FKK Rom Newbie Report

Als Novize in Sachen Sexclubs und sozusagen nach meiner Defloration vor 4 Wochen Montags im Bahama (die kleine Michaela hat mich ganz nett verarztet 1h lang) war ich nun zwei mal im ROM.

Ich habe wie gesagt keine Vergleichsmöglichkeiten und beziehe meine Informationen aus den einschlägigen Quellen, wie z.B. diesem Forum, jedoch möchte ich trotzdem einmal meinen persönlichen Eindruck hier wiedergeben und wäre an eurer Meinung hierzu interessiert.

Mein erster Besuch im ROM war an einem Freitag Abend, ich gab mich als Erstbesucher zu erkennen, sonderlich freundlich fiel die Begrüßung nicht aus, eine Einweisung oder Führung erfolgte natürlich auch nicht, die Dame an der Rezeption verpasste mir ein Bändchen, schrieb mit Filzstift 39 drauf, sagte die Umkleiden wären gleich hinter der Theke und Wertfächer mit dem selben Schlüssel an der Wand gegenüber, rechts davon geht es in den Club - gut.

Im dritten Anlauf gelang es mir mich endlich mal zu entkleiden und meine Klamotten im Spind zu verstauen, da die Umkleide zu dritt nicht mehr benutzbar ist ohne den Arsch des Nebenmannes im schlechtesten Fall im Gesicht zu haben.
Handtücher zeigten deutliche Auflösungserscheinungen, Schlappen an und vertraut, dass die Dinger sauber sind und los ging's ins Vergnügen.

Ich hatte zunächst mal Hunger und gehofft für mein Eintrittsgeld etwas Essbares vorzufinden, doch offensichtlich war der Küchenchef wohl zuvor für die Verpflegung in einem ostsibirischen Gulag verantwortlich, nachdem sich dort alle Häftlinge deswegen umgebracht hatten wurde er nach Altheim deportiert und sorgt dafür, dass die Mädels dort schlank bleiben.
Nach "Sichtung" (man kann ja zum Glück kaum etwas erkennen - da waren die clever und haben direkt Schwarzlicht übers Buffet gehängt) des Angebotes, Spiralnudeln mit irgendwelchen Wurstschnippseln und eine undefinierbare, rote Matsche, die als Gulasch gekennzeichnet war, dazu eine Pampe, die wohl Kartoffelpüree darstellen sollte - also entschied ich mich, die letzten beiden Schokocroissants zu vertilgen, die labberigen Dinger spülte ich mit einer Cola herunter, die Bedienung an der Bar war sehr freundlich.

Im Eingangsbereich, vor den Wertfächern und auf der Treppe waren einige Hühner mit ihren Handys beschäftigt, im Clubraum hockten 3-4 weitere vor den Daddelkisten, eine hing auf einer Coach ab.
Ich ging erstmal auf Erkundungstour, durch die Tür - links zwei "Liegewiesen" mit einer Art Kunstleder/ Plastik bezogen, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hatte und rissig war, dahinter ein Jacuzzi der nach Chlor stank, zwei Sauen, eine davor außer Betrieb, im hinteren Bereich eine Art Fernsehzimmer, da lagen drei Männer im Bademantel vor der Glotze.
Raus in den Außenbereich, das sah schon besser aus, passable Sitzmöbel, Sonnenliegen, ansprechender, wohl sauberer Pool, im hinteren Bereich saß eine Gruppe Damen zusammen und rauchten.

Ich ging zurück zur Bar, bestellte noch etwas zu trinken und gleich darauf hatte ich Gesellschaft - na also, geht doch!
Die Dame war wirklich sehr attraktiv, genau mein Fall, Hardbody mit super Tittchen, bis auf die Schuhe splitterfasernackt und fing auch gleich an mir rumzuschrauben - gut dachte ich mir, schließlich bist Du im Puff.
Die Lady drängte darauf die Bar zu verlassen, auf die Couch im Clubraum wollte ich nicht, einen etwas intimeren Bereich zu finden war praktisch unmöglich, da schlug sie das sog. Kino vor.
Ich bin erstmal bis zum Hals in der Couch versunken und 3 Sekunden später hatte die Gute auch schon meinen Schwanz in der Hand, sie war sehr pushy und drängte auf Zimmergang - ich versuchte ihr zu erklären, dass sie mir zwar sehr gefiel, es aber etwas weniger Ruck-Zuck angehen wollte.
Sie legte sich mächtig ins Zeug und ich ließ mich dann doch recht schnell überzeugen, allerdings stand ihr kommerzielles Interesse auf einen schnellen "Vertragsabschluß" im Vordergrund, doch hatte sie auch gute "Verkaufsargumente".

Küssen war etwas halbherzig, in der mündlichen Prüfung konnte sie nicht überzeugen - glatt durchgefallen, also nicht unnötig Zeit verschwenden. Leider stellte ich sehr bald fest, dass die Berufsauffassung der Lady mit meinen Vorstellungen nicht korrelierte, im Gegensatz zur der wilden, kleinen Fickmaus aus dem Bahama, war hier doch gähnende Langeweile angesagt, jedwede Aktivität ließ sie vermissen, in der gottgefälligen Position beschränkte sie sich darauf, mit ihren Schenkeln den "Hubraum" zu begrenzen und somit den Versuch sich etwas eindringlicher mit der Dame zu beschäftigen zunichte zu machen. Es folgte dann Rundrücken beim Doggy, dies bewog mich ihr die Restzeit zu erlassen und nicht unnötig ein Zimmer zu blockieren.
Ich erklärte ihr, es würde eben nicht mit uns passen und sie solle nicht böse sein, wir gingen an mein Wertfach und nachdem ich ein Handyhuhn dazu bewegen konnte aufzustehen und mich an mein Fach zu lassen, gab ich Andrea ihren "Lohn" und begab mich bester Laune an die Bar (ich war wirklich nicht sauer - schrieb ich den Fehlschlag doch mir selbst zu).

Ich ging raus auf die Terrasse und gesellte mich zu zwei Herren, wir unterhielten uns etwas, unsere Dreierrunde schien wohl das weibliche Servicepersonal davon abzuhalten, ihre Dienstleistungen zu offerieren, da ja meinerseits Interesse bestand mich über meinen "Liebeskummer" mit Andrea hinwegzutrösten, ging ich wieder in den Gastraum und nahm am Tresen platz.
Ich lehnte dankend die Angebote einiger Damen ab, mit dem Hinweis auf gerade erfolgten Zimmergang, Damen, die mich nicht wirklich interessieren konnten, ich erspähte jedoch ein Geschöpf, das aus der Riege der drögen Dumpfbacken heraus zu stechen schien, die Kleine hatte ein ganz anderes Auftreten, sie hob sich ab, schien aktiv und aufgeweckt, grüßte hier und da, konnte mit den Arbeitsschuhen sogar laufen, hatte nicht ihr Schatzkästchen exponiert und verstrahlte eine gewisse Frische.
Wenig später sah ich die blonde Kurzhaarfrisur auf einer Couch sitzen, ich sah nur ihr Gesicht über den Stehtisch hinweg wir hatten Blickkontakt, lächelten uns an und kurz darauf stand sie auch schon neben mir.
Sie hatte eine nette, sympathische Art, wir fingen eine Unterhaltung an, sie streichelte mal beiläufig meinen Arm, das war sehr "natürlich" und unverkrampft, ich fragte sie, ob sie mit Lust hätte nach draußen zu gehen und nach ihrem Namen.
Sie sagte - klar, gehen wir raus und sie wäre Edina - bingo! (Hatte ja schon über sie gelesen)

Ich sagte - oh Edina, you're a star already! Sie fragte, Internet? Jetzt wurde sie neugierig, wir setzten uns auf so einen Zweisitzer und unterhielten uns, das war kein Bewerbungsgespräch, das machte Spaß - sie war locker, aber top professionell, da gab es keinen Zweifel und ich mochte sie gleich, das war viel subtiler und gekonnter, als die derbe Anmache von Andrea.
Sie hat wirklich Charme und versteht es diesen gekonnt einzusetzen, ich genoss ihre Gesellschaft und es kam zum Austausch von Zärtlichkeiten - erst eher beiläufig, das war kein plumpes Angrapschen, da war kein Drängen, kein Griff ins Gemächt.
Wir saßen lange zusammen, streichelten und küssten uns zwischenzeitlich und redeten, sie ist ein smartes Mädchen und sie kontrolliert das, diese Art von Professionalität schmeckte mir und das sagte ich ihr auch, es war klar eine "Geschäftsbeziehung", aber sie machte das sehr gut und eben über diese Professionalität sprachen wir auch offen, so artikulierte ich auch bald meine Buchung für eine Stunde, um ihr Gewissheit zu geben, nicht ihre Zeit zu verblöden.

Aufs Zimmer, duschen, sie gibt mir ihr privates Duschgel und sagt, dass vorhandene Zeug nicht anzurühren - ist wohl eher Rohrreiniger oder so etwas, nach Gebrauch fällt einem evtl. die Haut vom Fleisch?
Noch etwas rumgeknutscht (küssen kann sie gut), mit ihrem Flötenspiel lässt sich auch kein Musikpreis gewinnen - was lernen die eigentlich in Bulgarien/ Rumänien auf der Berufsschule?
Kurz darauf springt sie mir erstmal mit ihrem spaltbaren Material ins Gesicht, nachdem ich eingetütet war konnte ich mich davon überzeugen, dass sie im Turnunterricht besser aufgepasst hatte, da gab es dann keinen Grund zur Klage.
Alles ohne Flutschi - schön gevögelt, ohne lächerliche Schauspielerei oder sonstigem Mist.
Nach eigenen Angaben kommt sie vielleicht alle drei Jahre mal selbst und privat hat sie gar keinen Sex, sie verschwendet keinen Gedanken daran, selbst Masturbation ist für sie nicht existent - schade eigentlich.

Nach Abwicklung der Finanztransaktion ging ich an die Bar ein Weizen ordern, sie kam immer wieder mal vorbei, ein Lächeln, eine kurze Berührung, auch nach Abschluss des Geschäfts betreibt sie sorgsam Kundenbildung!

Seit geraumer Zeit sah ich ein Blonde mich anlächeln, hockt an der Wand der Theke, qualmt ständig und bewegt ihren Hintern nicht ein Stück, sie scheint im Lotto gewonnen zu haben, den ganzen Abend sitzt sie alleine rum.
Zwischenzeitlich ist eine Fraktion Muskelmänner eingelaufen, die hocken in der Sauna, posen am Pool rum und scheinen sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen, Mädels schauen die gar nicht an und es ist auch nicht ersichtlich, dass die Damen hier potentielle Auftraggeber sehen würden - merkwürdig.
Die Blonde schaut mich an, daneben hocken zwei Typen und labern sie an und sie flirtet über die Theke mit mir, ich muss lachen, da steht sie auf und kommt rüber, aber sie setzt sich nicht zu mir, sondern lässt einen Barhocker Luft und jetzt muss ich erst recht lachen - zu schüchtern für Freier?

Insgesamt ist die Stimmung in dem Laden mehr als sonderbar, einige Ladies hocken vor den Spielautomaten, andere daddeln im Eingangsbereich auf den Handys herum, die Bodybuilderfraktion bewundert sich selbst, männlich Gäste halten sich beim Fernsehschauen auf - man würde wetten, in jedem Schullandheim gibt es mehr Sex als in diesem Puff.
Irgendwie schien hier Männlein und Weiblein nicht so recht zusammen kommen zu wollen.

Keine Ahnung, wer die Musik auflegt aber ich würde tippen, es handelt sich um den Bruder des Kochs. Immer wenn er gerade einmal zufällig den Musikgeschmack des Publikums getroffen zu haben scheint - er spielt Salsa, tatsächlich fangen einige der weiblichen Autisten an zu tanzen, ein kleiner Typ macht mit und spielt den Clown, es kommt sowas wie Stimmung auf - der DJ wechselt darauf hin gekonnt zu Radio Bosporus und lahmen Techno-Gedudel, sofort werden alle Zuckungen eingestellt und man kann sich wieder ungestört der gewohnten Lethargie widmen.

Die Blonde will mir etwas sagen, ich verstehe sie akustisch nicht und frage sie, ob sie mit in Freie kommt - wir gehen.
Wir nehmen zusammen Platz und ich realisiere, dass es nun bereits merklich kühl geworden ist, ich überlege ihr zu Liebe wieder rein zu gehen, doch sie beteuert, es wäre OK und sie würde es draußen genießen - gerade wegen der jazzigen Musik vom Fernsehkanal an der (unbesetzten Poolbar). Ich gehe mal den mir zustehenden Bademantel holen und ein paar Handtücher, ich packe sie ein, damit sie mir nicht erfriert - eine nette Unterhaltung entsteht, es war von vorne herein klar, dass Zimmer am heutigen Tag für mich nicht mehr zur Diskussion steht und es war auch schon spät - der Laden wurde wohl auch schon deutlich leerer.
Wir saßen wohl schon eine Stunde so da, ich holte mir noch ein Weizen und ihr einen Wein, ich hielt sie im Arm und wir redeten - beide fanden es wohl sehr nett, sie machte keine Anstalten sich anderweitig zu orientieren und mir tat etwas Gesellschaft ganz gut. Plötzlich staubte die Puffmutter auf die Terrasse.
"Eva, äh - Emma, do you have one minute for me? Es war klar, es roch nach Stunk, nachdem die Alte der Tschechin die Leviten gelesen hatte, war es vorbei mit der Zweisamkeit, ihr tat es leid, mir tat es leid, als Konsequenz ging ich dann auschecken und sprach die Alte beim Bezahlen auf die Aktion an.
Ich dachte, es sollte doch in Ihrem Interesse sein, wenn ich Getränkeumsatz mache mit der Dame und es doch wohl ihr überlassen sein sollte, wie sie es bevorzugt ihre Zeit zu verbringen - in dem Laden war eh fast nichts mehr los, es war mittlerweile nach 3:00h, Sie erzählte irgend einen Mist von ihrer Fürsorge für die Mädchen, die zu hause Familien zu unterstützen hätten, die Sozialnummer war nur noch lächerlich.

Jetzt wurde mir auch die Club policy bewusst, warum der Laden so gähnend langweilig ist - die Damen werden wohl angehalten, kurze und sehr "zielorientierte" Kundenakquisition zu betreiben und sich bei schnell wieder zurückzuziehen, wenn kein Geschäftsabschluss absehbar ist.
Dies führt logischerweise dazu, dass die Herren zwischen den Zimmergängen mehr oder weniger sich selbst überlassen sind und die Mädchen sich ebenso mit Zeit totschlagen beschäftigen müssen, schließlich kann ja niemand dauergeil und pausenlos von einem Fick zum nächsten springen, es kommt keine Atmosphäre auf, es hat so etwas von Wartesaal.
Wenn ich gerade mit Edina eine Stunde im Clinch war, so werde ich danach nicht 5 Minuten später mit der nächsten anbandeln, also wie läuft das dann im ROM? Du hockst alleine gelangweilt herum, die Mädels schlagen die Zeit tot, irgendeine Form der Interaktion zwischen den Geschlechtern außerhalb Akquise und Zimmergang scheint unerwünscht zu sein, hat was von der fishbowl ein Massagesalons in Bangkok.

Die Damen im Rom sind (so weit ich das beurteilen kann) durchaus attraktiv und nett, leider scheint das Management keinerlei Ahnung von Gastronomie/ Hotellerie zu haben, oder es juckt einfach nicht - die FKK-Club Klientel scheint nicht sonderlich anspruchsvoll zu sein, wenn es darum geht hunderte von Euros zu verballern, da wird wohl jeder Fraß akzeptiert und verschließendes Mobiliar, Handtücher, die berühmten 1 Sekundenduschen etc?

Ich werde mir mal demnächst Mainhatten und Sharks ansehen, 25€ mehr oder weniger spielen sicherlich keine Rolle, wenn es dafür eine Leistung gibt.

Gruß
PeterGun

 

Zunächst erstmal vielen Dank für diesen umfassenden Bericht aus der Sicht eines Erstbesuchers, den ich sehr gut nachvollziehen kann.

Nachfolgend einige Anmerkungen von mir, die hier hoffentlich nicht schon wieder als "agressives Zerlegen" eines Erstposters gewertet werden:

Der war gut!

Und obwohl lange nicht immer zutreffend, (letzten Freitag gab's dort abends durchaus genießbare panierte Schweineschnitzel mit Kroketten und Salat), leider noch immer zu oft...

Ach, und ich hatte bisher gedacht, dass sich der dortige Streichelzoo auf die Katzenviecher beschränken würde...

Klar, eine kleine Hure, die ebenso klinisch rein, wie heilig ist. Vielleicht sollte sie sich besser auf "Maria-Magdalena" umtaufen lassen!

Der Beschreibung nach müsste das Regina vom Empfang gewesen sein, die dort allerdings keine "Puffmutter"-Funktion im klassischen Sinne hat.

Aha, es war also schon deutlich nach 3:00 Uhr, demzufolge wollte Regina wohl pünktlich Feierabend machen, wobei ich es auch schon öfter beobachtet habe, dass sie dann auch schon mal eine halbe Stunde vor Toresschluss die Musik abdrehen lässt...

Dieser Unterstellung vom ahnungslosen Management kann ich indessen nicht zustimmen, sondern oft liegt es daran, dass die verantwortlichen Personen schlicht und einfach nicht immer vor Ort sind und dadurch eben auch einem gewissen Schlendrian und Bequemlichkeiten in mancherlei Hinsicht Raum gegeben werden.

Gruß, E.R.

 

Danke ER für das feedback!

Natürlich spiegelt dies nur mein persönliches, subjektives Empfinden wieder und wie gesagt, besteht praktisch null Erfahrung mit vergleichbaren Clubs.
Wenn ich lese, dass die Duschen dort seit zwei Jahren (wenn nicht länger) regelmässig moniert werden, wenn ich mir das Buffet anschaue, sowohl hinsichtlich Qualität (unterirdisch) als auch in der Präsentation, wenn ich mir die marode Liegewiese vor dem (wohl immer) nie genutzten Wirlpool anschaue (mein Gott lass es 1K € kosten, das zu richten), die Couches im Pornokino (die Dinger sind doch bestimmt so alt wie die dort gezeigten Filme), die Handtücher in Fransen, dann hege ich doch gewisse Zweifel an der Qualität oder an der Kundenorientierung des Managements - viele Mängel sind einfach, billig und sofort zu beheben und wenn es der Koch gelegentlich mal schaffen sollte, TK Schnitzel und Kroketten aufzuwärmen, dann hat er für mich trotzdem keine (kulinarische) Daseinsberechtigung!

Am Sonntag hat eine Dame draussen gegrillt, es gab Nackensteaks (gut) und Bratwurst (weniger gut) - war OK, aber was wird gemacht? Ein Haufen Zeug wird in einem Zug gebruzzelt und erkaltet dann im eigenen Fett, kalte, fettige Bratwurst - warum kann man die nicht dort stehen lassen und sie grillt mal für 4 Stunden?
Wenn ich erwarte, dass sich Gäste über Stunden in meinem Club aufhalten sollen, dann muss ich doch auch eine ansprechende Verpflegung anbieten - oder sehe ich das falsch?

 

Auch hier nochmals Dank und Kompliment für den Beitrag. Kann einiges sehr gut nachvollziehen. Zum Essen habe ich mich schon geäußert. Wenn nicht gegrillt wird, meistens eine Katastrophe.

Zum zitierten kurzen Kundengespräch: Es gehen mehr als Gerüchte um, dass in einigen Clubs die GF die Mädels anhält, nur dann länger mit einem Gast zu sitzen, wenn dieser einen ausgibt (und ich rede nicht nur von Cola). Ob das im Rom so ist, kann ich nicht sagen.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele der (meist transsylvanischen) CDLs auch von sich aus nicht in der Lage sind, Gäste anzuschauen, anzulächeln oder gar einen Satz, der über "Hallo Schatz" oder "Ficki-ficki" hinausgeht, raus zu bringen. Stattdessen wird zusammen gegluckt und die Gäste werden ignoriert. Zitierte Edina ist übrigens eine mehr als lobenswerte Ausnahme und natürlich gibt es auch das ein oder andere Mädel, das sich nicht so anstellt.

Besagtes Verhalten kombiniert - mögliche Anweisung der GF plus Kontaktresistenz vieler CDLs - führt dann nicht nur zu Langeweile, wenn man allein unterwegs ist (bin the Stammtisch be thanked meist mit Kumpels on the road), sondern auch dazu, dass die Mädels weniger Geld verdienen. Bisher ist noch jedes Mädel, das einigermaßen optisch und verhaltensmässig im Rahmen war, bei entsprechender Ansprache und a bisserl gemeinsamem Gebabbel bei einem unserer Clique gelandet und hat mindestens ihre 50 € verdient. Wer aber so offensichtlich nicht will, hat schon ... So sehe ich das unterdessen und es gibt wenige Ausnahmen (wenige sind wirklich schüchtern und hier und da muss auch ein Optik..ck mal sein).

Ich bilde mir ein, dass das Verhalten der Mädels früher anders war. Ich weiss, ich weiss, ein alter Sack, der mal wieder früher war alles besser sagt. Meiner Meinung hat das auch was mit dem rumänischen Überhang und deren Mentalität zu tun, die oft nicht gerade kundenorientiert ist ...

P.S. Beschriebene Verhaltensweisen beziehen sich nicht nur aufs Rom. Da geht es im Vergleich zu beispielsweise Sinsheimer Verhältnissen sogar noch ...

 

Lesben in aller Öffentlichkeit ??

In letzter Zeit ist mir auch aufgefallen, dass die meisten nur kurz anbaggern und, wenn man nicht gleich anspringt, zügig wegbeamen. Ich glaube aber kaum, dass hier eine Clubleitung großartig dirigiert. Die Frauen selber haben keine Lust sich im Vorfeld 'reinzuhängen. Was nicht immer so war.

Bezüglich des Whirlpools habe ich mich am Mittwoch wie schon am Montag über dessen arktische Temperatur beschwert. Am Empfang sagte mir die nette Blonde, dass im September ein Investitionsschub in Duschen - Stichwort Mikrosekundendauer - und einen gänzlich neuen Whirlpool geplant sei.

Was die Alterserscheinungen des Mobiliars angeht, so gilt wohl you get what you pay for. Wenn überwiegend 19,- € gebucht wird und die 39,- € "Luxustarif" auch deutlich unter den 65-70 € anderen Ortes liegen, dann muss man halt Abstriche akzeptieren. Ich kann damit gut leben, entbinden mich die 19,- € doch davon unbedingt auf's Zimmer gehen zu "müssen", hätte man doch sonst 70,- € für sehr wenig bezahlt.

Ein generelles Problem ist für mich als Einzelgänger, dass ich die Zwischenzeit in der Tat frustrierend langweilig finde. Daher gehe ich meist nach Wellness - Zimmer - Wellness von dannen. Auch diesbezüglich sind die 19,- € Eintritt wohltuend.

 

Willkommen im "Club" Peter, schöner Bericht. Ich freue mich schon auf Deine Zeilen wen Du im Sharks oder im MH warst.

Ich kann Deinem Bericht nur zustimmen, im Rom ist und war es schon immer seltsam, was die Stimmung untereinander betrifft.

Ich denke Du hast recht mit der Aussage, das es an der GL liegt. Die GL hat einfach keine Ahnung wie der Hase zu laufen hat, was auch die große Fluktuation der Damen erklärt.
Das Rom ist an und für sich eine Prima Location, was mir sehr gut gefällt ist, daß es früher mal ein Hotel war und jedes Zimmer seine eigene Dusche hat.
Eigentlich schade, daß das Rom nie so richtig "in" wird, waseinfach der Unfähigkeit der GL zu schulden ist.
na gugge mer mal

 

Schöner und wirklich gut geschriebener Bericht. Danke!

Viele der Eindrücke decken sich mit meinen, die ich in zwei Besuchen gewonnen habe. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nie so spät und nicht freitags da war, sondern eher nachmittags bis abends unter der Woche. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn das warme Essen nicht so lecker ist, da das "Frühstücks-" Buffet mit Croissants / Brötchen plus Marmelade oder Nutella (mir) ausreicht. Vom Gegrillten war ich ebenfalls positiv überrascht - man sollte aber in der Tat besser etwas frisch vom Grill ergattern als warten bis es 2h in der Sonne rum stand

Zum Verhalten der Girls: Ich habe nicht den Anspruch, mich mit den Mädels stundenlang zu unterhalten. Wenn ich Interesse habe, komme ich nach spätestens 10min. zur Buchung - wenn nicht, setze ich mich früher ab oder bekunde mein Desinteresse. Das führt aber natürlich wirklich zur beschriebenen Langweile zwischen den Buchungen - und da kann man im Rom (wohl im Gegensatz zu anderen Clubs, auch wenn ich nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten habe) leider wirklich sehr wenig machen außer rumgammeln und (mit Glück) essen.
Persönlich stimme ich da aber meinem Vorposter zu. Diese Nachteile macht der 19€-Eintritt deutlich weg. Ich bin finanziell nicht so auf Rosen gebettet, dass ich eine Nummer nur für den Eintritt mehr zahlen will - und ich komme nicht hauptsächlich wegen der Wellness in den Club. Was die Auswahl der Mädels angeht, finde ich das Rom wirklich gut - und Preis/Leistungs-technisch top. Meine Erfahrungen waren aber auch bis jetzt durchweg positiv - ich hatte keine Arbeitsverweigerung wie im OP beschrieben dabei, hätte mich vermutlich bei gefühlt zu aggressiver Anmache auch nicht auf einen Zimmergang eingelassen.

 

Da möchte ich mal nachfragen, was damit gemeint ist. Aufgrund der lokalen Nähe ist das Rom für mich der Stammclub. Ansonsten war ich nur 5x im World. Abgesehen vom aufwendigeren Ambiente des World ist mir aber was die "Stimmung untereinander" betrifft keinerlei Unterschied zum Rom aufgefallen, wenn damit gemeint ist, dass die Mädels in Rudeln 'rumhocken, am Automaten daddeln und auf Beutejagd gehen.

 

Was die Stimmung im Rom betrifft, ist es wirklich so, daß das einfach anders ist wie in anderen Clubs, irgendwie frostiger .
Die Mädchen haben irgendwie immer eine Art gestresst zu sein , nicht auf den Zimmern, sondern im Club. So etwas wie immer auf der Flucht.
Ich war in gewissen Abständen bestimmt schon 20 mal im Rom und jedesmal war es das gleiche, was zur Folge hatte das ich jetzt bestimmt schon ein ganzes Jahr nicht mehr da war ,
das in Rudeln rumhocken oder an Automaten zocken gibt es und machen die Mädels auch in anderen Clubs , daran liegt es nicht.

 

Bin gespannt wie dir die Speisen vom Sharks Starkoch schmecken und wo dieser vorher als was verantwortlich war?
.

 

Hm, ist mir so nicht aufgefallen, aber vielleicht liegt das an der relativen Enge im Vergleich z.B. zum World. Da können sie locker mal hier oder da hingehen, sich setzen, während sie im Rom eigentlich nur die Bar und den Außenbereich habe, der aber witterungsabhängig ist. Wenn man stundenlang auf so einem kleinen Areal 'rumhocken und auf Kunden warten muss, kann schon Stressstimmung aufkommen.

Heute kam ich um 12:45 Uhr und der Empfang meinte:
"Unser erster Gast heute."
"Ob ich das überlebe."
"Na, du weißt doch schon, zu wem du willst" (Ich hatte mich nach Joana erkundigt)

Bei der habe ich dann nachgefragt und bestätigt bekommen, dass die versammelte Riege dort seit 11:00 Uhr Däumchen gedreht hat.

 

Vielen Dank für den köstlichen Bericht. Habe teilweise laut gelacht.

Sehr schöne und neue Metaphern und Formulierungen. Bitte bald mehr davon.


Jetzt bist Du ja ein Newbie und hast die Stimmung gut beobachtet und analysiert.
Vielleicht denkst Du: die Mädels langweilen sich + ich langweile mich = also warum unterhalten wir uns nicht unverfänglich?

Hierzu ein paar Gedanken von mir:

- Besonders im Rotlicht gilt: Zeit ist Geld. Ob Du reden oder vögeln willst ist im Grunde egal.
Das kommt Dir im FKK-Club vielleicht etwas entspannter vor, gilt grundsätzlich aber auch dort.

- Wenn eine CDL sich mit Dir unterhält, tut sie das mit dem Ziel Dich für einen ZG zu gewinnen, denn sie ist nicht zum reden im Club, sondern zum Geldverdienen.

- Die CDLs beobachten genau, mit wem Du auf Zimmer warst und wissen auch das Du danach eine Pause brauchst und daher erstmal kein potentieller Kunde bist. Also kommen sie dann zunächst nicht zu Dir.

- Du magst es kaum glauben, aber es gibt Männer, die gehen in den Club, fummeln an möglichst vielen CDLs herum und buchen keine Einzige. Haben das auch gar nicht vor. Wollen einfach nur für Umme grapschen.


Du hattest das Glück, daß sich eine CDL eine Stunde lang mit Dir unterhalten hat. Das ist nicht die Regel.

Vielleicht hatte sie schon ihr Tagesziel erreicht und wollte nur die Zeit bis Schichtende verbringen?
Vielleicht wollte sie einem anderen, unangenehmen Freier ausweichen?
Vielleicht bist Du im CDL-Gespräch genauso unterhaltsam wie in Deinem Erstbericht? Das schafft Sympathie Du Glückspilz.
Vielleicht hat sie den Grundstein für einen ZG bei Deinem nächsten Besuch gelegt?
Vielleicht will sie eine zwischenmenschliche Beziehung zu Dir aufbauen, um Dich später mit einem Trick (wie z.B. meine Mutter braucht eine OP und ist nicht krankenversichert) auszunehmen?
.
.
.
Außerdem musst Du bedenken, daß eine CDL, wenn sie mit Dir redet, für andere Freier nicht buchbar ist. Dem Kollegen entgeht der Spaß und ihr die CE.

Weil ich das denke und nicht glaube, daß die Mädels wegen meiner schönen, blauen Augen zu mir kommen, sage ich ihnen immer schon nach kurzer Zeit, daß ich sie nicht buchen möchte. Ganz einfach um ihnen nicht die Zeit zu stehlen. Ich biete ihnen aber natürlich an trotzdem bei mir bleiben zu können.
95% gehen dann sofort. Manche bedanken sich sogar ausdrücklich dafür ihre Aquise nicht ausgenutzt zu haben.


Die Pause zwischen den ZGs muß ich als Einzelgänger auch irgendwie verbringen. Da kommt man sich in manchen Clubs ziemlich verloren vor. Daher bevorzuge ich das ATA, da man dort auf dem großen Bett (ca. 8m breit) im Saunabereich gut entspannen und sogar schlafen kann. Ansonsten saunen, trinken, essen gucken.
Du kannst es aber auch wagen ein Buch lesen zu wollen. Dann kommt aber garantiert jede Minute eine Andere vorbei und will wissen was Du liest.

 

Kann mich nur anschließen, herzlichen Dank dafür!

Genau das habe ich in der Vergangenheit im besonderen im Rom beobachten können.
Dort finden mutmaßliche Frührentner/Rentner/Pensionär -Treff´s statt.
Die hängen da den ganzen Tag rum, quatschen dummes Zeug und möchten die Damen gratis
begrabschen. Und das Ganze für 19.- Euro. Die Sorte gibt es übrigens auch in anderen Clubs.
Hinzukommend die sich m. E. seit ca. zwei Jahren deutlich verschlechterten Verdienstmöglichkeiten der meisten CDL´s. Eine gewisse Frustration verwundert mich deshalb nicht.

Eifersucht und Neid unter den männlichen Gästen spielen sicherlich auch eine Rolle.

Beispiel: CDL verbringt vor dem Zimmergang viel Zeit mit Gast A. Gast B registriert das. Später
versucht sie Gast B zum Zimmergang zu bewegen. Dieser erwartet unter Umständen die gleiche Aufmerksamkeit und ist dann enttäuscht wenn er diese nicht bekommt.


Die Damen unter einander stellen auch ohne die Clubleitung Verhaltensregeln auf.

Gruß, Proletarier

 

Heute hörte ich wie eine neue Empfangsdame eingearbeitet wurde und vernahm den Gesprächsfetzen "Die zahlen 100,- €, wenn sie nicht über Nacht bleiben und ... ".

Bleiben wir mal bei den 100,- €. Hinzu kommen 25,- € Steuer sowie die Fahrtkosten. Bedeutet schon mal 3 Zimmergänge um auf +- 0 zu kommen. Nehmen wir noch weitere 3 Gänge an und legen die 150,- hinzugekommenen € auf alle 6 Gänge um, dann habe die 6x für 25,- € gearbeitet. Dazu noch die Rumhängerei und das Angraben. Klingt mir nicht so prickelnd für diejenigen, die nicht fortwährend gebucht werden.

 

Selbstverständlich Shades of Grey !

Was die "Zeit ist Geld" Aussage betrifft: stimmt prinzipiell und vor allem wenn alle Spinde belegt sind und Heerscharen geiler Freier 'rumschwirren. ABER wenn tote Hose ist und n(CDL) >> n(Freier), dann ist die (freie) Zeit der CDL nichts wert. Warum also nicht ein wenig Kundenpflege mit einem ermatteten, sich regenerierenden Männe betreiben. Die 5-10 Minuten Small Talk wären ja kein Verlust. Das finde ich wesentlich sinnvoller, als gleich abzudrehen und alleine oder grüppchenweise 'rumzumuffeln. So wurde mit mir heute sogar erstmal ein Viertelstündchen unten 'rumgeturtelt, obwohl ich gleich zu Beginn gesagt habe, dass ich heute eine volle Stunde auf das Zimmer wollte.

 

Vielen Dank euch allen für das Feedback zu meinem "Erstlingswerk", ich bitte um Nachsicht, wenn ich nicht auf jeden einzelnen Kommentar gesondert eingehen kann - der Zeitaufwand wäre doch beträchtlich.

Ich möchte allgemein noch einmal die Eckpunkte meines Berichtes und die Kommentare hierzu aufgreifen:

1.Ausstattung/ Mobiliar etc.

Die Aussage - "you get what you pay for" unter Relativierung auf den geringen (?) Eintrittspreises mag ich so nicht gelten lassen!
Wenn ich, in welcher Form auch immer, ein Gastgewerbe betreibe, dann ist es natürlich richtig, dass es hier unterschiedliche Kategorien gibt und dies sich auch im Preis niederschlägt (Hotels, Restaurants und auch Puffs), allerdings muss und kann ich als Gast erwarten, dass auch alle angebotene Ausstattung funktional in Ordnung und sauber ist.
Die Couches im Pornokino sind Sperrmüll, die Duschen funktionieren wohl seit Jahren nicht, Handtücher von denen die Fransen hängen sind ein absolutes No Go, ein eiskalter und überchlorter Whirlpool ist schlechter als gar keiner, die marode Plastikliegewiese davor ist abschreckend.

Die 19€ (ohne Getränke) bzw. 39€ (nur mit Softdrinks/ Kaffee) Eintritt relativieren sich im Vergleich, ob ich 40€ oder 65€ zahle ist mir angesichts der Preise für die horizontalen Dienstleitungen relativ egal, bei mehrstündigem Aufenthalt erwarte ich mir aber ein gewisses Wohlfühlambiente - im Winter würde ich nicht hierherkommen!

2.Essen

Kulinarische Ausschweifungen wird wohl kaum jemand erwarten, aber zumindest das Angebot einer Kantine sollte doch möglich sein - es fängt schon an mit der beschissenen Beleuchtung - hier Abhilfe zu schaffen kostet keine 500€ (hallo?).
Wenn ich einen Koch habe, dem einfällt Fleischwurst in Spiralnudeln zu schnippeln und dies meinen Gästen vorzusetzen, dann schick den am nächsten Tag zum Jobcenter - das geht einfach nicht und wenn der kochen könnte, dann käme er auch mit dem (sicherlich sehr begrenzten) Budget aus.

3.Die Atmosphäre/ das Verhältnis zwischen Gästen und CDLs

"Zeit ist Geld" und gerade im Rotlicht gilt dies wohl sehr - dennoch:

Wer seinen Laden Club nennt, der sollte doch wohl mal eruieren was einen Club (in welcher Form auch immer) ausmacht!
Damen, die sich absondern sei es zum Gruppenrauchen, daddeln oder Facebook &Co. lassen keine Clubatmosphäre aufkommen, gelangweilte, sich selbst überlassene Gäste auch nicht.
Es geht nicht darum, dass einzelne Damen starr bestimmten Gästen zugeordnet werden, die dann zusammen hocken und die Zeit verquatschen - das meine ich gar nicht.
Die sollten der Edina jede Woche tausend Euro extra geben und die für das restliche Personal eine Hurenseminar diesbezüglich abhalten lassen, die hat das drauf - allerdings gibt es bei manchen Damen auch noch ein Gefälle bezüglich Charme und Intellekt.

Klar, dass ich der Dame gerne einen ausgebe, wenn sie bei mir sitzt - würde ich sonst ja auch tun und ebenso klar, dass sie natürlich wählen darf was sie trinkt (das kann von mir aus auch gerne ein Glas Champagner oder ein Cocktail sein), aber da hakt es ja schon in dem Laden (da häng ich halt ein Schild an die Bar Happy Hour - Cocktail 10€ oder so ähnlich).
Als die Emma bei mir saß, habe ich sie auch sofort gefragt, was sie trinkt und ihr den gewünschten Wein geholt, das versteht sich für mich doch von selbst.
Lass da mal einen gescheiten Barmann hinter der Theke stehen, da gehen doch gleich ein paar Runden Shots, etwas vernünftige Musik, Mädels die am Kunden etwas abtanzen, flirten, was trinken, lachen und dann geht's aufs Zimmer, wenn das Laune macht, dann nimmt man auch mal zwei mit - so was in der Art?
Natürlich muss aber auch gewährleistet sein, dass einer sich nicht den Spaß macht und die Hühner abfüllt und der nächste Gast sich dann mit der lallenden Schnapsleiche herumschlagen darf, die dann auf dem Zimmer einpennt.
Es ist zugegeben eine Gratwanderung, penetrantes Animiergehabe sollte es dann bitte auch nicht sein.

Es mag auch einige Lustgreise geben, die gerne fummeln und spannen ohne zu zimmern, das können doch die Damen selbst aussortieren, da schau ich als GL doch eher zu, dass der Typ immer schön teuer zu trinken hat.
Da frag ich mir doch eher, was die ganzen Türken (?) Freitag Abend da machen, die weder ficken noch saufen?

Klar, dass die Dame nicht mit mir zusammen sitzt und streichelt, da sie sich gerade unsterblich in mich verliebt hat, wer diese Illusionen hat, der macht wohl das Licht auch mit dem Hammer aus, aber trotzdem kann eine nette und auch durchaus aufschlussreiche Unterhaltung entstehen, ohne dass man sich gegenseitig die Genitalien befingert und vielleicht bin ich da noch etwas unbedarfter, da ich die Frau nicht als Lustloch betrachte, sondern als Person, als Mensch.
Gut möglich, dass das den Damen auch mal gut tut, mit etwas Respekt behandelt zu werden - auch wenn es natürlich letztendlich ums "Geschäft" geht.

V.rix hat natürlich recht, die Emma hat wohl Kundenbindung und Akquise für nächste Mal betrieben, gleichwohl aber sicher auch gegenseitige Symphatie eine Rolle spielte, deswegen bin ich auch ein zweites Mal hingefahren, sie war aber schon "belegt"

Gruß
PG

 

Wie mir am Abend während eines Gesprächs mit dem "Management" mitgeteilt wurde, wurde die Club-Policy in Bezug aufs Akquiseverhalten der CDLs in der Tat insofern verändert, als dass es denen jetzt nicht mehr erlaubt ist, unbegrenzte Zeit bei und mit Gästen zu sitzen, wenn erkennbar kein Zimmergang und/oder kein nennenswerter Getränkeumsatz dabei erfolgt. Das gelte insbesondere dann, wenn es sich nicht um Stammgäste handelt, deren Buchungsverhalten den CDLs im Club ohnehin bekannt ist.

Insofern hat Regina im geschilderten Fall mit der Tschechin auf Anweisung gehandelt.

Tja, das Becken fürs Sitzbad ist in der Tat ein Problem. Wie ich auf Nachfrage erfahren habe, ist die Beheizung des Beckens direkt an die Raumheizung gekoppelt und somit ist es im Sommer problematisch, da sonst der ganze Raum mitgeheizt werden müsste. Eine Fehlkonstruktion des ersten Betreibers von 2007.

Geplant ist schon seit längerer Zeit, einen ganz neuen Whirlpool einzubauen, allerdings mit der bisher davon abschreckenden Vorgabe, für den Transport an seinen Bestimmungsort, mindestens eine Außenwand zu großen Teilen einreißen zu müssen, da der Durchmesser einer solchen Wanne durch keine der vorhandenen Türöffnungen passen würde.

Realistischer ist da schon das Vorhaben, die Umkleide und die Duschen komplett neu zu gestalten, was auch in nächster Zeit geschehen soll.

Das ist Blödsinn, den Du da erzählst, denn auf die Fluktuation von CDLs, die in jedem anderen Club genauso zu beobachten ist, konnte eine GL noch niemals Einfluss nehmen. Ein FKK-Club ist schließlich keine Gefängnisinsel à la Alcatraz.

Der hatte mal ein Speiselokal in Ffm, bevor er daran pleite gegangen war...

Falsch. Eintritt (Tagesmiete) für CDLs 50,- € plus pauschale Steuervorauszahlung nach DV vor Ort 50,- €. (Besonderheit in der Bestimmung des täglichen Betrags seitens der Finanzverwaltung Südhessen.) Im Falle einer Übernachtung in Doppelzimmern der 2. Etage werden weitere 20,- € berechnet.

Und zum Schluss sei angemerkt, dass Tittenmodell Laetitia (RO), E-Cups, seit Mitte dieser Woche wieder in Altheim zurück ist.

Gruß, E.R.

 

So what, ändert nichts Wesentliches an meiner Betrachtung. Dann sind es eben 29,- € statt 25,- €. Das illustriert doch nur, warum da mitunter bei mauer Besucherzahl der Frust aufkommt.

Bei diesen Clubs ist das doch genauso wie früher beim Goldgräberrausch am Klondyke: richtig reich geworden sind nur diejenigen, die den Diggern die Ausrüstung verkauft haben.

 

Danke für sherlock holmistische Recherche. Traurig genug, wenn GF nicht rafft, dass gute Stimmung zu gutem Umsatz führt, auch im Club.

Trotzdem glaube ich, dass 90 % der unprofessionellen oder nicht vorhandenen Kontaktanbahnung nicht an einer solchen Anweisung, sondern nur an der Unlust und teilweise fehlenden Auffassungsgabe der Mädels liegt.

 

Dies ist hoffentlich ein Witz oder was ähnliches.
Wenn Mann nicht viel kann dann selbstständig machen?

Obwohl ich null Ahnung vom Kochen habe würde ich mir zutrauen den Kuchen rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu nehmen und nicht innen noch gefroren zum Verzehr bereit zu stellen.
Div Gäste hatten dadurch leichte Magenprobleme und dies ist leider kein Witz.
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