FKK Mainhattan Die "Persische Köstlichkeit"

Beim vorörtlichen Veteranentreffen im Osthafen am Sonntag, das trotz kühlwindigem Wetter und wolkenreichem Himmel, anknüpfend an Vorläufermodelle und durch den erlauchten Kreis seiner Protagonisten wieder äußerst angenehm verlaufen war, kam sie zielstrebig auf mich zu, kaum, dass ich mich nach Ankunft im Außenbereich zu den altgedienten Kameraden ins Korbmobiliar gefläzt hatte.

Eine aparte weibliche Erscheinung, geschätzte Anfang dreißig, lange schwarze Locken umrahmen ein hübsches Gesicht mit leicht südostasiatisch anmutender Augenpartie, makellose 36er Figur mit trotz Silikonierung relativ natürlich wirkender leicht hängender Oberweite, jeweils bekrönt von sehr markanten daumendicken dunklen Nippeln.

Sie nimmt auf meiner linken Armlehne Platz, stellt sich auf deutsch vor als "Samira aus dem Iran" und gibt später auf Nachfrage an, 26 Jahre alt zu sein, was ich ihr aber ebenso wie die Perserin nicht so ganz abnehme. Ihr Vortrag hat durchaus Charme und vor allem sehr viel Text.

Auch nach ihrerseits geschickt eingesetzter Handgreiflichkeiten bleibe ich störrisch und deute an, dass man am späteren Abend durchaus ins Geschäft kommen könne, jedoch nicht am frühen Nachmittag, der noch so gar nicht meine Zeit für Lust auf Aktivitäten dieser Art sei.

Mit den Worten sich eine "persische Köstlichkeit" (im Folgenden abgekürzt als "PK"), die sie verkörpere, besser nicht entgehen zu lassen, machte sie sich dann daran, ihren Geschäften anderweitig nachzugehen und so, wie ich das immer wieder beobachtet hatte, war sie dann die ganze Zeit eine der erfolgreichsten CDLs im Mainhattan an diesem Sonntag bei hoher Akquisefrequenz mit entsprechenden Erfolgen.

Kurz darauf folgte ein unerwartetes Wiedersehen mit Renata (RO), die auf ihre lustige Art auch wieder viel zu erzählen hatte. Es war im Übrigen ein sehr angenehmes "SFO-Treffen" mit vielen guten Gesprächen und ebensolcher Verköstigung bei der nachweislich konstant besten Küchenleistung, die ein FKK-Club im RMG zu bieten hat.

Auch dass das Frankfurter Schlappmaul-Original Karin, mittlerweile Ü60, an diesem Nachmittag alleine die Theke schmiss, geriet dem Unterhaltungsfaktor dieses Tages ganz sicher nicht zum Nachteil.

Am späteren Abend war es dann nicht so einfach, die "PK" zu erwischen, da entweder nicht sichtbar, oder wenn doch, dann vertieft in Akquise. Schließlich gelang es mir doch noch an der Theke Augenkontakt herzustellen, den sie richtig interpretiert hatte und sich nach wenigen Minuten von ihrem Gesprächspartner gelöst hatte, um zu mir zu kommen.

So folgte ich der "PK" nach kurzer Verhandlung durch den Wellnessbereich, wo wir im hinteren Teil ein Zimmer belegen konnten. Nach Festlegung auf eine halbe Stunde mit Option zum FT packte die "PK" erstmal ein Desinfektionsspray aus, mit dem sie erst ihre und dann meine Hände desinfizierte, wobei sie meinen Einwand, dass ich nicht ohnehin vorgehabt hätte, sie "operieren" zu wollen nicht gelten gelassen hatte, um dann zu meiner besonderen Freude ein Mundspray auspacken, das sie zuerst wieder bei sich selber anwendete und ich dann auch wieder entsprechend zu akzeptieren hatte, um damit von ihr verarztet zu werden.

Danach konnte es endlich losgehen. Nach ein paar von ihr eher angedeuteten ZKs arbeitete sich sich dann ans Zielobjekt nach unten vor und diese Gebläseleistung fühlte sich dann auch gar nicht mal so schlecht an:

Bei mittlerer Tiefe mit ordentlich Grip und Variation bei gleichzeitiger manueller, oder auch mal abwechselnder oraler Bearbeitung der anhängenden Teile war die Aktion zunächst durchaus zielführend. Nach rund zehn Minuten, wobei sich die "PK" bis dahin seitlich in ca. 90° Versatz über mir kniend befand, drehte sie dann nochmals um 90° bei, um sich damit über mir in der 69 zu befinden.

Mir bot sich der durchaus ästethische Anblick einer vergleichsweise schwach ausgeprägten Mumu mit schmalen Schamlippen inkl. eines wohlgeformten Hinterteils. Dann spreizte sie die Beine noch weiter auseinander, um mir entsprechend näherzukommen. Meine oralen Bemühungen lösten aber nichts weiter, als ein als höchst albern empfundenes Affentheater ihrerseits aus, wobei sie dann auch noch das Gebläse einstellte und zur reinen Handarbeit überging.

Die lautstarke und völlig dilettantische Theatralik bei ihrem vorgeblichen Orgasmus war wohl kaum zu überbieten (ungelenke Beckenbewegungen, die Mumu von innen her so trocken, wie die Wüste Gobi, Klitoris ebenso unscheinbar und schlaff, wie die inneren Lippen und die Nippel an den über meinem Bauch baumelnden Sillis wohl in Traktorventilgröße, aber ebenso weich wie Gummi) und diese Vorstellung in Verbindung mit dem Hardcore-Gewichse war dann der Abturner schlechthin, der meine Erektion zunehmend einbrechen ließ.

Um die Situation noch zu retten, empfahl ich der "PK" die ursprünglich gute Gebläseleistung zu reaktivieren und bei Erfolg alsbald einzutüten, um dann zügig aufzusitzen und das Ding abzureiten. Was dann auch so, oder zumindest so ähnlich geschah, wobei zu anzumerken ist, dass sie die kniende Reiterposition bis hin zum freischwebenden "M" (Pirat) sehr gut, souverän und ohne Konditionseinbrüche während dieser allenfalls 5 Min. lang dauernden Übung beherrscht hat.

Reinigung ohne erneuten Einsatz von Desinfektionsmitteln erfolgte anschließend und unaufgefordert durch sie.

Auf dem langen Weg zu den Wertfächern erzählte mir die "PK" dann von ihrer Lust auf ein Speiseeis, dass sie jetzt gerne so schlecken würde, was ich achselzuckend zur Kenntnis nahm. Und nach Übergabe der CE kam dann auch noch das peinliche Bettelprogramm nach einem Tip für ein Eis, dass sie sich dann an der nächsten Tankstelle dafür holen wolle, wobei ich ihr dann allerdings verdeutlicht habe, mich besser weder mit dem "Candyman", noch mit dem "Iceman" zu verwechseln, bevor sie dann wortlos in der Umkleide verschwand.

Nach einer weiteren ebenso geselligen, wie kulinarischen Runde (bei Kalbsbraten) im Bistro ging dann gegen Mitternacht nach Verabschiedung der "Kommilitonen" ein schöner Sonntag am Osthafen zu Ende.

Gruß, E.R.

 

hatte gestern das ein und andere sehr nette gespräch mit ihr , habe sie allerdings nicht gezimmert

 

Danke für den sehr interessanten Bericht.

Also das genannte Alter der PK bezweifle ich auch etwas. Herkunft vermutlich auch, ist mir aber vollkommen egal; ich mag ohnehin sehr viele rumänische Girls und da dürfen gerne noch weitere dazu kommen.

Jetzt aber mal eine ersthaft gemeinte Frage zum Thema "Abziehen des Kondoms & Reinigung des Dödel und der Umgebung durch CDL nach finish".
Also ich erwarte ja schon einiges auf dem Zimmer aber diese Reinigung mache ich lieber selber, weil ich erstens immer in der Lage bin dies zu tun und zweitens nach finish sich mein Teil dann in einer besonders empfindsamen Phase befindet und ich es auch deshalb lieber selber mache. Je nachdem wer gerade besser ans Zewa kommt lasse ich mir mal das Zewa vom Girl reichen mache die Reinigung dann aber selbst.

Aber irgendwo in den ungeschriebenen Gesetzen was zu einer Clubsession gehört scheint da zu stehen, für die Reinigung ist die CDL zuständig. Und die meisten Girls wollen das dann auch machen weil sie es so erklärt bekommen haben. Und in vielen Berichten wird es wie hier positiv erwähnt wenn die CDL dies gemacht hat bzw. manchmal der Hinweis "musste Reinigung selbst übernehmen."

Von daher würde ich gerne mal wissen wie dieser Brauch entstand und was der Sinn dabei sein soll?

 

Das zur, immer wieder gehörten, Behauptung:

Ältere CDL = erfahrenere CDL = besserer Service


Gruß
V.rix, der das verallgemeinernde Rumhacken auf jungen RumBul-CDLs nicht mehr hören kann. Ich mag sie jedenfalls (zumindest die mit der richtigen Arbeitseinstellung)!

 

Nein, eine Rumänin ist sie definitiv nicht. Viel eher würde ich die "PK" in Richtung Türkei verorten, zumal sie mir erzählt hatte, dass ihre Silikonierung zum aktuellen attraktiven C-Körbchen während eines dreimonatigem Aufenthalts in diesem Frühjahr in Osmanien stattgefunden habe.

Auch der Kollege "picnicman" konnte mir vor Ort berichten, sie noch aus dem vergangenen Winter von BHH zu kennen, wo sie noch mit deutlich kleineren und sehr schlaffen Hängetittchen unterwegs gewesen sei.

Eigener Aussage nach käme sie aus dem "Kosmetikbereich" und sei zudem Späteinsteigerin ins Hurengewerbe und hätte ihren Erstauftritt im Spätjahr 2013 ebenda gehabt.

Nun, diese gute alte Tradition hat etwas mit dem Serviceverständnis einer CDL zu tun, die sich um ihren Kunden inkl. dessen "Endreinigung" kümmert, im Gegensatz zu den Schlechtleisterinnen, von denen manche, wie von der Tarantel gestochen vom Bett aufspringen, Richtung Zimmertüre eilen und den Kunden ebenso zur Eile antreiben wollen, wenn sie realisiert haben, dass der Herr "fertisch" ist und meinen, dass ihre Pflichten damit erfüllt sein.

Gruß, E.R.

 

@E.R.
- genial geschrieben...!!!
Besonders die Stelle mit der "OP" !!!
Einfach nur geil !!!

 

Hallo Easy

War das die Dame, die bei Dir saß als ich draußen zu euch stieß?
Die mit dem "hässlichsten Auto" des Herstellers?
Hatte sie hell-haarig in Erinnerung. Und alleine ihrem reden nach,
hätte ich für mich den Service so eingeschätzt, wie Du ihn
erleben / erleiden durftest.

Ansonsten klasse geschrieben.

Gruß R.-heimer

P.S.: Erlebnisse folgen noch.

 

Nein, das war etwas später, als Du dazu kamst und da saß inzwischen schon Renata (hellblond) bei uns.

Und über deren aktuelle Servicequalitäten Dir Xenon ganz sicher etwas erzählen könnte...

Gruß, E.R.

PS:

Für die "hässlichsten" Baureihen dieses Herstellers würde ich aber eher ersten Versionen der A- und B-Klassen halten, während sich so 'n kleines Coupé der Baureihe CL 203 mit so 'ner hübschen Mickymaus hinterm Lenkrad doch ganz gut macht?!

 

Hab auch schon bei der Selbstreinigung - bzw. am Anfang davon gehört: "Hey lass mal - dass ist mein Job und den mach ich gern". Ich find es im übrigen (meistens) ganz angenehm und wenn nicht, dann übernehm ich das gerne selbst.

Gruß
schneehase

 

Xenon invisibilis

Ich hänge meinen Bericht hier einfach mal an.

(Dieses Posting kann winzige Spuren von Latein und Porno-Prosa aufweisen. Parental guidance advised.)

Am letzten Sonntag traf sich ein gar munteres Grüppchen älterer Herren in portu orientali (@ Verfasser der Kaiserbiografien: hört, hört, Xenon ist lernfähig), um mal wieder der gepflegten Konversation zu frönen und um einige leibliche Bedürfnisse zu befriedigen, frei nach dem berühmten Motto: Sit mens sana in corpore sano (zur Übersetzung und Interpretation siehe hier).

Idibus Junii, anno MMDCCLXVII A.U.C., 15.06.2014, heiter, doch eher kühl.

Um Punkt 11.00 sind faun und Xenon im Osthafen. Der picnicman ist auch schon da.
Eingecheckt, natürlich liegt Vivien schon auf der Lauer. The early bird catches the worm.
Frühstück, aber mehr als eine halbe Semmel mit Marmelade und die andere Hälfte mit Lachs bringe ich eh' nicht runter. Zu aufgeregt.
Nach dem Frühstück Sprudelbad, Pfeifchen im Außengelände; irgendwann taucht auch noch Freund R-heimer auf. Die Ju 52 dreht ihre Runden, das Blubbern der Sternmotoren ist nicht zu überhören. Eine stark geschminkte und getunte angebliche Perserin dreht ebenfalls ihre Runden. Ihre Motoren sind nicht zu übersehen. Eine hübsche Maid namens Ruby ist ebenfalls nicht zu übersehen. Und da ist auch noch ein entzückendes elfenhaftes Wesen aus dem muränischen Kindergarten, mit einem aparten Gesichtchen und in Netzstrümpfen. Und um 13.00 ist Easy auch da. Wir wären komplett.
Wir plaudern in einer Sitzecke im Außengelände. Renata, eine nette HU-Blondine, setzt sich auf Easys Schoß. Sie kennen sich wohl schon seit Jahren. Beide erinnern sich an ihre erste Session. "Katastrophe" meinen beide übereinstimmend.
Nach einiger Zeit ist es mir im Schatten zu kühl, ich verziehe mich auf eine Liege in der Sonne. Ich hatte es geahnt. Da kommt Renata alias Nancy und fängt an, mich zu bezirzen. Wir plaudern viel und ich lasse mich zu einem Zimmer überreden. Seit Dior vor vielen Jahren im ColA habe ich schon was übrig für ungarische Blondinen mit Tattoos und Zungenpiercing. Wir sind beide noch Tagesjungfrauen.

Renata/Nancy HU
angeblich 26,
eigentlich wohl eher der magyarischen Minderheit in RO angehörend
162 cm, KF 34-36,
grüne Augen, platinblonde, knapp schulterlange Haare,
geschmackvoll leicht getunte B-C-cups,
Zungenpiercing, großes Tattoo an der linken Flanke und am unteren Rücken,
noch was kleines am rechten Handgelenk innen und auf dem Fußrist,
Bauchnabelpiercing, Christina-Piercing.
Kein Kind von Traurigkeit. Man kann recht nett mit ihr rumblödeln.
Verständigung: recht gutes Deutsch.
Wiederholungsfaktor: Eventuell.

Keine Peilung mehr, in welchem Zimmer wir landen.
Sie hatte Küsse versprochen, aber das waren nur recht keusche Lippenküsschen mit ein bisschen Züngeln.
Sie: "Ich muss dir noch was sagen..."
Ich ergänze: "...ich habe heute meine Tage."
Sie schmeißt sich weg vor Lachen.
Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hat: "Aufnahme in Mund kostet 50.- extra."
Offensichtlich schaue ich wie ein Neuling aus.
Recht brauchbares aber nicht sehr tiefes Gebläse, Gummi drauf, Dreistellungskampf, Gummi runter, sprutz, den Segen ab ins Mäulchen. Funktioniert doch noch, nach sieben Monaten Clubenthaltsamkeit.
Netter AST, wir tauschen alte Schulerinnerungen aus (warum nur?), nach 35 Minuten ab zum Wertfach, zwei CE.
In erster Linie hat's dem Ego gut getan.

Später, im Außengelände...

Ein ganz außergewöhnliches Wesen fällt mir auf: KF 34, irgendwo ein großflächiges Tattoo, sehr gebräunt, eher herbes Gesicht, linke Schädelhälfte rasiert, Rest rotgefärbte, kinnlange Haare, etwas hängende A-Cups, stolziert immer mit Hohlkreuz rum. Ich nenne sie gedanklich erst mal ,Punkie'. Ist das vielleicht Maggie, die Bulgarin, von der FK black-asia so angetan war? Die Beschreibung passt, bis auf die rot gefärbten Haare. Und da sie offensichtlich der Bulgarien-Fraktion angehört, fällt sie sofort in mein Beuteschema: Mit Meri aus Bulgarien hatte ich einst im CoLA bemerkenswerte Erlebnisse, und die rasierte linke Schädelhälfte weckt in mir sofort Assoziationen mit Perverserkätzchen Shirin und der Pornomaus Skin Diamond.

Im Außengelände ist der Grill angeworfen. Zeit, etwas für das weitere leibliche Wohl zu sorgen. Die Salate sind lecker, an der Bratwurst kann man nicht viel falsch machen. Der Andrang hält sich in Grenzen.
Eigentlich wollte ich danach eine Runde im Kino poofen, aber da krakeelt eine vierköpfige Gruppe von Jungspunden aus Frankreich mit algerischem Migrationshintergrund rum.

Noch später...

Langsam heißt es, wieder auf Brautschau zu gehen. Punkie scheint gut gebucht zu sein, nicht auffindbar. "Nimm doch Ruby", wird mir von den Freunden empfohlen. Ich will aber Punkie.
Zwei mal werde ich von einer drallen, großen Brasilianerin angemacht. "I need orgasm. You can do. My name is Belinda. Good massage."
An der Bar taucht Punkie auf. Ich suche Blickkontakt mit ihr. Sie beachtet mich nicht. Funzt sonst immer. Offensichtlich bin ich unsichtbar. Habe ich eine Tarnkappe auf? Xenon est invisibilis. Frust.
Picnicman will mir noch die kleine Transsylvanierin mit den Netzstrümpfen schmackhaft machen. Astreines Beuteschema, aber kann sie mehr als nur gefickt werden? Wer die Qual hat....
Um 22.00 Uhr ist Punkie wieder weg, und so entscheide ich mich für Belinda. Nix Kleinmädchen-Beuteschema. Nachdem sie immer noch auf mich gewartet hat, setze ich mich neben sie.
"Do you kiss?"
"Yes."
Vorgewarnt: "Deep French kissing?"
"Yes."
"How deep can you take me in your mouth?"
"Verry deep."
Mehr als schiefgehen kann's ja nicht.

Belinda, Mulatta aus Brasilien/Kolumbien
KF 40, stattliche 1.76, getunte D-Hupen, schlanke Taille, Knackarsch, angeblich 28, keine Piercings, keine Tattoos.
Verständigung: Portugiesisch, Spanisch, brauchbares Englisch
Wiederholungsfaktor: Gerne mal wieder

Eigentlich wollten wir das schön verspiegelte Zimmer mit der großen Lotterliege im ersten Stock nehmen, aber das ist leider bestzt. Im Zimmer daneben umarmen wir uns erst mal stehend und küssen uns. Endlich mal wieder diese feuchten Schlabberküsse, ihre Zunge sucht nach meinen Mandeln, meine nach ihren. Ab in die Horizontale.
Nix deep throat. Ihr Mündchen und ihre Zunge wandern viel tiefer. Ach, ist das herrlich, wenn Klöten, Damm und Arschloch lingual liebkost werden. Der Zebedäus richtet sich zu ungeahnter Größe und Härte auf.
Züngeln an der Eichel, und, schwupps, isser fast weg, und zwar in Bellindas Rachen. Stöhn.
"You like sixty-nine?"
"Sure."
Und dann setzt sie sich auf mein Gesicht. Während sie abwechselnd mein Arschloch und meinen Schwanz verwöhnt, liebkose ich ihr Perlzwiebelchen, zwei Finger am Eingang zu ihrer Möse und ein Finger fordernd an ihrer Rosette.
Plötzlich erscheint in meinem sehr eingeschränkten Blickfeld zwischen ihren Arschbacken eine Hand mit einer Plastiktube Gleitcreme. Sprutz, und schon rinnt die Soße in ihrer Arschspalte abwärts. Na, wenn das keine Ermutigung und Einladung ist.
Ich erforsche mit einem Finger die Elastizität und dann die Tiefen ihres verbotenen Löchleins, und zwei Finger sind schon in ihrer Möse versenkt. Gutturale Laute.
Nein, mit meiner Zunge habe ich die wilde Belinda aus Salvador de Bahia nicht zum Orgasmur gebracht, dazu bin ich zu ungeschickt.
Dann hat sie den Jummi in ihren Mund genommen und bis zum Anschlag über meinem Schwanz abgerollt. Gut so. Das sollte zukünftig zum CDL-Pflichtrepertoire gehören.
Sie nimmt eine sehr einladende Stellung ein. Langsames, abwechselnd flaches und tiefes Geficke von hinten. Finger am harten Zwiebelchen. Stöhn (beiderseits).
Sie schreit, ich schreie. Mission accomplished. Wir sind schweißgebadet. Aber Belinda hat noch nicht genug. Sie liegt auf dem Rücken. Während ich ihre Brüste knete und an ihren Warzen sauge, macht sie es sich digital noch mal selbst.
Die Wellen der Lust verebben.

50 Minuten sind vorbei, am Wertfach bekommt sie ihre 2 CE. Und ein wohlverdientes zusätzliches Trinkgeld. Sie soll sich dafür einen gelben String für die brasilianischen Strände kaufen, ermahne ich sie.
Ich besorge uns noch zwei Wasser, wir plaudern, tauschen Zärtlichkeiten aus. Sie will unter die Dusche, ich habe Hunger. Küsschen, Küsschen.
Tatsächlich, im bistro noch jede Menge Atzung vorhanden.
Am Tisch sitzen picnicman und faun, offensichtlich schon gesättigt.
Der Kalbsbraten mit brauner Soße ist äußerst lecker, das Mischgemüse auch, feine Kartoffeln. Mmmmhhm.
Da taucht auch Punkie auf. Doch a) ist es zu spät und b) würdigt sie mich wieder keines Blickes.
Letzteres wäre in einem anderen Umfeld mehr als verständlich. Aber hier? Xenon est invisibilis.
Dann taucht auch Easy auf. Er hatte sich die Perserin Samira ausgesucht (siehe oben).

Inzwischen ist es halb eins. Ich gehe mit Easy noch mal in das Räucher-Aquarium. Da stehen inzwischen ganze Batterien von Shishas. Renata/Nancy flippt da auch noch rum. Aber sie kennt mich nicht mehr. Ach so. Ich bin ja unsichtbar!

Um halb Eins machen wir uns alle auf den Weg. Einer von uns sogar mit einem fliegenden Teppich.

Was Xenon gefallen hat:

Nahrungsangebot
Line up (quali- und quantitätsmäßig)
Der transsylvanische Kindergarten: ganz entzückend zu betrachten

Was Xenon nicht gefallen hat:
... dass er unsichtbar war

 

Mein "Senf" zum letzten Sonntag

Moin Gemeinde :row

Ich weiß, ich bin spät dran. Und doch wollen die Worte sich nicht richtig ordnen. Es passt noch nicht so richtig zu den Geschehnissen.

Also nach dem Kultursamstag und einer ausreichenden Nachtruhe entspannt den Weg zum Osthafen angetreten. Da war sie wieder, die Horde vom Vortag. Jedenfalls ein großer teil. Frühstück mit Freunden ist doch was feines, besser als alleine am Tisch zu sitzen.

Ja anschließend in den Eierkocher und weiter schnacken. Aber so wie immer, einer nach dem anderen verließ die runde in Richtung eines Zimmers. Machte es mir im großen Raum vor dem TV gemütlich. Dort lief die Wiederholung des Kanada-GP´s. wollte mir den Start und die ersten runden nochmal ansehen. Die eine und auch andere platte anmache abgewehrt, als sich 10 min vor Start eine CDL neben mir niederließ, deren Akquise anders ablief. Fragte ob sie stören würde und was ich täte. Erklärte es ihr und sie blieb weitestgehend ruhig. Nam irgendwann meine Hand, streichelte mich zärtlich, aber so dass es nicht störte. Ließ mich den Anfang in aller Ruhe schauen. Als ich mich ihr zuwendete, kamen wir uns näher und auch ZK, wenn auch zaghaft und begrenzt, wurden auf der Couch ausgetauscht. Somit stand der Zimmergang fest. Hinter den saunen wurden wir fündig.

Amber; ca. 30; dunkel Blond; 160cm hoch ohne Schuhe; pummelig mit unförmigem Körper. Lange Beine mit zu kurzem Oberkörper. Auf dem Zimmer ging es weiter, wenn auch die ZK hätten mehr sein können. Blowjob der besser und besser wurde, später sogar bis an die Wurzel. @ Easy Rider, kein DT, so lang ist meiner dann nicht. Versucht das Kondom mit dem Mund zu montieren, misslungen. Reiter, Doggy finish. Was noch anzumerken wäre, kitzelig und „Scherz“ ist ihr Lieblingswort. Nach 25minuten lachend und scherzend zur Zahlstelle. Ich würde es durchaus wiederholen, gibt aber noch so viel auszuprobieren.

Kollegen gesucht und gefunden. Der Kreis war auch noch größer geworden. Chillen, reden, Blubberbad und Schwitzkasten. Grillgut und innere Feuchtigkeit. Einfach klasse so ein Wellness tag.

Ja und dann kam Elena, scherzte und das Gespräch war in Gange. Tuchfühlung und die frage, ob wir das tet a tet vom letzten Male fortsetzen sollen. Da meine Erinnerung mehr als positiv war, stimmte ich dem zu.
Beschreiben muss ich sie ja nicht. Die Nummer war nicht minder lustig, jedoch schon einen großen Teil mehr an einer Pornonummer. Zwei Breaks von mir, und doch war ich irgendwann über den Punkt gerutscht, geil und spitz jedoch unfähig durch Penetration zu kommen. Das kleine elend in die Hand genommen und gezuppelt bis es kam. Aber auch das hat Elena mir noch so angenehm wie nur möglich gemacht. Hüpfend und lachend zur Mautstation und herzlich verabschiedet.

Mit ein paar netten Gesprächen, auch mit mir gesonnenen CDL den Abend ausklingen lassen. Die folgende Nacht war trotzdem zu kurz.

Wiederholung des ganzen gerne. Lasst uns nicht so lange damit warten, leben ist kurz.

Gruß R.-heimer :row

 

Letzten Mittwochabend im FMH - wie immer recht wenig Gäste bzw. diese vor dem Bildschirm WM schauend. Ein mir unbekannter Besucher, ja, vom Sehen her vielleicht schon, kam mit mir ins Gespräch am Bartisch zum Ausgang Richtung Garten. Lilly (die blonde Kollegin von Maggie kam dazu und rauchte eine Zigarette), dann stieß Maggie zum Gesprächspartner.

Er wollte wissen, ob ich schon mt ihr war und ich sagte, dass ich sie, nciht zuletzt aufgrund ihrer auffalenden Frisur, schon seit langem aufgefallen war, sie mir aber immer irgendwie entgleitet und auch Kontaktversuche meinerseits niemals so richtig erwidert wurden.

Er selbst war an diesem Tag erstmals mit ihr und deutete Maggie an, dass er einen zweiten Gang mit ihr wünscht (sie holt schon mal die Decke) - er schwärmt mir vor .....

..... gefühlte 60 Minuten später, ich war schon nahe dran mit Vivian aufs Zimmer zu gehen - hey, die sit ja recht nett, und im September war ich auch mit ihr, und die 39 Lenze ... stören mich an und für sich nicht. Ich befinde mich irgendwann wieder an der Barseite zum Raucherraum - der Typ winkt mir von dort aus freundlich zu - ich winke zurück, zu seiner Rechten raucht Maggie eine Fluppe. Ich drehe mich um, überrascht von so viel unerwarteter Freundlichekit eines Besuchers, als .....

..... plötzlich Maggie neben mir steht und eine recht nette Unterhaltung in Englisch beginnt - 28 Jahre (ich finde eine gewisse Reife bei Frauen sehr gut, das herbe Gesicht hat auch was), ...... das wurde richtig lebhaft und sie erzählte mir, dass sie halt einfach "ihr Ding" macht und sie sich von etwaigen Meinungen anderer zu ihrem Verhalten zu distanzieren versucht.

Im Zimmer GF6 + Erotik pur (nein, alles im Rahmen - bitte nichts rein interpretieren), geniale halbe Stunde .......... mit Potential auf 60 Minuten bei einer Wiederholung.

Der Besucher geht später nochmals mit ihr und fast zeitgleich verlassen wir den Club. Er ist nach wie vor hin und weg - ich pflichte ihm selbstredend bei.

 

Wie mir am Abend von einem Augen- und Ohrenzeugen berichtet wurde, hätte sich unser Bademantel tragender Freund, der mit der Haarschneide-Aversion, dieser Tage im FMH mal wieder ein starkes Stück geleistet, indem er der Protagonistin meines Sonntagsreports den ihre Personalie betreffenden Inhalt auf seine Weise in einer Version kolportiert hätte, die diese vor Ort so in Rage gebracht hätte, dass es am dortigen Tresen unter Einbezug von Hauspersonal fast zum Eklat gekommen wäre.

Unglaublich, meint E.R., der sich fragt, was mit solchen Kindergarten-Scheiß bewirkt werden soll...

 

Richtigstellung des "unglaublichen Kindergarten-Scheiß" von ER

Tatsache ist, dass es ledigiich ein Vier-Augen und -Ohren Aquise-Gespräch zwischen der "Persischen Köstlichkeit" und mir auf einer Liege nebem dem Pool gab. Deshalb kann es auch den von ER hier genannten "Augen- und Ohrenzeugen" überhaupt nicht geben. Desweiteren ist es falsch das es "am Tresen" zu einer Einbeziehung des Hauspersonals gekommen ist, das Gespräch fand ausschließlich an der Poolliege statt.

Viellmehr war es so, dass ich der PK zu verstehen gegeben habe, dass ich nicht darauf stehen würde bei einem Zimmergang umfangreichen Desinfektionsmaßnahmen unterzogen zu werden und ihr auch danach kein Eis von der Tankstelle spendieren würde. Letzteres brachte die PK allerdings tatsächlich in Rage und sie kündigte an den Berichteschreiber juristisch zu belangen, im weiteren Verlauf des Tages wurde diese Ankündigung dahingehend abgewandelt, das ihr "Freund" sich um die Angelegenheit künmern würde.

Ich finde es eine bodenlose Unverschämtheit wie hier ER mal wieder aufgrund von kolportierten Informationen aus zweiter Hand mir Dinge unterstellt die nicht den Tatsachen entsprechen. Ich bitte nochmals die Forenleitung darum endlich dafür Sorge zu tragen, dass nicht immer wieder von Forenmitgliedern meine Person hier zum Thema gemacht wird. Danke.

 

So mancher Volldepp glaubt ja wohl, sich mit derartigen Indiskretionen bei den Mädels einen "brownie point" verdienen zu können, der sich dann beim nächsten Fick auszahlt - dürfte allermeist ein Irrtum sein...

 

Es macht ihm einfach Spaß andere in die Pfanne zu hauen.

Hast Du noch nie erlebt, wie er einer CDL, in aller Öffentlichkeit, irgendwelche Defizite (wie z.B. Gewichtszunahme) vorhält?
Und dann wundert er sich, wenn sich eine CDL über ihn als "schlechten Mann" außert!

Auch bin ich mir ziemlich sicher, daß er mich meiner damaligen Fav. Elena im FMH als Verfasser eines (überaus pos.) Berichts über sie geouted hat, gerade weil er aus eigener Erfahrung wusste, daß sie daraufhin nichts mehr mit mir machen würde.
Das hat er jetzt mit Dir wieder getan.

Ich bin ihm gegenüber daher sehr vorsichtig geworden.

Auf der anderen Seite kann er aber sehr amüsant sein und er gibt auch brauchbare CDL-Empfehlungen ab.

 

Wohl wahr. Ein bedauerliches Charakterdefizit von Leuten, für die der Begriff "Loyalität" ein Fremdwort zu sein scheint.

Doch, sicher, und dazu gäbe es noch 'zig ähnlich gelagerte Stories...

Ich frage mich nur immer wieder, warum er das tut, denn bei persönlichen Zufallsbegegnungen im Club dominiert stets ein freundlicher Grundtenor, der Gedanken an solche Hinterhältigkeiten erst überhaupt nicht aufkommen lässt.

Damit, dass die Gretel dadurch jetzt auf "180" ist, kann ich leben und werde mich einem Gespräch bei einer potentiellen nächsten Begegnung auch gerne stellen, falls sie da mit ihrem "Problem" auf mich zukommen sollte.

Gruß, E.R.

 

Ja, der Rüssel Rudi sagts doch immer, Pläne sollte in die Tat umgesetzt werden. Nicht nur aus Konsequenz, auch wären somit (ich vermut) nicht nur Euch so das eine oder andere Ärgernis erspart geblieben.

Gruß vom
Rüssel Rudi

 

Beim zufälligen gestrigen Zusammentreffen wurde von ihm alles dementiert und darüberhinaus beteuert, dass sich alles, was mir diesbezüglich von dritter Seite berichtet wurde, völlig anders verhalten habe.

Auf Details werde ich mich an dieser Stelle nicht einlassen, frage mich allerdings, wem man noch Glauben schenken darf...

Gruß, E.R.

 

auf nationaler ebene in den clubs ist mir das zwar noch nicht untergekommen, aber in ähnlicherweise in meinen urlauben im land des lächelns, da werden bilder kopiert die ich in einem entsprechenden forum poste und den mädels vor ort unter die nase gerieben um sich in ein besseres licht zu rücken, weil man auf normaler ebene nicht gut ankommt bei den ladies, was sich durch solch dümmliche aktionen, wie sveto schreibt in den meisten fällen auch nicht ändert, solche hornochsen sollten aus dem verkehr gezogen werden

herzlichst
Ritzenkönig