FKK Atlanta Atlanta 2014 - Oh je oh je...

Hallo,

der Zufall wollte es so (ich war ganz in der Nähe und habe als Kameramann eines Pornodrehs irgendwie "Druck" aufgebaut, den es abzubauen galt), das ich nach rund fünf, sechs Jahren nochmal den Club aufsuchte, der damals noch Atlantik hieß und für mich damals ein kleiner Wohlfühlclub war, in dem zu der Zeit auch die unvergessene "Berliner Göre" Jessy und die damals noch junge und sehr attraktive Polin Ola residierten.

Nun schreiben wir das Jahr 2014, der Club heißt mittlerweile Atlanta und das Geschäftsmodell hat sich geändert. Mittlerweile kommt man für 15 EUR dort rein (incl. Mindestverzehr), nur geboten wird einem dafür (fast) nichts mehr.
Obwohl es Samstag zur besten Zeit (zwischen 20 und 22 Uhr) war, hielten sich dort nur sehr wenige Männer in einer einstelligen Zahl auf. CDL`s etwa doppelt so viele, ABER was für welche??? Das war qualitativ fast das Grauen!
Lediglich eine 20 jährige langhaarige Blondine mit hübschem Gesicht und einer Topfigur stach heraus. Bianca, natürlich aus Rumänien, erst seit kurzem dort. Konversation auf englisch, so richtig überzeugt war ich nach unserem Gespräch nicht, aber ich brauchte sie dringendst zum Druckabbau und ein Optikfick war sie allemal.
Auf dem Zimmer dann Standardservice, nicht schlecht, aber irgendwie auch kein illusionsfördernder GF6, den ich so gerne habe. Naja, mein Ziel wurde immerhin erreicht...

Ansonsten viele Anmachversuche abgewehrt, lustig war einer von einer kleinen neuen Rumänin dort, Claudia hieß sie glaub ich. Sprach kein Wort Englisch oder Deutsch, hatte aber eine Freundin als Dolmetscherin. Als ich ihr klar machte das ich -mal wieder- nix verstanden hatte was sie gestenreich versuchte zu vermitteln, entschwand sie kurz zu ihrer Freundin, um dann freudestrahlend zu mir zurück zu kommen und voller Begeisterung und Stolz die deutschen Worte "Kommen Zimmer ficken" mitzuteilen... WOW, für diesen schnellen Deutschcrashkurs bekam sie natürlich ein Lob von mir, allerdings nicht den von ihr gewünschten Zimmergang...

Tja, und das Atlanta selbst? Totentanzstimmung, grausame Mädelsoptik, grenzwertiges hypernervöses Servicepersonal, ein defekter unbenutzbarer leerer Whirlpool...ich hielt genau zwei Stunden dort aus, bevor ich die Heimreise antrat.
Ne, das ist kein Club mehr für mich...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

danke für den schonungslosen bericht. hat schon sein grund warum ich den club seit ewigkeiten nur noch auslasse

früher war der club echt noch einer von den besten jetzt ist er ganz unten auf der skala angekommen.

level wohnwagen bukarest

 

Ich fand es im Atlanta eigentlich garnicht so schlecht gestern. Zu späterer Stunde ausgeglichenes M:F-Verhältnis (ca 25 CDLs). Sehr viel besser als Rom letzte Woche, wo das M:F-Verhältnis überhaupt nicht stimmte. Auch das Publikum war für einen Billigclub am späten Samstagabend ok. Beim LU waren sicher viele dabei, die ich niemals buchen würde, aber das geht mir auch im Sharks so. Ein paar hübsche waren aber durchaus da.

Mir war 's ehh egal, da ich mich an die aus dem Urlaub zurückgekehrte Emma gehalten hab. Wie immer schön verspielte Nummer mit vollem Körpereinsatz ihrerseits. Süßes Mädel mit beeindruckenden Handbody ganz nach meinem Geschmack.
(Aber natürlich nicht blond)

Nicht nur der Whirlpool war defekt, sondern auch der Raum, der an die Bar angrenzt und zeitweise das Kino darstellen sollte, wird umgebaut. Außerdem war ich seit der Wiedereröffnung erstmals in dem großen Zimmer 3, welches ich früher sehr gemocht hab. Wirkt jetzt fürchterlich steril und leer, noch schlimmer als andere Teile des Clubs, die ich auch nicht mehr so gemütlich finde, wie früher. Hier könnte man sicher noch einiges verbessern. Aber ich fahr ja nicht wegen der Innenarchitektur hin und für einen längeren Aufenthalt würde ich ohnehin woanders hinfahren.

Und bevor jemand fragt: Mia war nicht da.

 

Er nu wieder

 

Das ist sicherlich richtig, ich hatte auch vorher schon sehr gut gegessen und plante ohnehin nur einen kurzen Aufenthalt, deshalb habe ich mich auch für einen "Billigclub" entschieden.

Aber Du schreibst es auch sehr zutreffend: Der Club wirkt einfach nicht mehr so gemütlich wie früher. Schade...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr, anscheinend hat der Grastigervirus zugeschlagen. Ich weiß jetzt nicht, welche Clubs ihr hier zum Vergleich heranziehen wollt, schließlich handelt es sich beim Atlanta um einen der kleineren, ergo käme z.B. wie hier erwähnt das ROM und das Bahama in Betracht.

Im Vergleich zu den beiden ist das LU in der letzten Zeit im Ata um Längen besser gewesen und es kamen regelmäßig neue Mädels dazu. Baustellen hat es anderswo auch schon gegeben, siehe ROM, und die Folgen davon zwecks solcher den Club auch nur vorübergehend zu schließen wären wohl klar absehbar.

Über geschmacklich-stilistische Fragen zu diskutieren wäre müßig, jedoch sollte inzwischen angekommen sein, daß die rotsamtigschwülstige Phase in den Etablissements vorbei ist und andere Dinge angesagt sind. Wer wie BS in Nostalgie schwelgt und letzlich nur auf genau einen bestimmten Frauentyp festgelegt ist, wird es derzeit überall nicht leicht haben, ist aber noch lange kein Grund, aus deshalb vorhandenem Frust den ganzen Club zu verreißen.

Und was heißt überhaupt für 15 Tacken gibt es fast nichts!? Da wären Handtuch, Schlappen ( hier wären außerdem zehn Tacken durch die eigene Saunatasche einzusparen, verblieben also genau fünf Euronen Kosten), fünf Freigetränke, Sauna, Whirlpool (sofern nicht im Baustellenmodus), Freigelände incl. gepflegtem Pool, anteilig rauchfreie Räumlichkeiten, sowie nicht zu vergessen in allen Räumen Tageslicht(!), vgl. hierzu o.g. Clubs, oder auch den Herbst- und Winterspaß im Dämmerlicht des Sharks, wo wir uns aber zusätzlich schon wieder in einer völlig anderen Preiskategorie bewegen.

Tipp für BS, vielleicht solltest du dein Glück mal im ROM versuchen, dort gestern aktuell mindestens acht bis zehn Blondinen, darunter Leistungsträgerinnen wie the one and only Paula, Edina, Anna(LT), eine nicht mehr ganz junge RO von schlanker Figur und mir selbst zuletzt getestetem guten Service, etc, etc
aber Vorsicht Kostenfalle 19 € Eintritt + 4 je Getränk mit einem Josephine Baker Röckchen und zwei Handtüchern. Dann doch lieber 39,- für all in mit Bonuskarte (nach zehn Stempeln ein freier Eintritt + 50 Tacken cashback, macht gerundet 30,91 je Eintritt, nicht zu vergessen je zwei Bier incl., und wer ab und zu montags die Doppelkarte schafft, kommt noch günstiger weg).

 

Irrtum, ich war nicht frustriert, sondern lediglich enttäuscht darüber, was aus diesem einstigen kleinen Wohlfühlclub geworden ist.

Zudem schwelge ich nicht in Nostalgie sondern vergleiche realistisch heutige mit früheren Gegebenheiten. Und wer diesen riesigen Unterschied beim Atlanta nicht erkennt, der will ihn mMn (aus welchen Gründen auch immer) nicht erkennen.

Zudem sind meine Ansprüche mittlerweile sehr hoch geworden, nicht nur bei der Auswahl der Mädels, sondern auch beim Ambiente des Clubs. Das Atlanta wirkt mittlerweile ziemlich heruntergekommen.
Und natürlich vergleiche ich das Atlanta nicht mit Clubs im höheren Preissegment, was ich ja auch nicht getan habe.
Zu den 15 EUR: KEIN WORT hat die "Empfangsdame" über dessen Zusammensetzung mir gegenüber erklärt, obwohl ich sagte, das ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier war. Und nur auf hartnäckige Nachfragen erfuhr ich davon, das darunter auch ein Mindestverzehr fällt. Überhaupt das Personal: Selten sowas gereiztes, unfreundliches und hektisches (obwohl kaum Männer da waren) erlebt. Wenn ich das Personal mit dem vom GT z.B. vergleiche (wo ein ganz anderer Trubel herrscht), da liegen Welten dazwischen.

Wenn es Dir in diesem Club gefällt, dann schön für Dich. Mir gefiel es dort nicht und das habe ich hier auch geschrieben. Und solange Kritik hier nicht zensiert wird, solange werde ich das auch weiterhin machen, wenn sie mir denn angebracht erscheint.

Ach, noch zu meinem bestimmten Frauentyp: Von dem war wenigstens noch eine -optisch- tolle dabei, der gesamte Rest dagegen war größtenteils unterirdisch (nach MEINEM Geschmack). Wäre dem nicht so gewesen, hätte ich den Club ganz sicher auch nicht "verrissen" sondern wäre lediglich traurig darüber gewesen, das die hübschen eben nicht blond waren.

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Gerade das mit dem Personal verstehe ich überhaupt nicht. Alle die dort in letzter Zeit Dienst getan haben, waren äußerst freundlich, von Romy über Vanessa und Manu zu Aga und Boris. Selbst die manschmal etwas verhuschte Zimmerfrau Silivia hat immer ein Lächeln übrig. Vom Klassiker Jutta brauchen wir ja nicht zu reden.

Daß zu Zeiten als das Atlantik gerade das untergegangene Atlantis "ersetzt" hatte oder später den obdachlos gewordenen Malibu Mädels Asyl gewährte eine andere Welt war, dürfte uns allen klar sein. Wir wollen aber nicht vergessen, daß wir seinerzeit 55 Tacken Eintritt gelegt haben, wobei es zunächst einmal noch nicht mal einen Imbiss gab. Essen ist erst viel später dazu gekommen.

Heruntergekommen kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Im Gegensatz zum Zustand vor der letzten Schließung erscheint der Club fast geradezu frisch. Natürlich präsentiert sich das ein oder ander Detail, das wir noch aus den Anfangstagen kennen nicht mehr als das neueste, aber vgl. einfach mal 55 gegen 15. Offensichtlich gelten hier noch Marktgesetze und wir haben es tatsächlich mit den in letzter Zeit oft beschrienen Folgen einer Deflation zu tun.

Selbstverständlich denke ich nicht im Entfernsteten daran, dir hier Kritik absprechen zu wollen, letztlich lebt das ganze hier ja unter anderem auch von unterschiedlichen Meinungen. Auffälig ist nur, daß hier irgendwie eine Art "Bashingkugel" "durchgeflippert" wird, die dann recht regelmäßig den ein oder anderen Club erwischt. Das Dauersperrfeuer des grüngestreiftenTigers lassen wir hier mal außen vor

 

Mit Namen kann ich nicht dienen. Schienen aber einige ziemlich gefrustet zu sein...

Aber was ich vergessen habe zu schreiben: Der Oberhammer war, das ausgerechnet unmittelbar vor meinem "Kommen" bei Bianca die Zimmertür regelrecht aufgerissen wurde (offensichtlich vom Servicepersonal), so heftig, das Bianca völlig erschrocken heftigst zusammenzuckte, ich ebenfalls und dabei nur mit viel Glück mein Abspritzen "ins Leere" noch verhindern konnte. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt...


Gruß vom
Blondinenschatz

 

Marktwirtschaftliche Gesetze gelten hier mit Sicherheit, aber das sich der Eintritt
von 55.- auf 15.- Euro reduziert hat, wird kaum der deflationären Tendenz der
letzten Jahre zuzuschreiben sein.

Gruß, Proletarier

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, man beachte das Wörtchen UND. Theoretisch könnten die beschrieben Zustände als Beispiel für die gängigen kolportierten Folgen von Deflation sein. Sinkende Preise, geringere Investitionen und Leistungen, in der Folge weiter sinkende Preise und damit Erlöse, weiter sinkende Investitionen usw....

 

Fällt es dir so schwer einen kleinen Fehler in deinem Bericht einzugestehen?
Du kannst dich jetzt drehen und wenden wie du willst, richtiger wird deine
Aussage deshalb trotzdem nicht.

Gruß, Proletarier

 

Häääh??? Was für ein Fehler

Falls du hier deinem Nick Ehre machen und wirtschaftliche Vorgänge irgendwie ideologisch beleuchten möchtest, Fehlanzeige. Auf solche Diskussionen lasse ich mich HIER bestimmt nicht ein.

 

Entschuldige bitte, ich denke ich habe jetzt verstanden wie du es meinst.
Ich hatte deine Aussage anders interpretiert.

Gruß, Proletarier

 

ich bin und war schon immer der Meinung, das die Eintrittspreise in den Großclubs Sharks usw. einfach überzogen sind.
Preisgestaltungen des Eintritts so ab 60 Euro, sind meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, da stimmt das Preis Leistungs verhältnis einfach nicht!
Ich denke , jetzt mal als Beispiel , würde für das Sharks zB. auch 30-35 Euro reichen um kostendeckend zu arbeiten, der Rest ist einfach nur Geldgier.

 

Ein Puff ist doch keine Charity - der Geschäftsmann will auch eine risikoangemessene Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals. Im übrigen steuert der Eintrittspreis auch die Zusammensetzung des Publikums - bei der Vorstellung, wie's dort aussehen würde, wenn der Eintrittspreis auf EUR 30 sich beliefe, überkommt mich das nackte Grauen: Horden spätpubertierender spannender Tschuschen... Sharks und BHH könnten - wenn sie's denn geschickt anstellten ( http://www.creditreform-magazin.de/...ricing-strategien-intelligent-umsetzen;215354 ) - mittelfristig auch auf EUR 100 erhöhen.

 

Na die Horden an , wie Du die bzeichnest Tschuschen , gibt es auch jetzt schon mehr als genug. Das nackte Grauen, überkommt mich auch jetzt schon, wenn man sich das aktuelle Puplikum , gerade im Sharks ,anschaut .

Mich wundert es, das man kein Visum braucht für den Laden !

Das sich das Puplikum durch den Eintrittspreis steuern lässt, ist Vergangenheit, leider.

Und wenn der Eintritt wirklich mal auf 100 Euro steigen sollte, dann hätte der Club die meissten seiner Stammgäste gesehen, mich eingeschlossen.

 

Sehe ich ähnlich...

Bei 100 EUR würde ich meine Sharksbesuche einfach reduzieren (die Oase ist eh kein Thema für mich).

Und das Publikum läßt sich in der Tat nicht mehr mit dem Eintrittspreis steuern. Hierzu bedürfte es einer anderen "Türpolitik", wie es beispielsweise das GT praktiziert (was ich persönlich dort sehr gut finde!).

Gruß vom
Blondinenschatz

PS: Das geht jetzt allerdings hier in Richtung Off-Topic und hat mit dem Atlanta nichts mehr zu tun...

 

Da haste recht, hat halt gerade gepasst

 

hoffentlich liest die GL nicht mit !