FKK Atlanta Super neue Aktion im Atlanta

Es informiert der
Rüssel Rudi

 

Na da werden diejenigen, die mit ihrer kompletten Saunatasche anreisen, dann mittels Verzehr ein wenig für den Umsatz in Anspruch genommen.

 

Oder Umgekehrt. Die Leute die 10 euro bezahlt haben, kommen jetzt mit der Saunatasche damit der Mindestverzehr wieder raus ist.

 

Das wäre ja dann nichts neues und in vergleichbarer Form auch seither möglich .

 

Das Atlanta hat seit seiner (Wieder-)Eröffnung im letzten Sommer nun schon ein paar Eintrittspreis-Varianten ausprobiert, und auch die seit dem 01.04. gültige scheint noch keine dauerhafte Lösung darzustellen, wird sie doch als Frühlings-Aktion tituliert. Nach mir zugetragenen Informationen könnte in der nächsten Zeit ein Preismodell vergleichbar mit dem Rom eingeführt werden, sowohl was den Eintrittspreis als auch die dafür erbrachten Leistungen angeht.

Aus meiner Sicht nachvollziehbar: das Rom ist direkter Konkurrent (FMH höher, Bahama und Royal niedriger anzusiedeln), ein solcher Preis wäre für einen ordentlichen Club der Mittelklasse mit einer in der letzten Zeit akzeptablen Besetzung an CDL weiterhin attraktiv, eine umfangreichere Verpflegung erhöht tendenziell die Aufenthaltsdauer im Club … so geht es wenigstens mir.

Was meint Ihr?

 

Ich denke über solche Eintrittspreis-Modelle sollten sich weniger die Besucher, als vielmehr der jeweilige Betreiber Gedanken machen, denn nur der kann auf Basis seiner getätigten Umsätze entscheiden, was sich als Gäste-Eintrittspreis noch rechnet und was nicht.

Gruß, E.R.

 

Hallo johannes,
es ist traurig mit anzusehen wie ein einstiger Lieblingsclub
so vor sich hin schlingert ohne jegliches strukturiertes Konzept!
Dieses ganze hin und her hat sicherlich viele FK abgeschreckt
diesen aufzusuchen!
Mein Vorschlag klare Happy-Hour-Preise sowie Normalpreise
ohne irgendwelche versteckten Nebenkosten(Handtuchgebühr usw.)!
Entsprechende Mottotage (z.B. Freitag im Sommer Barbecuetag)
Hauptproblem bleibt aber nach wie vor das Vertrauen der
ehemaligen Stammgäste wieder zugewinnen!
Gruß
Kasimir

 

Tja...gute Frage!

Mein „Vertrauen“ hat der Club weiterhin – was auch zum Großteil an der Wohlfühlatmosphäre durch das dortige Personal liegt!

Mir fehlt aber sehr die Verpflegung (z.B. eine so gut sortiere Salatbar wie im ROM und ein oder zwei ordentliche Gerichte) und dafür würde ich auch gerne wieder einen „normalen Eintritt“ bezahlen, zumal der Eintrittspreis bei meinen Clubbesuchen eher ein untergeordneter Faktor ist. Allerding sehen das viele der früheren FK offensichtlich anders – warum erschließt sich mir auch nicht wirklich. Ich kann nur vermuten dass viele sich durch die Turbulenzen umorientiert haben – es ist ja nun Tatsache, dass es auch in geringer Entfernung gute Alternativen gibt. Ich mache ja deshalb auch selber oft „Clubhopping“ von Woche zu Woche…schließlich möchte ich auch nicht jeden Abend in das gleiche Restaurant gehen.

VG von Sir Thomas (untreu)

 

Zur Zeit fahre ich vorher in die Lamboystrasse zu Mc Doof. Da bin ich nicht stolz drauf, aber was will man machen?

Schön wär's schon, wieder mit ordentlichem warmen Buffet. Da würde ich auch gerne länger bleiben.

Irgendwie ist es eine bessere Aufenthaltsqualität, wenn man sich die Zeit zwischen den ZG mit Essenfassen vertreiben kann.


Aber mich persönlich stört die fehlende Verpflegung (ich weiß auch, dass es bel. Brötchen oder Kartoffelsalat gibt) nicht so sehr. Eher das LU und die hohe CDL-Fluktuation.

Ich war vor zwei Wochen schon dabei den Club wieder ungepoppt zu verlassen, als ich auf Emma stieß. Die hat mir den Abend gerettet!
Btw: ist die eigentlich noch vor Ort? Und Nicole(BG)?

 

Das gilt nicht nur für Betreiber, sondern auch für Weiber:

Ich denke über (...) Service-Modelle sollten sich weniger die Besucher, als vielmehr die jeweilige CDL Gedanken machen, denn nur sie kann auf Basis ihrer getätigten Umsätze entscheiden, was sich als Gäste-Service noch rechnet und was nicht.

Ja, Emma ist nunmehr die dritte Woche im Atlanta. Bei Nicole muss ich passen, kann den Namen nicht zuordnen.

 

Transsylvanische Mitternachtsspitzen

Über dieses und andere Eintrittspreismodelle sollten sich zuvörderst die Betreiber Gedanken machen, speziell im Hinblick darauf, welches Klientel im Club erwünscht ist, und das dann auch im nächsten Blick auf die Interessen der CDL, womit sich der Kreis wieder schließt. Dazu später mehr.

Da ich gestern meine Clubzeit erst später als sonst samstäglich beginnen konnte und wollte, mal das Ata als lange um diese Zeit nicht besuchte Anlaufstelle gewählt. Um die frühabendliche Stunde ca. 15-20 CDL vor Ort, von einer skinny Ungarin in silkon-pornostyle-Optik bis zu einer Rumänin mit herben Zügen und hohem Kampfgewicht die meisten Baugruppen vertreten.Highlight des Abends allerdings das Thekenmädel der Spätschicht. Vermutlich auch ehemals CDL, großgewachsen hübsch anzusehen, absolut kompetent und von herzerfrischender Freundlichkeit. Entspannte Atmosphäre mit langsam zunehmenden Besucherzahlen und erstaunlich geringem Migrationsanteil.
Erstbuchung ging an Carla (EX Rom/Ex FMH).Die quirlig-lustig pummelige hat bei ihrer für mich schon seither guten Performance noch ein wenig zugelegt. Inwieweit das evtl. auf die zuvor genossenen ein, zwei Weinchen zurückzuführen war, ließ sich nicht nachvollziehen, bei den u.a. vorgetragenen DT Einlagen, war ich mit den Gedanken auch woanders
Nach dieser erfolgreichen Nummer mal das frugale Snack Buffet ausprobiert. Klassiker RIWU mit Kartoffelsalat, beides ok und der Salat trotz Eimerware nicht mayolastig.
Zum Relaxen zwischenzeitlich den/das Rauchsalon/"Kaminzimmer" im Obergeschoss aufgesucht, in dem regelmäßig sowohl CDL als auch Gäste auf Dauerwanderschaft( ob neue Gäste oder CDL wohl durch Wände gehen können?) vorbeischauten.
Zwischenzeitlich hatte Selma (EX Rom) das Regiment über den Musikcomputer übernommen und heizte mit durchaus gut gewählter Mucke die Stimmung an, zumindest bei den männlichen Gästen und bei sich selbst. Wie bekannt kommt der richtige Move ja erst bei den CDL an, wenn die Musikrichtung auf Südost steht.
Damit die Gute( von mir und einem Bekannten im ROM zärtlich "der Bauerntrampel" genannte ) von ihren Bemühungen auch was hatte eine CE investiert. Ich zitiere einen badebemantelten, langhaarigen Fächerträger, "die Nummer war mehr lustig als geil", aber durchaus ok so.

Nach einer weiteren Relaxphase im Obergeschoss ging es so langsam auf Mitternacht zu, als der Security-Management Bulle erschien, und analog zum Bahama Schorsch ,die auf dem Divan langernden CDL, zum Abmarsch in die Bar aufforderte. Worauf derenseits ein Gezeter losbrach, daß es sich doch nur im ihre Landsleute handele, mit denen die meisten CDL ja wie bekannt wenig bis nichts zu tun haben wollen.
Im Laufe der nächsten dreiviertel Stunden sind dann in mehreren Grüppchen insgesamt rd. 20 bis 25 dieser Figuren in unterschiedlichem Betankungszustand aufgetaucht, woraufhin die Stimmung sowohl der CDL als auch der übrigen Gäste in Richtung Unterführung drifftete. Die cleveren der CDL versuchten noch einmal schnell unter dem seitherigen Publikum Beute zu machen, um zumindest vorläufig von der Bildfläche verschwinden zu können, die anderen schlichen mit deutlich gesunkener Laune umher.
Diese Typen wirkten wie ein müder Abklatsch der anderenorts bekannten bebilderten Anabolikakonsumenten, insoweit gibt es wohl auch hier eine Art von Armutsmigration. Wenn wir schon bei Armut sind, während ich aufgrund dieses Wandels auscheckte, kam ein neues Grüppchen an und würde vom Security-Management Bullen darauf hingewiesen, daß man hier zum Spaß haben und Ficken herkäme und nicht um hier Mädels was von anderen Clubs zu erzählen und"Politik" zu machen. Wie weit muß es eigentlich noch kommen, bis hier mal einer von seinem Hausrecht Gebrauch macht und dieses Affentheater abstellt?!
Man kann sich natürlich Gedanken darüber machen, daß solche Zustände durch das Eintrittspreismodell gefördert werden, was bei dem Niveau dieser Möchtegern-Luden durchaus wahrscheinlich ist. Ob sich die Vorkommnisse allerdings allein durch eine andere Preispolitik ausschließen lassen, ist eine zweite Frage. Auf jeden Fall sind sie Wasser auf die Mühlen derer, die eine Verschärfung der Pay 6 Gesetze fordern.
Andererseits war ich abgesehen von diesen transsylvanischen Mittternachtsspitzen mit dem gut sechsstündigen Aufenthalt nicht unzufrieden und mit gesamt 19 Euronen bei selbst mitgebrachten Ersatzhandtüchern nicht schlecht bedient.

 

In einigen Bereichen der Gastronomie (z.B. Discotheken) funktioniert die Selektion der Gäste durch Erhebung von bzw. Höhe des Eintrittspreises.
Aber offenbar nicht im P6.

Im ATA gab es auch schon vor Jahren, zu normalem Eintritt, sehr viele Migranten. Leider meist in lautstarken Gruppen auftretend. Aber das betraf und betrifft nicht nur das ATA!

Imho war es im ATA vor der langen Schließung sogar schlimmer.

Manche GF (z.B. im 5E) oder Security ist ja selbt Immigrant. Was kann man da erwarten?

Ich selbst versuche daher die Wochenenden zu meiden.


Warum es in den FKK-Clubs nur so von diesen Schwarzmeeranreinern wimmelt entzieht sich meiner Kenntnis.


Hier vielleicht einige etwas hanebüchene, pol. unkorrekte aber vielleicht amüsante Erklärungsversuche:

-Vielleicht ist der Durchschnittsdeutsche am Samstag nach der Sportschau, im Zusammenhang mit dazugehörigem Bierkonsum, einfach zu träge.

-Und die Abenteurer (denn um nichts anderes handelt es sich, wenn junge osteuropäische Männer ihr Heimatland verlassen um in reicheren Ländern in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel Geld zu verdienen) wollen gemeinsam Party machen und mit schönen Landsfrauen reden.

-Und unsere türkischen Machos flüchten vor ihren zwangsangeheirateten Cousinen, um 6 mit Frauen zu haben, die sie sich selbst aussuchen können.

-Die ost- und südosteuropäischen Gruppen sehen die FKK-Clubs als Fickdisco, mit entsprechend ausgelassener Stimmung, spätpubertärem Imponiergehabe und Gruppendynamik.
-Im Gegensatz dazu sieht der gesetztere, deutsche Gast die FKK-Clubs als Wellnessbereich mit der Möglichkeit zur Promiskuität.


Dieses Posting bezieht sich auf hier lebende Ausländer und nicht auf Sextouristen aus P6-unfreundlichen europ. Nachbarländern. Das wäre ein anderes Thema, welches eher die großen Clubs und nicht das ATA beträfe.


Viele Grüße
V.rix, der sich schon immer über den extrem hohen Anteil von (männl.) Migranten in den Clubs gewundert hat.

 

Die kleinasiatischen Betreiber des Ata mögen wohl auch über die plötzlich in die Minderheit geratenen Landsleute im Publikum verwundert sein, die z.B. gestern an einer Hand abzuzählen waren und auch einer vom sehen bekannten ruhigeren Fraktion angehören.
Hatte ich doch gedacht, diese seien ob des noch günstigeren Gesamtpakets recht zahlreich vom Royal abgewandert.

 

Völlig unproblematisch

Die türkischen Kollegen oder sonstigen Migranten stören mich in der Regel überhaupt nicht! Sie haben sicherlich ein etwas anderes Auftreten im Club als unsere „Landsleute“ aber das ist wohl eher eine Fragestellung für die Damen – mich buchen die Herren ja nicht.

Im Übrigen gilt das auch für die SDL – deren Nationalität mir „völlig egal“ ist wenn die individuelle Chemie und die Optik für mich stimmen. Das einzige was ich überhaupt an Nationalitäten bisher festmachen konnte ist: Polinnen küssen signifikant besser als alle anderen (was ganz sicher auch nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist).

So - nun "schlagt mich"

VG von Sir Thomas

 

Stimmt genau.

Schon mal darüber nachgedacht, ob es sich bei diesem zumeist ungehobelten und unkultivierten Pack nicht eher um solche Figuren handeln könnte, die sich aus den Bestimmern und Schmarotzern der Heerscharen von Balkan-CDLs in den hiesigen Clubs rekrutieren, die ja wiederum ihrerseits die so vereinnahmte Kohle eigenen Lustgewinn fördernd in den Kreislauf zurück bringen wollen, die sie diesem kurz zuvor durch repressive Maßnahmen an den von ihnen dominierten "Goldeselinnen" entzogen haben?

Woher denn sonst sollte die Kohle dieses Klientels dafür wohl herstammen? Doch ganz sicher nicht aus ehrbarer Tätigkeit im Heimatland.

Ich selbst habe es schon erlebt, wie zwei bulgarische Dumpfluden (vom Typus Dick und Doof) zusammen mit ihrer mindestens eben so hellen Gretel, die für die beiden unter der Woche in Club X anschaffen muss, dann sonntags Eintritt zahlend als Trio stupiditas in Club Y antreten, um dort nach dem Motto "Hoch die Tassen" die Kuh in Form von literweise Wodka fliegen zu lassen...

Gruß, E.R.

 

Ja.

Also sollten wir ihnen Dankbar sein, dass sie uns so viel Auswahl beschehren?!

Ich sag ja: Abenteurer!
Und da fällt mir so einiges ein: von Kabelklau bis Skimming!
Ist aber natürlich reine Spekulation.

 

Vorhin in der Hanauer Innenstadt kam mir ein sehr hübsches junges (deutsches) Mädel entgegen, die lauthals in ihr Handy brüllte: "Ich geh nicht mehr FKK. Hör auf dich in mein Leben einzumischen. Ich hab psychische Probleme - ich bin selbstmordgefährdet".

Das "ungehobelte und unkultivierte Pack" beschränkt sich nicht nur auf den Balkan.

 

Wo du dich aber auch rumtreibst ..... Aber eines war, ist und wird es auch in Zukunft immer wieder geben .......... leichtgläubige Mädels, nette Kerle und gleichzeitig knallharte Manager.

 

Wollte nur kurz berichten, dass ich gestern im Atlanta eine sehr schöne Begegnung mit einer jungen Schwarzen namens Fanta (Phanta?) gambianischer Herkunft, aber in Deutschland aufgewachsen hatte. Die grossgewachsene Dame (1,80m) hat eine Model-Figur. Man kann sich mit ihr sehr gut unterhalten, und die 2 Zimmergänge mit ihr waren GF6 vom Feinsten mit ZK's soviel ich wollte, genau so wie ich es liebe. Fanta will in nächster Zeit wieder öfters im Atlanta gastieren.

 

Diese Black Beauty habe ich auch gesehen, kommt mir aber irgendwie bekannt vor, könnte schon mal dort gewesen sein. Allerdings habe ich sie wegen des recht unbeteiligten Blickes noch nicht näher auf den Schirm genommen. Danke für den Bericht.

Ansonsten einen gemütlichen Abend verbracht. Bekannte getroffen und geplauscht, bekannte Gesichter gesehen. Bis zu meinem Clubfeierabend gegen 24.00 Uhr auch nur eine begrenzte Anzahl von Migranten und wenig Alk im Spiel.

Ach so, gepoppt wurde auch. Rothaarige, großflächig bebilderte aus dem Umfeld von the one and only Emma (Name?), freundlch, lustig und von guter Performance. Erneut die zuletzt "kopfgefickte" Tschechin, die wohl irgendwas eingepfiffen hatte und leicht crazy war, die Nummer ging aber trotzdem in Ordnung. Last but not least griffige RO, die schon kurz beim Schorsch werkelte, mit stehenden B+ Titten und scharfem Arsch (Name ebenfalls ?von mir hier einfach mal "Schlitzohr" genannt, wg. mal ausgerissenem AUA Ohrring ) , die mir bei der A Probe zeigte, daß ich seither mit ihr was verpasst habe. Schöne leicht pornostyle Nummer, Gebläse mit kräftigem Grip und deftigen Wichseinlagen, ausdauerndem Cowgirl und Abschluß im Doggy.

Wg. vergessener eigener Ersatzfrottierware diesmal mit sechs Euronen mehr dabei, aber mit Speis und Trank für gesamt 29 noch im grünen Bereich.