FKK Oase SIMPLY THE WORST! Abgezockt - nie wieder Oase!!!

Seit meinem letzten Besuch in der Oase im Januar war inzwischen ein gutes halbes Jahr ins Land gegangen und nach mehrfachem Verschieben der überfälligen Visite gelang es mir dann doch mein Gefährt am Freitag, den 5. 7. nach Burgholzhausen ins maurotanische Mini-Imperium des vor Selbstherrlichkeit strotzenden Spaghetti-Fürsten zu lenken. In erster Linie ging es mir natürlich darum mich mal wieder mit den dort unter teilweise armseligen Bedingungen dahinvegetierenden Nymphen das ein oder andere erotische Lustspiel zu gestalten, doch auch die Fortschritte an der im Schneckentempo sich vollziehenden architektonischen Ausgestaltung der Gesamtanlage des römischen Kitsch-Palazzos wollte ich begutachten und nicht zuletzt meine kulinarischen Geschmacksnerven einem grenzwertigen und riskanten Test durch die nicht vorhandenen Grillkünste des Oase-Cuocos unterziehen.

So kam ich denn um 10:15 Uhr auf dem Parkplatz des Provinzacker-Grundstücks an und sofort fiel mir auf , dass man den dort vorhandenen Skulpturenpark aus antiken Abgüssen von Göttern, Heroen und anderem Gesocks, die mit ihrer lächerlichen Goldbemalung nicht nur völlig geschmacklos, sondern geradezu wie eine Verhöhnung antiker Bildhauerkunst wirken, noch einmal beträchtlich erweitert hatte. Auf der großen Rasenfläche stach insbesondere ein Abguß der berühmten, sich heute im Louvre befindlichen, kopflosen Statue der "Nike von Samothrake" heraus,

http://www.google.de/imgres?imgurl=...4zfUYHHEYjzsgaXjYGoCg&ved=0CFoQ9QEwDQ&dur=912


die noch durch einen steinernen Baldachin, den man über ihr errichtet hatte, unter den anderen Skulpturen hervorgehoben wurde. Sollte das eine symbolische Bedeutung haben? Eine kopflose Siegesgöttin! Wird im Füstentum Maurotanien dem Triumph der Torheit gehuldigt? Mir schwante Schlimmes, ein etwas flaues Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Hätte ich mal lieber darauf gehört...

Leicht irritiert betrat ich durch die offen stehende Tür den Rezeptionsraum, wurde von der kleinen, blonden, polnischen Rezeptionistin mit einem verächtlichen Blick gestreift und erhielt von ihrer milchkaffebraunen Mischlings-Kollegin schließlich nach Zahlung des erhöhten Eintrittspreises von 70 Euro einen Spindschlüssel. Eine Diskussion über diese Anhebung mitten in einer Umbauphase, wo ja aufgrund der damit verbundenen Beeinträchtigungen eher eine Ermäßigung angebracht wäre, ersparte ich der Empfangsdame, die man schließlich für die unverschämte Geschäftspolitik des Spaghetti-Fürsten nicht verantwortlich machen kann. Als ich nach einem Handtuch fragte, bekam ich den Hinweis Handtücher müssten ab sofort an der Theke geordert werden. Hä, dachte ich mir, was ist denn das bitte für ein Schwachsinn und im Geiste sah ich schon - angesichts des von der Geldgier des Spaghetti-Fürsten verursachten personellen Notstand der Haussklaven in diesem Etablissement - neben der obligatorischen Schlange vor der Fraß-Ausgabe (Essen kann man das ja wirklich nicht nennen) auch noch eine Schlange von auf Handtücher wartenden HBs. Tja, die kopflose Nike lässt grüßen!

Ich machte mich auf den Weg zur Übergangs-Herren-Umkleide, vorbei an den Raum mit der neuen Kaffeebar, der jetzt mit ein oder zwei Verlegenheitssofas und den beiden Tischfußballspielen provisorisch möbliert war und von dessen Decke, leicht verschoben vom Raumzentrum, ein protziges, von einem Dachfenster mit Tageslicht bestrahltes Kristall-Gebilde hing, unter dem im Zukunft wohl stilgerecht Pizzen serviert werden sollen. :groehl Der Übergangs-Umkleideraum, der ja nach Renovierung der müffelnden Keller-Katakomben in denen sich normalerweise die männlichen Gäste ihrer Klamotten entledigen, den Damen zur Verfügung gestellt werden soll, wirkt mit seiner niedrigen Decke sehr drückend und erinnert damit an einen von dem Barock-Architekten Francesco Borromini gestalteten Andachtsraum im Palais der römischen Jesuitenzentrale, dem Palazzo di Propaganda Fide, bei dem es das architektonische Gestaltungkonzept dieses ebenso genialen, wie exzentrischen Baumeisters war, die Besucher des Gebetsraumes regelrecht auf die Knie zu zwingen. Auch wenn die Kenntnis dieses historischem Vorbilds den Bildungshorizont des maurotanischen Fürsten bei weitem übersteigen dürfte, ist ihm, oder wohl eher seinem Architekten, eine psychologische Raumkonzeption gelungen, die zumindest unterbewusst, Demut und Unterwürfigkeit der sich dort aufhaltenden Nymphen bewirken dürfte. Trotz der niedrigen Decke ließ es sich der Spaghetti-Fürst nicht nehmen, auch dort, wie an anderen zahlreichen Orten zwei schwülstig-barocke Deckengemälde-Kopien im Stile von Guercino (?) anzubringen. Allein, man kann sie gar nicht wirklich betrachten ohne sich den Kopf zu verrenken und hat dann Schwierigkeiten aufgrund des geringen Abstand die Gesamtkomposition zu überblicken. "Hallo?", wundert sich die kopflose Nike.

Nachdem Anlegen meiner Sommer-Toga begab ich mich nun ins Außengelände, um auch den Fortschritt der dortigen architektonischen Baumaßnahmen in Augenschein zu nehmen. Während bei meinem letzten Besuch nur der Rohbau des Erweiterungsgebäudes fertig gestellt war, hatte man inzwischen, neben dem Innenausbau, auch die Außenwände mit grau-braunen Natursteinen verblendet und ein schwarzes Giebeldach aufgesetzt. Natürlich dürfen auch hier nicht die ubiquitären, antiken Skulpturen ( ich kann mich des leisen Gefühls nicht erwehren das offensichtlich jede CDL ihre eigene Schutzgott-Statue bekommen soll) fehlen und so wurden 4 Exemplare auf dem Dach platziert. Leider stehen sie im denkbar extremsten Gegensatz zur Architektur und Gestaltung des Gebäudes und steigern die Geschmacklosigkeit, dieser sowieso schon lächerlichen Skulpturen, mit ihrer Goldbemalung somit ins Unermessliche. Ein geradezu peinlicher Eklektizismus der ein armseliges Zeugnis von Fehlen jeglichem ästhetischem Geschmacksempfinden im maurotanischen Fürstentum ablegt. Selbiges gilt übrigens auch für den Wintergarten, der im Rohbau mit Dach, auf dem eine posaunende Gestalt die unpassende Pavillon-Architektur konterkariert, halbwegs fertig gestellt ist und in dem - wie sollte es auch anders sein - gerade schwülstige Deckengemälde angebracht werden. Wenn Nike einen Kopf hätte würde sie ihn anhand eines solchen Syn-Kret(in)-ismus schütteln.

Überhaupt wirkt die gesamte Erweiterungskonzeption ziemlich planlos und dürfte nach Fertigstellung zu einer ziemlich Unübersichtlichkeit führen. Während man sich im Sharks oder in der World relativ einfach einen Überblick verschaffen kann, darf man in der Oase wohl in Zukunft kreuz und quer durch den Club laufen auf der Suche nach einer geeigneten SAG. Es gibt den alten Barraum mit dem Pornokino, zwischen Whirlpool und zukünftigen Restaurant halten sich an den Stehtischen jetzt schon - und zwar noch stärker als früher - CDLs auf und wenn der Wintergarten noch hinzukommt ist das die dritte Anlaufstelle. Unser Marathonläufer-FK Fogao wird es zu schätzen wissen

Nun, die Begehung und die sich damit einhergehenden Reflektionen hatten mich hungrig gemacht. Meine Feinkost-Wurst hatte ich wie üblich selbst mit gebracht, da ich die angebotene Bifi und den abgepackten Plastik-Käse aus kulinarisch-geschmacksästhetischen Gründen verschmähe. Croissant und Brötchen-Auswahl sind zum Glück gut, aber leider konnte ich nirgends Eier finden. Kurze Nachfrage an der Aussenbar. "Die Eier müssten gleich kommen". Es war jetzt 10:45 Uhr. Ich beschloss eine Umstellung des Frühstücksmenüs und wollte mit Marmelade-Brötchen beginnen. Und gleich die nächste negative Überraschung. Die früher gereichten, hochwertigen und geschmackvollen Schwartau-Marmeladen wurden durch billige No-Name-Produkte ersetzt. Sicherlich würden die dadurch entstehenden Einsparungen bei diesem Posten in den nächsten drei Jahren den Kauf einer weiteren goldverzierten Kitschstatue ermöglichen (ja, Mauro weiß schon wo man Prioritäten setzen muss) oder um mal eine konstruktive Anregung - die sicherlich dem Größenwahn des Spaghetti-Fürsten entgegenkommt - zu machen, sollte vielleicht der Mini-Brunnen im etwas leer wirkenden hinteren Teil des Außengeländes durch eine 1:1 Kopie der Fontana di Trevi ersetzt werden. Vielleicht findet sich unter den Nymphen auch eine Anita Ekberg die darin badet.

http://www.youtube.com/watch?v=3o15UTomYsc

Ich begnügte mich dann doch lieber mit Honig als Brotaufstrich und wartete anschließend - es war jetzt 11 Uhr - auf die angekündigten Eier. Der Club war zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich leer. Im Außengelände saßen an den Tischen außer mir noch ein weiterer männlicher Gast und eine schwarzhaarige, bestrumpfte CDL mit Kleopatra-Pony, wie ich später erfuhr Ag(g?)a genannt und angeblich eine Service-Granate, aber so überhaupt nicht in eines meiner Beuteschemen passend. Innen hatte ich noch eine gute Handvoll weitere CDLs gesehen, die sich an den Bistrotischen neben dem Whirlpool herumlümmelten. Und Eier gab es auch um 11:15 Uhr nicht. Ich hatte jetzt keine Lust mehr zuwarten und verspeiste missmutig mein Croissant mit Ardennen-Schinken ohne zusätzlichen Eierbelag. Tolle Sache, da zahlt man fünf Euro mehr Eintritt und muss auch noch auf Eier und hochwertige Marmelade verzichten, Naja, der maurotanische Fürst war schon immer für seine wenig kundenorientierte Geschäftspolitik bekannt. Oder um es deutlicher zu sagen: das Preis-Leistungsverhältnis war im Vergleich zu anderen Clubs schon immer beschissen und man muss kein Prophet sein um vorherzusagen, dass sich das in Zukunft auch ganz sicher nicht ändern wird - eher würde Mauro der Nike einen Kopf aufsetzen lassen.

Gut, nach dem Frühstück steht bei mir immer Sauna an und so begab ich mich in das verbliebene Exemplar mit dem sparsamen automatischen Aufguss und versuchte zu schwitzen. Und kurz vor dem Abschluss meines Saunagang - Täterätääää, hatte die Posaunenfigur tatsächlich getrötet oder war das Einbildung - konnte ich beobachten wie ein Mitglied des Servicepersonals die längst überfälligen Eier brachte. Um 11:30 Uhr, 1 1/2 Stunden nach Öffnung des Clubs.

Nach dem Abkühlen im Pool und einigen Minuten Relaxen bei wolkenverhangenem Himmel, aber angenehmen 20 Grad, machte ich einen Rundgang durch den Club um mal zu schauen wieviele CDLs ihre Schicht schon begonnen hatten - im Außengelände liessen sie sich ja kaum blicken, allenfalls hutschten sie kurz zum draußen aufgebauten Frühstücksbuffet und verschwanden dann wieder im Gebäude. Das Ergebnis war enttäuschend, während bei meinen letzten Besuchen eigentlich auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Laden mit 30-35 Huren besetzt war, konnte ich am heutigen Tag allenfalls ca. 15 Nymphen ausmachen und ausnahmslos handelte es sich dabei um die alteingesessenen Hyänen die als Abschleppkommandos gierig nach leicht abzufertigenden Kadavern, bevorzugt natürlich Asiaten, Ausschau hielten. Naja, um nicht ungerecht zu sein, vielleicht gab es 1-2 Ausnahmen (möglicherweise diese Agga und Jennifer mit den aufgespritzten Schlauchboot-Lippen).

Ich zog mich in den Whirlpool zurück, ließ mich mal ordentlich durchblubbern, legte einen zweiten Saunagang ein und döste anschließend am Pool ein halbes Stündchen rum. Als ich meine Augen wieder öffnete konnte ich mir gegenüber einen Bekannten ausmachen den ich schon 3-4 Wochen nicht mehr gesehen hatte und wir vertrieben uns die Zeit mit Club-Getratsche, anderem kurzweiligen Gespräch und einem Tischtennis-Spiel, das ich natürlich haushoch verloren habe.

Um 14 Uhr begann ich mich erneut nach einer für mich interessanten CDL umzuschauen. Da ich spätestens um 22 Uhr die maurotanischen Liegenschaften verlassen wollte, weil ja am nächsten Tag um 11 Uhr schon wieder Schichtbeginn zur Party im Mainhattan angesagt war und ich zwischendurch auch noch ein paar Stündchen arbeiten musste, wurde es langsam zeitlich knapp für mich wenn ich noch auf eine akzeptable "Zimmer-Schlagzahl" kommen wollte. Auch mein zweiter Rundgang fiel eher enttäuschend aus, es dürften jetzt gerademal 20-25 CDLs vor Ort gewesen sein. Aber immerhin ein Lichtblick: Die blonde, vollbusige Lavinia (ex World-Anna) wäre mit ihrem einfühlsamen GF6-Servicepaket ein Super-Einstieg in mein Fickprogramm. Also ab unter die Dusche zum Frischmachen.

Derzeit kann man ja auch die neuen Duschen (die zukünftig den Damen zur Verfügung stehen werden, die Bidet-Anschlüsse sind schon installiert) neben der provisorischen Herren-Umkleide benutzen. Mal gespannt ob die besser funktionieren als die Duschen in den Katakomben, bei denen es ja immer eine Ewigkeit dauerte bis man warmes Wasser erhielt. Ich drücke aufs Knöpfchen und ein Strahl ergießt sich von oben herab, der - oh Wunder der Technik - nach kurzer Zeit eine angenehm akzeptable Duschtemperatur erreicht. Auch das Intervall ist nicht zu knapp bemessen und so beginne ich vertrauensvoll die Grundreinigung meines Alabater-Körpers. Doch nach einer Minute tönt es plötzlich "hot, hot, hot "durch den Duschraum und der Asiate neben mir vollführt mit schmerzverzerrten Gesicht einen Affentanz. Na, so ganz scheint das mit der Wassertemperatur dann doch nicht zu funktionieren. Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gedacht, da versiegt urplötzlich mein Wasserstrahl und beim erneuten Drücken des Duschknopfes "spuckte" er nur noch ein paar Tropfen. Da kam - wie gerufen - der Hausmeister des Weges und ich schilderte ihm das Problem, doch mehr als ratlos mit den Schultern zucken konnte der auch nicht. Übrigens wollte er gerade im Duschraum die Seifenspender, die mit ihren Selbstklebeflächen nicht an der Wand hafteten, mit Silikon befestigen, aber wie ich später feststellen mußte, hat er das auch nicht hingekriegt.

So, jetzt aber mal auf die Suche nach Lavinia. Wie zu erwarten, natürlich nichts zu sehen von dem Mädel. Sicher weggebucht von einem männlichen Konkurrenten und da noch immer keine akzeptable Alternative vorhanden war, hieß es abwarten und Mineralwasser trinken, Ich landete mit meinem Bekannten auf einer der Steinbänke vor der Sauna und wir quasselten halt notgedrungen zum Zeitvertreib weiter. So ungefähr nach 20 Minuten kam dann Lavinia im Schlepptau der ebenfalls zuvor in der FKKW tätigen Roxanna (die figurtechnisch zwischenzeitlich ordentlich zugelegt hat) die Stufen nach oben und ich fragte ob sie Zeit für mich habe. "I go something to eat and then I come to you", erwiderte sie freundlich. Oase, der Club des Wartens. Man wartet auf Eier die nicht kommen, man wartet auf eine CDL und die kommt - wie sollte es anders sein - natürlich auch nicht. Äh, falsch sie kam dann doch: zusammen mit einem Südländer!!! Hätte ich Lavinia, die bisher immer die personifizierte Freundlichkeit und Zuverlässigkeit war, nicht zugetraut - hatte sich inzwischen in der Oase wohl auch gewandelt. Ich war wirklich so perplex, das ich nicht mal auf die Idee kam ihr ein höhnisches "I hope you have fun" hinterherzurufen.

Tja, dumm gelaufen, also erneut durch den Club getigert auf der Suche nach einer lohnenswerten Beute. Letztendlich habe ich mich zu einer Art "Not-Buchung" entschlossen. Kim, dienstälteste Thai im maurotanischen Fürstentum, schätzungsweise stramm auf die Vierzig zugehend, wenn nicht sogar schon darüber, mit etwas hängenden B-Cups, aber sonst noch gut in Schuss. Muss jetzt mindestens 4 Jahre her gewesen sein seit ich das letzte Mal mit ihr zimmerte. War mir zu wenig GF6- und zu viel Porno6-orientiert, Aber gut war es trotzdem immer mit ihr.

Sie saß draußen auf einer der Steinbänke herum, ich setzte mich ihr gegenüber, wir kamen ins Gespräch und da ich ja nicht wie gewisse andERe Fks lange rumquassel, waren wir zwei Minuten später im Zimmer. Knutscherei ist nicht gerade ihre Stärke, sie hat zwar eine sehr bewegliche Zunge, läßt sie aber lieber um den Mund herumspielen, anstatt einzudringen. Gebläse ist ganz großes Kino mit viel Spucke und anregendem Schmatz- und Schlürf-Soundtrack. Die Fickerei auch sehr ansprechend mit hohem Aktiv-Potential in der Reiterposition und passiven Nehmer-Qualitäten in Missio und Doggie. Alles in allem ein durchaus zufriedenstellendes Programm, aber halt kein GF6 wie ich ihn bei der Tageserstbuchung sonst bevorzuge. Zumindest der erste Druck war jetzt mal abgebaut.

Es war jetzt etwa 16 Uhr und der Club war immer noch leer. Wenige CDLs (vielleicht 30?) und ebensowenig männliche Gäste, eigentlich ziemlich ungewöhnlich für einen Oase-Freitag. Und was mir ebenfalls überhaupt nicht gefiel, es gab mehrere Dienstleisterinnen die mit busenverhüllenden Oberteilen unterwegs waren - Dessoustag ist doch eigentlich am Donnerstag! Ein weiterer Bekannter von mir - ein großes Münchner Kindl - war zwischenzeitlich nebst zwei Begleitern eingetroffen und als ich mich über das schwache Line-up beklagte, erzählte er mir, dass dies seit einiger Zeit schon so sei. Die CDLs würden den Freitag inzwischen "Katastrophen-Tag" nennen weil so wenig Männer in den Club kämen und viele deshalb freimachen. Auffallend auch, dass bei den wenigen männlichen Gästen, der Anteil der deutschen HBs deutlich in der Minderzahl war. Nicht gerade verwunderlich bei dem derzeit herrschenden Preis-/Leistungs-Verhältnis - da fallen wohl fast nur noch ausländische Geschäftsleute und Urlauber drauf rein.

Während des Gesprächs war mir eine kleine, etwas moppelige CDL, die aber über ganz außergewöhnlich spitzzulaufende Puffy-Nipples verfügte, aufgefallen. Da steht ich echt drauf und so beschloss ich sie mir mal näher anzusehen. Ich fand sie an einem der Bistrotische neben dem Whirlpool stehend und sprach sie an: "Hello, you speak english?" In relativ gutem Deutsch antwortete sie: "Ey, Maria du kennst mich, ich bin Daria". Daria, oh, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Ich war zwar im letzten Jahr 3-4 mal mit ihr auf dem Zimmer gewesen, aber zwischenzeitlich hatte sich ihr physisches Erscheinungsbild doch sehr stark verändert. Die tollen Puffy-Nipples hatte sie damals schon, aber ein paar Pfündchen zugelegt, doch die radikalste Neugestaltung war ihre Frisur. Früher hatte sie eine mehr als schulterlange, stark gelockte, blonde Rauschgoldengel-Mähne, jetzt eine rotbraune Kurzhaarfrisur. Sie war ein ganz anderer Typ und deswegen für mich weder auf den ersten, noch den zweiten und auch nicht den dritten Blick wiederzuerkennen.

Ok, Daria kann man sorglos buchen und ab ging´s aufs Zimmer. Wir breiteten Handtücher aus, Daria kniete neben mir und wollte sich gerade über mich beugen, da fiel mir etwas ein: "Kannst du bitte dein Zungenpiercing rausmachen?" Sie grinst mich an und sagte süffisant: "Ach, daran erinnerst du dich" und begann an ihrer Zunge herumzuschrauben. Nach der Demontage des Metallknubbels konnten wir dann endlich starten. Allerdings musste ich feststellen, dass ihre ZKs längst nicht mehr so intensiv wie letztes Jahr waren und auch Einfühlsamkeit und Illu-Faktor hatten gelitten. Der Blow-Job, auch früher schon ihre Spezialdisziplin, war aber wieder große Klasse, tief, mit ordentlich Gripp und hohem Variationsreichtum, da mußte ich zwei-/dreimal aufpassen nicht in ihrem raffinierten Mäulchen zu kommen, um das Gebläse wirklich ausgiebig genießen zu können. Da sie mich bei der Fellatio schon mehrfach an den Rand eines Orgasmus gebracht hatte, dauerte die Fickerei nicht lang. Sie gab das Cowgirl und ritt mich in weniger als einer Minute ab. Alles in allem eine gute Nummer, aber wegen der fehlenden ZK-Intensität und dem deutlich schwächerem Illusionsfaktor, nicht mehr sehr gut wie bei vorherigen Buchungen.

Ich schlug dem "Münchner Kindl" jetzt einen Saunagang vor. Da ich in dieser Sauna sowieso nicht wirklich ins Schwitzen komme, habe ich aus meinen Privatbeständen mal gleich eine ordentliche Portion Mentholkristalle auf die Steine geschmissen. So nach dem Motto: Wenn man schon friert, dann wenigstens richtig. War dann am Anfang etwas heftig mit der Wirkung des Menthols an den Schleimhäuten, aber nach dem es sich verteilt hatte entstand ein schöner Kühleffekt auf der Haut.

In der Sauna lernte ich auch einen älteren Luxemburger kennen, der mir begeistert davon berichtete schon am Vortag in Maurotanien gewesen zu sein und die Bekanntschaft von einer der beiden "Jakob-Sisters" (er konnte allerdings nicht sagen welche von beiden) gemacht zu haben und er war von ihrem Service hin und weg. Leider wusste er auch, das die beiden erst am Samstag wieder vor Ort sein würden, weil es sich Freitags nicht lohnt und sie lieber privat was unternehmen wollten. Schei - oh beinah hätte ich jetzt ein böses Wort geschrieben und der SLK hätte wieder den ganzen Bericht gelöscht :greensmil- also versuchen wir es etwas dezenter. Verdammt, eigentlich hatte ich die ganze Zeit die Hoffnung gehabt, dass die beiden "Crazy Sisters" noch auftauchen und ich mit Christina wieder ein rundum hemmungslos-versautes (ich hoffe dieses Wort geht beim SLK gerade noch so durch) Wohlfühlprogramm durchziehen kann. Tja, auch diese Option passé. Immerhin hatte ich durch das Saunafenster gesehen, dass Anneliese aufgekreuzt war, die allerdings dann doch nicht ganz mit dem Service-Niveau von Christina mithalten kann, ZA hat sie halt nicht im Leistungs-Portfolio.

Raus aus der Sauna, kurz unter die Dusche und an die frische Luft. Aaaah, das Menthol bitzelt auf der Haut und jeder Luftzug wird zum Eishauch. Yep, so liebe ich das. Eine freie Liege zu finden war bei dem schwachen Gästeandrang kein Problem, die Auswahl war riesig. Nach angemessener Relax-Phase begab ich mich kurz auf die Toilette - Exkremente konnte ich zum Glück diesmal weder auf dem gekachelten Boden noch in der von mir erwählten Kloschüssel entdecken - und als ich mich wieder ins Außengelände begeben wollte, fiel mir eine ziemlich rassige CDL (sicherlich dürfte da Zigeunerblut im Spiel sein) mit halblanger Lockenmähne und einer silbernen Korsage über der leicht hängende B-Cups baumelten, auf, die sich auf einer der Steinbänke vor der Sauna platziert hatte. Spontan setzte ich mich neben sie und begann ein Gespräch. Ihren Namen habe ich - im Chaos des später folgenden Trubels - dummerweise vergessen (ich glaube der Anfangsbuchstabe war A), sie bezifferte ihr Alter glaubwürdig mit 28 Lenzen, seit vier Tagen im Pay6 tätig und sei angeblich Zahnärztin. Aha, dachte ich mir, und was macht sie dann hier? Bei den landesweit verbreiteten, katastrophalen, rumänischen Gebissruinen hätte sie doch in ihrer Heimat eigentlich genug zu tun. Sie macht mir Komplimente bezüglich meiner Haare und meiner "wonderful blue eyes", lächelt mich in einer Tour an, das ihre tatsächlich makellos weißen Zähne in der Sonne blitzen. Auch wenn mir klar war, das dies zum üblichen Acquise-Repertoire jeder einigermaßen geschickten CDL gehört das man wohl kaum als bare Münze nehmen kann, kommt sie wirklich sympathisch rüber. Ich lenkte dann das Gespräch in Richtung Zimmerservice und sie meinte dann sie würde "everything" machen. Ich wieß0 daraufhin, dass wäre etwas "dangerous", führte mal ein paar etwas eklige Beispiele an und sie revidierte dann doch ihr allumfassendes Serviceangebot etwas, ohne dabei aber verärgert oder unfreundlich zu werden. Ich sprach dann auch das Thema "french kissing" an und sie reagierte begeistert "Oh yes, I like that". "Also intensive, with your tongue deep in my mouth?" Mit tiefem Blick in meine Augen flötete sie: "Of course!" Klang alles durchaus überzeugend und normalerweise hätte ich sie jetzt aufs Zimmer verschleppt , allerdings war es kurz vor 18 Uhr - die Grillfraß-Ausgabe stand bevor - und da ich seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen hatte, wollte ich mir - soweit die Essensqualität einigermaßen erträglich wäre - doch noch den Ranzen füllen, bevor ich zu weiteren kräftezehrenden Sex-Aktivitäten schritt. Ich teilte ihr das mit und war auch gespannt, ob sie darauf möglicherweise ärgerlich reagieren würde. Aber keine Spur "Oh yes, it´s no problem when you come later. I´m here!."

Da am frühen Abend sowohl die CDLs als auch die männlichen Gäste weiterhin unterdurchschnittlich repräsentiert waren, fiel auch das völlig überflüssige und nervige Schlangestehen bei der Fraßaugabe heute mal aus. Ein dem Ambiente angemessenes trimalchianisches Gastmahl konnte man natürlich nicht erwarten, es wurde vielmehr das übliche minderwertige Fleischrepertoire aus stellenweise angekohlten Rinds- und Bratwürsten, annehmbaren Putenbrustschnitzeln und stark von Sehnen durchzogenen Schweinenacken-Steaks angeboten , daneben noch eine akzeptable Salatauswahl und ein Makkaroni-Auflauf mit Erbsen, dem ich tatsächlich - man will es kaum glauben - das Prädikat gut verleihen kann. Im Gesamtpaket ist das Essen - aber das ist ja weiß Gott nichts neues - eine unverschämte Frechheit, gerade auch in Bezug auf den entrichteten Eintrittspreis.

Nach erfolgter Atzung machte ich mich auf die Suche nach meiner "Zahnärztin". Die war natürlich nicht zu finden. Dafür stand auf einmal Lavinia vor mir und schaute mich mit großen Augen an: "Are you angry? I looked for you, but didn´t find you" Im folgenden erklärte sie mir, sie wäre nach ihrem Frühstück zu der Steinbank zurückgekommen auf der ich sie angesprochen hatte und mich dort nicht mehr vorgefunden. Dummerweise hatte ich mich aber definitiv nicht von der Stelle gerührt und mit meinem Bekannten gequasselt bis sie mit ihrem Südländer an mir vorbei defilierte. Auch das mit Augenaufschlag aus ihrem unschuldigen Babyface beschwörend vorgetragene "Maria, you know me, I wouldn´t lie", konnte mich nicht von ihrer Version, die offensichtlich eine Notlüge darstellte, überzeugen. Ich hätte mich jetzt natürlich tief beleidigt trollen können, aber das wäre angesichts des Mangels an brauchbaren CDLs wohl nicht unbedingt die beste strategische Option gewesen. Und so landeten wir eben dann etwas "verspätet" in einem Separeé des maurotanischen Palazzos.

Über den Service von Lavinia braucht man hier ja nicht viele Worte verlieren - ich nehme an, eine Vielzahl von FKs haben den schon ein- oder mehrmals in Anspruch genommen. Erstklassige GF6-Nummer mit eher zärtlichen als tiefen ZKs, klasse Gebläse mit Tiefgang, Variation, Grip, und die Titten ein Traum. Bevor wir das Zimmer verliessen dann noch besorgte Nachfrage ihrerseits: "What you think about me?" Ich lächelte und sagte "Everything ok." Man kann ihr halt nicht wirlich böse sein, sie ist eben doch eine von Guten - auch wenn sie sich an diesem Tag wohl mal einen kleinen Aussetzer geleistet hat.

An der Außenbar traf ich dann auf den Luxemburger, den ich vor meiner Nummer mit Lavinia noch mit der üppigen Anneliese verkuppelt hatte. Ein breites Grinsen signalisierte überdeutlich seine Zufriedenheit und er bedankte sich bei mir überschwenglich für die Empfehlung. Er erzählte mir dann, dass er außer Oase und Palace bisher noch keine weiteren deutschen Saunaclubs frequentiert habe und ich gab ihm eine ausführliche Beschreibung von World, Mainhattan und Sharks. Er zog sogar in Erwägung am nächsten Tag zur Party ins FMH zu kommen, habe ihn da aber dann doch nicht gesehen.

So, nach einer kurzen Regenerationsphase signalisierte mein Lustspargelchen wieder Leistungsbereitschaft. und ich machte mich erneut auf die Suche nach der "Zahnärztin". Diesmal mit Erfolg, sie kam mir am Whirlpool entgegen und ich fackelte nicht lange rum und wir verschwanden aufs Zimmer. Und was sich dort abspielte war die unglaublichste und unverschämteste Abzocke die mir je in meiner Saunaclub-Historie untergekommen ist. Nicht einmal im Palace habe ich solch eine Unverfrorenheit erlebt, allenfalls, wenn ich mich 25 Jahre zurückerinnere, als Greenhorn bei meinen ersten Pay6-Versuchen in den BHV-Laufhäusern.

Nach dem Ausbreiten der Handtücher hatte ich mich auf die Matraze gelegt und bat sie ihre silberne Korsage zu entfernen. Nach Entledigung ihres Kleidungsstück wollte ich sie an mich ziehen - aber nein halt - aus dem Täschchen mußten erst die Verrichtungsutensilien hervorgeholt werden. Kondome ok, Gleitgel, von mir aus - doch es ging weiter. Feuchttücher, und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, eine Flasche Desinfektionsspray. Ich war jetzt hundertprozentig überzeugt tatsächlich an eine echte Zahnärztin geraten zu sein und hätte mich nicht gewundert wenn sie auch noch eine Betäubungsspritze und ein dentales Extraktionsbesteck ausgepackt hätte. Ein Feuchttuch wurde großzügig mit Desinfektionsspray eingesprüht und dann erfolgte eine antiseptische Grundreinigung wie ich sie bisher nur vor meiner Herzoperation erlebt habe. Zunächst wurden meine Hände gereinigt, dann der gesamte Oberkörper abgerieben und zuguterletzt mein Lust-Spargelchen. Ich unterdrückte mit Mühe und Not den Zimmerflucht-Impuls und lies sie gewähren. Immerhin lächelte sie mich bei dieser völlig übertriebenen Reinigungs-Zeremonie die ganze Zeit mit ihrem perfekten Blendax-Gebiss an, aber wenn ich es mir so im Nachhinein überlege, war es wohl doch ein eher sardonisches Grinsen wie man es von fiesen Krankenschwestern in Hollywood-Filmen kennt, die ihren Patienten heimlich tödliche Gift-Cocktails verabreichen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete sie dann gnädig doch ihre aufwendige Prozedur und es ging los mit den von ihr angekündigten intensiven ZKs. Sicherlich lag es nur an meiner mangelnden Sensibilität das ich die ungeheure Intensität ihrer entfesselten Zunge, deren Spitze meine Lippen doch tatsächlich leicht kitzelte, nicht wirklich spüren konnte und sie wohl deshalb ihre Bemühungen nach 20 Sekunden einstellte. Unverschämterweise wagte ich es zu monieren, das dies jetzt nicht wirklich meinen Vorstellungen von den von ihr im Vorgespräch in Aussicht gestellten intensiven ZKs entspräche und fragte ob es auch etwas tiefer ginge. Entrüstet wurde mir entgegnet: "No, I want to enjoy" Ach so! Ich verkniff es mir zu fragen ob sie dann am Ende mich bezahlen würde, denn das Blendax-Lächeln war inzwischen verschwunden und einem verärgerten und genervten Gesichtsausdruck gewichen. Ok, ZKs konnte ich mir abschminken, trotzdem wollte ich noch das beste aus der Situation machen und versuchte ihre Brüste zu streicheln. Mit einem rigorosen "No" wurde dieser Teil ihres Körper zu absoluten Tabu-Zone erklärt und um es nochmal eindeutig klar zu machen, schickte sie im Tonfall eines Oberfeldwebels hinterher: "No touching, no kissing."

Dafür schlängelte sie sich jetzt nach unten und begann einen Blow-Job - und ich wollte es kaum für möglich halten - sogar ohne vorher einen Gummi aufzuziehen. War auch gar nicht mal schlecht ihr Gebläse und ich schloss die Augen um wenigstens das zu genießen. Doch nach nicht mal zwei Minuten war Schluss und als ich die Augen öffnete hatte sie das Kondom in der Hand und wollte es meinem Lustspargel überziehen. Vehement legte ich Veto ein: "We have half an hour. I don´t want to fuck now." Sie zischte zurück: "You think I make half an hour blow job? I don´t make love, only sex." Ich erwiderte:"You try to get me out of the room again in 5 minutes, this is not fair". Rotzig bellte sie zurück: "I´m not your slave and I think you have problem with me." Ich hatte jetzt endgültig die Schnauze voll von ihrer Leistungsverweigerung: "Yes you´re right. I have a problem with you and that´s why I stop it.", stand auf, zog meine Toga an und wollte den Raum verlassen. Wie nicht anders zu erwarten ging jetzt die Diskussion um die Bezahlung los. Mir war schon ziemlich klar, dass ich an der Rezeption wohl kaum wirklich eine Chance hätte die Zahlung erlassen zu bekommen, da die maurotanischen Rezeptionistinnen bekannt dafür sind sich in 99 % aller Fälle pro CDL zu verhalten. Ich hatte ja in meiner Club-Historie immer mal hin und wieder schlechten Service oder CDLs die aufs Tempo drückten erlebt, dann halt zähneknirschend den Hurenlohn bezahlt, sie danach einfach nicht mehr gebucht und andere HBs vor ihnen gewarnt. Aber das was diese AZF gerade gebracht hatte war doch eine völlig neue, für mich keineswegs so mir nichts-dir nichts hinnehmbare Dimension und schon allein deshalb wollte ich es ihr auch nicht so einfach machen, die CE ohne weiteren Aufwand abzukassieren.

An der Rezeption war gerade Schichtwechsel und somit gleich vier Empfangsdamen anwesend. Sofort entstand ein großes, dreisprachiges Palaver auf deutsch, englisch und rumänisch und wie nicht anders zu erwarten waren die beiden Wortführerinnen - eine dicke, langhaarige Rumänin und eine kleine Ex-CDL des Clubs mit Kurzhaarfrisur unisono auf der Seite der CDL. Da schon eine gewisse Leistung - wie wenig und schlecht auch immer - erbracht worden wäre, müsse ich die CE zahlen. Ich machte einen Kompromiss-Vorschlag und wollte 20 Euro zahlen. Die dicke Rumänin lehnte ab, Teilzahlungen gibt es bei uns nicht, nur 50 Euro. Der Clou war dann, dass ausgerechnet die Ex-CDL den Vorschlag machte doch einfach wieder aufs Zimmer zu gehen und die restliche Zeit weiterzumachen als sei nichts gewesen. Und fügte hinzu: "Das kann manchmal noch richtig gut werden". Als die "Zahnärztin" mitbekam was da gerade vorgeschlagen worden war, schaute sie mich mit funkelnden Augen an und mit deutlich vernehmbarem, bedrohlichen Unterton sagte sie: "You really want to go back in the room. OK, let´s go!" Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hätte sie mir den Schwanz beim Blow-Job abgebissen. Ich lehnte diesen absurden Vorschlag deshalb dann doch lieber ab und wies die Rezeptionsdamen noch einmal darauf hin, das jetzt ja wohl unmissverständlich klar geworden sei, dass die "Zahnärztin" eine Leistungsverweigerin sei. Zahlen sollte ich natürlich trotzdem.

Da die bisweilen lautstark geführte Diskussion natürlich auch bei anderen CDLs und männlichen Gäste eine gewisse Aufmerksamkeit erregte, fand durch die Mulatten-Rezeptionistin eine Verlagerung in den Gang nebem dem Empfang statt. Und dann kam Rocky!!! Oberster Speichellecker und untertänigst schleimender Erfüllungsgehilfe des maurotanischen Spaghetti-Fürsten, der als augeblasener Wichtigtuer in der Manier eines unterbelichteten Holzhackers regelmäßig plumb durch den Club patroulliert. Wie ein wildgewordener Stier auf dem Weg in die Arena kam er den Gang entlang gewalzt, blieb wutschnaubend hyperventilierend vor mir stehen und ich rechnete jeden Moment damit das sich Schaum vor seinem Mund bilden und der Sabber ihm wie bei einer scharfgemachten Bulldogge aus dem Mundwinkeln triefen würde.

Mir war klar, dass dieses Riesenbaby, bei dem ich schon immer den Eindruck hatte, es sei bei seiner Intelligenz- und Charakterentwicklung auf Vorschulniveau stehen geblieben, einer vernünftig vorgetragenen Argumentation kaum zugänglich sein würde. Ich versuchte es trotzdem, schilderte die Vorgänge auf dem Zimmer und stellte fest, dass es sich für mich ganz klar um einen eindeutigen Fall von Leistungsverweigerung handeln würde und ich nicht bereit wäre dafür zu zahlen.

Rocky, dessen zweisilbiger Realname passenderweise das Wort Stroh enthält, weil es durchaus nicht unwahrscheinlich sein könnte, dass ein gewisses Körperteil einen hohen Anteil dieses normalerweise als Viehfutter verwendeten Nebenproduktes des Getreideanbaus enthält, baute sich in seiner körperlichen Massigkeit bedrohlich vor mir auf: "Hör mal zu mein Freund! Leistungsverweigerung gibt es nicht. Die angefangene halbe Stunde kostet fünfzig Euro. Egal ob das Mädchen was macht oder nicht. Wenn sie nix macht, haste eben Pech gehabt, dann ist die Kohle weg. So ist das eben in dem Milieu. " Ich versuchte es erneut: "Ich bin seit Jahren in den Clubs unterwegs und weiß das man zumindest eine gewisse Leistung für sein Geld..." Weiter kam ich nicht weil mir Rocky höhnisch ins Wort fiel: "Ich weiß wer du bist. Und von mir aus kannst du die Geschichte auch ins Internet setzen, das ist mir scheißegal." Eine Aufforderung der ich hier pflichtschuldig nachkomme. :greenfing

Im Folgenden wurde mir dann unmissverständlich klar gemacht, dass ich zu zahlen habe. Ich hätte es natürlich drauf ankommen lassen können die Zahlung trotzdem zu verweigern, darauf hoffen, dass es mir erspart bleibt mit physischen Argumenten genötigt zu werden und mit einem für mich völlig akzeptablem Hausverbot (das hatte ich mir zu diesem Zeitpunkt sowieso schon selbst auferlegt) davon zu kommen. Da ich jedoch den Eindruck hatte, dass man bei diesem Vollpfosten Rocky mit seinen für mich eher primitiv anmutenden Verhaltensweisen auf das Allerschlimmste gefasst sein muss und mir meine körperliche Unversertheit doch wertvoller ist als 50 Mücken, zog ich es vor, der deutlich formulierten Zahlungsaufforderung nachzukommen. Ich begab mich also zum Schließfach, die "Zahnärztin" hinterher, holte einen 50-Euro-Schein raus und warf der AZF ihren unverdienten Hurenlohn mit einer angemessen verächtlichen Geste vor die Füße und wurde zumindest von ihr mit einem, völlig entsetzten Blick und einen lautstarken Schrei entschädigt: "Rocky, look what he has done!" Der kam dann auch gleich um die Ecke, winkte aber ab und nölte nur: "Na und! Heb es auf oder lass es halt liegen", und verpißte sich. Ich folgte seinem Beispiel, begab mich in die Umkleidekabine, packte meine Sachen, schmiss den Spindschlüssel auf die Rezeptionstheke und verließ den maurotanischen Kitsch- und Abzock-Palazzo.

Ein Tag der schon morgens schlecht angefangen hatte fand so am frühen Abend seinen entsprechenden "krönenden" Abschluss. Im Grunde genommen war es mir genauso ergangen wie dem römischen Zenturio in dem Oase-Werbevideo. "Ich kam, ich sah und sie siegte.", am Ende mußte ich ihr die "Kriegsbeute" meiner alltäglichen Arbeitsschlacht übergeben, ohne dafür eine nennenswerte Gegenleistung zu bekommen. Und letztendlich schließt sich im Video ja auch hinter Zenturio und Kleopatra dezent die Zimmertür und es ist von einer "Schlacht" die Rede. Die bekam ich weiß Gott auch geboten, aber doch irgendwie anders als es im Trailer suggeriert wird, denn das ist ja davon die Rede sich verwöhnen zu lassen.

Für mich war klar das dies ganz sicher mein letzter Besuch im diesem Sex-Imperium gewesen war, zumindest solange es unter der Schreckensherrschaft des Spaghetti-Fürsten und seines primitiven Schergen steht. Ich war sowieso noch nie ein großer Fan der Oase, die ja bezüglich der Dienstleistungsqualitäten eines Großteils der dort tätigen CDLs in Vergleich zu anderen Etablissements, wie dem Lustspielhaus auf dem heiligen Hügel zu Pohlheim, oder dem Haifischbecken in der Heiner-Stadt eher eine unwirtliche Service-Wüste darstellt.Gerade bei den attraktiveren Optikgranaten (von denen an diesem Tag jedoch kaum welche zu sehen waren) herrscht bis auf vereinzelte Ausnahmen akute Flopgefahr. Und auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist im maurotanischen Fürstentum gegenüber anderen Clubs deutlich suboptimal. Wenn dann die Geschäftsleitung CDL-Abzocke durch schützende Toleranz auch noch fördert ist für mich eine inakzeptable Grenze überschritten. Oder um es mal klar und deutlich auf den Punkt zu bringen: In der Oase wird der Gast behandelt wie der letzte Dreck. Er darf zahlen, aber keine oder nur geringe Gegenleistungen erwarten. Ob diese unverschämte Geschäftspolitik in Zukunft auf Dauer funktioniert wird sich zeigen. Ich kann nur jedem Leser meines Berichts nahezulegen sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob man auch weiterhin die offensichtliche und mit arroganter Chuzpe vorgetragene maurotanische Großkotzigkeit und Kundenverachtung wirklich unterstützen will. Und ich persönlich hoffe, dass das, was als Bau eines lusturm maximum geplant war, am Ende in den finanziellen Ruin führt und so zu einem symbolischen conditorium für Hochmut, Größenwahn und Ignoranz des maurotanischen Spaghetti-Fürsten wird.

Auf dem Parkplatz bestieg ich mein Gefährt und donnerte über den gepflasterten Parkplatz in Richtung Heimat. Ein letzter Blick noch auf die Nike - ups, war das eine Sinnestäuschung, oder ließ sie tatsächlich resigniert die Flügel hängen? Egal bloß weg von hier. Auf Nimmerwiedersehen.

 

Genau diese Erfahrung, relativiert genau meine Einstellung zu diesem Pufftempel, welchen ich nach 2maligem Aufsuchen, schon vor längerer Zeit, genauso meide wie der Teufel das Weihwasser!:angryfire

 

@PMF
Danke für Deinen ausführlichen Bericht.
Manche brauchen eben etwas länger
Gerne und oft bin ich vor Jahren in die Oase, sicherlich nicht wegen der Sauna oder den
kulinarischen Köstlichkeiten, sondern natürlich ausschliesslich wegen der qualitativ
hochwertigen Damenauswahl.
Nachdem aber auch ich irgendwann endlich begriffen hatte, dass es anderswo bessere Duschmöglichkeiten,
gutes Essen und auch nette hübsche Damen gibt, muss nicht nur das Pferd der Ehefrau des italienischstämmigen
Glatzkopfes von anderen finanziert werden.
Ein zufälliger Dialog bei einem gemeinsamen Saunagang hat mich dann noch zusätzlich inspiriert diesem
arroganten Menschen keinen Cent mehr zuzutragen.
Seitdem sind World, ROM, Palace u.v.a. sehr nett zu mir und teilweise durchaus dankbar für meine zahlreichen Besuche

 

Danke für den aufschlussreichen Bericht.

Natürlich ist es blöd, Opfer einer Abzocke geworden zu sein und die meisten Deiner Negativpunke kann ich m.E. sogar nachvollziehen. Das Riesentheater um die CE in Verbindung mit der Beschimpfung des Personals allerdings nicht: Du hast die "Schlichtungsstelle" angerufen und diese hat eine - letztendlich gesetzeskonforme - Entscheidung getroffen. Auch wenn dies, aufgrunde der zweifellos gegebenen Abzocke, sicherlich sehr ärgerlich ist, wäre dies dann wohl spätestens der Zeitpunkt, an der man die CE abhaken und den Laden verlassen sollte. Bringt doch alles nichts sich damit den Tag zu versauen.

ImhO hättest Du das auch schon früher tuen sollen, da Deine Stimmung ja offensichtlich bereits bei Deiner Ankunft so am Tiefpunkt war, dass Du Dich über zahlreiche Kleinigkeiten aufregst, die doch im Wesentlichen Deinen (negativen) Erwartungen entsprachen. Es gibt genügend andere Clubs.

Aber irgendwie scheinst Du ja ein Problem damit zu haben, einen Club zu verlassen, bevor Du Dein 8-9 Nummer Pensum abgearbeitet hast. xyz

 

Warum gibst du der Zahnärztin nicht ohne Diskussion die CE?
Sie hat geküsst, geblasen, also ist Kohle fällig, auch wenn der Service nicht deinen Erwartungen entsprach.
Ein Kollege hat hier einmal bei der Geldübergabe den Spruch gesagt, "10 € für Deinen Service, der Rest ist Trinkgeld".
Sehe ich wie Brainfuck, warum soll ich mir den Clubbesuch vermiesen und noch mit Schwachköpfen diskutieren.

 

Sehr schöner Spruch. Da zeigt sich wahre Größe.

 

Oase, rechtskonforme Arbeitsverweigerung

Eher ist es doch so, das eine vorher vereinbarte und besprochene Service-Leistung, tiefe ZK, nicht angeboten wurden.

Dafür hätte es höchstens 50Cent geben dürfen.

Das nun dieser Rocky, gleich mit dem entscheidenen Satz,

es gibt keine Arbeitsverweigerung, weil eben nicht erwartet werden kann das auf dem Zimmer überhaupt etwas für die angemietete Zeit in Form eines Gegenwertes von 50€ eingefordert werden kann von der gebuchten CDL, sich damit zwar nicht gerade Kundenfreundlich gegeüber dem Protagonisten verhält, sich aber eigentlich rechtskonform schon auskennt.


Also bei der Zahnärztin währe ich bereits beim abrubbeln des Körpers mit einem auch noch vorher desinfizierten Feuchttuch nicht mehr in der Lage gewesen spitz zu sein auf die.

Ob ich den Nerv aufgebracht hätte, mitten drin aufzuhören bezweifel ich aber, da ich meistens wenn ich dann doch einen Ständer haben sollte, bei dem geschilderten Blow-Job, die einfach in solch einer Situation

durchgefickt hätte.

gruß vw, der sich hier persönlich über den geschilderten Bericht sowie die Schreibweise sehr unterhalten fühlt, und wenn auch einige unnötige spitze Bemerkungen gegenüber des RF-Umfeld auftauchen, dem Verfasser für seinen gelungen Bericht gratuliert und für ihn selbst zumindest zum "Best OFF" damit verinnerlicht hat

P.S. vor allem spare ich die 70€, und gehe damit wo anders zumindest einmal Ficken mit unbegrenztem Tagesaufenthalt im ROM, inclusive 1€ Trinkgeld

 

Richtig, diese 70,00 € kann man besser investieren.
Leider hat die Dame eben ihre Art der Dienstleistung vollbracht, also entsteht wohl Zahlungspflicht.
Für mich wäre eine Rückkehr ins Zimmer auch nicht in Frage gekommen, wie soll ich da nochmal Spass haben?!

 

. . . die Dame hat ihre Art der Dienstleistung vollbracht. Es gehören aber immer zwei dazu! Ich weiss nicht wie ich gehandelt hätte, aber das grössere Problem wären Mauros Untertanen, bis hin zum strohköpfigen Pitbull, gewesen!

 

Guten Morgen!

Was mich an der Geschichte weit mehr stört als der Verlust von EURO 50,- ist die Art des Umgangs mit den Gästen und mit dem eigenen Personal. Die Zeit für dieses antiquierte Millieugebahren ist seit langem abgelaufen - andere Clubs verstehen sich mittlerweile als "Dienstleister für SDL und Gäste" - mit entsprechendem Wohlfühlfaktor für beide Seiten (das Ganze mehr oder weniger erfolgreich). Evtl. sollte man in Maurotanien mal etwas weniger Cash-Flow in burleske Stauen investieren und dafür das örtliche Personal besser schulen.

Gruß von Sir Thomas (der heute Abend gewiss woanders aufschlagen wird)

 

Zunächst möchte ich feststellen dass es keinerlei Beschimpfung des Personals gibt, sondern nur klar als subjektive Einschätzungen gekennzeichnete ironisch-assoziativ Charakterisierungen. In meinem Text findet sich keine einzige Formulierung die den juristischen Tatbestand einer Beleidigung erfüllt. Mein Cousin, ein Hamburger Richter, hat den Text gestern abend gegengelesen (und sich wie er mir mitteilte köstlich amüsiert) und abgesegnet, nur für den Fall der Fälle. By the way: Schwachkopf wäre übrigens eine solche juristisch verwertbare Beleidigung... :greensmil

Die Antwort auf die Frage warum ich überhaupt reklamiert habe findet sich auch schon im Text wo ich meinen Gedankengang wie folgt darlege:

Ich halte es für grundsätzlich falsch einfach nur zähneknirschend zu zahlen und die Klappe zu halten. Dadurch werden diese CDLs doch nur ermutigt es bei anderen genauso zu treiben. Und diese egoistische Duchmäuser-Mentalität sich bei der Rezeption/GL nicht irgendwelchen ärgerlichen Diskussionen auszusetzen bestärkt solche Typen wie Mauro doch auch noch in ihrer unverschämten Arroganz gegenüber den zahlenden Gästen.

Im übrigen bin ich jemand der multiperspektivisch denkt und empfindet. Natürlich war diie ganze Angelegenheit ärgerlich, aber auch interessant und spannend in ihrem Verlauf und als ich nach all dem Trubel der "Zahnärztin" das Geld vor die Füße geschmissen habe, hatte ich zumindest einen gewissen, wenn auch ambivalent empfundenen, Unterhaltungswert für meine CE bekommen. Und als Bonus hatte ich noch einen Riesenspass beim Abfassen des Berichts.

Auch wenn ich natürlich in meinem Bericht sehr viele Kleinigkeiten und Details polemisch aufblase war es ganz bestimmt nicht so, dass ich den ganzen Tag mit Zornesröte im Gesicht durch den Club gelaufen bin, weil mir schon klar ist was man in der Oase erwarten kann - nicht umsonst habe ich erwähnt dort ein halbes Jahr nicht mehr gewesen zu sein. Von daher wäre es Blödsinn gewesen den Club vorzeitig zu verlassen und das hat nur bedingt mit einem "abzuarbeitendem Pensum" zu tun.

Offenbar hast du das Ende meines Berichts nicht mehr gelesen. Nach der Zahlung der CE habe ich den Laden doch auf Nimmerwiedersehen verlassen und das nach gerade mal drei Nummer (die Abzocknummer zähle ich natürlich nicht mit) und hatte nicht das geringste Problem damit.

 

Also ich finde Deinen Bericht und Deinen Kommentar zu den verschiedenen Kritiken voll zutreffend.

Brainfuck schreibt von "Schlichtungsstelle" und "gesetzeskonform"?! Muß man mit dem Urteil einer
"Schlichtungsstelle" automatisch immer einverstanden sein?
Hättest Du früher abgebrochen (klar: man hat ja, wenn man schon vor Ort ist, immer noch Hoffnung auf ein Erlebnis, das den Tag rettet, insofern stirbt diese Hoffnung auch erst zuletzt).
Außerdem hätten wir alle bei einem früheren Abbruch auch nicht diesen ausführlichen und vielfältigen Erfahrungsbericht vorliegen.
Schlussendlich wird nach meinen Erfahrungen dieser schon länger anhaltende Abwärtstrend in der Oase nur bestätigt und hält zumindest mich, der diesem Club nach dem Umbau noch eine Chance gegeben hätte, davon nun nachhaltig ab.

LG und nochmals vielen Dank!

 

Ich finde es, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit wie Du hier Bedienstete beleidigst: "bei seiner Intelligenz- und Charakterentwicklung auf Vorschulniveau stehen geblieben", "Oberster Speichellecker und untertänigst schleimender Erfüllungsgehilfe des maurotanischen Spaghetti-Fürsten", "Rocky, dessen zweisilbiger Realname passenderweise das Wort Stroh enthält, weil es durchaus nicht unwahrscheinlich sein könnte, dass ein gewisses Körperteil einen hohen Anteil dieses normalerweise als Viehfutter verwendeten Nebenproduktes des Getreideanbaus enthält", "Mulatten-Rezeptionistin" etc.....

Da stellt sich die Frage wer auf "Vorschulniveau stehen geblieben" ist. Wer sich so aufführt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er bald in allen Clubs Hausverbot bekommt.

Und noch was zu der angeblichen "schlimmen Abzocke". Sie hat geküsst, hat geblasen, hätte gefickt. Auch wenn es nicht wirklich nach Deinem Gusto war, kann man hier niemals von einer "Abzocke" sprechen. Wenn Du Stil gehabt hättest, dann hättest Du die für Dich unbefriedigende Nummer zuende gebracht, und ihr anschliessend kommentarlos die 50€ in die Hand gedrückt, anstatt sie nach einer endlos langen Sinnlosdiskussion ihr vor die Füsse zu schmeissen.

Auch wenn ich mit einigem in der Oase auch nicht einverstanden bin, Typen wie Dich braucht der Laden nicht. Wegen ner Lapalie machst Du hier nen riesen Aufriss - das wirst du sicherlich irgendwann noch bereuen, wenn Du doch mal wieder Lust hättest in BHH aufzuschlagen.

 

Naja. Wenn man selbst eine Schlichtungsstelle anruft, sollte man auch "den Schlichterspruch" akzeptieren und einfach die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen (die ja auch gezogen wurden). Ich finde weder das Verhalten der CDL noch des beteiligten Personals toll. Allein das Theater erscheint mir überflüssig, weil dies erwartungsgemäss zu nichts geführt hat.

Da der Autor sich hier im Forum stets streitbar, wenn nicht sogar streitsuchend gibt, wundert mich das aber auch nicht.

 

Ach so! Deiner Argumentation nach wäre es dann auch völlig in Ordnung wenn eine CDL den Freier einmal küßt, 10 Sekunden bläßt, 10 Sekunden fickt und sich dann tatenlos auf die Bettkante sitzt und dem HB dann nahelegt innerhalb der nächsten 30 Minuten sich selbst einen runterzuholen. Der mündlich geschlossene Vertrag über die Sex-Dienstleistung wäre dann auch erfüllt. Sie hat geküsst, geblasen und gefickt. Möchte mal hören was du dann sagst wenn dir so etwas widerfährt. Im übrigen würde ich dir nahelegen erstmal nachzudenken bevor du hier weiteren Schwachsinn bumsost. :greenfing

Das glaube ich gern, die brauchen so Typen wie dich, die anstandslos einen illegalen Aufpreis von 5 Euro auf ihre Freikarte bezahlen und sich von den Mädels abzocken lassen. :groehl

 

Hallo zusammen,

es kommt zwar ziemlich selten vor, dass ich mit Pataphysical Mind-Fuck gleicher Meinung bin - aber die meisten Dinge, die er angesprochen hat, empfinde ich genauso.

Ich finde es auch gut, dass er das Ganze bei der Rezeption angebracht hat. Schon allein die öffentliche Diskussion sollte der minderleistenden CDL genügend (negative) Aufmerksamkeit bereitet haben - mit dem "Höhepunkt" der Geldübergabe...

Mauro ist weiß Gott nicht der Erfinder des Dienstleistungsgedanken. Wie bereits erwähnt (und ich glaube, ich habe so etwas bereits an anderer Stelle gepostet), ist der Gast nach Zahlung des Eintritts für ihn eigentlich nur noch ein Kostenfaktor.

Ich bin ernsthaft am Überlegen, ob ich die Oase nach der Preiserhöhung (warum eigentlich jetzt schon????) noch besuchen soll. Das Dumme ist nur, im Gegensatz zu dem Empfinden von "Pimpf", halten sich die meisten meiner weiblichen Topfavoritinnen in der Oase auf...

Viele Grüße
black-asia

 

Erstens mal hab ich in Deinem Bericht nichts davon gelesen, dass sie nur "10 Sekunden" geblasen hätte, und zweitens glaubst Du wohl selbst nicht, dass sie nur 10 Sekunden gefickt hätte. Wenn der Service nicht gut war, was ich nicht bestreite, dann hakt man die Nummer halt als "Lehrgeld" ab. Das Theater, dass Du veranstaltet hast, war völlig unangemessen.

Und Deine Beleidigungen des Personals in Deinem Bericht, sind ganz schlechter Stil! Denk mal darüber nach, wenn Du Dich wieder abgeregt hast.

 

Solange dort täglich Schlangen von Sextouristen aus aller Welt vor der Tür stehen, braucht er sich auch nicht großartig anzustrengen.

Ansonsten finde ich die Dienstleistungen und das Personal auch nicht sooo schlecht, wie das hier an die "Wand gemalt wird".

 

@PMF: sehr schöner Bericht. Ich hätte ganau so gehandelt. Nur wäre ich event. mit ihr aufs Zimmer zurück und hätte sie die Zeit einfach absitzen lassen oder hätte sie mit sinnlosen Dingen beschäftigt - Liedchen singen o.ä. und dann mal geschaut was passiert.

Gruß
Rüssel Rudi

der sich jetzt aber mächtig über den eigenen Schatten gequält hat.

 

@ Teeküchen-Hilfskraft Wie der erste Satz deines Posting überdeutlich zeigt bist du intellektuell eindeutig überfordert meinen komplexen Argumentationssträngen zu folgen, von daher schenke ich mir weitere Einlassungen zu deinen Vorwürfen, du würdest sie sowieso nicht verstehen.

Im übrigen wird mir nun auch klar weshalb du Partei für Rocky ergreifst, weil du ihn offenbar als Bruder im Geiste und auf dem selben intellektuellen Niveau, als Vorbild und Identifikationsfigur auserkoren hast, setzt da wohl ein primitiver Beschützerinstinkt ein. :groehl