Genau, ein sog. "Optikkracher" ist die polnische Endzwanzigerin mit mittlerweiler fast taillenloser 38er Figur und Richtung Erdmittelpunkt zeigenden Titten ohnehin schon lange nicht mehr, was aber ihre Qualitäten als Person und CDL jedoch kaum berührt. Gruß, E.R.
Ihre Qualitäten seien unbestritten und sie hat hier ja auch ihre Fans. Aber sie ist offenbar außerhalb meines Beuteschemas und hat sich mir nie vorgestellt. Ich kenne sie nicht, obwohl ich oft genug dort bin.
Keine Angst, wäre definitiv nicht passiert, da o.a. Isa immer mal wieder vorstellig wird. Ich hatte aber noch nicht das Vergnügen, wobei ich bisher immer im Zweifel war ob ich es mal wagen sollte. Möglicherweise können andere FK etwas beitragen. So isses definitiv ! Das wäre sie eigentlich auch für mich, aber manchmal gibt es (wenn die Chemie stimmt) auch Ausnahmen. Vor ein paar Monaten traf ich sie erstmalig bei einer netten Unterhaltung an der Bar. Die darauf folgenden Sessions habe ich nicht bereut. Falls ich sie mal wieder treffen sollte – immer gerne wieder. FANCIER
Dann ist deine selektive Wahrnehmung mehr als ausgeprägt. Diese Jessica IST genau die Gesuchte /Beschriebene, definitiv!!! Nach zwischenzeitlicher Trockenlegung vermeinte ein Bekannter beim Zimmergang schon wieder eine leichte Fahne feststellen zu können, da war es aber schon nach 19.00 Uhr, immerhin, der Abtransport neulich fand ja schon in den zeitigen Nachmittagstunden statt.
Das ist ja wirklich ärgerlich. Aber warum muß die sich auch so maskieren? Von Blond auf Dunkel. Wer kommt denn auf so was? Ich wußte ja, daß ich ein schlechtes Gesichtsgedächtnis habe. Aber soo schlecht? Und die Figur war zwar gut, habe ich aber nicht mit der blonden Jessica in Verbindung gebracht. Aber vielleicht hatte ich einfach zuviel Sonne? Schade!
Angeblich hatte sie keine Lust mehr darauf ihre Haare dauerhaft zu ramponieren und will mit Übergangsunterstützung ihre Naturfarbe zurückholen, die wie gesagt dem derzeitigen Zustand ähnlich sei. Mir persönlich gefällt es derzeit besser als das vorherige blond, und in Folge dessen tendiere ich langsam Richtung a Probe. Aber wie allseits bekannt de gustibus non disputandum.
Sollte es in diesem Fall nicht treffendere " De gustibus et coloribus non est disputandum.“ („Über Geschmäcke und Farben kann man nicht streiten.“) heissen? Gruß vom Rüssel Rudi
boah ey, Absätze und lesbare Sätze, der erste Verweserbericht seit langem, den ich durchgehend gelesen habe...
Vor einigen Wochen machte ich seit langem mal wieder einen Abstecher ins Atlantik am Donnerstag. Höflich fragte ich nach welche Preise denn inzwischen herrschen. 15Euro wurde mir mitgeteilt, dafür gibt es ein Handtuch und Badelatschen in Konfektionsgröße. Also die 15Euro auf den Tresen gelegt und meine Badeutensilien nicht benutzt. Die Jutta wirbelte mal wieder in den Schränken herum und bei ihrem Blick auf den ausgestreckten Arsch erinnerte ich mich an das Bügeleisen und die letzte erlebte Horrorparty zu Halloween. Einige Freier aus dem ROM hatte mir jedoch berichtet das zumindest hier der Pool durchgehend beheizt ist und Sonntags bei gutem Wetter die Grillparty für 10Euro mehr als nur empfehlenswert ist. Als erste fiel mir eine Blondine auf. Lange Haare, sehr schlank, helle Haut, zwar kein schönes Gesicht aber einen gewissen raubtierhaften Gesichtsausdruck. Die langen Beine umhüllt mit mich besonders erregenden schwarzen durchsichtigen Strümpfen obwohl das Wetter dafür eigentlich zu heiß ist gefiel sie mir ganz besonders. Aber trotz versuchter Kontaktaufnahme oben auf dem riesigen Wellnessbett gegenüber der Sauna konnte ich sie nicht aufreißen. Nur das lange rote Feuerzeichen blieb mir als Streichelwiese, vielleicht fühlte sie sich deshalb etwas bedrängt und unverstanden durch mich. Schade gerne hätte ich ihre zarten Nippel auf den etwas hängenden mehr als eine Handvoll Titten mit der Zunge gekostet. Vor allem im Liegen machte ihr Po auf mich einen herrlich einladenden Eindruck den mal ordentlich ausprobieren zu dürfen im gestreckten Doggy. Unten am Pool hatten sich inzwischen alle Bekannten aus dem ROM zu den freien Weltmeisterspielen eingefunden. Eine Runde Wasserball wurde mit dem hessischen Mad Max eingeläutet der vor allem seine vorher genutzte Konkubine mit den riesigen Augen ins Feuchtgebiet zu schlüpfen überreden konnte. Erst spät bei Eintritt der Dunkelheit konnte ich mich dann von der langjährig im ATA bekannten Rosa überzeugen. Zwar hätte ich sie gerne direkt in der Muschel genommen in dieser lauschigen Nach, doch auf öffentliche Sessions stand sie nicht. Oben im Zimmer wusch sie mir zuerst meinen Piephahn. Ist ja eine nette Geste die mich immer wieder an meine Jugendzeit erinnert als Leichtmatrose auf der Strichmeile in Hamburg. Das braun gebrannte Geschöpf legte sich dann bereitwillig zu meiner Seite damit ich ihren üppigen und kurvigen Körper erforschen konnte. Die überaus strammen Titten glitten wie von selbst in meinen Mund während meine freie Hand ihre Arschbacken knetete. Irgendwann umschlossen dann ihre Lippen meine Eichel nachdem sie eingehend mit ihrer Zunge jede einzelne noch verbliebene Sackfalte glatt gebügelt hatte. Sie liebt es wenn die Männer dort unten korrekt gekleidet sind und rasiert. Im Doggy kuschelte sich ihr Körper dann so eng an mich das mir schon fast Angst und Bange wurde um mein kleines Herz. Schließlich hatte sie mir vorher verraten das sie nur noch 2 Wochen im Gewerbe verweilen würde und dann auf eine große Prise hoffte. Also bin ich so schnell wie möglich wieder hin nach diesem doch so fulminanten Erlebnis. Und sogar die Blondie die mich zuvor noch verschmäht hatte wollte nun unbedingt meine Freier Qualitäten prüfen. Doch diesmal wiederstand ich vorerst ihrer breitbeinigen Aufforderung mir gegenüber sitzend am Barhocker. Schließlich hatte ich vor Rosa noch einmal vor dem Urlaub in schwarzen halterlosen Strümpfen zu genießen. Der Zufall kam mir zur Hilfe in Form eine auffrischenden Gewitters und ich konnte dann vor Mitternacht endlich im beidseitig tapeziertem Spiegelzimmer bei etwas abgekühlten Temperaturen diesen sinnlichen Körper noch einmal in voller Pracht genießen. Kaum war ich nach dem anschließenden Saunagang wieder frisch geduscht schnappte mich die moldawische Blondine mit der Aufforderung sie wollte mich weg. Zwar war die etwas nonverbale Unterhaltung auf dem Zimmer dann sehr radebrecht und selbst meine Basics im englischen konnten ihr nicht wirklich weiter helfen im Bereich Konversation, aber dafür war ihr französisch fast schon überirdisch gut. Da hatte der Gleichgesinnte bezüglich Partytreffs den ich zufällig in der Sauna kennen gelernt hatte nicht übertrieben. Und in der Reiterstellung hatte mich gleich beim ersten Mal bisher auch noch kein Mädel so vom Ansatz bis zum Ende beglückt. Nur dass ich dann im liegenden Doggy ihre Muschi fast heiß laufen ließ fand sie wohl etwas bedrückend, aber beim zweiten Mal brauche ich halt etwas länger immer.
Die all you can eat Abfütterung vom Grill, wie schon erwähnt von sehr guter Qualität, ist für fünf Euronen zusätzlich zu haben, nicht für zehn. Das übrigens jetzt nicht nur sonntags sondern auch dienstags.
Mit Ola, dest doller Gegrilltes und anderes Schmackhaftes im Atlanta Überraschend wahrgenommen das am Dienstag die nachmittäglichen Temperaturen eigentlich nur eines zulassen, verfrühter Feierabend! Also dem Franzosen die Sporen gegeben und sicher eine halbe Stunde später das Hafengelände erreicht. Den Seesack geschultert und ab ins kühle Nass. Die Extra-Offerte zum Grillgut, weshalb ich eigentlich überhaupt heute hier war, mit 5Euro Aufpreis als spottbillig gerne akzeptiert. Der genau richtig temperierte Pool lud dann zu einigen Bewegungen im Becken ein. Danach unter der noch wärmeren Außendusche die restlichen Gedanken an Arbeit vertrieben und fast schon glückselig die langen lahmen Glieder in der Sonne ausgestreckt. Der bereits vorher wahrnehmbare Grillgeruch verstärkte sich zusehends. Ein dann doch verfrühter Blick auf das Angebot ließ mir schon das Wasser im Munde verlaufen. Schließlich entdeckte ich oben im Gebäude zu den linken Fickzimmern eine ganz aparte Blondine die mir sofort unter die Haut ging. Stell dir vor Du machst Kurz-Urlaub, auf dem Hotelgang erscheint dir unverhofft eine im Bikini erscheinende Polin mit langen Beinen, süßen kleinem Knackarsch, relativ großen Busen und strahlt dich schelmisch an. Und Du weißt genau, da geht bestimmt was! Unten im Garten an der Weißwurstgarnitur sitzend und mein köstliches Grillgut verputzend hatte ich dann freien Ausblick auf zwei weitere atlantische Verführungen, wobei die Kleinere öfters am bellen war. Die mir bekannte hellblonde grossbusige Dame aus der Finca mit auch noch dem gleichen verführerischen Taucheranzug bekleidet wie damals schenkte mir dann öfters ein gehauchtes Küsschen weil ich sie noch letztens in der Hütte neben an in die Matratze gebumst hatte. Jedenfalls rief mich meine Liege statt die Hütte wo ich zu gerne nach ihrer Auffassung die letzte Affäre mit ihr doch weiter spinnen sollte. Selbst ihre schneeweißen Kugeln konnten mich nicht überzeugen, als sie für einen neben ihr sitzenden Gast sich mal oben herum von dem Anzug befreite, statt nur die unter dem Busen versteckten Reißverschlüsse zu öffnen. Bevor die Sonne ganz unterging, und ich noch einige Schwimmübungen absolvierte, erhörte ich doch noch den Lockruf des Weibes. Zwar lenkte mich zuerst noch ein Pappschild mit der Werbung für ein Schöller-Eiskrem ab, doch bei diesen puffigen Preisen für ein Eis am Stiel, entschied ich mich doch lieber dafür das mir die bereits gesichtete hinreißende Blondine meine Klötze mit Pusten abkühlte. Charmant saß sie gleich in der ersten Reihe an der Theke und fing ganz unverfänglich das Gespräch an, obwohl wir beide ganz genau wussten was der andere von ihm wollte. Sie mein Geld, ich ihren Körper. Mir macht das immer wieder Spaß, so eine Unterhaltung zu führen, bei der ganz genau schon feststeht wie die für mich endet. Das Zimmer 11 mit Balkon und ohne Spiegel war dann für die nächsten Minuten unsere Spielwiese. Man verzeihe mir meine Diskretion, aber es geschahen so viele unerwartete Abläufe bei unserem Liebesspiel, das ich die unmöglich in Worte fassen kann. Nur so viel, das war mit der beste Sex den ich je erlebt habe. Gruß vw, je oller desto doller Mehr als nur genossen die Zeit mit Ihr: Ola (sollte bekannt sein), Polin, lange blonde Haare die alleine schon mehr als nur erotisierend auf mich wirkten
Den gleichen Gedanken hatte ich auch als ich am Dienstag nach Hanau aufbrach. Schließlich werden diese Tage gezählt sein. Sei es aufgrund der Temperaturen oder auch wegen dem Grillen. Letzteres habe ich nun auch zum ersten Mal genossen. Einfach grandios für schlappe 5 Euronen !! (Steak, Pute, Hähnchenschenkel, Bratwurst, Bratkartoffeln, div. Salate …) Genau ! Immer wieder schön wenn einem die Ola begegnet. Ich sag nur: „Ein Wesen das verzaubert“ !! … Lächeln, Lachen – nie schlecht gelaunt … Graziler Gang – kein lächerlicher Trippelschritt auf Puffstelzen … Einfach eine tolle Erscheinung – da kommen 80% der restlichen Belegschaft definitiv nicht ran … man könnte noch so einiges aufzählen - lass ich aber jetzt an dieser Stelle. – Kenner wissen schon ! Für mich hatte sich eigentlich schon in diesem Augenblick der Besuch gelohnt. Wenn sich dann noch die Chance ergibt ihren Service in Anspruch zu nehmen, kann ein Atlanta Besuch auch nicht schöner enden. (Ich glaube, es wäre mindestens die C-Probe gewesen). Leider war mir dies an diesem Tag nicht vergönnt, da sie offensichtlich diese Wirkung nicht nur auf mich (uns) ausübt. Diese Wirkung übte Delia in ihrem Taucheranzug definitiv nicht auf mich aus. Sie schaute dumm aus der Wäsche (… oder dem selbigen Taucheranzug) als ich sie mit den Worten verabschiedete: „Wenn ich heute noch auf auspeitschen stehe sollte, gebe ich dir Bescheid“. Im Übrigen ging mir an diesem Tag der Verkleidungstick der CDL`s auf die Nerven. Vom angesprochenen „Taucheranzug“ über diverse Einteiler (Badeanzug) alles dabei. Bikinis oder Dessous lass ich mir ja gefallen, aber das war m. E. schon grenzwertig für einen FKK-Club. Kenne ich eigentlich so nicht vom Atlanta. Gezimmert wurde schließlich mangels weniger Alternativen mit Siljana. Sie bot insgesamt eine gute Performance, aber mit leichten Formschwächen. Irgendwie hatte ich die letzte Session besser in Erinnerung. Neben Siljana wären für mich noch Ema und eine weitere schlanke Blondine in Frage gekommen. Leider kenne ich nicht den Namen. Sie trug einen Bikini im „Stars an Stripes Look“. Möglicherweise kann ja jemand weiterhelfen! FANCIER … der beim nächsten Aufeinandertreffen mit Ola rechtzeitig eine Nummer zieht.
Ich denke, dass das eine grobe Fehleinschätzung bezgl. dieser jungen Dame ist. Ich kenne sie aus ihrer Zeit in der Finca als eine ebenso angenehme, wie kompetente Gespielin. Unter normalen Umständen wäre spätestens das Wissen um ihre dortige Anwesenheit ein guter Grund für mich nach fast zweijähriger Abwesenheit mal wieder in meiner ehemaligen Stamm-Location vorbeizuschauen. Aber das ist leider ein ganz anderes Thema... Gruß, E.R.
Das mit dem auspeitschen muss sie wohl wörtlich genommen haben, schließlich hatte sie später noch so eine Imitation einer Rocker-Lady an mit Schnüren an den Beinen, während ihre Kugeln fast schon herausquellten. Sie hat halt nichts verlernt, vor allem ihr etwas sanfterer Blow-Job den sie zumindest bei mir einsetzt, könnte ich Stundenweise genießen. gruß vw, der auch mal wieder den mich imponierenden Inhaber des Etablisment beim Steak verzehren mit sichtlich guter Laune erblickt hat Das die Mädel was anhatten, fand ich schick, vor allem neben einer neuen Cher-Imitation zuliegen in verführerischen schwarzen Outfits, wenn sie auch etwas kräftigere Oberschenkel hat, ist auch nicht schlecht nach dem Nickerchen
Hi, so sollte dies nicht verstanden werden. Ihre Fähigkeiten zweifele ich in keinem Fall an. Obwohl ich noch nicht das Vergnügen hatte. Man(n) liest und hört aber einiges. Mir ging aber der "Verkleidungstick" der CDL´s verbunden mit ihrer direkten Akquise mächtig auf die Nüsse. Ferner viel mir auch kein besserer Spruch zur Abwehr ein! Schließlich hatte ich ja "Polenliebe" im Sinn. FANCIER
Die Besucheranzahl war ja auch für einen Wochentag recht hoch! Jepp, die Cher (nennen wir sie mal so) offensichtlich neu vor Ort, war in ihrem Outfit ja auch in Ordnung. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Bikini, Dessous, Strümpfe o.ä. nur eben keine langweiligen Badeanzüge oder Einteiler. Wichtig ist ja eigentlich was drinsteckt, um mal z.B. bei Ola, Ema oder Siljana zu bleiben, die in den knappen Teilen schon geil aussahen. FANCIER
ATA, einmal Anal bitte or the Lucky Loser Der erfolglose Besuch beim Proktologen ohne Aussicht auf rektale Behandlung ließ mich hoffen im Großraum Hanau eine gewisse erquicklichere Zeit zu verbringen. Da wie fast immer gegen Feierabend die Abfahrt Richtung Mainhatten am Osthafen von Frankfurt verstopft war, also gerne die weitere Einladung angenommen die Route Richtung Hanau zu halten. Doch statt weiter links zu fahren, übernahm mein Extrasinn für lohnende und günstige Vorkommnisse die Steuerung und kurze Zeit danach parkte ich im Bereich des Motorradhändler in Hanau wo ganz zufällig auch der Atlantik im Hintergrund rauscht. Irgendwie blinkte mich das eine rote Motorrad in dem Schaukasten an und nach kurzer Inspektion des Sattel stand dann für mich fest dass der zweirädrige Ausflug ins Gelände mit dem gebrauchten Schatten Marke Honda doch für heute entfallen würde. Mir knurrte nämlich auch der Magen ganz offensichtlich, schließlich hatte ich seit heute Morgen nicht mehr richtig gespeist aufgrund der Untersuchung. Currywurst am Stand geht zwar immer, doch ich wollte was Handfesteres und. ein Stück ordentlich Süßes als Nachspeise. Also ab nach Ikea wo mich die Wohnlandschaften genau so wenig anmachten wie die dann mittlere Portion Köttböller, weil der Preiselbeeren-Spender mal wieder leer gepumpt war. Nach der Erfassung der hiesigen bekleideten Frauenlandschaft zog es mich dann doch relativ schnell nach draußen obwohl mir sonst der erzwungene Rundgang durch die diversen Gänge und damit verbundenen Begegnungen mit weiblichen Miss-Ächtungen hier sonst länger verweilen lässt. Außer einer wirklich süßen Mieze in oliver Tarnuniform der deutschen Streitkräfte gehüllt war mir hier auch nichts Besonderes aufgefallen, schien heute eher der Tag der Schlafzimmerblicke zu sein. Recht gefüllt erwies sich dann der Parkplatz am ATA. Die Preisliste für die jeweiligen Wochentage studierend fiel mir auf das der beschriebene Mittwoch zwischen den Angeboten vom Dienstag und Donnerstag mit sogar zwei Freibier für 15Euro Eintritt fehlte. Scherzhaft meinte ich dann der Mittwoch würde wohl nichts kosten. Doch wie immer waren die „M“-Tage zusammen gefasst und standen ganz oben auf der Liste. Also einen der „Bigfoot-Schränke“ erhalten mit der Nummer 46 für 15Euro, worin sich die entsprechende Sandalengröße befand sowie ein rostbraunes und ein weißes sehr großes Handtuch. Ein fröhlicher Opa gesellte sich dann zu meiner Seite und mit der Gelassenheit des Alters antwortete er mir mit seinem Statement am Ende unseres Gespräches: „So um die über 70, wird das Leben erst recht interessant im Club“. Im Barraum traf ich dann einen alten Bekannten den ich eigentlich eher öfters in Hanau bei Tchibo zufällig treffe und wir uns noch aus alten Zeiten zu Shark´s Freicoupon-Eintritt-Aktion, weil dann einmalig „Ficken-Umme“, her kannten, als ich ihm seinen Gutschein abkaufte damals. Er ist ja eigentlich eher ein Bahama-Gänger wegen der Service-Garantie der Mädels dort, doch ohne ein bisschen „Risk beim Fun“ fehlt mir der Pfeffer beim clubben. Ist wie mit dem Glücksspiel, mal ziehst Du den Joker und erhältst unverhofft einen Jackpot, das andere Mal biste eben wieder der Loser. Aber zumindest bei der käuflichen Liebe hatte ich bisher eine sagenhafte Glückssträhne mit meinen Versuchungen und Buchungen. Meine müden Glieder ausstreckend und vor allem die verinnerlichten Köttböller schwer verdauend genoss ich dann bei einem kleinen Nickerchen die Wärme auf der Liegewiese gegenüber der Sauna. Zwar war mir hier bereits die Mia aufgefallen weil der etwas ältere schlohweißer Herr bereits dabei war sie mit festem Vorsatz zu buchen, doch nach Auskunft des später getroffenen Inder war mir erst bewusst welche Sahneschnitte ich hier erblickte. Denn die Mia (blauen Augen, leicht rötliche Haare zum Pferdezopf verschlungen, knappe Handvoll Titten, schlanke Gestalt, jugendlicher Körper ) immer nett vom Wesen her lächelte nicht nur mich bei jeder Begegnung an. Doch die Karina aus dem Mainhatten unter anderem Namen bekannt war mir gleich an der Theke aufgrund ihrer sehr auffälligen Bauklötze mit abstehenden rötlichen Nippeln aufgefallen. Dazu die sehr schlanke Gestalt und der straffe aber sanfte Po war sie schon ein Hingucker. Doch der Zufall wollte es dass zuerst eine der besten Bläserinnen der ATA-Girls neben mir sich in Relax Position auf der Liegewiese einfand. Die großen Augen und ihren fast feenhafter Körper hatte bereits der Mad Max im Sommer bei den Wasserspielen im Pool anlocken können, obwohl sie Nichtschwimmerin ist. Jedenfalls fummelte sie mir unter meinem grauen Weichwolli-Bademantel am Gehänge herum und fast verschwörerisch packte sie ihn wieder ein, gut behütet nur für sie von ihr quasi vorgebucht gab sie mir dabei zu verstehen, weil ich immer noch schläfrig einige Minuten der Entspannung nutzen wollte. Dafür war die nächste mir bekannte Dame nicht ganz so verständnisvoll. Zuerst nahm ich nur die Gestalt wahr und die obligatorischen schwarzen halterlosen Strümpfe bevor mir aufgrund ihrer Stimme plötzlich bewusst wurde wer sich mir da ganz keck näherte. Als Camelia vom Freifick aus dem Shark´s war sie mir in Erinnerung geblieben und nun doch wieder im Atlantik aufgetaucht. Seit zwei Tagen wieder vor Ort nach einem erholsamen mehrwöchigen Urlaub schien sie besondere Freude daraus zu ziehen mit ihrer Brust immer wieder meine Gehänge zu massieren was vorher so sorgsam verpackt worden war. Ich ließ mich auch nicht lange bitten und erwiderte ihre Liebkosungen mit ihrem Körper dann in ausgiebige Streicheleinheiten. Der hinter ihr stehende türkische Landsmann hatte allerdings den besseren Ausblick auf ihren prachtvollen Arsch wenn sie ihre bekannten Verrenkungen vollführte. Trotzdem schaffte ich es sie auf eine halbe Stunde später zu vertrösten, schließlich musste ich noch meinen Kreislauf in Schwung bringen mit einer guten Tasse Kaffee und weniger kommenden sportlichen Anstrengungen aufgrund der verabreichten rektalen Untersuchung auf der Toilette. Unten verlief dann das Gespräch an der Bar mit dem schlürfenden Heißgetränk mit einem Bekannten eher belanglos für mich bis sie völlig ungeniert mir einen Finger in meinen rechten Ohrlappen steckte beim vorbei gehen. Sichtlich unamüsiert schritt sie dabei von dannen, wie eine gute Schauspielerin die dem eben noch gefassten und fast gesicherten Freier damit demonstrativ einen Wink geben wollte was sie von seinen Aussagen für die nähere Zukunft (später) hielt. Sie kann zwar ein richtiger Quälgeist sein bis sie ihren Willen sie zu ficken durchsetzt, doch so richtig böse kann man ihr eigentlich nie sein. Eine kurze Unterredung mit dem letzten verbliebenen Deutschen so gegen 19Uhr, weil bis auf den türkischen Landsmann war das ATA sozusagen Schwanzlos, endete dann mit der Besichtigung durch Mia, wobei sie mehr Aufmerksamkeit dem auch gleich Abreisenden zollte. Kaum waren die beiden fort, erscheint wieder Camelia auf der Bühne. Zwar wird zuerst der sich in Schlafposition befindliche Türke bestürmt, doch als dies offensichtlich nichts fruchtet robbt sie sich zu mir über die ganze Liegewiese. Ihre zuvor immer schon anfangs stürmischen Küsse erwidere ich nun nicht mehr ablehnend. Das Zimmer 8 mit der doppelten Spiegelfläche schlage ich ihr als Session für die folgende Pornonummer vor, wie ich sie mir jedenfalls schon bildlich vorstellte. Freudig strahlend kommt sie mit dem richtigen Schlüssel wieder während sie ihr Handtäschen auf meinem Bauch als temporären Besitzanspruch und Markierung geparkt hatte. Leider war ihr das Zimmer zu kalt und dem sofortigen Einwand das kleine Fenster zu schließen kam ich geflissentlich nach bevor sie es sich vielleicht doch anders überlegte. Doch von ihr kam nur die Offerte mich unbedingt eine Stunde haben zu wollen, schließlich wären fast zwei Jahre vergangen seit wir uns nun wieder sahen. Dabei erzählte sie auch ganz belanglos das hier die Anal-Nummer auch nur noch 50Euro kosten würde, die sie mir schon damals im Sharks immer gerne verkaufen wollte direkt beim bumsen. Das hätte der Club so festgelegt und die Mädels hier wären damit eben auch alle einverstanden statt der sonst üblichen 100Euro für dieses Extra, was sie aber auch erst gestern mitbekommen hatte nachdem sie ein Kunde darüber aufklärte. Zuerst gefiel ihr die selbst eingeforderte Kuschelnummer, wobei mein sperriger harter Schwanz immer so zwischen ihren langen bestrumpften Beinen gelagert wurde das dieser sich nicht verselbstständigt plötzlich in ihr Loch verkriechen konnte. Etwas amüsiert genoss ich die Schlittenfahrt verkehrt herum und wärmte dabei gleichzeitig ihren Körper der noch durch keinen Saunagang unterstützt sich trotzdem ganz schön heiß anfühlte wie sie bemerkte. Meine versteifte Lage verbesserte sich dann als sie anfing mir einen zu blasen und die Kühlung der Murmeln im Sack durch kurze Striche ihrer Zunge temperierte. Vor ihr dabei kniend hatte ich alle Möglichkeiten ihren Körper eingehend in den gegen über liegenden Spiegeln aus allen Blickwinkeln zu betrachten und sie dabei ausgiebig zu streicheln. Immer noch ihre weißen Stilettos tragen war das auch ein äußerst verführerischer Anblick der sich mir bot während ihre kleine Schnauze aufgrund der passenden Füllung auch völlig ruhig blieb. Als ich dann kurz meinen blanken Schwanz über ihren Arsch fahren ließ, weil sie doch überlegte die Schuhe auszuziehen und sich etwas verschluckt hatte vorher an der vielen Spucke, kam wieder das anale Grande Angebot. Am liebsten hätte ich jetzt schon alleine wegen des gestern noch erblickten Manga-Filmes mit der schwarzen Witwe die sich zu gern vom jugendlichen Hausfreund in den Arsch nach eben der geschuldeten Sittsamkeitszeit vögeln ließ in sie so eingefahren. Doch hinterher die sprichwörtliche Kacke am Stiel nicht nur dampfen zu haben ließ mich dann doch diese aufkommende Illusion nicht durchziehen. Mit weit gespreizten Beinen fast hinter die Ohren dabei geklemmt empfing sie mich nach der ausgiebigen Reiterstellung, wobei sie etwas zurück haltender war als ich sie in Erinnerung hatte. Doch hier bot sie sich wieder so schonungslos an und einige extreme Exzesse fanden ihren Lauf. Ihrem dann hochgestreckten Arsch konnte ich nicht wiederstehen und gut eingeölt glitt mein Schwanz wie eine Pistolenkugel in ihren Revolverschacht. Prustend und japsend stieß sie dabei ihren Oberkörper vor, doch nach kurzer Überwindung des fühlbaren Widerstandes in ihrem Rektum jagte ich einige für sie zu harte Stöße hinter her. Ihr weisender Handgriff um meinen Unterarm verdeutlichte mir dann welchen Druck sie dabei innerlich aushalten musste. Also variierte ich in Zusammenarbeit mit ihr welcher Tiefe die Stöße bedurften und vor allem Eintauchwinkel um nicht nur mir Vergnügen dabei zu bereiten. Ihr muskulöser strammer Arsch wölbte sich dann in verschiedensten Stellungsbereichen vor mir auf was bei mir jedoch dazu führte umso fester ihr Fleisch dabei zu kneten. Immer wieder presste sie ihren angewinkelten Kopf in die Kissen und ließ mehrdeutige stöhnende Geräusche dabei los. Doch sie hielt immer wieder dagegen bei jedem meiner mehr oder weniger einfühlsamen Stoßbewegungen. Auf dem Bauch liegend fuhr ihre eine Hand an ihre Vulva und die eindeutigen Bewegungen die ich wahrnahm trotz meiner nun kolbenartig ausgeführten Hubbewegungen signalisierten mir das sie nicht ganz ohne Freude und entsprechende Bekundungen nun die Session gänzlich genoss. Als ich dann völlig schweiß nass und ausgekämpft meinen gummierten Schwanz aus ihr befreite ging ein leichter Schüttelfrost über ihren Körper als wenn sie den plötzlichen Druckverlust in ihrem Arsch nicht wahr haben wollte. Vorne an der Spitze hatten sich leicht übliche bräunliche Spuren an dem Gummi etabliert. Offensichtlich als „Innenarschitekt“ mich bei ihr ausgetobt zu haben, hatte schon einen gewissen Reiz auf mich, wie ich mir zugestand. Nur die letzte Hürde beim Stellungskampf war eben von mir noch nicht genommen worden. Der erlösende Orgasmus bei mir schien ihr mehr als nur wichtig zu sein. Mein Schwanz wurde wieder angeblasen und mit neuer Pelle dann in die akrobatische Missionarsstellung eingeflockt. Dies wäre jetzt mein Arbeitsplatz gestand sie mir zu und das ich mich nun konzentrieren sollte auf meinen Abschuss. Die Rammelei dauerte fast endlos, immer den Blick pornomäßig im Spiegel als selbsterlebten Hardcore live wahrnehmend, war es mir einfach nicht vergönnt den kleinen Tod zu sterben. In der sich deshalb anbietenden Verlängerung zur vollen Stunde legte ich mich einfach wie ein Faultier zurück und ließ sie arbeiten. Fast unermüdlich versuchte sie mit allen Kunstfertigkeiten mich über die Hürde zu bringen, aber irgendwann gab ich dann nach einigen erlebten Kopforgasmen auf. Zwar noch mal einen Anlauf nehmend in der Missionarsstellung, wobei ihr Vötzchen schon fast sichtlich glühte wie ich zwischendurch mit der Zunge aufgrund ihres Hinweises feststellte, bat ich dann um Pause. Sie hätte zwar gerne jetzt den Triumph ausgekostet, doch mein Ereignishorizont war schon deutlich überschritten und mein mitgebrachtes Budget wahrscheinlich auch. Drei CE wechselten den Besitzer und ein minderbemitteltes eher putziges Trinkgeld von 5EURO, die sie aber unbedingt haben wollte. Später im raucherfreien Casino sah ich sie dann die Ausbeute an Trinkgeld in den Spielautomaten steckend wieder. Der Inder am Spielautomat ließ sich zwar gern von Camelia öfters in Versuchung bringen während sie mit ihm zusammen dann weiter dattelte, doch im Geiste hatte er seine Favoritinnen bereits schon ausgewählt. Als später eine Gruppe von fanatisierten Frauen sich zu einer Gruppe auf der Liegelandschaft beim Spielcenter gegen ihn lautstark verbanden, holte er nach dreimaliger Ermahnung bitte leiser zu sein den Aufpasser. Nach kurzer Ansage von diesem wie er mir berichtete, verschwanden dann die ungefickten Furien auf Kommando wieder nach unten in die Kontaktbar. Wenn die Mädels offensichtlich sehen welchen Reichtum der Freier inzwischen auf dem digitalen Speicher des Einarmigen Banditen angehäuft hat, sind diese kaum noch zu halten bezüglich willkommene Absahnung des vermeintlichen Scheichs, der kurzweilig sozusagen in Geld schwimmt für mehrere Zimmergänge. Mal im Casino wieder allein gelassen erblickte mich eine rumänische Erika die mir glaubhaft zu verstehend gab ihre Mutter hätte sie so genannt. Das sehr hübsche grazile Mädel mit dem dunklen Pony und langen glatten schwarzen Haaren konnte mich sehr gut bezirzen. Aus Duisburg kommend in einem anderen Palast dort arbeitend wäre sie nun einen Monat hier. Doch trotz aller Sympathie für sie konnte ich mich nicht aufraffen jetzt schon meinen virtuellen Geldspeicher per Plastikkarte anzutasten. Doch eine Begegnung mit ihrer blonden dickbusigen Freundin Amelia die erst eine Woche hier wäre und vorher langjährig in Spanien die Männer entsaftet hatte bei Barcelona ließ mich doch umdenken. Schließlich war ihr sanfter kuscheliger Körper von einer ganz anderen Berührungsvielfalt als der vorher eben noch eher sportlich genossene Körper von Camelia. Vielleicht ein flotter Dreier mit den Beiden wäre mal eine wirkliche Abwechslung in meinem bisherigen bescheidenen Freierleben? Doch letztendlich blieb ich trotz neu gezapfter Barreserve am hauseigenen Geldautomaten am Spielautomaten länger hängen als beabsichtigt. Zwei Eintritte für das ATA gingen dabei verloren, doch die häufigen Annäherungsversuche der dabei auf meinen Schoß sich setzenden weiblichen Verschönerungen des ATA sind einfach unbezahlbar. Gruß vw, wobei meine to-do-Liste im ATA durch diesen außergewöhnlichen Besuchstag erheblich verlängert wurde aufgrund des für mich momentan sehr appetitlichen Line-Up Vergnügliche Stunde mit Camelia aus Moldawien stammend: 30 Jahre nun jung mit einem sportlichen Körper ausgestattet, wobei ihr Popo die gewisse Elastizität beherbergt auch gewisse Exzesse in Kauf nehmen zu können. Momentan Kurzhaarfrisur, etwas wild und normales keckes Gesicht, wobei sie immer versucht einen per stürmische Küsse zu erobern.
Aha, "Camelia" (RO) is back, dann kann die Show ja weiter gehen! Btw.: Ist "Alina" (RO), mit der zusammen sie damals nach ihrer Verbannung aus dem Sharks wieder vereint in Fulda gesichtet wurde, auch wieder in atlantischen Gefilden gesichtet worden? Gruß, E.R.