FKK Mainhattan Mein Erstbesuch im MH - gleich ein Dreik(r)ampf

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von genervt, 15. September 2014.

  1. genervt

    genervt Volkstribun

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    Heute also mein erster Besuch im Mainhattan; hatte ich daüber hier doch schon einiges Interessante gelesen. Das Erlebnis begann mit einem 15minütigem Stau am Kaiserlei. Aber letztlich doch im MH angelangt, 45,- € berappt und sogleich bemerkt, dass bei den Wertfächern ein Praktiker gewerkelt hat, besitzen diese doch einen kleine Zapfen, mit dem man die Tür öffnen kann. Der Test auf minimale motorische Geschicklichkeit wie Rom entfällt hier also. Aber dann die Dusche: kaum zu glauben, aber hier wurde das Rom noch unterboten. Kein Licht und die Dusche bleibt noch nicht einmal die Anstandssekunde an, sondern erfordert permanente Betätigung des Druckknopfes.

    Sodann ins Getümmel also den Barbereich. Gleich mal geäugt, ob ich die beschriebene und viel gelobte Ruby am Tresen sitzend identifizieren konnte, aber völlig hoffnungslos. Also erst einmal einen Kaffee geordert. Dabei materialisiert eine irgendwie zombiehaft wirkende Schwarzhaarige neben mir, stellt sich mit einem merkwürdig schiefen Lächeln als Tamira vor und meint als der Kaffee kommt "Heißer Kaffe, heiße Tamira". Mi lief es eher kalt den Rücken herunter und mit einem eindeutig neutralem Ciao bringe ich mich mitsamt der Tasse auf einer Couch in Sicherheit, schlürfe und äuge. Heiazacka, lauter geile Gestalten. Schon kommt eine superb gebaute Blondine zu mir - soviel zu der hier vorgestellten Mär der dezenten bis fehlenden Akquise ! Dagegen ist das Rom ja das reinste Mädchenpensionat.

    Ines

    So nannte sich die (Pseudo ?)Spanierin aus Granada. Ein wenig Vorgespräch, bei dem auch das Thema Küssen verbalisiert wurde. "Auf dem Zimmer", was nach meiner einschlägigen Erfahrung mir Nicole (Rom) bei mir auf eine gewisse Skepsis stieß. Aber letztlich: Versuch macht kluch. Auf dem Zimmer kam es dann so wie ich mir das schon gedacht habe. Das Küssen wurde mit fast gespitztem Mund plus 0,5 cm Zungenspitze formal "abgearbeitet". Als dann noch ein kitzliger Hals deklariert wurde, verzichtete ich sofort auf alle sicher vergeblichen Versuche, sie ein wenig zu stimulieren; mir war vollends klar: eine Arbeitsnummer. Die wurde auch dann ordentlich erledigt. Das Ganze fand in einer irgendwie kühlen Atmosphäre statt. Vielleicht die richtige Gefährtin für Subzero ?
    Der Verkehr begann mit einem Doggy, der optisch und haptisch so stimulierte, dass akute Abschlussgefahr aufkam. "Nicht mit der" dachte ich und wechselte in die Missionarsstellung, wodurch ich dann genüsslich aber ungefährdet weiterorgeln konnte. Irgendwann meinte sie, die Zeit sei um. OK und entstöpselt. Ihre Frage, ob ich denn nicht kommen wolle, wurde verneint, worauf ihre Temperatur noch ein paar Grad sank.
    Schade, ein bildhübsches Mädchen, aber zumindest bei mir passte es gar nicht. Da müssen wohl langjährige Vollprofis 'ran.

    Intermezzo


    Jetzt suchte ich das Bistro auf voller Erwartung - war doch das MH al kulinarischer Höhepunkt aller Klubs hier angepriesen worden. Noch so eine Beschreibung, die besser in Grimms Märchen (Neuauflage) eingefügt werden sollte. Zwar war das Angebot besser als im Rom. Dies ist aber nicht sonderlich schwer, denn das Rom wird allenfalls von der Verpflegung in den Hauptversammlungen der DAX-Konzerne unterboten. Hier war das Angebot deutlich schlechter als im World. Nun ja, ein paar Hackfleischbällchen, 2 Hähnchenflügel, etwas Rührei und eine Scheibe Brot mussten mir reichen.

    Danach ab in den Spa-Bereich. Der ist sehr gut gestaltet und ausgestattet. Erst Finnische Sauna, dann die Schrecken der Kühlung, wozu sogar eine Schwalldusche und ein Schlauch zur Verfügung standen. Ein Extrakabuff weckte meine Aufmerksamkeit. Ausgestattet mit einem Bottich mit Eisbad wurde man belehrt, dass dies bei maximal 30sekündigem Tretbad das Immunsystem stärke. Nun der Winter steht bevor, daher wurde mein Immunsystem gestärkt, obwohl ich nur bis 15 gezählt habe. Danach hörte mein Körper gefühlt bei den Waden auf, und ich entstieg. Als Tauchbecken wurde mal wieder der Außenpool genutzt und zum Abschluss eine Runde im Whirlpool geblubbert.

    Danach hatte ich die blöde Idee im Barbereich zu entspannen, um dabei ein wenig zu glotzen. Genauso gut könnte ich im Krokodilgehege des Zoos versuchen abzuhängen. Schwupps pflanzte sich die Nächste neben mich.

    Ionella

    Schon mal wärmere Ausstrahlung als die kühle Ines. Nettes Vorgespräch, bei dem sie darauf hinwies, dass ihr rosa Zungenpiercing beim Blasen ungeahnte Freuden spenden würde, und ab aufs Zimmer. Ein nettes Mädchen, aber irgendwie kam bei mir wieder nicht so richtig Stimmung auf. Es wurde dann ein ziemliche Gekorkse, was aber nicht ihr anzulasten ist. Das Ganze endete mit einer für mich ebenfalls neuen Erfahrung: einem Mikroorgasmus. Kurz zweimal gezuckt, Ende. Danach kam es zu einer kuriosen Szene: ausgestöpselt sitze ich da, und zwei Köpfe beäugen interessiert das Reservoir des Gummis, denn der Mikroorgasmus hatte nur Mikroliter erbrachte. Ich (denkend) "Wo ist denn der Rest ?". Sie (fragend) "Did you finish ?" Als ich bejahte, meinte sie "You had already Sex ?" und ich griff bejahend zu dieser Gesichtswahrung.


    Intermezzo

    Zunächst wieder ein Gang in das Bistro: aha, Neues im Angebot - ich bin geneigt, meine obige Bissigkeit zu widerrufen. Ich nahm aber nur Tomaten mit Mozarella. Den Kuchen ließ ich schweren Herzens stehen, las ich doch neulich, dass man im Versuch festgestellt hat, dass nach Verzehr eines Süssgetränkes unmittelbar messbar der Testosteronspiegel absank. Nicht mit mir ! Ich hänge da an jedem einzelnen Molekül ! Womit auch meine Cola im Rom Geschichte ist.
    Im Raum war ein Mädchen anwesend, welches mir irgendwie apart vorkam. Also freundlich genickt und abmarschiert zum erneuten Saunieren (Kräutersauna), Dampfbad, Schreckenskühlungen und Blubbern. Dann Verschnaufen in der Sicherheit des Spas. Nach geraumer Zeit dann an die Bar und einen Espresso geordert. Eigentlich wollte ich ja gehen, aber der Bildschirm mit dem Porno rief so ein Kribbeln unten herum hervor. Also ab aufs Sofa.

    Simona

    die Aparte aus dem Bistro tänzelte heran und ließ sich auf meinen Schoss nieder, ihren Hüftknochen auf meine Blase pressend. Mein Zusammenzucken wurde mit der Feststellung kommentiert, sie wiege ja nur 50 kg und das könne ich ja mit dem rechten Arm tragen. Angesichts meines Ärmchens eine sichtliches Kompliment, und daher biss der Gentleman seine Zähne zusammen und litt lächelnd. Es folgte eine ausgesprochen nette Plauderei ohne Eile. Sie spricht nur Englisch. Das ber gut; hat sie auf der Schule gelernt. Angeblich spricht sie auch Spanisch, welches sie sich aus in Rumäinen gezeigten Fernsehserien selber beigebracht hat. Die einzig mir bekannte Floskel, die auch zur Überprüfung wenig taugt, stammt aus dem Terminator - Hasta la vista, Baby. Das wollte ich nun ganz und gar nicht.

    Sie fragte, was ich denn für Wünsche hätte, und ich schüttete ihr mein Herz aus, dass mir nach diesen technischen Nummern nach ein wenig tenderness zumute war. Ich merkte ihr an, dass sie das nicht gewohnt war. Mich beschlichen wieder bange Zweifel. Zumal das dritte Mal ! Hatte ich noch nie. Aber EGAL und ab aufs Zimmer.

    Dort begannen wir beide ein wenig zögerlich. Sie war guten Willens, aber es war ihr doch zunächst deutlich fremd. So war es auch mir etwas fremd. Oben werkelte ich und und Unten schlabberte es, statt zu stehen. Aber EGAL (=> gutes Motto !) ich nehme, was ich kriegen kann und siehe da, wir kommen beidseitig in Schwung. Ein kurzes Blasen zeitigte dann eine Brinellhärte knapp unterhalb von Pockholz. Gummi drauf und gleich in die Missionarsstellung. Dabei ordentlich liebkost, komme ich locker zum Abschluss und das Ionella Vorenthaltene findet sich diesmal in Fülle ein.

    Sehr nett: es war noch Zeit und sie schlug vor, noch ein wenig zu kuscheln und zu entspannen. Ich versprach ihr, beim nächsten Mal für 1h gleich zu ihr zu kommen.


    Abschluss

    Nochmal Spa-Aktivität und dann die Masseuse beglückt. Mit der hatte ich zuvor noch Smalltalk und sie bedauert, dass gar keiner zu ihr kommt. Ich war dann auch um 16:30 Uhr der erste Kunde. Nette Frau, gute Massage, dabei nettes Gespräch.
    Dann ab nach Hause.

    Fazit

    Von allen 4 Klubs, die ich besucht habe, hat mir dieser am besten gefallen. Das stimmigste Ambiente (im Innenbereich) und vor allem die bei weitem best aussehendsten Frauen. An 80% von denen, die ich zu Gesicht bekam, hätte auch Sveto nichts zu meckern gefunden.
     
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  2. Herman_S.

    Herman_S. Volkstribun

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    Daß dort jetzt "Bedienknöpfe" an den Wertfächern angebracht sind erfreut doch das Schrauberherz:cool:. Die Scharniere an den gerade mal Ritter-Sport-Tafel großen Klappen sind eigentlich für Türen vom Mindestformat 40x40 cm und entsprechendem Gewicht gedacht. Somt ergab sich beim fast unweigerlichen Zuschlagen der Kläppchen ein Knall, der nicht weit von der Lautstärke eines Kaliber 22 Schusses entfernt lag:eek:. Jetzt geht es hoffentlich ruhiger zu.

    Weniger erfreut allerdings, daß demnach die Qualität des kulinarischen Angebots deutlich abgefallen sein muß, für das FMH seither eigentlich ein no go:conf:

    Daß seitens der CDL verschiedene features ausgelassen bzw. eher stiefmütterlich behandelt werden und verschiedentlich die halbe Stunde mit einer Balkanuhr gemessen wird:rolleyes:, wurde ja schon des öfteren kolportiert.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. September 2014
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  3. genervt

    genervt Volkstribun

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    Also Ines schien mir deutlich eine Balkanuhr zu benutzen. Aber da ich keinerlei Kontrolle habe und das Zeitgefühl trügerisch ist, hatte ich keine andere Wahl als ihr zu glauben. Außerdem bringt eine Diskussion über fehlende 10 Minuten auch nichts.

    Ich frage mich auch, ob System dahinter steckt, dass so manche Betreiber z.B. im World TV für mehrere Hundert € im Zimmer installieren, es für die 20 € für eine Wanduhr aber nicht reicht.
     
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  4. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Ich starte bei Eintritt ins Zimmer jedesmal (i.d.R. von der CDL unbemerkt) die Stoppuhr meiner schweizer Armbanduhr.
    Das hat im Streitfall bisher noch jede CDL überzeugt.
     
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  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Das nützt dann letztlich aber auch nix, wie z.B. im Sharks in fast jedem Zimmer zu besichtigen, wenn die Dinger stehen, oder nach dem Mond gehen, weil die Ausgabe von 50 Cent für eine neue Batterie gescheut wird...

    Gruß, E.R.
     
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  6. Hüfi

    Hüfi Präfect

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    Tamira,jojojo,das ist wirklich eine Zumutung, Draculas Meisterwerk:groehlIch war auch schon auf der Flucht und versteckte mich aufm WC.
     
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  7. rüsseltier

    rüsseltier Gesperrt

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    oder der Hausmeister zu faul, zu doof oder einfach nur tröge ist da nachzuschauen und die Batterie zu tauschen!
     
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  8. genervt

    genervt Volkstribun

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    Nach meiner Verausgabung am Montag war ich doch tatsächlich so doof gleich am Dienstag nach vormittäglichem Fitnesstraining am Nachmittag noch einen Besuch im Rom zu absolvieren. Tja, das war eher ein Satz mit X, der mir wieder mal die Differenz zwischen Geilheit und Potenz verdeutlicht hat. Also war für Mittwoch strikte Schonung angesagt, die aber gleich nach dem Aufwachen durch einen häuslichen Überfall gründlich zunichte gemacht wurde. Also Donnerstag zum großen Ruhetag ausgerufen.

    Allein heute Morgen war ich schon wieder ganz schrecklich drauf. Dies galt es mit härtestem Einsatz an den Eisen zu kurieren – 1,5 h Fitnesstraining. Es war der Tag des Oberkörpers, bei dem ich hinterher immer noch 20 Minuten auf dem Laufband anhänge. Aber da saß plötzlich so ein finsterer Geselle auf meiner rechten Schulter und flüsterte in mein Ohr „Lass' das mal. Danach bist immer so kaputt.“ Meine edle Seele antwortete, dass dies ja der Sinn der Übung sei. „Aber denke doch mal an das Training heute Abend. Da willst du ja auch nicht wie mit Pattex festgeklebt 'rumstehen.“ Auch wieder wahr, also kein Laufband. Warum der Bursche hämisch kichernd verschwand, wurde mir zu Hause klar, als ich auf die Uhr blickte (11:45 Uhr) und – warum auch immer ?? - dachte „Für die happy hour, musst du aber jetzt mal los.“

    Tja, da saß ich dann wieder im Mainhattan. Diesmal war beidseitig weniger los als am Montag.
    Zunächst hat mir so recht niemand gefallen. Drei Akquisen musste ich abschlägig bescheiden. Bis mein Blick & Ohr auf eine muttersprachlich Deutsche fiel.

    Ramonella (?)

    Äh, ich muss gestehen, dass ich den Namen irgendwie nicht mehr so ganz parat habe. Klein gewachsen. Sehr schöne volle Brüste B+ Format. Dunkelblond/brünett und mit einer offenen, herzlichen Ausstrahlung. Nach längerem Beäugen habe ich sie dann angesprochen, und es fand auf dem Sofa ein interessantes Vorgespräch statt. Sie macht das nur nebenher. Sie ist in einer Ausbildung. Zwar demnächst fertig, will aber dann immer noch ein wenig. Es mache ihr einfach Spaß. Das kam irgendwie glaubhaft 'rüber und wurde auch durch eine im positiven Sinne amateurhafte Vorstellung im Zimmer untermauert. Hat sie doch glatt „vergessen“ zu blasen, was mir aber garnichts ausmachte, da ich zunehmend weniger auf dieses demonstrative Georgele abfahre. Sanfte Streicheleinheiten gefallen mir da wesentlich besser. Meine eigenen Bemühungen stießen auf Wohlgefallen, so dass das Finale ohne Flutschi vonstatten ging, wobei es wieder ein Finale ohne Finale war. Das macht mir mittlerweile nichts aus, da ich festgestellt habe, dass dann der nächste Gang so richtig knackig wird.

    Intermezzo

    Wie bereits beschrieben. Neu hinzufügen möchte ich noch, dass ich meinen idealen Platz gefunden habe: den schwarzen Sessel vor der Glasscheibe. Da kann ich ruhig dösen und das vorbeilaufende Weibsvolk (=> Gang zur Toilette bzw. Beutezug hin zum Ausgang Freigelände) unauffällig mit Interesse beäugen, ohne fürchten zu müssen, dass ich gleich mit „SCHATZI !!“ angebaggert werde, denn das Spa ist anscheinend tatsächlich Tabuzone.
    Ziemlich daneben finde ich aber den Gebrauch der beiden Sessel durch einige Opis, die die Sessel umdrehten also nicht mehr mit dem Rücken zur Glaswand sondern en face. Die sitzen dann da und beglotzen unverhöhlen die Mädels im anderen Raum wie Fische im Aquarium. Finde ich stillos.

    Bistro

    Zunächst war wieder dasselbe Angebot wie Montag. Bei dem Gang habe ich mich auf Rührei beschränkt. Aber nach 15:00 Uhr wurde richtig aufgetafelt und das MH seinem Ruf gerecht. Ich habe kleine Zwergkartoffeln plus Hähnchenbrust auf Tomatensugo gewählt. Das war wirklich vom Feinsten.

    Hailee (?)

    von der Phonetik her könnte das so geschrieben werden. Sie war mir bei den diversen Passagen vom Sessel aus schon aufgefallen. Mit gegenseitigem Blickkontakt. Übliche Größe, schwarze Haare, Gesicht mit prägnanten Wangenknochen, schwarze Augen, A Cups mit schönen großen Nippeln, Rumänin. Als ich jetzt zum Nachtisch an der Bar stand und einen Espresso schlürfte, stellte sie sich neben mich, schaute mir tief in die Augen und strich mir über den Rücken. Oh, oh. Da wurden bei mir gleich alle Aggregate angefahren. Mit einer sehr guten Empathie ausgestattet, merkte sie das und sofort kam Körperkontakt zustande. Ich schlug das Sofa vor und dort kurbelte sie mich so richtig an. Anschmiegsam, einen dezenten Kuss hierhin einen dorthin gehaucht. Hier mal gestreichelt, dort mal gestreichelt, ohne dem Handtuch zu nahe zu kommen. Ich entwickelte mich bipolar: oben schmolz ich dahin wie ein Stück Butter in der Pfanne, die ganze Härte rutschte nach unten. 10 Minuten habe ich durchgehalten und dann um das erlösende Zimmer ersucht.

    Mini-Laken ausgebreitet. Ich knie darauf sie vor mir. Dann wurden die Fingerspitzen auf die Reise geschickt, und es knisterte gewaltig. Recht bald lagen wir wie Tintenfische ineinander umschlungen beieinander. Ganz großes Theater. Denn auch sie war bipolar: oben scheinbar alles genießend, unten strohtrocken. Dem half auch meine Zungenfertigkeit nicht ab. Aber EGAL ! Es war richtig gutes Theater. Ich habe es genossen. Zum Schluss wollte ich eigentlich ausgiebigst orgeln, aber ich war schon derart auf 180, dass ich in einem durch zu einem furiosen alle Körperteile durchzuckenden Abschluss stürmte. Mich hat es fast zerrissen.

    Abschluss

    Wieder ausgiebige Nutzung des Spa und dann mit Bedauern gesehen, dass mittlerweile Simona, nach der ich die ganze Zeit Ausschau gehalten hatte, endlich um 16:00 Uhr eingetuckert war. Obwohl sich das Bedauern nach dem Zimmer mit Hailee doch in Grenzen hielt. Sie platzierte sich wieder wie gehabt auf meiner Blase und wir machten ein bischen Small Talk, wobei ich ihr aber gleich sagte, dass ich completely exhausted sei. Eine interessante Information von ihr: am Dienstag Abend waren über 300 Gäste dort. Es musste nicht nur auf freie Zimmer gewartet werden; es waren nicht mal genügend Sitzplätze frei. Huaah ganz furchtbar.

    Soviel zu meinem Ruhetag.

    Jetzt muss ich zum Training.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. September 2014
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  9. R.-heimer

    R.-heimer Zenturio

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    Ramonella (?) = Antonella, und anscheinend immer noch nichts gelernt.

    Gruß R.-heimer
     
  10. Herman_S.

    Herman_S. Volkstribun

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    ...und vermutlich wie das gros der anscheinend ansässigen Tretminen auch nicht lernwillig.
     
  11. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Hmm, da waren andere Opis damals in der FKKW beim Erstauftritt der zu dieser Zeit erst 19-Jährigen Deutsch-Italienerin aus dem Südhessischen aber ganz anderer Meinung! :D

    Gruß, E.R.,
    der außer vielen mit großem Amüsement geführten Gesprächen keine eigenen einschlägigen Erfahrungen mit der kleinen "Azubine" hat.
     
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  12. faun

    faun Volkstribun

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    Zwar ohne einschlägige Erfahrungen, aber wie man weiß, bin ich durch das großväterliche Gen fuuurchtbar anfällig auf klein, dunkelhaarig, zierlich und nicht bei 2 auf dem Baum. Die Erfahrungen mehrerer FKen, die ich in meinem Sinn interpretieren kann, hielten mich aber dann, obwohl schon heftig sabbernd, doch vom Versuch des unkeuschen Treibens mit Antonella ab. Das waren i.Ü. keine Opis sondern durchaus Jungspunde von Mitte 30 bis Mitte 40. Man gestatte mir die Relativierung des Alters, die immer auf meinen schon fast mumifizierten Kadaver bezogen wird.

    Einer formulierte das so: "Die kann gar nix und ist dazu noch so schmerzhaft **** (das Wort fäng mit "d" an und hört mit "m" auf) ......die wird bestimmt gleich einen Manager haben". Recht hatte der Kollege, des Recken Name stand 14 Tage später auf dem Unterarm. Na, wenn man's gelesen hat.....alles klar? Dabei war für mich das, was vor dem Orakel steht, das Abtörnende.

    Tröstlich, damals hatte sie auf Grund der Beratung durch das Management überlegt, die Ausbildung abzubrechen. Dann wäre es doch in ihrem Sinne eine gute Nachricht, wenn sie die Ausbildung, (ich meine jetzt natürlich die außerhalb des Osthafens oder vergleichbarer Verkehrseinrichtungen), noch nicht abgebrochen hat.

    Gruß faun
     
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  13. offenbacherxl

    offenbacherxl Optio

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    Haillee oder Heli gesprochen wie Heli-Kopter, nur ohne Kopter....
     
  14. zucker

    zucker Präfect

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    @ genervt...

    hi, gestern, bei meinem Erstbesuch im MH hatte ich das Gleiche erlebt. Nur nannte sie sich nicht Ines sondern LORENA (klein, angeblich aus Spanien). Sehr süsse, zierliche Figur, kl. Titties. Klasse! Aber dann: "Küssen a d Zimmer" - nix da -, stattdessen wollte sie mir alle möglichen Zusatz-Leistungen aufdrücken. Als ich zum Einstieg erst mal das 50,- Standartmenüe bestellte, hatte sie es sehr eilig!
    Minimal-Französich mit massivem Handeinsatz und gleich mal nen Gummi ausgepackt u bemerkt, dass bei 50€ nur 5, ok 10 Minuten drin sind!!! Mein kl Freund ging dann erstmal auf Halbmast. Sie verwundert gefragt was los sei. Als ich ihr erklärt habe dass das eine unterirdische Performance ist, bemühte sie sich nochmal reuig.
    Nur Dank ihrer Super-Optik kam wieder Standkraft auf.
    ---
    Auch bei meinem 2. Zimmergang mit Samira, die sich besser präsentierte, hatte ich das Gefühl, dass erst ab 3-stelliger Summe der Service aufgefahen wird, der z.B. im ROM für 50,- üblich ist.
    Fazit - schöner Club, schöne Mädels. Es bleibt daher ein Erstbesuch!
     
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  15. genervt

    genervt Volkstribun

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    Aber dann war es auch eine andere - mit ähnlicher Einstellung. Wobei ich nicht glaube, dass Ines bei 1 h großartig zulegt hätte.

    Ich denke, aufgrund deiner gestrigen Erfahrung urteilst du zu voreilig. Immerhin habe mir Simona und Hailee auch bei 30 Minuten einen ganz vorzüglichen Service geboten. Und Antonella sowie Ionella waren auch eigentlich OK. Bei den Erstgenannten werde ich nächste Woche mal 1 h buchen.
     
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  16. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nö, nur ist deren "Dramaturgie" auch schon beim Standardprogramm wesentlich umfangreicher, als bei anderen CDLs, wie ich in diesem Sommer selber erfahren durfte. :wink:

    Gruß, E.R.
     
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  17. moravia

    moravia Volkstribun

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    AUTOMECHANIKA bis inklusive 20.9. - da ist Abarbeiten der Kundschaft angesagt anstatt noch mehr als das ohnehin schon inzwischen als hiesigen Standard zu qualifizierende Programm zu bieten.

    Bar dieser Kenntnis war ich am letzten Dienstag ab 19 Uhr vor Ort. Bis 21:30 Uhr war die Besucherschar noch sehr übersichtlich, es war gar zum Einschlafen. Ich hatte mit Simona eine formidable halbe Stunde (nun, sie ist ja auch die eizige Frau vor Ort mit der ich seit letztem Herbst regelmäßig das Zimmer teile) und danach war im Hauptraum auf einmal richtig was los. Typische Messeszenerie - ein stetiges Hin und Her zwischen Zimmern und Wertfächern. Ein Gast, der, kurz bevor ich meinen Abschied anzutreten bereit war, mit einer CDL verschwand, war gar so entzückt von seiner Gespielin, dass es nicht lange dauerte (ich war gerade beim Schuhe binden), als er aus seinem Spind den Kemenatenlohn holte .......
     
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  18. genervt

    genervt Volkstribun

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    MH zum Dritten und Vierten

    Montag war um ca. 13:00 Uhr gähnende Leere. Neben der "heißen" Tamira, der kühlen Ines sowie einer fülligen Farbigen mit Brille, die sich als Schokolade anpries, sichtete ich nur noch zwei weitere Frauen. Dem standen auch nur 5 Männeken gegenüber. Unentschlossen lungerte ich eine Weile herum und war gerade auf dem Weg ins Spa, als die Sonne aufging - Hailee kam mir entgegen, mit der ich mich auch sofort für eine Runde nach dem Spa verabredete. Es war dann noch besser als beim ersten Mal. Ich war danach so sehr gesättigt, dass ich nur noch ein wenig abhing und höchst zufrieden abzog.

    Heute am Dienstag war schon wieder etwas mehr los. "Meinen" Sonnenschein konnte ich aber nicht sichten, so ging ich nach dem obligatorischen Spagang mal hier mal dort hin, stand dann an der Bar und wollte gerade einen Espresso schlürfen, als sich zwei Hände auf meine Schultern legten, über den Rücken strichen, an den Rippen entlang zur Brust und auf meinem Bauch zur Ruhe kamen, während ich eine Wange an meinem Rücken spürte. Hoppla, diese Stilistik kam mir sehr bekannt vor. Nur das Parfüm irritierte mich. Hailee sagte mir dann, dass sie das heute neu ausprobiert hatte. Nach dem Warmkuscheln auf dem Sofa folgte eine paradiesische Stunde im Zimmer. Diese Frau versteht es perfekt, auf meiner Klaviatur zu spielen. Bauknecht weiß, was Frauen wünschen, Hailee weiß, was ich begehre. Nach geraumer Erholung fand Simona den Weg zu mir. Nachdem wir munter unsere Krankengeschichten ausgetauscht hatten - wir belustigten uns beide über dieses untypische Couchthema - ging es ebenfalls aufs Zimmer. Auch das war sehr schön.

    Dann beging ich einen fatalen Fehlerl: ich blieb und landete in einem Fiasko namens

    Tia
    Rumänin, dunkel blondierte und gelockte Haare, A-Cups, rundliches Gesicht.
    Schon das Vorgespräch war höchst seltsam stockend, schleppend. Da hätte ich Leine ziehen sollen. Na ja, Dummheit siegt. Sie ist seit 4 Tagen im MH und seit 5 Monaten im Job, denn sie tough findet - warum bin ich da nicht abgezischt ! Nun ja, auf dem Zimmer wollte sie total verkrampft über mir loslegen, als ich die blöde Idee hatte, erst einmal für ein wenig Lockerheit zu sorgen. Noch ein bischen Small Talk, ein wenig Streicheln. Gerade als ich dachte, sie wäre etwas gelöster, fragte sie dann
    "What do you want me to do ?"
    "Just do as you like"
    "If I would do as I like, you would not be pleased"
    Na Super, dachte ich mir. Sie setzte dann eine belehrende Miene auf und fragte
    "What are you here for ?"
    "Sex"
    "So what would you want me to do ?"
    "To go downstairs and get your 50 bucks."
    Sprach's und schwang mich aus dem Bett, was sie doch ein wenig schockierte
    "What did I say wrong ? Please tell me"
    Unten versuchte sie sich dann nach Erhalt der CE noch in Sarkasmus
    "Pleased to meet you"

    Ich bin dann von dannen gezogen. Ärgerlich nur, dass so im Ausklang dieser Mißgriff die beiden vorangegangenen sehr schönen Zimmergänge überdeckt. Moral von der Geschichte: man sollte dann gehen, wenn es am schönsten gewesen ist. Werde ich beherzigen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. September 2014
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    genervt Volkstribun

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    Mainhattan zum (vorläufig) Letzten

    Gleich beim last minute Eintritt um 12:55 begannen die Zwiespältigkeiten, gewann ich doch einen 30,- € Getränke Gutschein. Prima, dachte ich mir, etwa so wie eine Konzertkarte für einen Tauben. Denn Kaffe/Espresso und Apfelsaftschorle reichen mir vollkommen; an dem sonstigen kostenpflichtigen Softgelabbere bin ich nicht interessiert.

    Also entkleidet, geduscht und hinein als OOHH NEIEIEIN => Dessoustag . So ein Scheiss. Schlagartig wurde mir auch klar, warum Hailee nicht hatte kommen wollen. Kurz überlegt, ob ich die 45,- € abschreiben und ins Shark wechseln sollte. Aber wenn die auch Dessoustag haben ? Kein Ahnung, also bleiben.

    Zunächst habe ich mal 2 h abgehongen und Milieustudien getrieben. Die Frauen waren ganz schön gestresst, weil die Männer alle nur antriebslos 'rumhingen (Dessoustag !) und tigerten ein ums andere Mal durch den Spa Bereich. Im Sessel neben mir verfiel ein Franzose (las jedenfalls ein französisches Finanzmagazin) um ca. 13:30 Uhr in einen komatösen Tiefschlaf, aus dem er erst um
    16:30 Uhr wieder erwachte.

    Auf meinen Patrouillengängen zwischen Spa und Bistro entdeckte ich im Flur doch tatsächlich eine Nackte ! Und was für eine !! Ricky hieß sie, hochgewachsen, schlank, vollbusig und laut meiner Erinnerung der Forumslektüre eine herzhafte Küsserin. Aber leider, leider, leider, war sie nur nackt, weil engagiert - sie hielt zwei Getränke in Händen und entschwand mit einem „Ich ja bis 20:00 Uhr da“. Damit war das weitere Programm vorgeben „Warten auf Ricky“ - verlief ähnlich wie „Warten auf Godot“ oder „Wenn Katelbach kommt“.

    Zwangsakquise mit Schnellentsaftung und Zahlungsunterweisung

    Ich saß im Sessel vor der Glaswand. Ein Japaner schlurfte aus der Sauna Richtung Bar, als die Tür aufging und eine Blondierte einmarschierte. Diese war anscheinend stockfrustriert und machte im Vorbeigehen den Japaner an. Der schüttelte den Kopf. Sie insistierte. Er beging den taktischen Fehler vorwärtsgehend den Arm nach hinten mit einer abweisenden Geste auszustrecken. Da packte die frustrierte Gretel energisch zu, legte iht ganzes Körpergewicht in den Armzug und zerrte das Japanerle mit einem „I will show you.“ durch die geöffnete Zimmertür direkt am Durchgang. Uff, dachte ich mir, was jetzt. Nach 2 Minuten ging die Tür auf, die Gretel marschierte an die Bar und kam mit einem Bier zurück. Kicher, kicher. Nach knappen 15 Minuten ging die Tür wieder auf und der anscheinend zwangsentsaftete Japaner schluffte mit Bier in Händen wieder Richtung Spa. Die Gretel „No,no you pay.“ zeigte ihm natürlich geich die korrekte Richtung an. Ein paar Minuten später hieß es für mich wieder Ricky Patrouille. Beim Passieren der Umkleide sehe ich Gretel und Japaner, welcher in seinen Sachen wühlt. Ich vernehme etwas von „no money“ des einen und „I will help“ der anderen. Auf dem Rückweg tippt er am Cash Automaten und die Blonde steht mit wippendem Fuß daneben.


    Kondominkompatibilitäten

    Zwischendurch begehe ich den Fehler eine Susanne (Tschechin) mit Ricky zu verwechseln. Na ja, was soll's, sieht auch prima aus. Aber unheimlich direkt, nix Vorgeplänkel gleich aufs Zimmer. Hm, na ja. Auf dem Zimmer fällt mir ein, dass ich noch mein Kondom holen muss, tue dies kund, sie „OK“. Wieder zurück, kniet sie schon auf dem Laken und tut mir kund „Wir nehmen mein Kondom. Damit habe ich beste Erfahrungen.“ Ich beharre aber auf meinem Kondom, da ich mit den Normalgummis immer so wenig spüre. Ende der Vorstellung. Zusammnpacken. Achselzucken und Tschüss.

    Lernunfähig

    Ich stehe an der Bar und werde von der Seite von einer Blonden angesprochen, die genau das vor ein paar Tagen schon einmal derart hartnäckig und unsensibel für mein demonstratives Desinteresse (ich bin fast in meine Kaffeetasse hineingekrochen) gemacht hat, dass ich nach einiger Zeit genervt ganz direkt sagte „Du, das wird nichts mit uns beiden.“ Jetzt kommt die schon wieder, stellt sich erneut als Vivienne vor, usw.
    Ich: „Du hattest mich vor ein paar Tagen schon einmal angesprochen.“
    Sie: „Oh, vergessen.“
    Na ja, jetzt weiß sie es und wird schon abziehen. Weit gefehlt. Ich muss wieder ganz direkt sagen, dass ich keine Lust habe, worauf sie auf kroatisch/rumänisch „Scheisse“ sagt und abrauscht.

    Finales Fiasko

    Nach über 2h Warten genervt, gebe ich einem Impuls nach und kontaktiere eine sehr sehr hübsche Blonde

    Hara

    aus Moskau, klein aber perfekte Figur mit sehr schönen C-Cups, die ich für echt halte. Auch sie wieder sofort aufs Zimmer ziehend. Egal, mittlerweile verspüre ich einen gewissen Druck. Auf dem Zimmer wird gleich wieder gefragt, was gemacht werden soll. Da ahne ich schon, was für eine Art Nummer das wird. Eine vollkommen mechanische, gefühllose. Reaktion auf Bezärtelungen = Null. Ich widme wenigstens den wundervollen Brüsten, als ich ihren Blick einfange, der so eine Art zoologische Interesse ausstrahlt. Ende, Gelände. Hingelegt, stramm blasen lassen, gummiert und hinein. Ihr Augen wandern derweil vom einen Punkt der Zimmerdecke zum nächsten. Zwischendurch mal am Fussknöchel kratzen. Und ich beginne mich zu fragen, was wohl so eine Sexpuppe aus Gummi eigentlich kostet. Also zügig zum Abschluss. Es waren zwar nur 15 Minuten, aber wie ein uns wohl allen bekannter Frankfurter einmal so treffend formulierte: "Getret'ner Quark wird breit, nicht stark“

    Und dann noch das: wieder zurück an der Bar, taucht endlich Ricky auf und marschiert zum Spielautomaten.

    Ausgang

    Danach bin ich raus. Auf den Gutschein stand zwar, dass der nicht verbrauchte Rest ausgezahlt wird. Das wurde aber abgelehnt. Auch wurscht.


    Nachbetrachtung

    So zum Abtörnen war das vielleicht nicht einmal schlecht, denn hätte ich wieder Hailee getroffen, wäre ich gar auf die Idee gekommen, dort einen Zweitwohnsitz anzumelden.

    Aber es ist schon erstaunlich, welche Welten zwischen den einzelnen Erlebnissen liegen können, wobei ich zugeben muss, dass ich von den vielen Frauen,die ich seit Ende Februar getroffen habe, es nur bei vier zu derartig köstlichen Oxytocin Fluten gekommen ist.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. September 2014
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  20. easytouch

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    Waerst Du doch auch in die Sitte zum Essen ...
     
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