Oder einfach bezahlen und sich aber weigern, mit auf Zimmer zu gehen. ( um die Beliebtheit bei den CDL´s weiter aufrecht zu erhalten )
Das ist ja auch nicht quer durch die Bevölkerung gleichmässig verbreitet! Betroffen sind die bekannten Risikogruppen. Dazu gehören Prostituierte nicht! Daher kannst Du gesichert davon ausgehen, das auch in AO-Clubs (ist mir in Hessen übr. keiner bekannt) das Risiko einer HIV Infektion nicht höher ist als in den "sauberen" Läden. Dagegen kannst Du sehr sicher sein, dass Du Dir bei nur einigermassen regelmässigen Besuchs einer AO Adresse eine Tripper-, Syph- oder Chlamydieninfektion holst. Natürlich nur, wenn Du keinen Conti nimmst. Weil, in allen AO-Clubs sind diese trotzdem erhältlich @oiseasy Manche wissen halt etwas mehr über das Thema, weil sie beruflich damit involviert sind. Musste also nicht sauer sein, hier will niemand besserwisserisch sein oder den Oberlehrer mimen. Gruss Wolfl
Eher von einem realistischen Risikobewusstsein. Wir sind ein Volk von Schissern und ängstlichen Hysterikern geworden und fürchten uns vor den falschen Gefahren. http://www.zeit.de/wissen/2011-08/walter-kraemer-angst http://www.volksfreund.de/nachricht...hr-Menschen-als-an-Rinderwahn;art8111,3447348 Vor rund 10, 12 Jahren habe ich von einer "Untersuchung" gelesen, daß 80% der Prostituierten in Thailand Aids hätten. Ich habe mir damals gedacht, daß angesichts der Tatsache, daß der Thai gerne und oft zu Prostituierten geht in relativ kurzer Zeit 100 % aller Thais Aids haben müssen. Ist komischerweise aber nicht so und wenn du Major Grubert fragst, wird er dir sicher bestätigen, daß Kondome in Thailand immer noch eher die Ausnahme sind. Meindorfer
HIV und AIDS Risikogruppen An HIV erkranken vorwiegend Menschen, die sich besonderen Risiken aussetzen. Dazu zählt in erster Linie ungeschützter Sex (ohne Kondom) mit wechselnden Partnern. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese hetero-, homo- oder bisexuell sind. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr außerdem, wenn einer der Partner bereits an einer sexuell übertragbaren Krankheit wie Syphilis, Herpes genitalis, Chlamydien oder Gonorrhoe leidet. Weitere Risikogruppen sind: •Personen, die ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner haben. •Personen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern. •Prostituierte •Drogenabhängige, besonders dann, wenn die Nadeln gemeinsam benutzt werden •Menschen, die vor 1985 Blutprodukte oder Transfusionen erhalten haben
Du weisst schon, dass man Zitate kenntlich machen sollte und eine Quellenangabe wäre auch ganz schön. Oder willst du dich hier mit fremden Federn schmücken? :greensmil
@Wolfl Prostituierte gehören wohl eindeutig zu den Risikogruppen. Mich hat es weiter oben interessiert, warum manche schreiben, die Wahrscheinlichkeit wäre äusserst gering. Ist ja gut wenn es so ist. Habe mich mit dem Thema nie weiter beschäftigt, da ich Kondome benutze.
Wo hast Du das denn her? Ist imho Humbug. Dann wäre so gut wie die gesamte Bevölkerung, zumindest der männl. Teil eine Risikogruppe. Nach den realen Infektionszahlen sind hauptsächlich Homosexuelle und Drogensüchtige echte Risikogruppen! Gruss Wolfl
Ich schreibe ja hier keine Doktorarbeit http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_hiv-und-aids-risikogruppen_357.html
Das stimmt. Allerdings finde ich es falsch, Prostituierte PAUSCHAL nicht dazuzuzählen und damit zu suggerieren, dass die Infektionsrate dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Für die gute, alte Prostituierte aus den 90ern, die noch Falle geschoben hat und mit einem Desinfektionsspray hantierte, mag das richtig gewesen sein, für viele heutige DLs, die AO offen gegenüber stehen und denen auch der bulmänische Straßenstrich etc. nicht fremd ist, finde ich diese Annahme bedenklich
Zum Thema HIV empfehle ich immer das Buch der Bücher: http://hivbuch.de/ Dort steht eigentlich schon in der Einleitung mehr drin, als hier gerätselt wird. U.a. gibt es dort auch Zahlen, z.B.:
Na mit den BI-Boys, die nun in die Clubs drängen und dann noch AO, steigert sich das HIV Risiko doch exponentiell ))
Ich habe den Paysex in den letzten 10 Jahren intensiv beobachtet und es hat sich vieles verändert. Auch wenn Schwule die größte Risikogruppe bleiben werden, fürchte ich, dass die Veränderungen auch Folgen für die Statistik haben werden. Prostitution ist sehr international, die meisten ausländischen Dienstleisterinnen können vom RKI ja gar nicht erfasst sein (im Gegensatz zu schwulen Männern, die ja vorwiegend mit anderen Innländern Sex haben, sind die Damen ja nur zum Sex hier und fahren alsbald wieder zurück in ihre Heimatländer)
gehts hier noch um AO im Aldi oder was ? die ewigen AO Diskussionen mit immer denselben Argumenten hab ich irgendwie leid, immer dieselben die das gleich wieder vorbeten... das hat doch mit Aldi nichts mehr zu tun, von den drei genannten Mädels aus der Villa kenne ich zwei und die zu ficken macht einfach Spaß, warum wird das AO-Gezerre nicht verschoben ? Mann mann, lasst doch jeden selbst entscheiden ob ao oder nicht...
Gestern habe ich mich mit Aida, gemäß Thekenbild eine der drei AO-Damen, auf der Couch unterhalten. Angeblich reisen die drei besagten Damen (Aida, ihre Halbschwester Cassandra und Maria) heute wieder zurück nach Duisburg in den Partnerclub. Laut ihrer Aussage ist eine Rückkehr in den Aldi ausgeschlossen.
Stellt sich die Frage: War das jetzt alles heisse Luft oder stehen jetzt zukünftig weitere "AO" Angebote auf den Tresenkarten... VG von Sir Thomas
Kann den Einwand von Mäxxchen absolut verstehen, nur neigt man dazu, bei diesem "interessanten" und allgegenwärtigen Thema AO schnell etwas abzuschweifen.