Ich brauche das nicht zu googeln, weil derartiges für eine Juristen und Volkswirt zum Stoff der ersten Semester gehört und lebenslanges Vorderkopfwissen ist... Daher möchte ich diesen zusammenphantasierten Unsinn, der insbesondere auch die Realität der Anreizstrukturen im Gewerbe und die Möglichkeiten von Hausordnungen verkennt und laienhaften Hurensprech wie "Schicht" für eine fachliche Aussage hält nicht weiter kommentieren... Da glaubt wohl jemand, dass die Betreiber großer Clubs - die Millionenbeträge investieren - nicht adäquat rechtlich und steuerlich beraten seien (etwa durch spezialisierte Kanzleien: http://www.anwalt-prostitutionsrecht.de) und er als Laie mit Hilfe von "Google" es besser weiß - ich fasse es nicht...
Hey, hey! Da ist aber heute Morgen einer auf Krawall gebürstet. Schlecht geschlafen? Deine Ausführungen sind wahrscheinlich rechtlich und fachlich korrekt, aber so wie ich den Kollegen V.rix verstanden habe geht es ihm doch gar nicht um das Steuerrecht an sich, sondern darum wie die Behörden es in der Praxis umsetzen. Gruß, Proletarier
Bin ich hier im falschen Forum? Wenn ich was über Steuersparmodelle und Gewerberechstfragen lesen will schau ich doch nicht im römerforum rein ... Just my2cents easy, der mehr an Gewebeanreizen interessiert ist ...
Mag ja sein, E.T., dass Du Dich hier im falschen Film wähnst, aber unser Forum ist nun mal so, wie es ist und sich damit auch IMHO wohltuend von anderen "Fickforen" unterscheidet. Just take it, or leave it! @ Sveto: Selbst wenn Du formaljuristisch Recht haben solltest, sieht die praktizierte Realität jedoch ganz anders aus, denn das fängt ja schon damit an, dass die Betreiber der meisten am DV teilnehmenden Etablissements, es den CDLs verweigern, denen regelmäßig Quittungen über die von Ihnen kassierte "Pauschalsteuer" auszustellen... Theorie und Praxis. - Wie V.rix schon sagte. Und wenn ich den Schwachsinn dieser Winkeladvokaten, als Erfüllungsgehilfen für die Begehrlichkeiten der Finanzverwaltungen, aus Deinem Link bezgl. der Besteuerungsgrundlagen für Bordellbetriebe hier lese: ...und das der Realität entspräche, dann könnten alle FKK-Saunaclub-Betreiber hierzulande gleich ihre Läden dicht machen und Insolvenz anmelden. Bullshit das! Das haben einige Finanzverwaltungen in NRW und in Hessen bereits versucht umzusetzen, sind daran aber bisher gescheitert. Die sich durch ihre GL entsprechend juristisch dagegen gewehrt habenden Bordellbetriebe bestehen noch immer, ohne dass der Fiskus Zugriff auf die von den Frauen vereinahmten Umsätze, geschweige denn, die dazugehörige Steuer über den Betreiber erhalten hätte. Gruß, E.R.
Die Zurechnung der Hurenumsätze zum Betreiber gibt es nur bei "klassischen" Bordellen, nicht aber bei FKK-Clubs, wo der Betreiber nur den "Marktplatz" zur Verfügung stellt. Insoweit ist die Darstellung nicht hinreichend differenziert (bzw überzeichnet das Risiko bewusst, um Mandate zu genieren - die Berater müssen ja auch Geld verdienen...). Habe das auch nur verlinkt, um dieser von keiner Sachkenntnis geprägten Diskussion ein Minimum an Struktur zu verleihen, und nicht etwa weil ich denke, dass jedes dort dargestellte Detail zutreffend ist...
Die Du wie definieren würdest? Oder solche Häuser, in denen die DL das vom Kunden erhaltene Honorar direkt an den Betreiber, oder seine/n Beauftragte/n abgibt und sie dann bei Feierabend von diesem anteilig ausbezahlt wird, oder auch solche Clubs, wie z.B. der "Aldi" in Dietzenbach, oder auch der "Hof" in Hennef, wo die DL nicht selber kassiert, sondern bei Schichtende/Feierabend das durch Personal des Betreibers vom Kunden vereinnahmte Entgelt nach jeweiligen internen Verrechnungsmodi wieder ausbezahlt bekommt? Gruß, E.R.
Im ersten Zugriff und ohne das vertieft geprüft zu haben: beide. Da ich mich aber beruflich nicht in solche Niederungen begebe - sondern mich mit der (auch steuerlichen) Optimierung von Finanzinstrumenten beschäftige - müsste man da wohl die "Fachkanzlei für Prostitutionsrecht" fragen, bei den Kollegen sollte derartiges wohl zum Vorderkopfwissen gehören...
Es muss selbstverständliche "generieren" heißen - "genieren" tue ich mich jetzt wegen des sinnentstellenden Schreibfehlers...
so siehts aus. im rom kommt man sich fast schon wie in der disco vor als ob man nicht recht wäre. die frostige stimmung kann ich nur zu 100% bekräftigen. wenn man dann noch zu grunde nimmt dass das essen ne kastastrophe ist der whirpool ne badewanne ist das offene kino mehr als gewöhnsbedürftig ist und vor allem auch das line up immer weiter einknickt reicht mir das bereits für eine (endlos) lange rompause...
Zum LineUp: Da hat nicht nur das Rom ein Problem. War gestern mit Kumpels im First und es war das blanke Grauen. Und auch hier kein erkennbarer Wille seitens der Mädels, Geschäft machen zu wollen. Zum Ambiente: Mir haben die Umbaumassnahmen im Rom bis auf die neue Bar nicht gefallen. Im grossen Raum vorne, wo die Musik spielen sollte - nein, kein türko-rumänischer, lauter Einheitsbrei, bildlich gesprochen -, herrscht Bahnhofshallenatmosphäre. Auch die Öffnung des Kinos finde ich doof. Wer Kino will, soll ein Kino im geschlossenen Raum haben. Trotzdem: Die Haupt-Challenge sind die Mädels ...
Nö, gestern gab's da z.B. überhaupt kein Problem, außer Du würdest ca. 30 CDLs vor Ort als Problem betrachten... Gruß, E.R.
Das ist dann eher ein anderes Problem . Unter der Woche war es die letzten 2-3 Wochen nicht so prickelnd, aber wo ist es unter der Woche besatzungstechnisch schon prickelnd (außer an den Freikartentagen).
Ich war nun insgesamt 5x da, und kann mich über mangelnde Masse im Lineup absolut nicht beklagen. Wenn ich da Mittwochs um 2pm einschlage rechne ich halt auch nicht damit am entree von 30Mädchen und Laolawelle empfangen zu werden. Man muss ja auch realistisch bleiben. Die Madels kommen eben auch dann, wenn Geschaft winkt, und nicht um sich zu 20st um 2 Bierbauchtragende Rentner zu streiten Just my 2 cents
Ich war jetzt 2x Mittwochs da, kann mich aber ehrlich gesagt eher weniger an die Gäste erinnern. Ich muss wohl etwas abgelenkt gewesen sein Eine Begegnung blieb mir nur im Kopf. Da kamen zwei Herren in die Umkleide, und einer sagte zum Andern, Kannst Du mir noch ein bisschen Geld geben Papa ? War Wohl ein extrem cooler Familienausflug. (Andere gehen Angeln )
Von frostiger Atmosphäre konnte gestern in keiner Weise die Rede sein. Die Mädels waren doch erstaunlich geschmeidig in der Vorgehensweise. Zwar gibt es noch immer die sinn- und folgenlosen Schauläufe Richtung Kaminzimmer, da wohl kaum ein HB ohne persönliche Ansprache einfach die Verfolgung einer der Läuferinnen aufnehmen wird, aber ansonsten waren doch viele an persönlichem Kontakt interessiert, was wohl auch der geringen Anzahl von Gästen geschuldet gewesen sein mag. Ich wurde von der ein oder anderen Maid kontaktiert, die das bei früheren Sichtungen nicht getan hat. Spannenderweise waren es solche, die ich die irgendwie auch auf dem 2. level meiner to do Liste gespeichert habe, die allerdings noch keine volle Filmlänge in meinem Kopfkino erreicht haben. Völliges Neuland betrat ich allerdings mit K(Ch)ristina?, einer hüschen Costanzerin von ca. 170 netto, A+ Titties und schönem Arsch. Durch gute Deutschkenntnisse wußte sie sich schon bei der Aquise Vorteile zu verschaffen, ebenso durch den gesuchten engen Körperkontakt. Auf dem Zimmer konnte sie durch eine schöne Mischung aus Gf6 und pornostyle überzeugen.
Hotel ROM ---kein Fickbericht---:greensmil trotz zwei sehr haariger anschmiegsamer Muschis im Gelände: Am Freitag ganz außergewöhnlich aufgrund der Wetteraussichten mich Richtung dem Altenheim gequält, weil ich vorher doch noch einmal mein Glück am Automaten versuchte in der vorgelagerten Spielhalle. Nach einem sensationellen Überschuss von 12Euro in Hartmünzen hatte ich dann einen anregenden Plausch mit der Aufsicht zum Verhalten der neben an wohnenden CDL´s die eben auch öfter hier ihr Glück versuchen und ganz anderen zwielichtigen Gestalten die aber meistens nur in der Nachtschicht auftreten. In dem Moment trat ein Gast ein der auf der Suche nach dem Hotel ROM wäre. Freundlich verwies ihn die Aufsicht der Glücksspiel-Patienten an das Ende der Straße wo weit sichtbar oben auf dem Dach das ROM prangerte und das O als Lorbeerkranz gestaltet ist. Dieser Gast war auf der Suche nach der Kochstelle im Hotel ROM die wohl ausgeschrieben gewesen war. Jedenfalls fünf Minuten später traf ich ihn dann zufällig wieder vor der Eingangspforte des ROM und später erblickte ich ihn dann sozusagen im Spiegel gegenüber der Restaurantecke wieder als ihm das aufgebaute Buffet erklärt wurde. Wäre ja nicht schlecht wenn das ROM einen Spezialisten für die Küche beschäftigen könnte. Zumindest aber am Frühstück hatte ich nichts auszusetzen. Umgeben dabei von reizenden Mädels und die dunkelbraunen Schenkel meiner Sitznachbarin öfters im Blick an der Theke sitzend genoß ich meine Schokohörnchen. Draußen empfing mich dann eine Pool-Landschaft wie ich sie sonst nur an dem griechischen Hotel vor einigen Jahren noch in Erinnerung hatte. Sittsam in Reihe gestellte einladende Liegen mit dicken neuwertigen roten Polstern, dabei der abkühlende bläulich schimmernde Pool als Zentrum, fühlte ich mich schlagartig wie im Urlaub bei Freunden. Die kamen dann später zu den Liegen und mit geselliger Unterhaltung über das Leben an sich und speziell in den Clubs vergingen die Stunden im Flug. Zwar gesellte sich die eine oder andere Freundin zu den Bekannten, doch außer schönen Anblicken wollten die aus gegebenen Gründen auch momentan nichts weiter genießen. Zu herrlich war doch momentan die Aussicht noch einige Stunden bei freiem Himmel am letzten August Freitag zu verbringen. Irgendwann rappelte ich mich dann nach der Verspeisung des für mich köstlichen Chili-con-Carne auf einen Wellnessgang einzulegen. Die neu beplankte kleine Sauna gefiel mir diesmal ganz außerordentlich und auch die nette Unterhaltung mit den beiden südländischen Ausländern wobei der eine eben aus Norwegen wieder heimgekehrt war und sich ebenso sehnlichst nach einer heißen Sauna verzehrt hatte wie auch den Ausblick auf schöne wohlgerundete Mädels die zu Hauf hier erblickbar waren. Trotz einiger sehr angenehmen Akquiseversuchen der immer noch auf Wohnungssuche befindlichen langbeinigen Schönen mit der fast kupferfarbenen Haut die mir schon beim Frühstück als Tischnachbarin hübsche Aussichten präsentierte kam ich nicht in Wallung. Irgendwie war der Wurm drin, sprichwörtlich eben so geblieben. So nahm ich dann sehr frühzeitig schon meine ermatteten Glieder und fuhr nach Hause. Aber keine Frage, ich komme wieder. (keine Drohung) Gruß vw, mehr als nur Poesie gewohnt, denn lieber im Po von Sie… Die exakte Auflistung sowie körperliche Gardemaße überlasse ich lieber einem Kenner der Szene der sich vielleicht noch outet, weil er völlig verständnislos akzeptieren musste das ich einen fast 10stündigen Aufenthalt im Club nicht mit einem Zimmergang honorierte.