelle ?
Nein, wir hingen nochmals ein wenig auf der Wiese ab und sie verabschiedete sich mit einem Seufzen "Jetzt muss ich arbeiten." Das war kurz vor 22:00 Uhr, und ich nehme an, dass ab dem Zeitpunkt mit einem steigenden Andrang gerechnet wurde, der nach dem bis dato doch recht mauen Tag genutzt werden sollte. Nebenbei hatte ich etliche Mädels der Stammbesetzung nicht zu Gesicht bekommen wie Adina, Paula & Co. . Laut Rezeptionistin weilt Joanna bereits in Kuba. Sie sagte mir ja damals, dass dort 3 Monate überwintert, demnach also erst im Neuen Jahr wieder vor Ort oder vorsichtiger ausgedrückt in Deutschland sein wird. Nebenbei: es tut mir echt in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Mädels ihr doch schwer verdientes Geld an diesen Scheissautomaten vernichten. Wahrscheinlich Langeweile.
Da finde ich mich gerne wieder, "Wenn einem soviel Jasmin wiederfährt, das ist schon eine ROM-Fahrt wert"! Naja, reim dich oder ich freß dich, da kann man ja nur hoffen, daß das Geschäft trotz Daddeln einigermaßen läuft, bevor "Lisa" wieder ins Sakura entschwindet. Ist schon ein büschen weit nach BB, zumindest für mich, bin ja kein GT. Schade, daß der Jacuzzi noch nicht fertig ist, sonst hätte mer unser nächstes SFO-Meeting glatt in Altheim abhalten können. Oder nicht? Weiß zu wenig über andere DL-innen dort, ob denn die besonderen Bedürfnisse aller Teilnehmer befriedigt werden können. Da muß ich mich doch noch sehr bessern und nicht nur des Vergnügens wegen dort aufschlagen, eine wenig blind für die sonstige Umwelt. Gruß faun, der vergnügt in die Zwiwwelkuchenzeit hineinlebt (aber ohne Federweißen, i mog den net)
zum Glück, denn dadurch sind die Berichte des faun lesenswert - ohne immer das gleiche Gejammer geht mir genauso Es grüßt der Schneehase der noch mindestens 10 Tage Abstinenz zum ROM betreiben muss, bis er wieder in heimischen Gefilden logieren kann
Das gepaart mit dem Unvermögen zum logischen Denken und nicht zuletzt getrieben von einem Krankheitsbild (Spielsucht), das den Fiskus und vor allem den Profit der Automatenaufsteller bedient. Wie mir mal ein Betreiber mit zu der Zeit nur zwei Geldspielautomaten in seinem Saunaclub vor einigen Jahren erzählte, sorgten damals allein die beiden Automaten im Haus für rund 30% seines Gesamtumsatzes. Den "blöden" CDLs sei Dank. Gruß, E.R.
Schade drum. Aber entweder die Sprachbarriere oder weiß der Geier was führt dann doch immer wieder dazu, dass die Altersvorsorge dann im Automaten landet
Oktoberfest Das war gestern Abend zum Start des Oktoberfests auch wieder zu beobachten und zwar fast gleichzeitig dreimal, wobei sie alle drei Geräte mit Zwanzigern fütterte, die dann alle auch in weniger als zehn Minuten weg waren. Auf meinen Einwand, dass sie doch gar nicht so schnell ficken könne, wie sie hier das Geld verballere, bekam ich zur Antwort, dass das ja ohnehin "nur Trinkgeld" sei, was sie da verspiele. Für mich persönlich ein weiteres Argument, einer CDL niemals Tip zu geben. Zum Oktoberfest: Hier fährt das ROM tatsächlich mal vorn, im Vergleich zu dem, was ich dazu in diesem Jahr bisher in anderen Clubs gesehen habe. Der ganze Club ist dem Motto entsprechend geschmückt. Alle Tische sind mit weiß-blauen Rautenmustern eingedeckt und entsprechende Girlanden, Lampions und Wimpelketten hängen an Wänden und Decken. Freibier bis zum Abwinken, für den, der's mag und bayerische Speisen am Buffet. Selbst die akustische Untermalung vom PC trug zum Teil auch bayerische Züge durch Blasmusikeinlagen, die neben dem üblichen Musikmix auch noch durch deutsche Stimmungs- und Schunkelmusik ("Es gibt kein Bier auf Hawaii", oder "Wer soll das bezahlen") ergänzt wurde. Wer FKK pur erwartet, wird allerdings enttäuscht sein: Die gestern rund 25 anwesenden Mädels trugen verschiedene lustige bunte und sexy Kleidchen, die auch entfernt an Dirndl erinnern, aber mir die Mädels darin teilweise eher wie Protagonistinnen einer amerikanischen und nicht ganz jugendfreien Version vom Grimms Märchen vorkamen. Vorstellungen von Schneewittchen, Rotkäppchen und/oder Cinderella waren naheliegend. Frau Holle war aber zum Glück nicht vertreten. Wobei mir rein optisch neben der in ihrem Kleidchen zuckersüß aussehenden Nicole, Laetitia mit ihrem wirklich beeindruckend ausladenden Dekolleté sehr gut gefallen hat... Gruß, E.R.
Damit dürfte ein weiterer Besuch meinerseits in dieser Woche entfallen. Das ist ja noch grässlicher als so ein Dessoustag und die Musik wäre Folter für mich. Da hilft auch kein Freibier zum Abwinken. Ich muss ja noch mit dem Auto zurück.
Du kennst doch mein gewaltiges Problem, bei der "Club-Suche", carissime picnicman, es sollen die Verfahrensvarianten AV + DT bei einer Bieterin zur Verfügung stehen und da bin ich auf Eure Mithilfe angewiesen. Sind beides nicht meine Baustellen. So wird eben auch von anderer Seite das Persilpaket gewünscht, da weiß man, was man hat. Die gute Jenny (MD) verirrt sich leider nicht mehr in unsere Breiten und hat auch schon unter anderem Namen im Artemis und in Ingolstadt gearbeitet. Ohnehin zu weit weg für unseren Bedarf; wir sind eben nicht mehr so mobil, wie unser guter ER. Außerdem fahre ich im Moment immer einen kleinen Schlenker, damit wir unseren Freund R.-heimer in unserer Mitte haben. Es ist ja nicht die Jahreszeit die zum Mopetenreiten einlädt, vor allem nicht nach dem Wellneßtag. Da sind FMH, ROM oder Sharks eben die Stätten der Wahl. Mit dem ROM kann ich durchaus leben, habe schon vor dem neuen Küchenchef kein Prob mit der Erotik des Alters gehabt, lediglich das Planschbecken war noch nicht das ganz Wahre. Auch von "Schorschens Wellblechhütte" berichten Kollegen, die man einigermaßen kennt Gutes - müsse mer einmal ausdischkurieren bei unserem Meeting, ob das auch eine Option ist. Gruß faun, trotz der Jahre noch nicht ganz karbonatisiert
Heute haben die werktätigen Damen damit begonnen, ihre Dirndl so umzubauen, dass ihre Arbeitsgeräte, zumindest obenrum, freigelegt sind. Das ganze ist bei den Girls bisher wohl auf unterschiedliche Resonanz gestoßen. Ich bräuchte das auch nicht. Um nochmal auf Karin zu kommen. Sie ist ja sehr freundlich und hat m.E. ein sehr schönes Gesicht. Der Body ist etwas mehr von der Zeit und einer Schwangerschaft geprägt. Sie hat keinen Hardbody mehr wie z.B. Andrea oder Adina. Aber ich finde sie immer noch sehr attraktiv. Sie wird etwas zutraulicher, wenn sie einen besser kennt. Da kann man auch mit ihr lachen und Spaß haben. Vorher hat man etwas den Eindruck, sie ist etwas distanziert. Das kann aber täuschen. Auf dem Zimmer gibt sie sich Mühe und geht auf persönliche Vorlieben ein. Ich hatte bei ihr bisher keine Reklamation.
Halte ich bei meinem hier über Eure Truppe gewonnenen Kenntnisstand für derzeit wenig sinnvoll. In Folge der "Beräumungsaktion" auf der CDL Seite ist die Besatzung derzeit sehr schwankend. Für gestern wurde mir von einem Bekannten, der dort qasi einen festen Sitzplatz hat, unterirdisch vermeldet. Er überlegt, ob er in diesem Jahr überhaupt noch mal hingeht, Zumal der Schorsch anscheinend auch noch wenig zweckdienliche Ansagen gemacht hat, z.B. nach dem Motto, was denn die Gäste eigentlich wollten, die Mädels würden doch eh viel zu viel machen für´s Geld
Meinst du das Bahama? Da war ich kürzlich drin. Wenig CDLs, aber ganz gute Quali. Aber die heißeste Braut die mir ins Auge gestochen ist, hat mehr als eine Stunde mit einem Macker auf der Couch rumgeknutscht und keine Anstalten gemacht aufs Zimmer zu gehen. Irgendwann hatt ich die Schnauze voll und bin gegangen, ungepoppt weil meine 90 Minuten vorbei waren und ich net verlängern wollte .
Ich stimme den Vorschreibern zu. Als Treffpunkt für 2 oder 3 FK ist das Bahama durchaus empfehlenswert, aber bei mehr als 3 fehlt die Auswahl an CDL's, die Anzahl der nur 6 Verrichtungsstätten ist zu gering, und der entsprechende Platz zum in Ruhe gepflegt miteinander reden ist für mehr als 3 quasi nicht vorhanden. Kein Vergleich zum Rom und FMH.
Oktoberfest zum Zweiten Gestern am vernehmlich vorletzten Tag der "Altheimer Wiesn" oder vielleicht sollte man geographisch/biologisch auch des "Altheimer Rieds" sagen, den weiß blauen Budenzauber mal begutachtet. Deko der Räumlichkeiten und der feschen Madeln als Zwischenspiel und Abwechslung mal ganz nett. Inzwischen hatten die Mädels auch den ein oder anderen Trick auf Lager, die jeweilige Rückseite in Szene zu setzen. Dabei kamen Haarklammern u.ä. als Helferlein zum Einsatz. Auch die eingestreuten Tanzeinlagen wurden zur Präsentation genutzt, während das jeweilige Röcken quasi als Daumenkino fungierte. Einzelne Outfits erinnerten eher weniger an ein Dirndl, waren aber deswegen nicht weniger nett anzusehen. Hevorzuheben z.B. Jessica, die mit strengerer Frisur und schwarzem Korsagenoutfit eher in Richtig Fetisch/Gothic tendierte. Die bayerischen Schmankerln waren in Relation zum günstigen Eintritt auf jeden Fall ok und auch in ausreichender Menge vorhanden. Einzig die Mitbürger mit religiös prophetischem Hintergrund dürften etwas benachteiligt gewesen sein, da sie auch dem offiziellen Kalbfleischinhalt der Weißwürste nicht trauten, but so what. Bei den Madeln war das ein oder andere mir seither nicht bekannte Gesicht dabei, die jeweilge Figur war ob des Outfits nicht bis ins letzte zu begutachten. Allerdings war eine gewisse Teilnahmslosigkeit festzustellen, die sich aber bei allen Neuzugängen der letzten Zeit recht schnell gelegt hat, somit besteht Hoffnung. Von Blasmusik im nicht übertragenen Sinne war nichts zu hören. Ab ca. 20.00Uhr jodelte DJ "Orkan"s Festplatte ohne dessen persönlichen Einsatz, was einsoweit noch erträglich war. Der Master of Disaster mutierte aber im späteren Eigeneinsatz zum Hypercan, der selbst die Wände des aufgesuchten Zimmers zum Erzittern brachte. Neben den dazu notwendigen Bässen dürfte die db Zahl auch den Härtnern in Wacken ggf. zuviel gewesen sein. Das ganze hatte einen gewissen Exodus des Ü 40 Publikums zur Folge, dem ich mich anschloß, zumal meine wesentlichen Zimmervorhaben erledigt waren. Die Vorzeichen stehen nun auf Helloween Party am kommenden WE. Sollte, wie zu vermuten ist, der Obersoundblaster wieder zum Einsatz kommen, ist wohl tatsächlich mit dem Ende der ein oder anderen Grabesruhe zu rechnen
Den durfte ich am Freitag auch erstmalig "genießen". Eine absolute Katastrophe ! Eine Unterhaltung mit ER war nur noch möglich, wenn einer dem anderen etwas ins Ohr brüllte. Die Kostümierung war ganz so nicht antörnend, wie ich es erwartet hatte. Eigentlich wollte ich ja gar nicht kommen, aber es zog mich ins Rom wie die Materie ins schwarze Loch - cherchez la femme ! Jasmin empfing mich auch gleich freudestrahlend und sogleich belegten wir wieder den Sessel im Kaminzimmer zum öffentlichen Präludium. Hier legte ich gleich den Fahrplan fest: 1 h Zimmer, danach Erholung mit Spa-Aktivität und Glotzen (wie öde das durch die Kostüme werden würde, war mir da noch nicht so klar) meinerseits, während sie noch etwas für ihr Erwerb tun konnte. Später dann zweiter Zimmergang. Gesagt, getan. Schon die erste Stunde war wieder unbeschreiblich intensiv. Ich habe jetzt schon neunmal mit ihr verkehrt und bin immer wieder aufs Neue verzückt. Es scheint mir jedesmal noch besser als zuvor. Fast schon unheimlich. Ich komme mir vor wie mit Zwanzig, nur dass ich da nie und nimmer eine Dreiviertelstunde hätte Orgeln können. Sie fand meinen fehlenden Abschluss zwar betrüblich; ich aber nicht, denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Glotzen in der Erholungsphase wurde dann (s.o.) in der Tat hauptsächlich vor der Glotze verbracht, wo ich mich am 1:0 des 1.FC gegen Bremen erfreuen durfte. Irgendwann fand sich Jasmin dann zum zweiten Zimmergang ein, der mich wiederum in paradiesische Wallungen – diesmal mit Abschluss – versetzte. Wer braucht eigentlich noch 72 Jungfrauen, wenn er so etwas schon auf Erden haben kann ? Beim Überreichen der CE legte ich noch einen Zehner drauf und fragte, ob ich den nicht gleich selber in den Automaten stecken solle, was mir ein Lachen nebst stürmischem Kuss einbrachte. In der Bar wurde ich wieder aufgefordert den Glücksbringer zu spielen. Immerhin stoppte sie das Spiel, nachdem ihr erspielter Zugewinn von 8 € wieder verdaddelt war, um demonstrativ den Zehner wieder aus dem Automaten zu holen. Aber ich würde keine Wetten darauf annehmen, dass der Lappen später nicht doch wieder in den Apparat gesteckt wurde. Was soll's ? Ist ja ihr Geld. Ein wunderschöner Partyabend für mich, der mich (trotz neuerliche Kostümierung) für kommenden Freitag zuversichtlich stimmt.
Nee, das war der andere. Du hast DJ-Hakan "genossen". DJ-Okan (einen Tag später am Samstag) kann's noch lauter. Völlig bekloppt, wenn man bedenkt, dass die für's Gästevergraulen auch noch gut bezahlt werden... Bleibt zu hoffen, dass der Cheffe diesbezüglich für die kommende Halloween-Veranstaltung ein Machtwort spricht, denn, wenn selbst die jungen CDLs über Kopfschmerzen durch dauerhafte Lärmeinwirkung klagen, wie mir Freitagabend mehrfach zu Ohren gekommen ist, dann läuft da definitiv was falsch! Gruß, E.R., der gerade eben in Berlin aus dem Artemis gekommen ist und in dieser Beziehung vom dortigen Großclub nur Gutes berichten könnte: Trotz relativem Hochbetrieb während der ganzen Nacht, weitestgehend keiner Lärmattacke ausgesetzt gewesen, von einzelnen Lärmpegelspitzen bei Dancebar-Auftritten abgesehen. "Von Preußen lernen", könnte hier die Devise für viele Hessenclub-Betreiber lauten...
O´zapft is, römische Du-baier Eigentlich wollte ich bereits Freitag ins ROM, als sozusagen mein Puff gleich um die Ecke. Ton Doch der ganztägige Messe-Besuch in Köln verhinderte mit seinem angenehmen Abschlussabend dann mein Vorhaben. Da am Wochenende auch noch die Space-Days in Wixhausen (kein Scherz) stattfanden überlegte ich einfach dies mit einem Sharks-Besuch am Sonntag zu verbinden, schließlich macht die Modelausstellung für S.F.-Fans bereits am Sonntag um 10Uhr auf. Von dort wäre ich in gut 10 Minuten in Weiterstadt wie ich noch aus Erinnerung wusste. Übrigens sollte Weiterstadt und Wixhausen mal als Ortsgemeinden von Darmstadt zusammengelegt werden, wie ich gehört habe, und die neue Gemeinde damit umbenannt in Weiterwixen. Also stand nach dem obligatorischen Einkauf am Wochenende nichts im Wege das ROM mal wieder aufzusuchen, obwohl mir natürlich durch den Kopf ging ob 25Euro mit fast nur betrunkenen Gästen aufgrund der Flatrate zum Biersaufen letztendlich verbrannte Kohle darstellte. Aber die Aussicht mal die Mädels aus dem ROM bekleidet in Dirndl zu erblicken fand dann meine innere Zustimmung. Um 13Uhr war der Parkplatz noch relativ leer. Bei meiner Abfahrt zwischen der Zeitumstellung so gegen 2.30Uhr waren allerdings immer noch viele Fahrzeuge auf dem Gelände geparkt. Ebenso reichlich war der erste Anblick von jungen strammen Titten die aus dem Oberteil eines Dirndl-Kostüm geradezu quollen. Diese hübsche junge Maus mit hellen langen glatten Haaren hatte ich hier noch nicht erblickt. Am Tresen dann die vorläufige Entspannungsgebühr von 25Euro als Spezial-Eintritt im Oktober angeboten hinterlegt, war es für mich dann fast beschlossene Sache auch zu Halloween bei gleichem Tarif in einer Woche wieder zu kommen. Ich durfte mir noch einen Spind aussuchen und entschloss mich spontan für die Nr.34. Meine Käsefußschützer hatte ich diesmal von daheim mitgebracht, obwohl auch die Regalwand inzwischen erneuert war und das Auffinden von passendem Schuhwerk im Club kein besonders schweres Kunststück eigentlich darstellt. Trotzdem war der Inder der kurz vor mir angekommen war damit beschäftigt sich entsprechende Latschen auszuwählen. Da ich die neuen Sanitärräume noch nicht kannte war ich umso fassungsloser was aus dem sonst so schmalen Flur und die bisherigen Duschräume doch für eine prachtvolle Wellnesseinrichtung entstanden war. Leider war diese Großzügigkeit für Warmduscher jedoch von einer etwas frischen Umgebungsluft durch das geöffnete Fenster zu kalt. Also ging ich nach vorne zu den bekannten Duschen bei der Sauna und traf hier den ersten Römer. Im Laufe des Tages kamen mehr als eine Handvoll dazu. Selbst ein Bekannter aus dem Mainhatten den ich nun öfters im Sharks am Sonntag sehe war hier zum ersten Mal. Muss wohl sein 42. Club sein wie er meinte. Jedenfalls wurde die Bude bis zum späten Nachmittag immer voller und der Höhepunkt war so gegen 22 Uhr wie mir schien. Kann aber auch an meiner gelungen erstmaligen Buchung von Loredana gelegen haben? Etwas gelangweilt lag sie auf dem Sofa ganz in der Ecke zum Außen-Gelände im raucherfreiem Kaminzimmer herum, nachdem alle potentiellen Stammgäste des ROM sich in die Partyzone begeben hatten. Trotz oder gerade wegen ihrer noch letztens erlebten Offerte mich vor einem Club-Kumpel bloß zu stellen in dem sie mir plötzlich den Kilt lüftete und ganz uncharmant meinte ob ich ein Schwanzloser wäre, weil ich eben öfters keine Anstalten mache mich überhaupt als gieriger Freier zu präsentieren, fand ich momentan gefallen an ihr. Sie darauf ansprechend ob ihr langweilig wäre meinte sie fast kleinlaut die ganzen Oktoberfesttage wären schon zu wenige Männer dagewesen. Statt darauf einzugehen fing ich lieber an ihren linken glattrasierten Unterschenkel zu streicheln, da ihre Beine über die Lehne des Sofa lagen. Spontan kriegte ich dabei eine Latte. Natürlich bekam sie das nicht mit, weil mein Schwanz sich unter dem Kilt eher in das Leder verkeilen wollte auf der anderen Seite der Lehne. Etwas überrascht nahm sie dann mein Angebot mit ihr auf dem oberen Stockwerk weitergehende Schritte zu unternehmen an. Kurz holte sie noch ihre Tasche vom Tresen im Barraum, weil ihre Lieblingsecke wohl direkt an der Kaffeemaschine ist. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, sonst hätte ich wahrscheinlich zusätzlich einen besonders lächerlichen Anblick in dem Römer-Röckchen abgegeben, während um mir die Oktoberfeststimmung voll im Gange war. Diesmal ging der bequeme kurze Treppenaufstieg in die Nr. 2, ganz anders gegenüber dem inzwischen gewohnten Gang im Sharks, ein bisher von mir noch nicht ausprobiertes Hotelzimmer des ROM. Doch die Grundausstattung mit neben liegendem Badezimmer scheint wohl für alle Zimmer zu gelten. Das große Doppelbett hatte hier jedoch eine etwas straffere Matratze als in den bisher erlebten Betten. Mich noch quasi im Zimmer umsehend, war meine Gespielin schon dabei sich aus den Kleidern zu schälen. Bevor ich noch etwas sagen konnte fiel auch schon der weiße Form-BH der mir besonders gefiel weil ich nun mal auf Damenwäsche an Frauen stehe. Dafür hingen nun die Glocken frei und schon schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken stehend als Büstenhalter unter diese gewichtigen Argumente. Ein paar flüchtige Küsse hauchte ich auf ihre linke Schulter und den Nackenbereich, wobei sie schelmisch ihren Kopf nach rechts drückte. Ein Griff von ihr mit der rechten Hand und schon hielt sie nun meinen wieder ganz braven Schwanz in der Handfläche und drückte ihn zusätzlich gegen ihren Po dabei. Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich dann um ohne meinen Schwanz locker zu lassen und hielt sich den Lümmel vor das Gesicht während sie sich auf das kleine Sofa im Zimmer setzte. Ein angedeuteter Kuss auf die Eichel und schon nahmen ihre Lippen meinen Pimmel tief in ihren Mund auf. Als mein Schwanz fast seine endgültige Größe erreicht hatte, schluckte sie ihn bis zum Ansatz. Ich überließ mich ihren Kunstfertigkeiten mit dem Mund und bevor ich noch immer stehend vor ihr abspritzte verlangte ich als kurze Pauseneinlage ein Gummi. Als sie dabei launig meinte vielleicht hätte sie keines dabei, meinte ich dann, dafür habe ich immer schon vorgesorgt. Mit dem geschützten Pimmel hatte ich jetzt nur noch eines im Kopf: „Sie ficken!“ Behände verteilte sie noch etwas Gleitgel über den Gummierten und auch in ihre Dose. Zwar bot sie mir noch vorher eine Stellung nach meinen Wünschen an, aber da sie in dem Moment bereits rücklings auf dem Bett lag, legte ich mich einfach zwischen ihre Schenkel und drang unvermittelt in sie ein. Da blieb ihr doch in dem Moment des ersten Eindruckes ein bisschen die Luft weg vom Schwanzlosen gebumst zu werden. Außer dem sehr guten Essen für den Anlass zum Oktoberfest, war mir vor allem das leckere Rührei zum Frühstücksbuffet noch in Erinnerung geblieben. Die Musik lief den ganzen Tag eher im normal gehörten Schallpegel eines Clubs und die Auswahl ebenso entsprechend. Echte Blasmusik setzte dann eher durch die übersteuerten Hochtöner ein als der extra engagierte DJ für die Partystimmung wohl mal auf Voll-Last die selbst mitgebrachten Boxen ausprobieren wollte. Wohlklang ist was anderes! Da waren die öfters am Nachmittag mal geplatzten blauen und weißen Ballons sogar noch eher unterhaltungsförderlicher mit ihrem lauten Knalleffekt wenn sich vor allem die dunkelhäutige Barkeeperin dabei erschreckte. Ihr vorher eingestimmtes lautstarkes„JA-JA-Lied“ welches wohl nur Insider als Running-Gag verstanden wurde mir so langsam an der Theke sitzend und mich mit dem ersten Römer länger unterhaltend lästig. Gruß vw, der zumindest gespannt nun ist ob die bisher erlebten Halloween-Nächte im ROM ebenso schön gestaltet werden wie bisher, aber aufgrund der erblickten stimmigen Pracht-Beschmückung zum Oktoberfest davon ausgeht