Nach längerer Abwesenheit von der Oase, bedingt durch das Treffen der SFOs Ende Mai im "Mainhattan" sowie den eine Woche darauf folgenden 14 tägigen Urlaub auf den "Habichtsinseln", der in der Besteigung des rd. 2300 m hohen Vulkanberges "Pico" gipfelte, was bei allen Teilnehmern für zweitägigen Muskelkater in den Oberschenkeln sorgte, lenkte ich nun endlich mal wieder meinen Perserteppich am bislang heißesten Tag des Jahres nach Burgholzhausen, wo ich um Punkt 10 Uhr eincheckte. Nur einen Sechser gewürfelt, daher 65 Euronen gelöhnt. Nach dem Deponieren der Wertsachen im Safe erst einmal den neuen "Kronleuchter" angeschaut, wobei ich da nicht direkt drunter durchlatschen sollte, sondern etwas seitlich vorbei, weil sonst mein Kopf die am tiefsten hängenden "Klunkern" streift. Nach ausgiebigem Duschen in den freundlich gestalteten Räumlichkeiten ging es gleich in den Garten auf einer der Liegen, die am längsten im Schatten verbleiben. Alsbald schwamm ich auch schon ein paar Runden im Pool, dessen Wasser bereits zu dieser Zeit schon vom Vortage so aufgeheizt war, das wohl selbst der leicht frierende "Xenon" länger dort verweilt hätte. An einem Tisch in Nähe der Außenbar traf ich alsbald auf die deutsche CDL und Servicegranate "Aga" ("Agnes") sowie die mir bislang nicht näher bekannte Thai "Mae" und plauderte eine Weile mit ihnen. Mit "Aga" verabredete ich mich für den Nachmittag, "Mae" sprach ich auf der Liege auf ein "Morningdate" an, wogegen sie nichts einzuwenden hatte. Seit dem 16. Lebensjahr lebt sie in Deutschland, lässt sich auch - im Gegensatz zu den Thaifrauen in Siam - gerne von der Sonne bräunen. KF vmtl. 34, A/B-Cups mit rel. großen Nippeln. Zeitdauer: Halbe Stunde, FO, CL, GV (M, CG, D und Dl). Gesamtnote: gut. Leicht erregbar, gelenkig wie alle Thaifrauen. Gelungener Auftakt. Positiv zu erwähnen ist die Installation einer Klimaanlage, die - im Gegensatz zu den den Vorjahren - verhindert, dass sich die Räumlichkeiten im Innern bei hohen Außentemperaturen in einen Backofen verwandeln. Eine blonde, rel. schlanke CDL begrüßte mich auch schon am Morgen an der Gartenbar, d.h. sie kam auf mich zu, erhob eine Hand und ich musste abklatschen. "Hallo, kennst Du mich denn nicht mehr? Ich bin "Dora"! Dora, Dora, der Name kam mir irgendwie bekannt vor, aber wer war das noch? Krampfhaft nachgedacht, ein Wiedererkennen wollte sich aber nicht einstellen. Leide ich schon an Alzheimer?? "Nun, ich war doch die Freundin von" (sie nannte mir seinen "richtigen" Namen, der mir freilich auch nichts sagte). Dann fiel endlich der Groschen bei mir. Das war doch einst die Favoritin von dem Mann mit dem ganz speziellen Moped. Ich hatte sie damals auch einmal gebucht, war aber total enttäuscht, die Chemie stimmte einfach nicht und von daher wohl auch alles verdrängt... Wie doch Frauen ihr Äußeres verändern können!!! Neue Frisur, das Haar blond gefärbt, bissel an Gewicht zugelegt und schon denkste, Du hast ne funkelnagelneue CDL vor Dir. Da war ich erst einmal baff. Einen Zimmergang mit ihr plante ich eingedenk der früheren Erfahrungen freilich nicht. Zu meiner weiteren, durchaus angenehmen Überraschung stöckelte auch die Bulgarin "Monika" mit ihren großen getunten Hupen durchs Gelände. Sie hatte ich auch schon viele Monate nicht mehr gesichtet. Am frühen Nachmittag, die Sonne sandte inzwischen sengende Strahlen herab, wurde es im Pool zunehmend voller, einmal zählte ich 10 plantschende CDLs. Mein Nachmittagszimmergang mit "Aga" (hellhäutig, rel.schlank, A/B-Cups, Tattoo an einem Unterarm, das auf ihr "Hobby": Mopedfahren hinweist) fiel, wie bei dieser schon etwas älteren, erfahrenen, den Sex liebenden Gespielin nicht anders zu erwarten, zu meiner höchsten Zufriedenheit aus: Servicequalität imho fast schon auf Champions League-Niveau. Zeitdauer: Eine Stunde, ansonsten wie bei "Mae", zusätzlich noch CG reverse und zweimal FO, einmal besonders intensiv extra als "Belohnung" für guten CL meinerseits). Endlich tauchte auch Wasserratte "Alexa" (Thai/Ro) auf, die alsbald im Mittelpunkt des Geschehens stand. Ich spielte für eine Weile mehr oder weniger gekonnt Wasserball mit ihr, mal mit dem großem blauen, mal mit den kleineren Bällen. Allmählich erhöhte sich auch die Anzahl der Dreibeiner im Pool, das muntere Treiben nahm an Intensität zu. Bälle wurden wild hin und her geworfen, trafen öfters die Köpfe gerade in andere Richtung schauender Personen, während die Wurfgeschosse mitunter dann noch als Querschläger wie Billardkugeln an den Köpfen Dritter landete, von lautem Gelächter der Zuschauer begleitet. Von der mehrere Dutzend Meter entfernte Torwand wurden Bälle hoch in die Luft geschossen und landeten mit etwas Glück dann auch noch im Pool, für Nachschub an Wurfmaterial war also gesorgt. "Alexia", eine außerhalb des Beckens positionierte, doch ins Geschehen mit einbezogene, bebrillte CDL, bekam auch einmal einen Treffer ins Gesicht ab, der aber gottlob folgenlos blieb, die Sehhilfe nahm keinen Schaden. Als die zu diesem Zeitpunkt etwa fünf Meter von mir entfernte"Alexa" wieder in die andere Richtung schaute, nahm ich auch einmal Maß mit dem blauen, aber luftig leichten Riesenball. Er nahm die gewünschte Flugbahn, erst schön in die Höhe, senkte sich dann genau richtig und prallte auf ihren Kopf. Gelächter allenthalben, "Alexa" reagierte leicht angefressen, obwohl sie auch gerne austeilt und auf die Köpfe zielt. So ein Rumgealbere in Pool ist wie ein Jungbrunnen. Als ich zwei für mich neue CDLs auf ihre Namen und ihr Alter ansprach, wollten sie auch meine Daten wissen, ich ließ sie schätzen: Die eine kam auf 50 Lenze, die andere auf 48, also knapp daneben. Positiv in Erinnerung geblieben ist mir eine auf mich recht sympathisch wirkende, flüssiges Englisch sprechende, blonde "Sarah" (Ro), nicht zu verwechseln mit dem "Landei" Sarah (schwarzhaarig, ebenfalls Ro). Besonderes Merkmal der blonden Sarah ist ein kreisrundes Loch zwischen zwei Vorderzähnen, das von einem entfernten "Brilli" herrührt (kosmetische Korrektur wird angabegemäß aus Kostengründen zu Hause durchgeführt). Sie war einige Zeit in GB im Escortservice tätig, musste aber ständig fürchten, "aufzufliegen" (ist dort wohl illegal). Wie es ihr denn hier gefalle. Nicht so doll, da große Konkurrenz, die Verdienstmöglichkeiten waren in GB deutlich besser. Ab dem späten Nachmittag drehte auch der Eismann seine Runden (es gab "Magnum" usw.) und bei dieser heiteren, ausgelassenen Stimmung am und im Pool machte sich ein Gefühl breit, wie sie die Kult- Langnese-Werbung der 80 er Jahre: "Like ice in the sunshine" vermittelte. Eine hübsche, wohl neue CDL (Name: Karoline?) leckte auf einer der Bänke im Essbereich bewusst lasziv an ihrem Eis, dabei die Aufmerksamkeit einiger Dreibeiner an den Nachbartischen auf sich lenkend. Als ich nach dem Abendessen (wie üblich Steaks und Würste, dazu Kartoffeln und Salat) Wirbelwind Alexa noch immer im Becken rumtollen sah, rief ich ihr zu: "Was, Du bist ja immer noch im Pool!" "Was soll ich denn sonst tun, wo Du mich ja doch nicht mehr fickst!":groehl:groehl (Die letzte Buchung liegt schon lange zurück). Unermüdlich plantschte sie weiter. Ein untersetzter Dreibeiner nahm sie mehrmals auf die Schultern, beugte sich vor, sie tauchte, sich die Nase zuhaltend, voll ab und erst nach geraumer Zeit wieder auf. Plötzlich neckte sie ein Dreibeiner: "Du hast ja ins Wasser gepinkelt!" Ich nahm den Ball auf: "Was, Du hast ins Wasser gepinkelt, das melde ich dem Mauro!" Sie merkte nicht, dass wir sie nur etwas aufzogen und schaute für einen Moment richtig böse aus der Wäsche. Meine gute Laune bekam dann doch noch einen Dämpfer, insofern, als mich die mit neuer Frisur ausgestattete Ungarin "Kinka", die ich am Abend angetroffen und mit ihr ein Date für später ausgemacht hatte, erstmals sitzen ließ (nach vier bis fünf Zimmergängen zuvor, wobei sie sich immer auf meine Zeitangaben, wann ich sie buchen wollte, verlassen konnte). Tja, so sind sie halt, die Huren. Als ich deswegen doch etwas verstimmt dasaß in Nähe der Theke im Innenraum, kam mal wieder die überaus üppige, blonde Lettin "Alexandra" (netto: 1,75 m groß) vorbeigeschlendert, der ich schon beim Einchecken begegnet bin und die ich einmal im vorigen Sommer gebucht hatte. Sie schaute mich dabei so lieb an, dass ich mich schließlich erweichen ließ und schlussendlich mit ihr in einem der Zimmer noch vor dem Treppenaufgang verschwand. Sie überraschte mich durch gutes, ggü. dem Vj. deutlich verbessertes Blasen und durch zärtliche, reichlich gewährte ZK, sodass auch hier die Session erst nach einer Stunde (Abfolge wie bei Mae, zusätzlich dann nochmals Missio als Abschluss) zu meiner vollsten Zufriedenheit endete. Beim Ankleiden sah ich eine Ausgabe des "Spiegels" auf der Bank vor den Spinden liegen mit Hinweis auf die Probleme heutiger Schüler mit der Rechtschreibung. Mit dem Spiegelleser kam ich kurz ins Gespräch. Er erwähnte, dass eine Bekannte bei einer mündlichen Prüfung einem Abiturienten die Rechenaufgabe stellte, wieviel denn 10 % von 111 wäre. Er bat er um einen Taschenrechner, um die Aufgabe zu lösen! Daraufhin meinte ich trocken, dass die Aufgabe doch wohl etwas zu schwer gewesen sei, evtl. hätte er noch 10 % von 100 im Kopf rechnen können. Nach 22 Uhr verließ ich dann in guter Stimmung die Burg. Trotz 27 Grad im Schlafzimmer versank ich alsbald in einen tiefen Schlaf. Gruß pm
Wie von Dir gewohnt, wieder mal ein unterhaltsamer und gut geschriebener Bericht. Gut zu wissen, dass die Innenräume wirkungsvoll klimatisiert sind. Gruß, horibilis
Danke, werter Freund, für diesen schönen und informativen Bericht. Gratias maximas tibi ago. Zitat: Da wäre ich auch gerne dabei gewesen. Zitat: Sowas macht mer doch net . Zitat: Ach ja, das sind schöne Erinnerungen. LG, X
Wenn ich den Bericht lese, stand ich wohl gerade nebendran im Wasser, als Alexa den Ball abbekam. Die 2 anderen Mädels waren neu in der Oase und aus der Tschechischen Republik. Die haben sich nicht beschwert als sie dauernd die Bälle ins Gesicht bekamen. Waren gut drauf die zwei. Hätten sich bestimmt auch nicht beschwert hätten sie was anderes ins Gesicht bekommen....
Tja, die MILFS sind, wie die Erfahrung lehrt, nicht die schlechtesten TAGen (TagesAbschnittsGefährtinnen), vor allem, wenn man unsere Vorlieben bedenkt. Klasse Bericht. faun
Ja, Aga ist servicetechnisch so ziemlich das beste was die Oase zu bieten hat. Ihr Repertoir ist sehr breit. Sie kann von GF6 bis zur harten Pornostylenummer alles.