FKK Rom Pop-Nacht im ROM

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 9. Juli 2013.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Zur Pop-Nacht im ROM war ich eigentlich nur gekommen, weil erstens mich die vielfältige Werbung dazu überhaupt darauf aufmerksam gemacht hat und zweitens das ROM naheliegend für einen Besuch am späteren Nachmittag mit 19€ Eintritt mich in Versuchung führte.

    Fast schon hätte ich wieder meinen vorher begonnenen Gang durch die vorgelagerte Spielhölle bereut, doch das gute Wetter vor dem Seniorenheim in Münster ließ mich dort nicht zu lange verweilen.
    Ohne ein Spiel riskiert zu haben, wegen der auch besonders stickigen von Nikotin erfüllten Luft, stand ich dann auf dem Parkplatz im römischen Innenhof, der von der Straße nicht eingesehen werden kann.
    Als Man in Black wurde ich dann von der blonden Catwoman, die wie eine sich ausruhende Katze vor dem römischen Eingangsportal auf mich lauerte erwartet und konterte mit einem anerkennenden Blick aufgrund ihres ebenfalls schwarzen sexy-Outfit: „A woman in black!“
    Meine Nachfrage ob sie die Empfangsdame wäre verneinte sie dann, und später bekam ich dann mit dass sie als Bardame hinter der Theke fungierte und dies als Hauptarbeitsstätte zugeteilt bekommen hatte.
    Dafür war die hübsche junge freundliche Dame hinter dem Empfangsschalter zumindest mir gegenüber noch so offenherzig, das ich nur die 19€ als Eintrittsgeld zur Party löhnen brauchte.
    Später klärte mich dann ein Stammgast auf, dass zumindest nach seiner Kenntnis an Partytagen der Full-Service-Tarif zu zahlen ist.
    Aber ich kam auch so mit meinen zwei Handtüchern und den Schlappen vorerst gut zurecht.
    Die Nachfrage bei der blonden quirligen Schönheit hinter der Theke klärte mich dann auch auf das die Bierpreise zu mindestens bei den Spezialitäten um gut 1€ in die Höhe geschossen sind.
    Seit meinem letzten Aufenthalt hatte sich aber auch einiges anderes verändert.
    Der noch unvollendete Biergarten, weil die entsprechende bayrische Garnitur noch fehlte, glänzte vor allem mit der paradiesischen weitflächigen Wandbemalung sowie dem übergroßen richtungsweisenden Hinweisschild.
    Als Rückzugsort für intime Gespräche per Fernkommunikation funktioniert jedoch die einer Nutzungsänderung unterstellte Gebäudefront nun hervorragend nicht nur bei den CDL´s.
    Schließlich lief ich einer gut gebauten dunkelhaarigen Türkin hinterher, wobei ich nicht bemerkt hatte dass sie ihr Telekommunikationsgerät dabei hatte um ungestört zu telefonieren.
    Schließlich konnte sie dies wohl in ihrem dunklen Bikini gut am Körper verstecken, so klein war dieses Gerät noch nach alter auch mir bekannter Bauart, und nicht ein Dabei-Brett womit die meisten heute online sind.
    Solch einen Kitzler brauchte sie nun wirklich nicht, doch ich hatte beim ersten Gang durch den Barraum bereits einen für mich aufprägenden Eindruck einer Kehrseite nur noch im Kopf.
    Als hätte mir einer ins Hirn gefickt, den Arsch musst Du unbedingt heute noch haben.
    Das Mädel hatte eine weiße über dem Busen geknotete Bluse an, und ihr dunkles schweres Haar fiel deshalb besonders auf, weil es sich wie eine sinnliche Flut bis weit über ihren Rücken ergoß.
    Auf ihren braunen schicken High-Heels balancierte sie sich wiegend über den Flur vor mir her schreitend.
    Dabei aufgrund des sehr vorgewölbten Unterbauches den Arsch wie einen Apfel dekoriert mir entgegen streckend, mit einem sehr kurzen englischen Mädchen-Schulrock der hinten viel zu weit geschlitzt ist.
    Dabei erinnerte sich mich doch an die Partytage mit den Kollege-Girls in der Dolce-Vita in Wagenfeld.
    Vor allem die superhübsche blonde Katja aus Litauen, leider heute nur noch hinter der Theke, hätte ich aber dennoch gerne mal dort wieder gesehen.
    Dafür wäre morgen der richtige Tag, wenn dort die Pornostar-Party des Jahres steigt.
    Doch hier war ich nun heute um mich mal aufzuwärmen und meine neuen Pillen für dieses Event auszuprobieren.
    Zwar ging mein weiterer Weg durch den Bar Raum ohne größere Erkenntnis vorbei, bis auf die Erhöhung der Weizenbierpreise, die aber durch den großflächigen Sonnenschirm am Ende des Garten aufgestellt zum Weg zu der einzigen Outdoor-Fickhütte von derselben Firma gestiftet auch zu Werbezwecken wieder kompensiert wurde.
    Dort lauerte mir dann die kleinere im Garten verweilende Türkin in ihrem pinken Bikinidress auf.
    Mit weit ausgebreiteten Armen versuchte sie mich von ihren Reizen zu überzeugen, blieb aber von mir vorläufig verschont, was sie trotzdem auch spät am Abend wo sie mich noch einmal kostenlos bestiegen hat mit einer gewissen sehr netten Art für sich in Kauf nahm.
    Obwohl sie mich als ich mich das erste Mal zum Sonnenbaden in dem römischen Garten hinlegte, mit ihrer nicht mehr telefonierenden Schwester belagerte.
    Als Fkk-Freund der sich hier wie im Kurzurlaub auf Griechenland immer fühlt, konnte die beiden Schwestern allerdings bereits vorher feststellen, dass dieser Altersheim-Patient nicht zu einer impulsiven Regung wegen ihrer erotischen Reize im Stande war zu reagieren.
    Dennoch obwohl ich noch nicht bei der Ankunft frisch geduscht war, bezierzten mich die beiden knackigen Mädels mit ihren streichelnden Händen.
    Knutschen schloss ich aber aus, das vor allem das Mädel in Pink mich bereits damit einladend locken wollte, denn schließlich ist dies bei der später noch benutzten Lisa ein Einverständnis zumindest einer Buchung wenn man deren Lippen verwöhnt.
    Als mir ihre Annäherungsversuche doch zu stürmisch wurden, weil nun eine sich mir bereits anbahnende Reaktion meines Pimmel erfolgte, bin ich einfach geflüchtet.
    Mein Handtuch einfach liegen lassend, schob mir dann zwar enttäuscht aber dennoch mit einer Geste wie, wenn Du gehen willst dann geh, dieses Duo mir mein Hessenrock an der Liege kurz umdrehend noch einmal einfach zu.
    Mit über die Schulter tragender weißen Fahne, die meine Kapitulation vor den erotischen Reizen tief über meine sich nun beim Abgang ganz leicht versteifendes Glied verdeckte, da ich ihnen die Kehrseite zum Anblick nur bot, stellte ich mich unter die erfrischende neu umbaute Aussenbrause mit ihrer verschönernden Ummauerung.
    Herrlich das kühlende Wasser auf der Haut, während meine Gedanken noch um einen bisher immer nur auserkorenen Po tanzten, und mir das noch angenehmere Wasser im Pool die letzten Fickgedanken in der Erinnerung daran vertrieb.
    So soll es sein.
    Beim ruhigen Gleiten durch das Wasser trafen nun auch noch andere Betreuerinnen ein, die nun auch die mehr ankommenden anderen Patienten im Garten oft als Stammgäste begrüßten.
    Selbst den Chef vom Garten konnte ich dann beim auf Räumen seiner neuen Sonnenliegen beobachten.
    Schön in Reihe wie wertvolle Motorräder stellte er die bequemen Luxusliegen hin, als würde gleich eine Fotograf noch werbewirksame Fotos von seiner neuen idyllischen Pool-Landschaft schießen.
    Schließlich ist der afrikanische Liebesbaum am Ende des Pool auch als Schatten spendende Überdachung und bequeme Zweier-Sitzfläche taugend schon ein Hingucker der etwas exotischen Clubart.
    Wer weiß welche eigene Freude sich das Management als funktionierendes Team damit erfüllt hat, die ich sich austauschend dann später bei den Popsternen im Außengelände an der Bar in der noch angenehmen warmen sternenklaren Nacht sitzend fast um ihre traute Zweisamkeit beneidete.
    Diese Popstars waren nicht nur der Grund gewesen warum ich die Party überhaupt in die engere Auswahl meiner freizeitlichen Aktivitäten für den Start ins Wochenendprogramm aufgenommen hatte.
    Auch die nachher erfolgte Partystimmung bei nicht so voller beengender Menge wie sie wahrscheinlich zu Gang-Bang-Zeiten im Mainhattan zu deren 3.Geburtstag morgen auftreten würde, hatte mich dazu inspiriert, hier doch meine monatliche Clubkohle zu verheizen.
    Schließlich wirklich neue Fickpartien konnte ich mir bei den bisher nur spärlich angereisten Neuerscheinungen zur Mainhattan-Geschichte nicht wirklich vorstellen.
    Zwar waren mir hier auch einige Modells bereits als Stammhuren des ROM bekannt, doch dafür war die dann doch noch ankommende blonde Mona mit ihrer welligem Haar und ihrer selbst getauften Muschi Lisa eine ganz besondere Freude für mich.
    Nicht nur deshalb weil sie mir nach meiner Buchung noch einen Bissen von ihrem Magnum abgab, was ein Stammgast als Eiskurier unter die Mädels verteilt hatte, sondern vor allem wegen für den heutigen Tag als beste Serviceleistende unter den gebuchten Mädels in Erinnerung bleiben wird.
    Die muss wohl einiges dazu gelernt haben, weil der eine Stammgast mir dies auch bestätigte.
    Aber zurück zum mich noch immer inspirierenden Arsch des Mädel in der englischen Schuluniform.
    Ihre langbeinige Gestalt vergleichend mit der nun erst einmal andere Gäste begrüßenden Mona am Aussenpool während ich mich endlich genug erfrischt wieder aus dem blau schimmernden Becken begab.
    Eigentlich stand ich bei Selma, der erblondeten Türkin im Wort, doch weiß ich das ihre etwas sprunghafte Anmache nicht immer unbedingt so ernst von ihr genommen wird, und sie auch nicht wirklich böse ist, wenn sie zwischendurch auch von mir einfach mal wieder auf später vertröstet wird.
    Dabei ist ihre heute erstmalig gespürte Performance für mich unschlagbar, und wäre ich dabei zum Abspritzen gekommen, statt nur direkt nach dem Londoner Schulmädchen Annabell bei deren nicht einmal halbstündlichen Session, sie wäre heute vom reinen Stellungskampf meine Favoritin hier.
    Klatschte mir doch ihr Arsch so was von auf die Eier beim breitbeinigen Reiter wie eben eine chinesische Schlittenfahrt auch immer beschrieben wird, das mein dabei immer noch eingelochter Pin fast schon wie eine Nudel durch geknetet wurde.
    Die geilen Titten auf dem hellen fülligen festen jungen Körper dabei liegend, während sie sich stürmisch hin- und her schiebt um meine Eier schön dabei bearbeitet, einfach grandios, dieses Bild und diese Empfindungen in meinem Kopf.
    Zum Schluss konnte sich die Sissy aus der Wellblechdose in Hanau nicht mehr von mir trennen.
    Ihre starke Handmassage und meine Nachfrage ob sie ein paar Strümpfe oben anziehen würde, wurden von ihr gleichermaßen erfüllt.
    Ein herrlicher geiler etwas zierlicherer Körper der aber bei dem so geliebten fülligeren Arsch von mir und wegen ihres jugendlichem Auftreten auf dem Zimmer noch verstärkt wurde.
    Da mir der Stammgast des ROM vorher bereits geschildert hatte die Sissy, die sich hier nun Nicole nennt, wäre auch aus dem Wellblechpalast nach einjähriger Schaffenskrise nun im ROM angelangt, waren eben ihre Ausführungen für mich doch so übereinstimmend, das ich einfach beschloss noch eine vierte Nummer innerhalb des jeweiligen einen CE-Zeitkorridors zu wagen.
    Und meine Erwartungen nicht nur in diese Party an einem mal nicht verdammten Freitag wurden wieder vollends erfüllt.


    Gebuchte römische Huren, alle mit möglichem Wiederholungs-Status

    [​IMG],


    Annabell
    langbeinig, schätze so an die 1,70Meter insgesamt, lange glatte schwarze Haare die etwas wellig über die Rückenpartie fließen,
    dunkle Augen, sehr dezent gebräunte Haut, wunderschönes Gesicht mit einer leichten exotischen Ausstrahlung auf mich, wobei mir zuerst ihr Knackarsch auffiel, der nicht durch den kurzen englischen Schulmädchenrock an der Kehrseite verdeckt wurde.

    Gefolgt von der
    erblondeten Türkin Selma (lautsprachlich bei mir nur "Sach mal" vernehmbar:eek:) direkt hinter der eben noch genommenen Annabell weil ihre Aufwartung bei mir auf der danach bezogenen Liegefläche im Außenpool mich wiederum vollends aufrichtete, als sie mich zu einem kurzen Spaziergang Richtung Hintergebäude einlud, aber ich die Fickhütte dann schweißtreibend wie eine Biosaune mit ihr benutzte.
    War eben zu kurz der zeitliche Abgang vorher und ich somit innerhalb einer guten Stunde zwei Mädels schön nacheinander mich fickten, wobei Annabell eher gefickt werden wollte.
    „Fuck me“ , war dann ihre Endstellungskampfansage, nachdem bereits der Revers-Reiter, schön gehockt ausgeführt, mich nicht vollständig kampfunfähig machte.
    Aber diese herrlichen Titten bisher verborgen unter der weißen Bluse, der geile Arsch, einfach dieser ganze jugendlich noch stramme Körper mit gerade 19Lenzen, war einfach eine Symphonie von Sinnlichkeiten für mich.
    Die Wiederholung erfolgte zwar nicht aus natürlich gegebenen Gründen noch in der Nacht weil sie hatte sich plötzlich nach einem Gespräch nicht mehr blicken lassen, aber ich muss mich schon sputen denn sie bleibt nur noch wenige Tage im Altenheim bei Münster.
    Auch ihre aufmunternde Art nach der Session und nicht nur in dem von mir angepeilten ersten Kontaktgespräch als ich mich einfach neben ihr setzte auf einer der Sofas im hinteren Winkel zum Übergang in den Wellnessbereich: „Do you wan´t married me?“, ließ mich dann aber doch etwas erschauern.
    Schließlich weiß ich dass ich gut bin, aber nun so gut?!

    Die dann gute Erholungspause anschließend am Pool mit der
    Mona mit ihrer Pussy Lisa, sowie den eigengetauften beiden lecker anzuschauenden Tittchen ähnlich wie bei Heidi Klum mit allerdings sehr braunen dicken Knospen, fand aufgrund besonderer Umstände mein persönliches Interesse.
    Hatte sie mich doch zu sehr an das Mädel vor einigen Tagen noch in kurzer Jeanshose und leichter Sommerbluse erinnert, die ich in der vorgelagerten Spielhölle beim datteln erblickte.
    Daher meine Aufklärung ihr gegenüber ich hätte das Gefühl gehabt ich würde sie irgendwo her kennen.
    Nachdem ich ihren göttlichen Arsch, einen anderen Ausdruck außer himmlisch lasse ich da nicht gelten, ordentlich benutzen durfte, und auch der vorhergehende Tittenfick mit gleitendem gekonnten Übergang von ihr gesteuert in ihre Mundvotze mich darüber aufklärte, dies ist wirklich eine inzwischen begnadete Bläserin zumindest bei mir in dieser Stellung, fiel es mir schwer sie überhaupt darauf anzusprechen.
    Doch sie redete sehr vertrauensvoll und klärte mich über ein absurdes öffentliches Zufallstreffen auf wegen meiner Nachfrage.

    Die anschließend bei bereits laufender guter Partystimmung noch gebuchte bulgarische Nicole mit ihrer Teeny haften Gestalt und dem sympathischen Wesen ehemals Sissy aus der Hanauer Wellblechdose dürfte den meisten auch Nur-Lesern bekannt sein.

    Übrigens nach abkassieren meiner Bierspezialität klärte mich und einen anderen gerade gehenden Gast die nachfolgende Empfangsdame auf, sie hätte eben mitbekommen das Ende Juli am Pool wieder eine Party steigen würde, mit Lasershoweffekten[​IMG] und noch anderen bestimmt mir gefallenen Extra-Einlagen wie der Stammgast früher mal im Sharks aufgetaucht mit seiner roten Life-Guard-Ente, die beste Bläserin weit und breit im Pool.
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Dann warst Du auf der falschen Veranstaltung, denn die zu Altheim nannte sich "POPPNACHT". Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied. :rolleyes:

    Dieser Eindruck lässt sich, mit Verlaub, nicht grundsätzlich ableugnen. :angel2-1:

    Aha. Immer wenn er Pillen nahm... :lol:

    Tja, für den nächsten einzusackenden Fuffi der an diesem Abend, ihre Patienten wie am Fließband abfertigenden jungen Dame, immer noch gut genug! :D

    "Zizi" - soviel Zeit muss sein! :wink:

    Gruß, E.R.
     
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  3. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Mit Hanau ist Easy Rider einverstanden? Das wundert mich doch sehr.
     
  4. Budd

    Budd Volkstribun

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    Naja. Da isses aber mit Dir durchgegangen. Als jugendlich stramm würde ich den Körper jetzt nicht grade bezeichnen, eher wollüstig, üppig, saftig, fraulich, erotisch, einladend, geil. Ich buche sie eher, wenn ich was weiches brauch.

    Aber sie ist ne Nette, lustig, ein Kasper, nichts fürs Herz, eher für derben Sex.

    Als Muster für jugendlich stramm würde ich eher sowas wie Emma bezeichnen.

    Naja
     
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  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Naja, nachdem Onkel Schorschs Hütte noch keine 5 km von der Hanauer Gemarkungsgrenze entfernt steht, lasse ich das gerade nochmal durchgehen! :D

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Juli 2013
  6. Ups, man lese und staune, ein Korinthenkacker auf dem Weg zur Besserung. :eek: Es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder. Früher hätte er auf Google Maps sicherlich die hunderstel-millimetergenaue Entfernung von Schorschs Wellblechpalast der unfickbaren Landpomeranzen von den Hanauer-Gemarkungsgrenzen eroiert. :rolleyes: :groehl :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Juli 2013
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  7. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Habe ich das richtig verstanden vw war mit Miss "Schlafzimmerblick" auf dem Zimmer zufrieden?
    War sie nicht nach 10 Minuten müde und hungrig?
     
  8. Rudi Rüssel

    Rudi Rüssel Gesperrt

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    Tja, meine liebe Evolutionsbremse da solltest Du Dir halt mal ein Beispiel nehmen.

    Gruß
    Rüssel Rudi
     
  9. verweser

    verweser Volkstribun

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    Also wenn die einen Schlafzimmerblick aufgelegt hat bei Dir anscheinend, würde ich auch darauf schließen das sie müde ist.

    Hungrig schon, aber nach Sex.

    Also gute Illusion bei mir jedenfalls, hat alles gepaßt, wenn sie auch darauf bestand vorab zu wissen wie lange ich sie denn aushalten wollte.

    Ob eben eine CE oder mehr bei mir zu holen ist.

    Grundsätzlich mache ich aber immer bei einer Erstbuchung nur eine CE als Gegenwert für den üblichen Zeitkorridor klar.
    Das verstand sie auch und das ich bei Gefallen an ihr gerne für weitere Schandtaten bereits stehen würde.
    Schließlich erzählte sie mir auch von ihrer anderen Kollektion und nicht nur der heute ganztägig getragenen sexy Schuluniform.

    gruß vw, beschreib doch mal Deine Stellungnahme mit Ihr genauer, vor allem das sie auch kein perfektes Englisch nach Meinung eines gebildeteren Stammgastes von ihr beherrscht, der als "Young-Boy" auch in unserem fortgeschrittenen Alter mit eben einem Young-Heart ebenso ausgestattet auch beste sexuelle Erfahrungen mit ihr gehabt hat, sonst hätte er wohl nicht die Wiederholungsbuchungen durchgeführt

    @E.R. wie immer meistens, ohne Kommentar, aber lustig war es schon:clown:

    Vor allem wo ich jetzt erst begriffen habe worum es in der Nacht eigentlich ging, statt Pop eben poppen:blushie:

    Habe ich ja doch unbewußt alles richtig gemacht:D
     
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  10. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Hörbi bedankt sich für den ausführlichen Zimmerbericht und versteht warum vw zufrieden war.
    Übrigens sieht sie auch mit Schlafzimmerblick gut aus.
     
  11. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Another Roman freaky Fridaynight but without any fever...

    Tja, die gerade mal 19-jährige Anabelle, die noch immer mit ihrem den Hintern preisgebenden Schottenröckchen herum rennt, hat schon recht seltsame Vorstellungen davon, wie ältere Herren akquiriert werden wollen:

    Kommt zu mir an den Tresen und drückt mir von hinten ihre spitzen Teenie-Titten in den Rücken, um dann im Befehlston zu vermelden: "Look me, fuck me!" Als ich mich dann umdrehe und sie mit hochgezogenen Brauen so anschaue, ob sie noch alle Latten am Zaun hätte kommt ihr unvermittelter Griff unters Handtuch, der sofort mit Gegengriff um ihr Handgelenk abgewehrt wird.

    Nee, Frolleinchen, so nich', denke ich mir und schicke sie weiter.

    Das optisch vergleichsweise sehr attraktive Line-up von rund 25 CDLs leidet am Freitagabend unter drastischem Besuchermangel, der wohl einerseits den hessischen Schulferien und andererseits, vor allem in den Nachtstunden, dem islamischen Ramadan geschuldet ist, der bei Neumond in dieser Woche begonnen hat.

    Auch die blonde 25-jährige rumänische Denisa, die sonst immer gut drauf ist, als das letzte "Übrigbleibsel" von einstmaligen CDL-Kader des polnischen Daniel, im Rom seit letzter Woche als "Jessica" unterwegs, sitzt missmutig in ihrer Ecke zum Durchgang in den Wellnessbereich.

    Mit ihrer neuen 22-jährigen Kollegin, die sich hier komischerweise eher maskulin klingend "Dennis" nennt, die vom Frankfurter Sudfass kommend, vorgestern den Weg nach ROM gefunden hat, komme ich alsbald ins Gespräch und erfahre auf Englisch, dass sie noch vor wenigen Monaten in einem Bukarester Restaurant als Kellnerin Gläser abgeräumt hätte.

    Die hübsche Dunkelhaarige mit strammer 36er Figur und einem beeindruckenden, wenngleich auch leicht hängendem Vorbau, kann wenigstens charmant lächeln und mit ihrer Fähigkeit zu nettem Smalltalk insofern bei mir punkten, was nach wenigen Minuten einen gemeinsamen Zimmergang zur Folge hatte.

    Nach kurzer Reinigung im Badezimmer kam sie dann auch sehr direkt und ohne Umschweife zur Sache, wobei sie zunächst mit einem sehr tiefgehenden Gebläse mit ordentlich Grip zu gefallen wusste, das allerdings auf Dauer auch langweilig wurde, da Mademoiselle, außer dabei auf's Tempo zu drücken, nicht besonders viel eingefallen war und es vorwiegend aus einem stereotypen Auf und Ab bestanden hat.

    Meine Anregung, sich zur Abwechslung vielleicht auch mal dem direkt darunter liegenden hochsensiblen Bereich zu widmen, wurde mit einem leicht angeekelten "Only with hands" pariert, was mich dann dazu veranlasst hat, sie in die 69 zu beordern, dem sie auch willig nachkam, wobei wohl bereitwillig hingehalten wurde, ohne jedoch irgendwelche Reaktionen zu zeigen, die es gelohnt hätten, die Sache zu intensivieren, während sie sich auf der anderen Seite bienenfleißig, aber ebenso erfolglos weiter als monotone Saugpumpe betätigte.

    Okay, spätestens jetzt war der Moment gekommen, die aus dem Ruder zu laufen drohende Session in andere Bahnen zu lenken. Als sie dann einen Conti aus ihrem Täschchen kramte, der sich schon auf der Verpackung als Blausiegels "HT" darstellte, kam meine Frage, ob sie das ernst meine, mit diesem gefühllosen Fahrradschlauch, der von seinem Erfinder für sicheren Analverkehr etwa die dreifache Wandstärke eines normalen Kondoms aufweist, wurde das bejaht und zwar alternativlos. Die würde sie immer benutzen, weil die standardisierten Club Londons angeblich regelmäßig kaputt gehen würden.

    Die nachfolgende fruchtlose Diskussion tat dann ein Übriges meine Lust darauf nebst Erektion zu vertreiben und so wird diese Begegnung, die so mal nett und hoffnungsvoll angefangen hatte, auch als "Unvollendete" in die Annalen der Geschichte eingehen.

    Dass sie dennoch ihren Fuffi bekommen hat, den sie wiederum freundlich mit einem "Thank you" quittiert hat, muss nicht extra erwähnt werden.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Juli 2013
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  12. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @E.R.: Und warum tust Du es in Deinem obigen Posting trotzdem? :rolleyes:

    Nix für ungut.


    Grüße

    babeliron :)
     
  13. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Hast ja Recht, Bügeleisen, hätte wohl besser "muss nicht extra betont werden" schreiben sollen... :)

    Gruß, E.R.
     
  14. CookinT

    CookinT auf eigenen Wunsch gesperrt

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    Hmm, stimmt nicht so ganz. Von der Wellblechbaracke des Obama-Schorsch bis zur Hanauer Gemarkungsgrenze sind es lediglich wenige hundert Meter (wenn überhaupt). :pxyz
     
  15. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Okay, da magst auch Du möglicherweise Recht haben.

    Ich bin dort nicht kommunaler Vermessungsbeamter, sondern hatte mich vielmehr an der Ortsein- und Ausgangsbeschilderung auf der Bundesstraße orientiert, die sich aber in der Tat nur seltenst mit den quer durch die Prairie verlaufenden Gemarkungsgrenzen deckt.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Juli 2013
  16. Mann_mit_Geld

    Mann_mit_Geld Gesperrt

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    Ich verstehe zwar nicht ganz, wieso das zu dicke Kondom zwingend zu einem Zimmerabbruch führen musste. Nicht auszudenken wäre jedoch,
    welch lächerliche Schimpftiraden wir hier hätten lesen müssen, wenn ein ähnlicher Zimmergang dem Kollegen PMF widerfahren wäre
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Juli 2013
  17. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, Du verstehst, wie wir hier alle wissen, so einiges nicht, aber ich will es Dir erklären:

    Zunächst bist Du dahingehend zu korrigieren, dass überhaupt kein Zimmerabruch stattgefunden hat, sondern eine unvollendete Session in einer, wenn auch fruchtlosen, Diskussion endete, die dennoch, zumindest in monetärer Hinsicht, ein einvernehmliches Ende gefunden hat.

    Ein HT-Kondom mit solcher Wandstärke vermittelt zumindest in meinem Fall beim Vaginalverkehr ein viel zu schwaches haptisches Erlebnis, so dass sich damit ein angestrebtes befriedigendes Ende entweder überhaupt nicht, oder nur unter unnötig hohem Energie- und Konzentrationsaufwand erzielen ließe, was mir weder der Spaß wert, noch den dafür zu erbringenden erhöhten Energieaufwand teuer ist.

    Ganz einfach und ohne diese zentrale Empfindung "live Porno gucken" genügt mir nicht, noch dass ich sowas bräuchte.

    Andere mit weniger "Training in Sachen Sex" mögen da sensibler sein, ich bin es nicht.

    Capisce? :pxyz

    Gruß, E.R.
     
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  18. Tja, Madame Denise, übrigens französicher Name bei dem das e nicht ausgesprochen wird, ist im ROM schon wieder Geschichte. Und das kam so.

    Ich hatte am frühen Samstag Nachmittag im ROM aufgeschlagen und nach dem Frühstück und dem ersten Saunagang ein Acquisegespräch mit der Dame, die durchaus attraktiv und freundlich rüberkam. Als ich ihr dann nach dem Abfragen des Serviceportfolios einen Zimmergang unter der Bedingung vorschlug, die Kondome von einer der anderen CDLs zu benutzen :greensmil , schaute sie mich entsetzt an: "Did this unfriendly man write someting in Internet? He did not even try this condoms", holte die grüne Packung aus dem Täschchen und beschwörte mich flehentlich" It´s not so bad and it´s really safe". Da mir klar war das es ein zweckloses Unterfangen sei sie zu überzeugen, mache ich mich vom Acker. :rolleyes: Kurze Zeit später sah ich sie an der Rezeption stehen und mit Jackie diskutieren. Danach war sie verschwunden und auf Nachfrage erzählte mir Jackie sie habe den Club verlassen, weil sich alle weigerten mit ihren Kondomen zu ficken. :conf:

    Da aber die Besetzung in ROM mit Adina, Claudia, dem Käuzchen Larissa und ihrer Freundin Ella und noch etwa zwanzig weiteren CDLs hervorragend war, konnte man dieses Abgang verschmerzen. :D

    Gleich die erste Nummer, die ich mit einem attraktiven Neuzugang namens Julia (RO, 23 Jahre, dunkle, schulterlange Haare ca. 1,68m, griffige KF 36 mit leichten Resten von Babyspeck und schönen strammen B-C-Cups) war bezüglich des Blowjobs eine Überraschung. :eek: Erstklassiges Gebläse mit phänomenalen Unterdruck, nur leider immer wieder von unnötigen Pausen unterbrochen - "It´s so hot in ths room.". :( ZKs gabs auch, schön tief, allerdings muß sie noch lernen die Zähne dabei nicht in die Oberlippe zu rammen. Sie hatte so was von einem jungen Hund, verspielt, aber noch etwas unbeholfen. Spass gemacht hat es trotzdem. :D

    Und ich hatte auch mein Debüt mit dem griechischen "Alien" Lisa. Nach einer guten halben Stunde Herum-geplänkel und -geilerei auf einer Sonnenliege neben dem Pool, bei dem sie mir vorschlug im nächsten Monat zusammen mit ihr nach Mykonos zu fahren, gab es dann einen Zimmergang bei dem die Fetzen flogen. Muß man sich ungefähr so vorstellen wie wenn ein Tornado und Blizzard aufeinandertreffen. :eek: Und es war das erste Mal, dass ich einen Leistungstribut zollen mußte, an diesem Abend war für mich nach der sechsten Nummer Schluß, ohwohl ich gerne noch zwei drangehängt hätte. Ich war wirklich so platt, dass ich nur nach Hause in mein Bett wollte.

    Die männliche Besucherfrequenz war übrigens ziemlich schwach. Tagsüber ging es noch, da waren so etwa 20-25 überwiegend deutsche Gäste vor Ort, aber als ich dann abends den Club um 22 Uhr verließ, dürfte das Frauen-Männer-Verhältnis bei 5:1 gelegen haben. Ramadan macht´s möglich.
     
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  19. Mann_mit_Geld

    Mann_mit_Geld Gesperrt

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    Finde ich echt traurig, dass Damen, die mit sicheren HT-Kondomen ficken wollen, aus den Clubs mehr oder weniger vertrieben werden, während der Club in Dietzenbach Hochkonjunkur hat
     
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  20. Rudi Rüssel

    Rudi Rüssel Gesperrt

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    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!

    Gruß
    Rudi Rüssel
     
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