FKK Artemis Im Herbst am Halensee

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 22. September 2013.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Nun scheint es vorbei zu sein mit den Nutzungsmöglichkeiten des schönen neuen Außenbereiches im einzigen Berliner Tempel der gehobenen römischen Kultur. Die Priesterinnen waren auch im Sommer draußen eher selten zu sichten und jetzt wird es dort noch praktisch nichts Auf- und Anregendes mehr aus der Sauna bzw. aus den Obergeschossen vorbeifahrender Regionalexpresskutschen zu erspähen sein. Der praktische Tresen mit dem Selbstbedinungsangebot an Getränken war bereits in der vergangenen Woche beim Besuch von Lupus vetus mit einem Rollladen verschlossen und nur diese schöne neue Sauna. die leeren Pools und die Ausweichzimmer konnten genutzt werden.
    Lupus vetus hatte dann auch noch fernmündlich am Vortag vom Tempeltresen erfahren, dass von seinen Favoritinnen aus dem zur lateinischen Sprachfamilie gehörenden Teil Osteuropas die Nathalie noch immer nicht wieder im Tempel eingetroffen war und auch die Vivi schon wieder fehlen würde.:( Aber wozu gibt es römische Kollegen im Geiste, mit denen Mann die Tage für die edle Opferzeremonien in diesem Tempel abstimmen und auch seine Sorgen mitteilen kann. :)
    Und so wurden dem Lupus auch gleich mit der Begrüßung gute Vorschläge unterbreitet, welche in sein Beuteschema passen würden und zufälligerweise sogar in geringer Entfernung am Tresen sitzend präsentiert werden konnten. :girl: :girl: Aber genauso schnell, wie wie diese TFL präsentiert wurde, war sie auch schon überholt, denn kurz nach Lupus erschien plötzlich eine seiner Lieblingspriesterinnen, die liebe Vivi doch noch im Tempel.

    Wobei der Lupus eigentlich eigene offene Planungen abarbeiten wollte. Vor einigen Jahren, war ihm bei seinen damaligen mitternächtlichen Tempelbesuchen ein schlanke Blonde aus dem Land des Dacia aufgefallen und sie hatte ihn auch einige Male angesprochen. Und dann an einem Abend dann gesagt: „Wenn Du mich heute wieder nicht willst, dann spreche ich Dich auch nicht mehr an.“ Und das war dann auch über vier Jahre lang auch nie wieder passiert. Trotzdem wurde Altwolf auch mal neugierig, ob und was ihm bisher entgangen war. Und noch mehr, als er in dem vergangenen Jahr bei seinen Gesprächen erfahrenen und viel häufiger in diesem Tempel meditierenden Römern nur lobende Antworten auf seine Frage nach Ihr erhielt. Da Vivi gerade anderweitig beschäftigt war, nutzte er dann einen freien Stehplatz am Tresen neben Iris, um das Gespräch und mehr zu suchen. Dieses Gespräch musste Altwolf mit mehreren Anläufen selber in Gang halten. An die alte Episode konnte sich Iris natürlich nicht mehr erinnern. Sie merkte nur kurz und gelangweilt an „Ich bin nicht Euer Typ“ und „Ihr bucht mich sowieso nicht“, wobei sie beiden Aussagen auf die gesamte römischen Runde bezog, welche ihren Service in Gesprächen mit Altwolf gelobt hatte. :fie: Ihr Desinteresse und ihr Tonfall wären sogar als Lehrbeispiel für eine Flopwarnung geeignet gewesen. Und die immer noch in Reichweite sitzenden Empfehlungen der Kollegen passten auch eindeutig besser in das Altwölfsche Beuteschema als die schlanke Iris. Dieses „... sowieso nicht.“ wirkte aber mehr als eine Provokation, denn als Warnung und (mit den bekannten Worten des Berliner Oberbürgermeisters formuliert) das war auch gut so.:D
    Mit dem: „Ich möchte jetzt aber wirklich mal wissen, was ich in den vergangenen Jahren verpasst habe“ buchte Lupus das beste Zimmer, was er in den vergangenen zwei Jahren mit einer sehr schlanken Göttin in diesem Tempel erlebt hatte. Da fehlte nichts von seinem bevorzugten Service und erstmals verlängerte er bereits in seiner ersten Runde, um Iris etwas länger zu genießen.
    Das Zimmer mit Iris hat somit unbedingt ein Wiederholungspotential.

    Nach diesem Opfer ging es an das mal wieder nicht so dolle Essen und dann folgte ein dicker Fettnapf bei der Rückkehr zur Runde. Die römischen Kollegen hatten nur noch eine halbe Sitzecke und sich bereits einen Hocker von nebenan dazu geholt. Die andere halbe Sitzecke war von den als Alternativ vorgeschlagenen Priesterinnen besetzt, welche vor dem Zimmer mit Iris die interessierten Blicke des Lupus durchaus bemerkt hatten und ihn auch gleich freudig anlächelten. Und auf den Couch der anderen Sitzecke (von welcher der Hocker entführt war) saß einsam seine Favoritin mit Fast CEF-Status, die Vivi. Der Blubb in das Fett wäre höchstens noch mit einem Saunagang zu umgehen gewesen, was aber einer Verdauung des Abendessens sicherlich nicht gut getan und eventuell andere Peinlichkeiten provoziert hätte. :confused:
    Also hat Lupus sich erst mal einen Verdauungs-Mokka abgeholt und dann den einzigen noch freien Platz an dieser Stelle neben Vivi eingenommen. Als er ihr dann erzählt, dass er nun leider eine längere Pause bis zum nächsten Samenopfer benötigen würde, war er auch mit der ersten Sandale im Fettnapf angekommen. Und da dieses Gespräch nicht nur auf drei Sätzen beschränkt war, wäre eine anderweitige Buchung dann das Ganzkörper-Fettnapf-Bad gewesen. Die reizvollen Vorschläge der Kollegen saßen so nah und zugleich trotzdem fast unerreichbar. :anger:
    Erst nach einer Weile konnten dann die Plätze gewechselt und das eine und das andere Thema besprochen, insbesondere Informationen über die an- und abwesenden Dienstleisterinnen unbefangener ausgetauscht werden.
    Als dann gut zwei Stunden vergangen waren, meldete der kleine Lupus auch seine Bereitschaft zum nächsten Opfer wieder an und da war dann jedoch weder Vivi noch eine der beiden Empfehlungen über längere Zeit zu erspähen. :conf:
    Aber das reichliche Angebot an Göttinnen und weitere Empfehlungen der römischen Kollegen veranlassten den Lupus dann später zu einem prophylaktischen Gang unter die Dusche und bei Verlassen stieß er fast mit Vivi zusammen. Damit kam er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aus der Nummer mit Vivi raus und er wollte es auch nicht mehr. In diesem gewohnt guten römischen Ritual mit Priesterin Vivi auf gepolsterten Altartisch wurde die Verlängerung aufgerufen und mit den von Lupus bevorzugten Segnungsarten genutzt. :69:

    Es folgte die abschließende AFS (Afterficksauna) und ein erneuter Griff zu Essen, bevor der Lupus dann die Heimfahrt antrat und sich auf diesem Weg nochmals bei den an diesem Abend anwesenden Römern für die – wenn auch nicht genutzten – fürsorglichen Empfehlungen und die netten Gespräche. Wobei, der Buchung von Iris war ja auch eine römische Empfehlung vorausgegangen.:cool:

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    :hiLupus vetus vulgaris
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. September 2013
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  2. franjo_Berlin

    franjo_Berlin Präfect

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  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Danke von mir für den schönen Bericht Lupus!

    Da hast du in der Tat 2 Damen "erwischt", deren Bekanntschaft ich noch in keinster Art und Weise machen durfte.
    Vivi ist rein optisch gesehen schon etwas, was auch mir Freude bereiten könnte. :):):)

    Freut mich zu hören, dass du ein paar schöne Stunden im Tempel der Jagdgöttin verlebt hast.
    Die Außensauna stelle ich mir bei herbstlichem Wetter in einer schönen Kollegenrunde durchaus gemütlich vor.

    Beste Grüße
     
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  4. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Salve römische Kollegen im Geiste,

    @ Franjo
    Danke für die Links, damit hatte ich mal bei meinen ersten Posts hier Probleme und habe es dann gelassen, da bei mir erst nur "Sofort Antworten"-Funktion funktionierte. Aber jetzt klappt es. Bei Iris ist ihre Figur auf diesem älterem Bild nach meiner Einschätzung besser zu erkennen. Wenn ihr jetzige Frisur Extensions sind, dann sind diese gut gemacht. Bei mir und meiner geringen Besuchsfrequenz wäre das glatt als nachgewachsen durchgegangen. Aber Du siehst Iris sicher öfter als ich :)

    @ Pharao
    Deine Interesse für Vivi erstaunt mich etwas. In einem anderen Posting hattest Du doch erklärt
    Vivi hingegen ist eher etwas für gemanische Raubtiere, welche gern etwas mehr Fleisch zwischen den Tatzen und vor der Schnauze mögen. :D
    Doch das ist eben das schöne in diesen Tempeln der römischen Kultur, meist ist nach jeden Geschmack etwas für edle Samen- und Bargeldopfer zu finden; bei gut gefüllten Säckchen können auch in einem Tempelbesuch unterschiedlich gewachsene und nachgestaltete muschlige Altäre im römischen Opferritual bedient werden.

    Mein nicht angewachsenes Säckchen benötigt nun erst einmal wieder einige Zeit, um eine nächste Mutation finanzieren zu können. Auch mag ich es nicht, wenn es zu voll ist und die Luft zu verraucht wird. Deshalb wünsche ich allen Römern, welche sich derartigen Strapazen auf der angekündigten großen Feier am 28.09.2013 unterziehen, sehr viel Vergnügen und würde mich über den Bericht eines Teilnehmers freuen.

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     
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  5. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve Lupus,

    dazu steh ich auch nach wie vor, dass meinen Geschmack eher die schlanken und südl. aussehenden Grazien treffen. Auch mein Buchungsverhalten trifft fast ausschließlich diese Spezies.
    Nichts desto trotz haben auch andere Damen einen gewissen Reiz, bzw. könnte ich mir da schon einen Gang unter die Dachschrägen vorstellen:

    Nach deinen Worten zu Vivi hab ich mir diese nochmal auf der Homepage zu Gemüte geführt und muss durchaus attestieren, dass das nicht so schlecht ist, was man dort sieht.
    Aber obs wirklich zum Selbstversuch kommt, dass wissen nur die Götter Rom´s.


    Ich wünsche allen Kollegen und Clubfreunden heute jedenfalls einen schönen und würdigen 8. Clubgeburtstag, feiert ordentlich, begeht dieses Fest standesgemäß und bleibt aufrecht solange ihr könnt ;)

    Beste Grüße in die Runde
     
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  6. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Salve Pharao,

    bei mir ist die Liebe zu den etwas fleischlichen Genüssen nicht nur der Nickart, sondern vielmehr der Tatsache geschuldet, dass ich leider bei diesen schlanken Grazien wesentlich öfter eine "Niete gezogen" hatte als bei den kräftigeren. Aber mit dem südlichen Temperament haben wir wieder den gleichen Geschmack, die "kühle Blonde" bevorzuge ich nur in gezapfter Form. Und offensichtlich sind wir auch beide bereit, mal Alternativen zu unserem Beuteschema (wölfisch gesprochen) zu testen (Du vielleicht die Vivi und ich mit der Iris - s.o.) und ... jetzt können wir das auch. Vielleicht wäre manches in meinem Leben anderes gelaufen, wenn ich diese Möglichkeiten vor knapp 40 Jahren auch gehabt hätte.
    Bis demnächst im Forum oder auch im Tempel ...

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Oktober 2013
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  7. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Am Reformationstag und der folgenden Nacht

    Salve erwürdige Römer,

    in einigen Teilen Germanien gibt es einen Reformationstag benannten Feiertag. Jenseits des großen Teiches in einem Großreich mit besonders vielen reformierten christlichen Religionen haben allerdings irisch-katholische Einwanderer den Tag deshalb(?) zu Halloween erklärt, an welchem kleine böse Geister mit Drohungen um Süßes betteln. Und diese Unsitte ist leider auch in Germanien und sogar bereits in einigen Tempeln der edlen römischen Bäder und Opferkultur angekommen. In strammer Frontstadttradition trotzt aber der Tempel am Berliner Halensse diesem fremden Unfug und präsentierte auch an diesem Tag seine Priesterinnen wieder so, wie die Götter und die Chirurgen sie geschaffen haben.
    Angesichts des aktuellen Feiertages in den Berlin umgebenden Ländern und eines folgenden katholischen Feiertages in ferneren Teilen Germaniens waren zahlreichen Priesterinnen im Tempel und hofften auf ergiebige Samen- und Bargeldopfer von Römern und anderen Völkern. Doch wegen eines niedrigen Lohnniveaus in den mit diesem protestantischen Feiertag gesegneten germanischen Stämmen hielt sich der Ansturm von dort in Grenzen. Auch von den feiertagslosen Berlinern kamen weniger als erwartet. Die anwesende Weiblichkeit fühlte sich unterversorgt und auch „Top-Acts“ des Tempels waren öfter und länger als anderen Feiertagen auf Suche im verqualmten Kontaktraum unterwegs.:girl::girl::girl:
    Für Lupus vetus war der Tag Anlass genug für mindestens eine Opferzeremonie in diesen Tempel. Seinem Stande eines rangniederen Römers angemessen ritt er auf seinem drahtigen Esel dort hin, um insgesamt 14 Stunden zu meditieren, mit Römern und anderen Opfernden zu lästern, zu saunieren und vor allen, um Samen und Bares auf den ihm von seiner abwesenden Haus- und Hauptgöttin verbotenen Altären der fremden Priesterinnen zu opfern. Noch nie zuvor war er so lange in diesem oder einem anderen Tempel geblieben.
    Dank des Kontaktes mit römischen und anderen Kollegen konnte das etwas unterversorgte Angebot an Priesterinnen begutachtet und anhand von Erfahrungen bewertet werden. Praktisch jedem Zeitpunkt bestand ein komfortables Auswahl-"Problem".

    Die Geringste ergab sich nach dem ersten reinigenden Saunaritual, einem „Frühstück“ kurz vor 15:00 Uhr und einer ausgiebigen Snackrunde der mit dem Feiertag gesegneten Kollegen. Aber auch schon zu diesem Zeitpunkt war eine Entscheidung nötig. Und in der direkten Auswahl zwischen zwei fast nebeneinander sitzenden Göttinnen aus dem zur römischen Sprachfamilie gehörenden Teil des Balkans fiel auf Grund eines geringeren Schminkgrades (ungeschminkt trifft Mann die Ladys leider nur vor deren „Dienstbeginn“ beim Frühstück oder im Sommer am Pool) die erste zu Gunsten von Iris. Die bot dann den in obersten Bericht bereits benannten guten Service mit allem was für Lupus vetus dazu gehört.

    Für die zweite Runde war ihm schon sehr zeitig eine andere Schönheit aufgefallen, äußerlich das komplette Kontrastprogramm zu schlanken blonden Iris. Sie schien neu im Tempel; die zu diesem Zeitpunkt schon komplett versammelte Runde musste passen. Lupus hatte aber bereits genügend Tipps geschnorrt und deshalb war es Zeit, sich mit einem Test zu revanchieren.
    Damit ging die zweite Runde an Franzis aus Kolumbien, nach eigenen Angaben erst in dieser Woche in Berlin eingetroffen. vorher aber bereits in einem Club im FFM-Gebiet tätig gewesen. Sie hat sehr üppige Proportionen, einen große Naturbusen und lange schwarze Haare. Die klar stellenden Fragen wurden zustimmend beantwortet und dann ging es nach oben. In dieser war dieses Erlebnis das intensivste Opfer. Wenn solche üppigeren Schönheiten mit ihren ganzen Körper den Lupus an wesentlich mehr Stellen seiner nackten Haut stimulieren und erregen, nur dann kann ein Opfererlebnis so schön intensiv sein und das war es mit Franzis an diesem Abend. Durch diese Heftigkeit des Rituals füllte er bereits nach nur 20 min das Latextütchen und dann kam der weniger schöne Teil, weil die gute Franzis ganz schnell wieder runter in den Kontaktraum wollte. Aber die 20 min davor waren so heftig und damit mehr Sex als mit manch anderer Priesterin, welche in einer deutlich längeren Zeit merklich weniger stimulierenden Aktivitäten zustand bekommt, wie die Franzis in diesen 20 min. Damit trotz dieses Mankos ein Opfer mit Wiederholungspotential.

    Nun war es aber doch Zeit für eine längere altersbiologisch unvermeidbare Opferpause mit einem weiteren Saunagang, einem ersten Abendessen und weiteren ausgiebigeren Smaltalk mit den Kollegen. Und der drehte sich natürlich hauptsächlich um die anwesende Weiblichkeit. Weil diese an diesem Abend nicht so gut „ausgelastet“ war, fühlten sich einige durch die mit den Gesprächen verbundenen Blicke veranlasst, einzelnen Römern auf der „Lästerchouch“ Ihre Leistungen intensiver anzubieten.
    Auch die eintreffende Vivi war froh, den Lupus zu erblicken, aber nur wenige Minuten vor dem Ende von dessen selbst gesetzter Schonpause marschierte sie mit einem anderen Gast in Richtung der oberen Räume. Damit war ihre Chance für das dritte Opfer verspielt, denn danach war sie zufällig erst wieder unten zu erblicken, als Lupus sich endlich für Amelia entschieden und mit dieser sich die verrauchte Räumlichkeit verlassen wollte. Das war nach einem Erlebnis am Pool im August fairerweise langsam überfällig. Sorry Vivi, ich hoffe in diesem Fall hast Du dafür Verständnis.
    -@Pharao in diesem Zusammenhang: Vivi ist bald mal für eine Woche auf Urlaub abgetaucht und als zwischenzeitliche externe Wohnungsmieterin auch nicht mehr in jeder Nacht im Tempel zu „erwischen“.-

    Und über Amelia, eine kleine schlanke blondierte (Mann beachte das Datum auf dem verlinkten Bild) Rumänin mit einen kleinen natürlichen Busen gibt es trotz offensichtlich mehrjähriger Präsenz im Tempel nur Auflistungen in Lineups, aber noch keinen richtigen Bericht. Es waren nur noch zwei Zimmer frei und der Lupus verzog sich noch mal schnell unter die Dusche. Anschließend forderte er die Priesterin zu einer Ergebniskontrolle auf und dann begann es wie alle guten Opfer mit Rumäninnen. Heiße Küsse, auch auf andere erogene Stellen des Körpers und bald waren die beiden wieder in der von Lupus in diesem Tempel bevorzugten 69er Stellung angekommen. Schönes intensives FO mit wenig Handeinsatz, erst beim erbetenen Verwöhnen des „Geläuts“ wurde manuell der Gebetsstab stärker manuell bearbeitet. FT war vorher unten aber nicht besprochen worden, daher war am Ende des zweiten Drittels eine klärende kurze Pause erforderlich. Ja, diesen aufpreispflichtigen Service biete sie auch an und Ihre Augen begannen zu leuchten. Sicherlich weniger wegen des Gedanken an das Samen-, sondern eher veranlasst durch die Erwartung des dann fälligen Bargeldopfers. Aber in diesem Tempel werden Illusionen verkauft und da wirken dann solche leuchtenden Augen sehr gut. Sie intensivierte danach auch ihre französischen Bemühungen und setzte dann die unterstützende Hand stärker ein, aber diese Hand blieb unterstützend, die Lippen und die Zunge von Amelia blieben die Hauptakteure bei der Bearbeitung des kleinen Lupus. Schön aber vergeblich, denn es war bereits das dritte Opfer an diesem Tage und Amelia ist leider nicht so kräftig proportioniert wie Vivi oder Franzis. Sie lieferte aber mit ihrem zielstrebigen Einsatz das eindeutig beste Blaskonzert an diesem Abend ab und hat dadurch auch Chancen auf eine Wiederholung.

    Danach wieder zwei Saunagänge und eine zweite kleinere Abendmahlzeit. Bald verabschiedeten sich in Berlin ansässigen Römer. Die Augen und der Rachen von Lupus begannen gegen die schlechte Luft auf der Lästercouch zu protestieren. Doch er hatte noch was zum Opfern im angewachsenen und in dem im Schließfach deponierten Säckchen, er sah reizvolle Priesterinnen vor seinen Augen und es gab kein Problem, wenn er erst am nächsten Morgen zu Hause erscheinen würde, dort wartete nur die Katze. In dieser Nacht anwesenden Opferwilligen hatten luxuriöse Auswahlprobleme durch das gute und (aus weiblicher Sicht) etwas unterversorgte Angebot. Dafür nimmt Mann dann auch die Kopfschmerzen des Folgetages und die immer noch erkennbare roten Augen in Kauf. :roll:

    Für das letzte Opfer kam so eine ganze Reihe von Alternativen in Frage und die Auswahl wurde ein bisschen dem Zufall überlassen. Der entschied dann zugunsten von Nora aus Ungarn. Eine etwas größere Schönheit mit dunklen Haaren, gut proportioniert, dabei aber nicht üppig und mit einem schönen stabilen größeren Naturbusen. Irgendwo hatte mal Franjo ihr „schönste Lächeln im Artemis“ zuerkannt. Sie war eine der Frauen welche der Lupus zum Beginn der Nacht mit einem „vielleicht später“ vertröstet hatte. Beide begannen im Nichtraucherkino noch ein „Warmschmusen“ mit Klärung der Details. Zu einer Frage wies sie (fast schüchtern entschuldigend) auf eine vorherige Reinigung mit Feuchttüchern hin. Aber entweder hat sie das später sehr diskret erledigt oder wegen einer noch zwischen dem „Einschmusen“ und dem eigentlichen „Opfer“ eingeschobenen Dusche sogar darauf verzichtet. Danach gingen beide gleich eine der unteren Kabinen zu benutzen. Dort war es dann nicht ganz so heftig wie mit Franzis und nicht so französisch wie mit Amelia, aber trotzdem sehr kuschelig. Sie hatte fast ständig eine Hand am kleinen Lupus in Aktion, was aber um diese Zeit für mich o.K. Ist. Und in der Zeit in welcher ein göttlicher Mund das unten am Stab hängende Geläut verwöhnt, ist es sogar noch herrlicher wie eine ausschließliche Behandlung des Stabes selbst. Der finale Schuss löste sich nach ca. 25 min in der bevorzugten Stellung der vorgebeugt aufgesessenen Priesterin, welche den mit seinem Becken „galoppierenden“ Lupus mit Küssen motiviert. Und sie sprang auch nicht gleich runter, sondern ritt noch ein bisschen nach und schmuste beim Abstieg. Anschließend bot sie dem Lupus eines ihrer Feuchttücher an, welches er aber mit Hinweis auf seinen Hessendress sowie Wasser und Seife dankend ablehnte. Für diese Nacht erhält dieses Erlebnis den Titel des kuscheligsten Opfers mit einer hohen Wiederholungsmöglichkeit.

    Was war noch einer Erwähnung wert?
    Zu Essen gab es Tomatensuppe, Hühnerragout und kleine Grillhaxen vom Schwein auf Sauerkraut, dazu Kartoffeln und Spätzle. Auf der Tafel stand auch noch Kalbsbraten, der war aber von Beginn an auf dem Bufett nicht zu finden. :confused:
    Im Aufgusseimer für die Außensauna fehlt der Plastikeinsatz, beim ersten Besuch holte ich mir wieder Aufgussmittel am Wellnesstresen und nach den Vervollständigen mit Wasser im Waschbereich der Außenanlage war bereit vor dem Betreten der Sauna ein größerer Teil ausgelaufen. :(
    Auch in der Sauna habe ich schon des öfteren gute Gespäche mit „Kollegen“ geführt. In dieser Nacht bekam ich aber dort und nachfolgende im Pool eine Halloween-würdige Schauergeschichte zu hören.
    Am schlimmsten war aber die vergleichsweise lange Einwirkung der sehr schlechten Luft im Raucherbereich, noch schlimmer habe das nur einmal im Nürnberger Heaven erlebt und da bin ich deshalb nach zwei Stunden gegangen.
    Diesmal war es ein 14-stündiger Aufenthalt, die Kopfschmerzen sind erst seit heute morgen weg und die Rötung der Augen lässt erst jetzt langsam nach. :anger:
    Trotz dieser Risiken und Nebenwirkungen werden weitere Besuche in diesem Tempel erfolgen, denn er ist in der näheren Umgebung für mich alternativlos.

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     
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  8. Middelmann

    Middelmann Römer

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    Hello Lupus,
    hatte im letzten Monat des alten Jahres die Gelegenheit wahrnehmen können, sowohl Francis als auch Vivi zimmertechnisch einem Test zu unterziehen. Dies erfolgte jeweils an verschiedenen Tagen und schon daraus läßt sich ableiten, dass wir offenbar das gleiche Beuteschema bevorzugen.
    Die CE mit Francis verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit, während die Aktion mit Vivi nicht ganz an dieses Niveau heranreichte.

    Mit Nora hatte ich bislang noch nicht das Vergnügen gehabt, weiß aber, wer damit gemeint ist. Das Warmschmusen an sich hört sich schon mal gut an und auch die von Dir beschriebene Amelia ist mir aus diesem wunderschönen Wasserballett im Mai geläufig, wo ich Zeuge wurde, wie diese schönen Grazien sich am Pool eincremten etc., noch bestens in Erinnerung.

    Dann würde es mich nicht wundern, wenn Du irgendwann auch mal über Nicoletta (BG), mit der ich schon herrliche Zimmeraktionen erleben durfte, herfallen würdest.

    Ansonsten auch weiterhin viel Vergnügen bei weiteren Besuchen im Artemis, herzliche Grüße...
     
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  9. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Nabend Middelmann,

    leider erst heute eine Antwort, da ich längere Zeit nur unregelmäßig mal reingeschaut hatte und mich dabei nicht mal einloggte. Ich hab mir anschließend an Halloween (als Kontrastprogramm zur rheinländisch Närrischen Zeit:clown:) mal eine viermonatige P6-Pause verordnet und zugleich auch meine forumalen Aktivitäten heruntergefahren.
    Aus den letzten Erlebnissen heraus muss ich auch leider Deine Beobachtungen bezüglich Vvi ein wenig bestätigen. Vor einigen Jahren hatte ich mal mit der damals neuen Vivi zwei absolute Hammererlebnisse. Vorher hatte ich noch nie guten Sex mit rumänischen SDL's, den letzten derartigen Flop hatte ich mal hier beschrieben und mich dann trotz dieser Skepsis (wir Germanen neigen ja zu Vorurteilen:zwinker:) im Arte auf Vvi eingelassen. Und die hatte sogar mir als einem (damals!) notorischen nur-eine-CE-Kunden alle meine Vorurteile zu "Muränien" einfach weggeblasen und weggeküsst. Allerdings hat inzwischen auch bei ihr der Job einige Spuren hinterlassen und der Elan hat nachgelassen. So etwas soll aber in ganz vielen Berufsgruppen vorkommen.
    Und in meiner aktuellen Auszeit habe ich (ein wenig auch angeregt durch Deine Beobachtung) mir überlegt, dass ich auch mit ihr das bei meinem nächsten Besuch mache, was seit fast 35 Jahren auch in meiner Hauptbeziehung funktioniert, mal irgend eine Abwechselung in der "Samenopfer"-Spielart. Denn sie ist auch so noch genau mein Beuteschema und das Zimmer mit ihr immer noch schöner als mit den vielen anderen CDL's.
    Trotzdem für mich erfreulich, dass die Franzis noch nicht wieder verschwunden ist.
    Aber so schön das Opfer mit Franzis auch war, die Schnelligkeit, mit der sie hinterher wieder runter wollte, kenne ich von Vivi und anderen guten "Göttinnen" nicht.

    Gruß aus der Abstinenz

    Lupus
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Februar 2014
  10. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Salve Römer,

    auch wenn der aktuell schon sehr Frühlingshafte Winter definitiv nichts mehr mit dem Herbst zu tun hat, packe ich den Bericht über mein Fastenbrechen mal hier hinten ran.
    Lange vier Monate hatte der Lupus seine Samenopfer nach den Vorgaben von Martin Luther auf den Altar seiner Haus- und Hauptgöttin eingeschränkt. Am vergangenen Donnerstag beendete Lupus dann sein P6-Fasten, über das nunmehr zu berichten ist.

    Die erste Überraschung gab es am Einlasstresen. Die Aufregung vom Herbst über mitgebrachte süße Häppchen scheint sich gelegt zu haben. Die hierzu extra befragte Einlassdame wusste nichts von derartigen Hausregeln. Sind ja nur „Küsschen“, welche Mann austeilen kann, ohne dass gleich eine CE zu zahlen ist.
    Aber vorher kam noch nach guter römischer Tradition die Haut- und Fellreinigung unter der Dusche und anschließend von innen in der Sauna. Dann war eigentlich die Sichtung der Priesterinnen und erste gepflegte römische Gespräch vorgesehen. Jedoch vor den Kollegen begrüßte die Vivi den Altwolf ganz fröhlich auf ihrer Stammcouch, denn sie hatte das Raubtier über 4 Monate nicht mehr gesehen und fast ein halbes Jahr auch kein Opfer mit ihm zelebriert. Vivi hatte auch was in ihren Körper investiert in der Zwischenzeit, ein Brustwarzenpiercing und Permanentkosmetik. Nicht unbedingt etwas für bekennende Naturkostfans wie Altwolf. Aber der ist ja tolerant und hatte ohnehin vor, mal Vivi auf neue Variationen im gemeinsamen Opfer anzusprechen. Darüber hatten dann beide vorher und auch mal zwischendurch auf anschließend aufgesuchten Zimmer geredet, aber das funktionierte nicht so, wie Lupus gehofft hatte. Die richtige Abwechslung zum Standart von früherer Opfern mit Vivi passierte nicht. Es war nur Abwechslung vom Standard auf dem heimischen Altar mit seiner Haus- und Hauptgöttin.
    Danach ergab sich endlich die Möglichkeit zu den mindestens genauso vermissten Gesprächen unter Römern. Es stand für Später noch mindestens noch ein zweites Opfer im Aufgabenbuch und es gab hierfür einige Empfehlung auf der römischen Couch, aber eine davon mehrfach. Nach einer altersbiologischen Pause und der Wirkung der lange entbehrten ausreizenden An- und Ausblicke meinte Altwolf, dass diese mehrfache Empfehlung in die engere Auswahl kommen könnte. Als ein Kollege nach einer kurzen Runde wiederkam, meinte er nur, sie käme gleich. Das passierte auch und diese Priesterin nahm von den beiden freien Plätzen gleich den neben Altwolf. Einige Minuten später gingen Rosi und Altwolf dann gemeinsam in die obere Etage und blieben eine Stunde dort. Das macht der Altwolf eigentlich nicht bei einem Erstkontakt, es sei denn, dass nach einer ziemlich kurzen Pause ein „Sex vom Feinsten“ folgt und das passiert mit Rosi. Heiße Küsse, Brustwarzen-69 mit wunderschönen Naturbrüsten sowie einem beiderseitigen Genuss in einem wortlosen Französisch.
    Rosi ist nach einer zweijährigen Pause seit eigenen Wochen erstmal wieder im Tempel der römischen Kultur und den Berichten nach auch etwas stabiler als früher. Ein Kollege meinte, sie wäre jetzt das typischen Beuteschema für Middelmann und für Lupus.

    Was gab noch? Das Abendbrot bestand aus einer Nudelsuppe (Konservenqualität?), Reis, geschmorter Entenbrust in dunkler Soße, lauwarmen Kartoffelsalat „Berliner Buletten“ und einer mediteran gebratenen Gemüsemischung. Diese war das mit Anstand beste Angebot auf dem Büfett und schon kurz vor 23 Uhr alle. Die Konsistenz der Buletten hingegen gab wieder die Erklärung für die in Brandenburg boshaft verwendete Bezeichnung Bulette für manche Hauptstadtbewohner. Einige geben an wie ein Stück Fleisch und sind meistens doch bloß ein Brötchen. Gilt für viele aber nicht für alle, denn es soll auch in der Hauptstadt Buletten aus richtigen Fleisch geben.

    Bis demnächst in diesem Board oder (allerdings nicht mehr vor Ostern) im Tempel am Berliner Halensee und mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     
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  11. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Was darf ich mir darunter vorstellen? :conf:

    Gruß, E.R.,
    voraussichtlich in 14 Tagen auch mal wieder am Halensee...
     
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  12. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Auf dem langsam und mit beiderseitigem Genuss zurückgelegtem Weg meiner Lippen und meiner Zunge von den oberen göttlichen Lippen (unter der Nase) zu den unteren göttlichen Lippen (zwischen den Schenkeln) wird ein längerer Zwischenstop auf einer Brustwarze eingelegt. Eine meiner eigenen Brustwarzen landet dabei "zufällig" vor ihrem Mund. Da das umgebende Fell nur gestutzt, aber nicht rasiert ist, wird die CDL auf eine Bitte, mich ebenfalls zu küssen, sich dieser Brustwarze widmen. Und eine gute CDL weis auch, dass nicht nur bei ihr, sondern auch bei manchen "dreibeinigen" Fan der römischen Kultur dort eine erogene Zone liegt. Wenn das klappt, dann benenne ich es als "Brustwarzen-69". :)
    Und wenn das gut klappt, wird auch gleich mit einer freien Hand die andere Brustwarze bearbeitet. Die Rast dauert dann etwas länger. Eine wunderschöne Vorspeise vor dem eigentlichen 69-er Menü. :cool:
    Und diese Vorspeise schmeckt zumindest mir am besten, wenn die Göttin schöne und nicht zu doll ausgestopfe Brüste besitzt, im besten Fall naturbelassen wie bei Rosi.
    Besonders schön ist das auch, wenn die göttlichen Brüste als von oben hängende Glocken hierfür präsentiert werden. :D
    Von dieser Vorspeise kann auch zwischendurch bei Stellungswechseln "genascht " werden.
    Ich hoffe, das reicht als Erklärung, mir rutschen schon bei der Erinnerung die Hirnzellen gleich wieder in Richtung Geläut.

    Salve aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     
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  13. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Die Gelegenheit eines Termins in B genutzt und gestern (29.08.2014) um 22:15 mit großen Plänen - und dementsprechend EUR 1.000,- in passender Stückelung in der Tasche - im Artemis aufgeschlagen - und soeben mit EUR 860,- davon in's Hotel zurückgekehrt... Es muss da wohl ohne mein Wissen eine Mottoparty "Ü40-Huren-Party" oder "Der lustige Hurenfriedhof" gegeben haben, mit strenger Einlasskontrolle, damit wirklich keine junge, hübsche und natürlich aussehende (d.h., ohne großflächige Tätowierungen und bizarr geformte Silikontitten) Frau sich Zutritt verschaffte... Neben monströsen Sillies auch viele schlauchartige Hängetitten und hängende Ärsche, zudem auch erstaunlich viele fette Wampen (bei mindestens einer eine regelrechte Fettschürze mit Umschlagfalte am Bauch, mir graut's wenn ich nur daran denke), was bei jüngeren Frauen doch eigentlich selten ist, weil sie Fett eher an den Schenkeln und am Arsch ansetzen (dieser Normalfall war aber auch vielfach vertreten)... Als Studenten hatten wir mit einigen Kumpels eine Wette laufen, wonach derjenige, der beim "Resteficken" in einer Disse die hässlichste Frau abschleppte, zum "Skurrilficker der Woche" gekürt wurde und einen Kasten Bier bekam - mit der heutigen Belegschaft des Artemis hätte ich damit zwei Semester lang jede Woche "gewonnen"... Den Männern schien's allerdings ziemlich egal zu sein, was jedoch auch damit zu tun haben könnte, dass (i) die meisten aus Gegenden zu stammen schienen, in denen man(n) kaum jemals nackte Frauen in natura zu Gesicht bekommt, und (ii) sie strunzbetrunken, oder (iii) im weit fortgeschrittenen Alter waren (ein ca. 80jähriger Lustgreis schleppte sich doch glatt mit Stützstrümpfen in den Badeschlappen und Gehstock durch den Puff!). Geld schienen sie aber jdf zu haben, denn man sah so manche reine Männerrunde, die Champagnerflaschen à EUR 390,- leerte... Um nicht gänzlich ungefickt wieder abzuziehen nahm ich eine Schwarzhaarige mit Pagenkopffrisur, einigermaßen hübschem Gesicht und hübschem kleinen Arsch über wohlgeformten Beinen, die sich allerdings mit unglaublichen Silikontitten der geschätzten Körbchengröße G, welche wie zwei an ihren Oberkörper angeklebte Handbälle aussahen, sowie massiv hässlichen Tätowierungen verunstaltet hatte; ihren Namen habe ich aufgrund der Lautstärke im Barraum akustisch nicht verstanden, er interessierte mich aber auch nicht. Nach 25 min täuschte ich dann einen Orgasmus vor, um das technisch durchaus geschickte, aber null Illusion aufkommende Geficke ohne große Diskussion zu beenden und lieber eine Zigarre zu rauchen...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. August 2014
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  14. Proletarier

    Proletarier Gesperrt

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    Tja, auch das Artemis ist nicht mehr das was es einmal war ©GT
    :groehl
     
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  15. franjo_Berlin

    franjo_Berlin Präfect

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    Ein sehr unterhaltsamer Verriss…

    Ich schmeiße mal den Namen Lea in den Ring. Sie hat seit kurzem diese neue Frisur, die ihr auch steht, finde ich.

    Ein schönes Wochenende wünscht
    Franjo
     
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  16. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Hoho Sveto, Du bist in Deutschlands führendem FKK-Club und beschreibst das Line-Up wie das eines Rentner-Kaffeeklatsches. Deine Meinung sei Dir gegeben, aber mit dieser Meinung bist Du -glaube ich- relativ alleine.

    Ich versuche es mal aus meiner Sicht darzustellen: Das Artemis hat sicher ein gänzlich anderes Frauenangebot anzubieten als die hessischen Großclubs, die fast alle von den rumänischen Frauen dominiert werden. Auch diese Damen haben ihre Fans, ich beschreibe sie mal ein bißchen, aber jeder wird wissen, was gemeint ist: Meist schwarzharig, helle Hautfarbe, oft sehr schlank und sehr jung (häufig unter 21), wenig Tattoos und kaum Silikon, oft kein Deutsch sprechend. Diesen Typ Frau -übrigens überhaupt nicht meine persönliche Kragenweite- findest Du im Artemis seltener, aber wenn man ihn sucht, findet man auch diesen Typus. Im Artemis sind inzwischen die deutschen Frauen dominierend, ich persönliche finde das gut, andere weniger, wobei ich glaube, dass sich die Hessen-Clubs die Finger lecken würden, auch einen Anteil dieser Damen in ihren Clubs zu haben.

    Richtig ist, dass die Frauen im Artemis extrem aufgestylt sind, vielleicht manchmal too much, da bin ich bei Dir. Silikontiiten kleiden ca. die Hälfte aller Frauen, was sicherlich sehr viel ist. Der eine mags, der eine nicht. Ein großer Teil hat zudem Extensions, ist stark gebräunt und die Körper mit Tattoos übersät. Aber es gibt genauso einen guten Anteil an Mädchen, die weder Silies, keine Tattoos usw. haben, Du kannst mir doch nicht glaubhaft machen, dass man da keine attraktiven Frauen findet.....

    Optische Totalausfälle sind meiner Meinung nach selten, die Dame mit der Fettschürze könnte evt. Nicky -genannt Miss Schlauchbootlippen-sein, gebe zu, sie gehört optisch tatsächlich zu den weniger attraktiven Damen im Club, hat aber auch so ihre Fans.

    Das Alter der Damen mag im Schnitt etwas höher als in den Rhein/Main-Clubs sein, das fnde ich auch gar nicht verkehrt, wobei auch im Artemis einige Mädels unter 21 Jahren sind. BTW bin ich übrigens für ein Hochsetzen des Mindesalters für Prostituierte auf 21, das momentan heiß diskutiert wird.

    Aber lustig zu lesen war's schon. Richtig ernst nehmen kann ich's allerdings nicht, ein etwas differenzierteres Urteil hätte ich besser gefunden, Deine Ausführungen leben ja nur so von Übertreibungen. Oder Du hast den Bericht in voller Emotion geschrieben gerade nach dem Besuch und einer gerade erlebten, mäßigen Nummer geschrieben ? Ist wohl so.................und glaube mir, wenn ich übers Arte schreibe, finde ich meist auch mehr als nur ein Haar in der Suppe und seh nicht alles rosarot, das gehört dazu. Aber eben nicht nur einseitig..

    Lea kenne ich eigentlich auch, Cup-G kenne ich allerdings noch nicht bei ihr, das muß dann neu sein, ich hab sie auch länger nicht gesehen. Falls es tatsächlich Lea war, bist Du wirklich an eine Dame mit eher schlechtem Leumund geraten. nPech gehabt, kommt vor.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. August 2014
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  17. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    @HM: War ja nicht das erste Mal da und fand es früher oft gar nicht mal so schlecht - gestern war es aber echt kraß, die meisten der anwesenden Damen hätte ich nicht einmal 1995 (als ich als dauergeiler Student während eines Jahres an der HU diesem Termin entgegenfieberte) bei der monatlichen Pauschalparty in "Monis Sexkino" (Kaiserin Augusta-Allee) pimpern wollen... Die eine aggressive Grundstimmung verbreitenden Horden total besoffener Ausländer fand ich auch ziemlich unerträglich... Ob das Arte "Deutschlands führender FKK-Club" ist scheint mir durchaus zweifelhaft - ich würde dabei eher an BHH denken...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. August 2014
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  18. franjo_Berlin

    franjo_Berlin Präfect

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    Hobby, du hast die "alte" Lea im Sinn, die schon lange nicht mehr im Arte war. Der Name Lea wurde neu vergeben.

    Gruß
    Franjo
     
  19. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Oh sorry, da war ich nicht uptodate. Da ist der Name aber schnell wieder vergeben worden.
     
  20. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Überhaupt nicht - habe ja eine durchaus unterhaltsame (und dazu noch unglaublich billige) Nacht erlebt, und dabei fünf Habanos verschiedener Marken und Formate (Cohiba; Trinidad; Hoyo de Monterey) geraucht und mindestens 10 Cola light getrunken (Alkohol mag ich nicht, und schon gar nicht in solcher Umgebung; auf das einen etwas zweifelhaften Eindruck erweckende Essen habe ich dankend verzichtet, zumal ich vorher geschäftlich in einem exzellenten Restaurant war)... Besonders interessant fand ich die vielen total besoffenen skandinavischen Sextouristen und die Vertreter der berlinerischen Araber- und Türkenjugend - man konnte ziemlich interessante Studien über die Hefe der Gesellschaft und ihre zu befürchtende künftige Entwicklung anstellen.... Die anwesenden Frauen waren übrigens nach meinem Dafürhalten zu ca. 70% südosteuropäischer Herkunft, nur eben deutlich älter und hässlicher als die in der Frankfurter Gegend anzutreffenden. Ansonsten sah man einige Vertreterinnen des Typs "abgefuckte deutsche Hure" wie ich sie zuletzt in den 1990er Jahren kennenlernen "durfte". Vielleicht waren ja die vielen gutaussehenden Frauen, die man dort angeblich trifft (und derer ich bei früheren Besuchen durchaus auch einige kennenlernen durfte, obschon ich das LU zu jedem Zeitpunkt schlechter fand als in BHH) bei meinem Eintreffen gegen 22:15 Uhr sämtlich schon in den verdienten Feierabend gegangen?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. August 2014
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