Hatte mein Horoskop für den letzten Freitag von einem "gemütlichen Abend" orakelt, stellte sich für mich die Frage, ob dies für einen Clubbesuch nun eher gut oder doch als bescheiden zu bewerten sein durfte. Nun, mein Weg sollte mich via Frankfurt-Ostbahnhof zunächst nach Maintal-Ost mit Ziel Bahama führen. Am Ostbahnhof angekommen, war genug Zeit bis zum Anschlußzug, weshalb ich mir an der Straßenbahnhaltestelle die Fahrtzeiten zum Mainhattan anschaute: Haltestelle Daimlerstraße nur 8 Minuten entfernt. Ich entschloss mich kurzerhand meinen Plan zu ändern (immerhin war ich innerhalb von 10 Tagen bereits 3 Mal im Bahama), und fand mich rund 20 Minuten später an der Rezeption des Mainhattan wieder - zum zweiten Mal, denn mein erster Besuch datierte von 8 Tagen nach der Eröffnung des World-Ablegers. 60 Euro, ok, im Bahama hätte ich für 25 Tacken zur HH eingecheckt, aber allein der Anblick von splitternackten Mädels im Vorraum versprach Freude für das Auge des Betrachters. Duschen und rein in den Hauptsaal - an der Bar einen Bekannten aus Oase-Zeiten getroffen (2006 oder 2007 - jahrelang haben wir uns nicht gesehen), mit dem ich natürlich so einiges auszutauschen hatte und somit Gesprächsstoff und Unterhaltung auf dieser Ebene gesichert waren. Dann noch die ein oder andere deutsche Maid aus der Vergangenheit wiedergetroffen bzw. selbst erkannt worden - das Milieu vergisst dich nicht. Über meinen Bekannten konnte ich dann auch die "Managerin" Monika kennenlernen, was für mich eine sehr persönliche Note zum Ausdruck brachte, die ich so aus den Grossclubs in und um Frankfurt nicht gewohnt bin (kenne ich nur so vom Samya). Eine wesentliche Komponente, die dem Wohlfühlgedanken vieler Gäste sicher sehr zuträglich ist ............... ein offenes Ohr eben. Die Besetzung, ich habe es nicht anders erwartet, 90% Rumäninnen, drei Deutsche und eine Spanierin (die ich aus der Oase kannte). Dazu noch eine Thai, die, ihrem Deutsch zu entnehmen, sicher hier aufgewachsen ist - namens Selina, mit viel "Text" statt üblichen Taatoos. Da ich mit nicht sicher war, habe ich sie ob des Servicespektrums befragt - Antowrt: "....... außer anal sei sie für jeden Spaß zu haben und ich könne mich voll ausleben .....". OK, das tat ich dann auch einen Stock höher. Sie ist kein ZK-Monster (ok, bei einem Erstbesuch kann ich das vielleicht noch nicht erwarten), aber sie kann beim Lecken voll geniessen, wennglich sie mir um diese frühe Stund' den Schleck ins Nirvana nicht gönnte - dafür eine der wenigen Frauen, die simultan einen Footjob abzuliefern in der Lage sind - diese Füße sind so was von süß, also für Liebhaber von Hufen echt lecker.xyz Nach dem ausgedehnten Cunni hat Selina aufs FO verzichtet und mir sofort den Gummi drübergerollt, was mich jetzt nicht störte, denn in den verschiedenen Varianten aus der Missio heraus war es ein Vergnügen mit ihr zu "verkehren". Das macht wirklich Spaß, denn so keucht keine Schauspielerin Fazit: nicht unbedingt GF6, aber verdammt guter Service - diese Frau kann ich, v.a. auch ihrer süßen Optik wegen - jedermann empfehlen. Im weiteren Verlauf des Abends noch die ein oder andere Rumänin kennengelernt. Eine Blonde mit Hakenzinken, die auch zwischendurch eine Tanzeinlage im Klitzerkostüm hinlegte, war mir auch aufgefallen, nicht zuletzt deshalb, weil sie während dem Supercup Bayern-Chelsea einem Gast auf dem Bett hinter der gläsernen Trennwand eine Session bot, die ich so halt nur aus den Grossclubs in und um Frankfurt kannte bzw. mich an meine eigenen frivolen Begegnungen in der Clubhistorie erinnerte. Später wurde ich noch auf eine weitere Deutsche mit rotgefärbtem Haar, 20 Jahre, aus der Domstadt aufmerksam gemacht - Carey (ob man das nun so schreibt, egal, KF 36, 155 cm, B-Cups). Angeblich erst tags zuvor eingetroffen bzw. noch keine 2 Tage im Milieu - ich war neugierig, buchte sie, und erlebte eine Anfängerin, die sich natürlich in mancher Hinsicht noch prüde verhält (Küssen muss nicht sein), aber das FO sicher schon in privatissime solide geübt hat). Beim CL macht sie es sich irgendwann richtig bequem, nimmt selbigen fast schon in devoter Weise hin, krallt sich dabei im Laken fest, zeiht kaum zurück, bittet einerseits um Beendigung, lässt eine Fortsetzung dennoch zu ...... diesmal habe ich gewonnen - das bekommst du halt nur in dieser Phase des Neubeginns einer Frau.xyz Ihr FO ist, wie gesagt, sicher noch nicht perfekt, aber sie geht auf Wünsche ein. Ihrer Anfrage auf das Zusatzfeature "Abspritzen im Mund" komme ich natürlich, geizig wie ich bin, nicht nach - zeigt aber, dass sie in den ersten 28 Stundne gut gelernt hat. Den Gummi setzt sie noch ein wenig ungeschickt drauf, dafür gibt es als Topping einen Schlag Flutschi außenrum, was wiederum ein langanhaltendes Gleiten meinerseits garantiert. Wir beschränkten uns auf Missio, meine Nachfrage nach Wechsel in Doggy war ihr nicht so behaglich, aber ich hatte auch so einen ordentlichen Abschuss. Fazit: Carey ist eine willige Anfängerin, die, angesichts des generellen Abmangels an deutschen Frauen, sich zweifelsohne ihren Platz erarbeiten kann. Die rorgefärbten Haare und ihr manchmal zu Tage gebrachtes herzliches Lächeln werden den ein oder anderen Gast auf sie aufmerksam machen. Ansonsten alles ok im Mainhattan - nichts zu klagen: Sauberkeit 1a, freundliches Personal hinter der Theke als auch in allen anderen Bereichen (Küchenservice, Reinigung, Handtuch usw.). Zum Essen war ich nicht gekommen (hatte tagsüber schon genug), aber das, was im Refektorium zum Verzehr dargereicht wurde, war ausgewogen und sah sehr schmackhaft angerichtet aus.
Ja ziemlich eindeutig die "Aufpreis" Jenna. Soll etwas abgebaut haben speziell, wenn man nur die normale 1CE Nummer wählt.