FKK Oase Baustelle

Abgesehen davon:

Eine Wohnung in dieser Lage, mitten in der Pampa, wäre nicht vermietbar.

Als Grundstückspeise kann man die für Ackerland (hessenschnitt ~ € 1,25/m²) annehmen.


Das entscheidende sind die Nebenkosten. Die haben aber die Wettbewerber auch.


Für mich als HB zählt mein Kosten/Nutzen-Verhältnis.
Was bekomme ich für meine Kosten (Anfahrt+Eintritt) geboten.

Wenn ich diese Rechnung für die Clubs in der Nähe der Oase: World, FMH, seit kurzem wieder das Atlanta aufmache, so fiel die Oase schon vorher durch. Jetzt aber erst recht.

 

Da hast ja vielleicht nicht unrecht, ich mag nur diese Reglemtierung von Essen nicht.
Bzw. wenn ich an einem Oase-Tag 3mal was esse (Frühstück + Abendessen zweimal), habe ich insgesamt 90 €. Also deutlich mehr als 5 € Erhöhung. Sollen sie zuküftig meinetwegen 75 € nehmen, dann aber mit Selbstdedienung wie eh und je, das wäre für mich auch OK. Ein FK, den ich traf, meinte z.B., dass er beim Frühstück noch etwas nachholen wollte, was ihm aber untersagt worden wäre bzw. weitere 10 € gekostet hätte.

@wolfl und Feldstecher: Ich weiß, dass Ihr auch so Eure Erfahrungen in Euerm Kölner Club gemacht habt. Aber Mauro hat einen der bestlaufendsten Läden der Republik, der gurgelt morgens schon mit Schampus )), also für den müssen wir nicht sammeln gehen ).

 

Es geht mir nicht um 5 €. Sondern es geht mir darum: was ist eine Sache wert? Und 70 € sind es nicht wert, um die heiligen Hallen von BHH zu entern. Und dabei ist es mir völlig egal, ob ich mir das leisten kann oder nicht......

 

Was ist ein Clubeintritt Wert?

Letztendlich bezahlt man in der Oase nicht mit dem Eintritt nur für das Angebot welches der Club an sich bietet, sondern für die Vielzahl von jungen und willigen, sogar manchmal äußerst hübschen Mädels mit echter Topfigur.

Bedenklich stimmt mich nur die Aussage, das ein erfahrener Oase-Gänger inzwischen der Überzeugung ist in den letzten zwei Jahren, das ihm vom reinen Serviceangebot sowie der Durchführung der Session die Mädels vom Palace mehr entgegen kommen als in der Oase.

Gruß vw

 

Ob ein Plus von 5 Euro den Braten fett macht, kann ich für mich verneinen. Wenn es aber trifft, das sind die Mädchen.- Sie müssen je 10 Tage Arbeit den Ertrag eines Standartzimmers rausrücken, ohne das es zwingend zu Mehreinnahmen kommen muss.

 

Auch so ein Thema Der Halbstundenpreis für die Mädels ist schon seit zig Jahren festgenagelt auf früher 100 DM und danach 50,- € Also noch weniger.
Was wird hier für eine Diskussion losgehen, wenn die Mädels mal auf sechzig gehen? Was eigentlich dank Preissteigerung im realen Leben längst überfällig wäre

@hobbymod
Ich verstehe Dich absolut Aber nicht vergessen, dieser Job (Clubcheffe) ist nicht ganz einfach, nicht ganz risikolos (je nach eigenem Verhalten natürlich), aber vor allem macht sich hier Niemand Gedanken über die Summen, die inzw. z.B. als Vergnügungssteuer von den Städten abverlangt werden. Diese Forderungen liegen sehr oft zu Anfang total über dem real tatsächlich Machbaren. Ist kein Witz!

Salve
Wolfl

 

Um die 5 € Erhöhung geht es ja auch weniger, sondern darum, das nur noch ein Essen inklusive ist! Das ist der Grund warum ich da so schnell nicht mehr hingehe!

 

Das war früher mal so (so bis 2005), vor der Invasion aus Transilvanien. Damals hätte ich auch bereitwillig 70€ gelöhnt, obwohl von der Infrastruktur weniger geboten wurde als heute. Mittlerweile sieht man da aber statt "Topfiguren" überall Cellulite rumschwabbeln (sorry für den Ausdruck). Und dazu gehetzte und gestresste Mädels (kein Wunder bei der Konkurrenz von ca 100 Frauen), die unbedingt Umsatz machen müssen (für wen auch immer), und allenfalls noch verbesserte "Abspritzgehilfinnen" sind. Seh ich nicht ein dafür 70€ zu löhnen....

 

Ganz ehrlich, ich würde die Preiserhöhung klaglos akzeptieren, solange der hessische Club-Standard eingehalten wird...

Denn ich bin schon der Meinung, dass nach so langer Zeit die CDL eine "Preisanpassung" verdient hätten!

 

Wie hesse richtig bemerkt, geht es weniger um die Erhöhung des Eintrittspreises um 5 Euro, sondern um die Erhöhung der Gesamtkosten durch das reduzierte Nahrungsangebot. Mich könnte das noch kalt lassen, da ich oft kürzere Aufenthalte in den Clubs tätige. Anders ist das aber für Leute, die aus Hannover, Stuttgart oder Nürnberg angereist kommen, um dort einen ganzen Tag zu verbringen. Für die kommen ganz locker 90 Euro zusammen, also z.B. für 2x eine warme Mahlzeit (ein mittelgroßer Nudelteller, eine Pizza) und dann noch ein Salat und ein kleiner Nachtisch. Und das ist nun keine Völlerei, wenn man sich 12 Stunden in einem Club aufhält.

Rechnet man bei diesen Gesamtkosten zum Beispiel einen "3 für 2"-Tag in der "Fkk-World" dagegen, dann hätte ich dort schon für das gleiche Geld eine freie halbe Stunde mit einer netten Dame inklusive. Für mich wäre das ein klarer Grund, nach Pohlheim zu fahren.

Zur Idee einer Preiserhöhung bei den Damen. Nun, da regelt der Markt das Geschäft. Wenn man danach geht, wer eine "Preisanpassung" "verdient" hätte, melde ich mich gerne auch. Ich habe nämlich seit Euro-Einführung keine "Preisanpassung" mehr erfahren. Statt dessen aber galoppiert, von der Euro-Politik befeuert, die Inflation locker los. Ich will damit sagen, dass die Lebenshaltungskosten überall erhöht werden, z.B. die Strom- und Heizkosten, aber auch die Lebensmittelpreise. Wenn die Mädchen Preise "anpassen" möchten, hätte das für mich einfach das Ergebnis, dass dann eben weniger gebucht wird. Und das dürfte nicht bloß ich so halten. Ob die Mädchen dann mehr verdienen, würde ich für sehr fraglich halten.
Aus der Beobachtung der Laufhäuser seit Euro-Einführung kann ich zumindest sagen, dass die Preise mit Euro-Einführung erst deutlich angehoben wurden (faktisch fast DM = Euro), mittlerweile aber wieder deutlich zusammen gesackt sind. Wenn die Mädchen den ganzen Tag nichts tuend herumstehen müssen, ist ihnen nämlich auch nicht gedient.

Ich will noch eine andere These aufstellen. Die Euro-Krise wird erst nach der Bundestagswahl auch hierzulande wieder an Fahrt aufnehmen. Nicht nur Griechenland wird mit neuen Geldtransfers gestützt werden. Das wird aber bald nur noch durch Steuer- und Gebührenerhöhungen finanzierbar sein. Das heißt, die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung schwindet. Und das wird sich auch auf die Clubs auswirken. Deshalb gehe ich mittelfristig eher von stagnierenden oder gar sinkenden Preisen aus. Zumindest bei den Clubs, die auf einen deutschen Kundenstamm angewiesen sind. Die "FKK-Oase" hingegen positioniert sich nun klar in Richtung Touristen/Geschäftsreisende/Messegäste, die für 4-5 Stunden einkehren und dann wieder verschwinden. Es geht da in ähnliche Richtung wie der "Palace", da die beiden Clubs eben durch ihre zentrale Lage einen Standortvorteil haben, den sie diesbezüglich ausnutzen können. Es liefen auch bei meinem letzten Besuch unheimlich viele Asiaten in der "Oase" herum, die natürlich aus diversen Gründen auch bei den Damen sehr beliebte Gäste sind. Die einheimischen Besucher, vor allem die noch von weiterer Ferne anreisenden, sind für diese Clubs zunehmend weniger interessant, sonst würde man anders agieren. Aber das ist, wie ich schon schrieb, eine Chance für die von Frankfurt und anderen Metropolen etwas entfernter liegenden Clubs, hier das nun vernachlässigte Potenzial gewinnbringend abzuschöpfen.

 

Ich glaube nicht, dass man die Frauen und den Service von vor 10 Jahren mit dem heutigen vergleichen kann.
Meines erachtens sind zwar 100DM von damals nicht mehr mit 50€ vergleichbar, aber in gleichem Maße ist auch der durchschnittliche Service schlechter gewerden. Insofern Gleichstand. Gute Frauen gibt es immer noch, aber der Schnitt ist schlechter geworden.

Was da einige Rumäniennen abliefern, ist nicht mal die 50€ wert.
Damals waren auch andere Frauen in den Club. Jetzt fast nur noch Frauen aus den Armenhäusern von Europa. Bei einem Monatslohn von 250€ dort, halte ich die 50€ für 30 Minuten für einen sehr guten Lohn. In Ihrem Land müssen sie für 5€ die Puntze hinhalten. Im LH Bereich wo auch fast nur noch Rum/Bul Frauen sind, sorgen gerade diese Frauen dafür dass die Preise niedrig sind.

 

Bei mir ist das ganz einfach: Bietet mir eine CDL einen anständigen Service, dann buche ich sie länger als nur für eine CE die jeweils angefangene halbe Stunde und gaaanz wichtig, die jeweilige Dame wird von mir bei darauffolgenden Club-Besuchen wieder gebucht. Qualität setzt sich nun einmal durch und das schlägt sich am Ende des Tages bzw. der Nacht im jeweiligen Tagesumsatz der CDL nieder.


Grüße

babeliron

 

Dieses Empfinden liegt aber wahrscheinlich auch daran, daß man als Freier heute mehr CDL-Buchungen auf seinem Konto hat als vor zehn Jahren und somit auch mehr Erlebnisse bzw. Erfahrungen mit Huren. Es wird dann teilweise versucht, die sogenannten "Hochzeitsnächte" aus der Vergangenheit mit einzelnen CDL's jedesmal noch zu toppen, was jedoch meist nicht gelingt und diese dann nicht so sehr guten Erlebnisse bleiben dann meist im Gedächtnis haften.


Grüße

babeliron

 

Ich finde der Service ist (auch bei RumBul) besser geworden! Und das obwohl ich vor 20 Jahren doch noch ein bissl knackiger war...

 

Würde ich so nicht unterschreiben. Leistungen ,die zu verklärten Atlantis Zeiten Standard waren (KB, Fingern etc.), sind heute oft aufpreispflichtig, angebliche Vorgaben der GL
Andererseits haben einige der Rum/Bul Fraktion die Zeichen der Zeit erkannt, gehen in Richtung Kundenbindung und bieten sehr guten Service an, der sich dann auch in entsprechenden Umsätzen niederschlägt. Das läßt sich allerdings noch nicht verallgemeinern, Tendenz in die Richtung ist aber erkennbar.

 

Ich kann diese nostalgische Atlantis-Verklärung leider nicht nachvollziehen!

Mal abgesehen davon daß der Klub nach heutigen Maßstäben eher zweit- bis drittklassig wäre, waren auch die Frauen in Summe nicht so toll wie manche es sich in nostalgischer Verklärung (die nur die Highlights und auch diese nur in rosa Licht bestehen läßt) vorstellen möchten. Kann mich noch gut erinnern daß da manchmal Mädels rumliefen die ich nicht umsonst gebügelt hätte (von den hygienischen Zuständen ganz abgesehen). Und KB und Fingern ohne Aufpreis war im ATL auch keinesfalls die durchgängige Norm... Um kurz on-topic zu werden: ich fand damals (damals!) die Oase besser.

Heute ist die Situation was Anzahl, Qualität, Eintrittspreise und Flächendeckung der Klubs angeht deutlich besser als damals - inflationsbereinigt sind die Fick- und Klub-Kosten deutlich gesunken und man hat auch in der Provinz die (gute) Qual der Wahl wohin man nun geht. Ich bin nicht unbedingt ein Fan dieser Sparte, aber Aldi/Dietzenbach und z. B. die Pauschalklubs in Dortmund/Bochum oder früher der geniale Partytreff in Dorsten bieten Möglichkeiten von denen man zu ATL-Zeiten in Frankfurt nur geträumt hätte!

Und es finden sich auch (oder gerade?) heute ohne Probleme Mädels bei denen großzügige Zeiteinteilung, Fingern und auch KB ohne Aufpreis drin ist. Die Konkurrenz der Klubs und Mädels machts möglich.

Frank und frei: ich hatte dieses und letztes Jahr bessere Pay6-Hochzeitsnächte als vor 10-15 Jahren - und das als alter Sack...

Die jungen Klubbesucher müssen sich wirklich nicht wg. vergangener Zeiten grämen: heute sind die Bedingungen besser als jemals zuvor.


On-topic: ob der Oase-Eintrittspreis jetzt nun 5€ oder 25€ höher ist oder nicht spielt nicht so die Rolle - entscheidend ist daß der Klub für einheimische, erfahrene Klubgänger die gerne länger bleiben damit nicht mehr konkurrenzfähig ist. Woanders ists genauso gut oder sogar besser bei niedrigerem Preis.

 

Gerade noch rechtzeitig vor Eröffnung der IAA und des damit zu erwartenden Besucherandrangs in Mauros heiligen Hallen ist auch die Männerumkleide fertig geworden: Wie gewohnt steigt man hinab in die nun freilich alles andere als dunkel wirkenden und muffig riechenden Katakomben, die dem Besucher jetzt eher an ein Grabmal der Pharaonen erinnern mögen, denn schon beim Hinabsteigen weisen Reliefs auf der linken Seite darauf hin (die rechte Seite des Treppenabgangs wird von einem großen Spiegel dominiert). Dieser Eindruck verfestigt sich beim Blick auf die Decke zweier miteinander verbundenen Räumen mit unzähligen (imho schön gestalteten) Motiven aus der Zeit der ägyptischen Hochkultur. Diese beiden, rel. hellen Räume bieten Platz für insgesamt 254 (!) total neue Spinde in ansprechender Farbgestaltung. Im ersten (größeren) Raum ist jede Menge Platz zum Ausziehen vorhanden und eine im gleichen Farbton gehaltene umlaufende Bank sorgt für ausreichenden Sitzkomfort. Dies gilt bzgl. des kleineren Raums für ca. 60 % der dort vorhandenen Spinde. Vom ersten Raum führt ein weiterer breiter Durchgang in den Nasszellenbereich, wo der Duschraum (sechs Duschen mit vier Brillenablagen, reichlich Vorrichtungen zum Aufhängen von Handtüchern) sowie der Toilettenraum (allerdings nur drei Toiletten) untergebracht sind, zusätzlich freilich noch die drei bekannten Urinale mit ihrer originellen Form. (Hinweis: zwei weitere Toiletten für uns Dreibeiner befinden sich oben auf der rechten Seite des Ganges, der im weiteren Verlauf in die neuen Duschräume der CDLs führt). Die verwendeten Materialien für Wände und Böden entsprechen imho weitgehend denen im bisherigen neuen, nunmehr von den CDLs genutzten Duschraum, wirken also hell und freundlich. Insgesamt vier Waschbecken (links und rechts des Durchgangs, sowie davor und dahinter) vervollständigen das gediegene Interieur, auf der "Spindraumseite" fallen zwei futuristisch gestaltete "Air-Blades" auf. Weiterhin sind an dieser Stelle große Spiegel angebracht und vier Haartrockner vorhanden. Der aufmerksame Betrachter entdeckt an der Decke neben den augenfälligen Motiven aus Alt-Ägypten noch mehrere Lautsprecher, aus denen freilich unablässig und imho zu laut der Schmusebarde Eros Ramazotti endlos seinen Schmalz verbreitet. Etliche Öffnungen unterhalb der Decken (Klimaanlage) dürften für ausreichend Frischluft sorgen, sodass der muffige Geruch von einst wohl Geschichte ist.

Diese Musikberieselung setzt sich leider auch im Restaurantbereich fort, der mittlerweile durch acht durchnummerierte Tische mit insgesamt 48 Sitzplätzen (4 x 4 und 4 x 8 Sitzgelegenheiten) komplettiert wurde.
Das Frühstückbüffet ist nunmehr m.E. zufriedenstellend sortiert. Neben den bekannten hellen und dunklen Brötchen liegen jetzt auch Brotsorten in Scheibenform im Brotkorb, imho neuerdings auch ausreichendes Angebot an Käse- und Wurstsorten vorhanden. Schlussendlich kann man sich auch Spiegeleier oder Rühreier (letztere in zweierlei Art, einmal mit Kräutern) zu Gemüte führen. Zusammen mit dem, wie ich hörte, hervorragenden Kaffe an der Theke (bin selbst kein Kaffeetrinker) dürften nunmehr auch "Gourmets" wie unser Halbgott am Essen in der Oase kaum mehr etwas zum Meckern haben, wobei ja auch das Abendessen (bspw. durch schmackhaften Pizzen, Nudelgerichte usw. neben dem weiterhin angebotenen Grillgut) endlich Abwechslung bietet. Dies freilich zu einem happigen Preis, wenn man den dann mindestens zu zahlenden Eintrittspreis von "TEURO" 80,-- (Mittag- und Abendessen incl.) bspw. in Relation setzt zu den EUR 45,-- in "Mainhattan" an bestimmten Tagen.

Als Ärgernis empfand ich die weitere Reduzierung der ohnehin recht kärglich bemessenen Rückzugsmöglichkeiten in der Oase, da die zwei Liegen in Whirlpoolnähe dem ohnehin nur selten genutzten Kickerfußballtisch weichen mussten!

Weiterhin noch Baustelle sind der "Wintergarten" ("Shisha Lounge") und der "VIP-Bereich".

Ach so, gepoppt wurde auch noch. Nachdem ich mit dem Service der Morgenbuchung ("Ingrid" aus Ungarn, Teenietyp, 21 Jahre, blonde Haare, Kf 32, ca. 160 cm, A-Cups) insgesamt (bis auf das Blasen) nicht zufrieden war, ging ich danach auf "Nummer sicher" und suchte am Nachmittag mit der Optik-/Servicegranate "Krina" aus Ro (26 Jahre, wunderschöne B-Cups Natur) das Zimmer auf und am Abend dann noch mit der Servicegranate "Agnes". Letztere brannte im "Ägyptischen Zimmer" ein "Service-Feuerwerk" der Sonderklasse ab. Einen so abwechslungs- und genussreichen BJ habe ich nur selten genossen. Sowohl bei "Krina" als auch bei "Agnes" konnte ich mich insofern revanchieren, als Beide ihren Orgasmus nicht nur bei der Geldübergabe hatten!

Das Line-up war ab dem Spätnachmittag, zumal für einen Mittwoch, recht ordentlich und einige CDLs sicherlich auch schon im Hinblick auf die anstehende IAA vor Ort. So habe ich erstmals die altbekannte "Gabriella" aus Venezuela an einem Mittwoch dort gesichtet. Neben nicht wenigen fülligen Damen drehten genügend schlanke Dienstleisterinnen ihre Runden und einige "Optikkracher" befanden sich auch darunter.

Gruß pm

 

Namensinflation?

Handelt es sich bei der erwähnten Agnes um die blonde Polin mit dem an Jahren etwas reiferen Erfahrungsschatz, oder hat der Name eine weitere Inflation erfahren?
Die schwarzhaarige Polin gleichen Namens werkelt ja in der Schweiz( Sh. Who is where...)

 

Das versteht wohl ausser Mauro mal wieder kein Mensch....

 

Zum Relaxen kannst´e nicht im Winter in die Oase. Da geht nur Ficken.
Wellness dann eher World oder Sharks.

die Wachtel