FKK Mainhattan Mainhattan Spa(r)-Tag Wellness pur

Letzten Samstag war bereits die abgestimmte Tour ins Mainhattan sozusagen ins Wasser gefallen, da ein Laster mit unzähligen verstreuten Wasserflaschen mir einen längeren Stauaufenthalt zumutete.

Völlig abgenervt und ohne Ortskenntnisse unterwegs bin ich dann irgendwie am Kinzig-See gelandet wo ich mir dann einen beruhigenden Spaziergang gönnte bei außergewöhnlichem Sonnenschein.

Diesmal war die Anfahrt dazu doppelt entspannend und sehr frühzeitig wie gewollt betrat ich zur Happy-Hour-Zeit den schon bevölkerten Big-Apple.

Manche Made musste sich wohl noch den Schlaf aus den Augen reiben, aber immerhin respektable 12 Verwöhnerinnen waren schon anwesend.

Einige Mitstreiter besonders aus fremden Ländern waren auch bereits per Airport-Shuttle hier gelandet.

Beim zweiten Frühstück kam ich mit dem einen Italiener ins Gespräch, der besonders aufgeräumt war und sich als Handlungsreisender ins Sachen „schöner ficken in Deutschland“ herausstellte.

Nicht nur die in Bussen eingefallenen Franzosen zur Silvesternacht in der Oase haben also gefallen gefunden an „Old Germany“ wegen unserer hier praktizierten Art mit der käuflichen Liebe umzugehen.

Nach weitergehenden Gesprächen in der Sauna sowie auch beim Abendessen, welches wie immer mir vorzüglich mundete, gab ich ihm und seinem mitgereisten Kumpel noch einen Tip für den nächsten Sommertrip.

Im Mai wäre es meistens bisher am besten gewesen die World aufzusuchen, vor allem wegen der anstehenden 10. Geburtstagsparty, sowie auch die Oase dann zu besuchen, wenn das neue Gebäudeequipment an den Start gegangen ist, höchstwahrscheinlich.

Vom Shark´s und der weitläufigen Fickhalle konnte ich ihm noch berichten, sowie auch dem kleineren „Roma“ welches ich ihm ans Herz legte, weil er aufgrund der Anreise möglichst an einem Wochenende mehrere Clubs besuchen will, und nicht unbedingt zu viele Kilometer zurück legen wollte mit seinem Kumpel.

Auch wäre dort die Frauenauswahl überschaubarer als in den anderen Clubs, schließlich hatte er auch hier im Mainhattan die Qual der Wahl unter mindestens 50 durchgehend anwesenden Frauen.

Das die alle hier in seinen Augen besonders sexy wären erstaunte mich dann allerdings auch, so hielt ich doch die Italienerinnen immer für ganz besondere Sexbomben, ala Sophia Loren.

Natürlich war die eine Dame aus der Oase angereist, mit ihrem üppigen Busen und den kirschroten Nippeln, schön passend zu ihrem Kußmund, und den unglaublich langen und geilen Beinen unter ihrem sündhaft mich einladendem Porno-Po, schon eine Augenweide, aber nach diesen Maßstäben konnten nicht alle mit ihr mithalten.

Zusätzlich hatte ich sie zuerst erblickt als sie sich noch die fleischfarbenen Strümpfe zurecht rückte, als ich gerade die Männertoilette benutzen wollte.

Im stärkeren Licht der Spiegelumrandungen konnte sie ihren anschmiegsamen fast durchsichtigen Hüftgürtel aus demselben Material bestehend besser mit dem hauchzarten Stoff verbinden.

„Ob ich hier reinwollte“ sprach sie mich an, ganz verblüffend für mich in perfektem Deutsch.

Na klar wollte ich da rein, in dieses endgeile Gestell, dachte ich mir nur und verneinte ihre Frage, weil als Gentlemen konnte ich auch warten bis das Mädel den „Bathroom“ mit Eiswürfeln gefüllten Keramikauffänger verlassen hätte.

Außerdem fand ich es so liebreizend wie sie sich im Spiegel immer wieder drehte um festzustellen ob auch alles seinen korrekten Sitz hätte.

Selbst beim vorzüglichen Mittagessen zu Fisch sowie auch lecker eingerolltem Hähnchen mit vielerei Gemüse, kleinen Süß-Kartoffeln und breitbandigen Nudeln mit leckerer Soße, fand sie meine Zustimmung in dem helleren Licht des Restaurants.

Auch ihre lobenden Worte gegenüber dem auftischenden Koch fand ich imponierend, endlich mal ein lecker aussehendes Essen, und nicht so wie in der Oase, meinte sie dann zu ihm.

Es gäbe sogar Gäste die nur wegen dem Essen ins Mainhattan kämen, meinte er dann scherzhaft ihr gegenüber.

Dabei konnte ich ihren prachtvollen Körper noch einmal ungeniert betrachten, während sie versuchte das verhüllende Handtuch um ihren Körper zu drapieren.

Doch diese prachtvollen langen Beine in den herrlichen Strümpfen steckend konnte sie nicht bedecken, und so lugte auch ihr fester Poansatz beim Überblicken und nehmen der Speisen immer etwas neckisch vor.

Dennoch blieben meine anerkennenden Blicke wohl vor ihr verborgen.


Gesucht wird von mir der Name, ans Aussehen kann ich mich schon erinnern:

ähnliches kleines Bild

Mindestens 170cm groß auch ohne die verlängernden Schuhe, sehr elegante Beine, nicht muskulös eher schlank und sexy, eine makellos gerundeter Po, sanfte Hüften, flacher Bauch, sehr schöner Rücken, eine gute Handvoll Brüste auffällig mit kirschroten Nippeln passend zu der hellen Haut, ein sehr schönes Gesicht, eher ovalförmig, große dunkle Augen meine ich, gerade Nase, blitzblanke Zähne, perfektes Deutsch, dunkel gedrehte Locken fallen über den Rücken bis Mitte, eine Strähne windet sich immer leicht über die Schulter, sehr offenes und fröhliches Wesen, freut sich über Ansprache und Komplimente ernsthaft,
vorher in der Oase gearbeitet, ist um die 25 Jahre jung, trägt auch gerne durchsichtige Strümpfe mit angepasstem Hüfthalter aus dem gleichen Material

gruß vw, der einfach keine Zeit findet noch mehr zu schreiben, ansonsten waren die für mich üblichen Verdächtigen unterwegs, Anastasia das Topmodell mit den langen Haaren die als Pferdeschwanz gebunden einen damit fast SM-artig auspeitschen könnte, Elena mit leichten Zahnschmerzen die aber aufgrund einer heilsamen Pille nach dem Zimmergang wie verschwunden waren, Sabrina – die Zaubermaus, Vivan an der Theke wie immer die Miss Mainhattan sozusagen beim Back-Office-Empfang

 

Mit einem Namen kann ich nicht dienen aber nach dem kleinen Foto könnte es sich lt. Kumpel um die
Spanierin aus Wiesbaden handeln. Helle Haut? Diese hat sich öfters mit der neuen Asiatin Selina die gutes Deutsch spricht auf der Couch unterhalten. Aus der Oase ist sie mir nicht bekannt.
Kann es sich um diese SDL handeln?

 

Altweiberfastnach im Big-Apple mit Disco-Time

Denke eher nicht, da die sich nicht mit der "Selina" öfters unterhalten hat!

Habe außer diese Asiatin, die eher wie eine junge Thai für mich vom äußeren wirkte doch ganz vergessen, da doch für "black-asia" Liebhaber das noch eine Meldung wert gewesen wäre und eine andere ebenso,das für mich jedenfalls eine Unbekannte schwarze Perle dort arbeitet.

Somit hat das Mainhattan zumindest zwei Schwarzarbeiterinnen vor Ort.

Hat einen sehr festen und runden Po, lange glatte Haare, bezauberndes Lächeln, und versuchte mich sozusagen von dem zweifachen Stangenpodest aus zu bezirzen.

Die Hand leicht an der Scham reibend, eine der kleineren Titten in die Hand nehmend und andeutungsweise mit der Zunge so tun als könnte sie ihre Nippel leckend damit erreichen.

Auch die anderen Mädels waren ja ganz schön offenherzig und benutzten die kleine flache Bühne des öfteren für lockende Angebote aber vor allem breitbeinige Einsichten und Aussichten.

Als die Mia aus ATK sich mal über die Lehne flenzte in ihren roten Stockings und sich dabei ungeniert mit einem Gast unterhielt offenbarte die damit auch so manchen Hingucker.

Zu später Stunde kam auch noch richtige Partystimmung auf, da Mr.Saxophon als DJ aüßerst kompetent die Musikbeschallung im Griff hatte, vor allem von der Lautstärke her, aber auch vor allem wegen seiner Musikauswahl die eher bei meinem Gehör mit Hit´s aus den 80er und 90er Jahren Anklang fanden.

Selbst Elena die sich beim Antanzen an mich heran drängelte, meinte ja zu mir die Musik würde mir wohl gefallen.

Aber nicht nur mir, schließlich haben die jungen Disco-Girls dann für kurzweilige Partystimmung gesorgt als sie auch noch Formationstanzen vorführten.

gruß vw, der sich hiermit auch für die nette Resonanz per Klick bedankt und den Donnerstag am 7.Februar zur Altweiberfastnacht und Disco-Time versuchen wird diese im Big-Apple von Frankfurt am Main zu verbringen

 

vw pass aber bitte auf dass Elena und Co. dir die Krawatte oder sonstiges nicht abschneiden.

 

Die aus dem Nordosten Thailands stammende, seit ihrem vierten Lebensjahr in Deutschland wohnende, 19 jährige "Selina" habe ich vor rd. 10 Tagen in der Oase näher kennen und schätzen gelernt....
Asiatin und Thai schließen sich wohl nicht aus, Herr Verweser.
Gruß pm

 

Da habe ich mal wieder etwas dazu gelernt, aber aufgrund einschlägiger Internetauftritte wo in Thai und Asians deklariert wird, mich zusehr fehl verleiten lassen.

Übrigens fand der eine FK der sie im Mainhattan gebucht hatte nicht so inspirierend wie Du anscheinend, von daher ist mir Deine Einschätzung besonders wichtig, da ich auch mit ihr geliebäugelt hatte.

gruß vw

 

Welchen Service bietet Selina an und wie war der Zimmergang?
Vielen Dank im Voraus.

 

Dass ein anderer FK, der "Selina" im "Mainhattan" gebucht hatte, nicht so inspirierend fand, kann ich durchaus nachvollziehen.
Eines mal vorweg: Den Topservice, den einige andere Thai-CDLs, etwa im "Palace" geboten haben oder noch bieten, hat sie auch bei mir nicht gezeigt. Zu bemängeln waren für mich an erster Stelle die zunächst zu zaghaften, fast nur angedeuteten Küsse. Der BJ war schon etwas besser, aber höchstens Durchschnitt.

Warum hat mir der Zimmergang trotzdem zugesagt?

+ Die samtene, dunkle Haut (tolle Haptik), die Augen. Sie ist allerdings etwas
kräftiger gebaut als die meisten Thais (vmtl.deswegen, da überwiegend in
Deutschland aufgewachsen)
+ Beim (durchschnittlichen) BJ hatte sie meine Kronjuwelen "gut im Griff" (schönes
Gefühl, wie sie da manuell sanft den Druck erhöhte bzw. minderte)
+ Hervorragender, ausdauernder CL möglich (bei nach einigen Minuten begonnener,
zusätzlicher digitaler Penetration,schlussendlich simultan in beide Öffnungen) kam
sie gut in Fahrt. Törnt mich an, wenn man, insbesondere bei so jungen CDLs den
Schalter umlegen kann
+ intensiver lang andauernder GV in den bekannten Positionen, jetzt mit schon
weniger zaghaften Küssen verbunden (soweit positionstechnisch möglich)
+ Für mich irgendwie, wie sagt man da wohl, auch "Kopfkino" im Spiel, da erster
Zimmergang seit Jahren mit einer Thai.

Gruß pm

 

Wow - DANKE Verweser!
Was für ein toller Service von Dir! Danke, dass du an mich gedacht hast (da hast du jetzt einen "gut" bei mir...)

 

Was ist denn "digitale Penetration"? Hast du ihr dein Smartphone reingeschoben, oder was?

 

digit = Finger

Gruß

BW

 

Der Bums der aus der Kälte kam,

oder besser „Another Day In Paradise“,

den ich vor allem einem blauäugigen Karpatenmädchen zu verdanken habe, das mich nicht nur innerlich wieder voll aufbaute.

Mit leichten Gemütsschwankungen aufgrund des anhaltend bedeckten Himmels versuche ich zumindest über die Besuche in lichterfüllten Clubs dem „winter-blues“ zu entkommen.

Andere machen stündliche Spaziergänge, ich liege derweil stundenlang im Whirlpool im Wintergarten vom Mainhattan während draußen gefühlte 10Grad Minus herrschen, und der Außenpool immer noch begehbar ist.

Mein Blick schweift in den von Eis und Schneeresten beherrschten Garten, der sich im Hochsommer doch noch so spritzig und lebensfroh für mich darstellte.

Dabei mich nett unterhaltend mit einem Schweizer den ich bereits auch öfters im Sharks oder in der World gesehen hatte.

Gestern am Freitag wäre er auch wieder sehr angetan gewesen vom Shark´s aber eine gewisse Abwechslung schadet nie, nicht nur bei den Mädels.

Dafür war hier im Mainhattan wohl die Hölle los, denn eine Messe strahlte dann auch ein gewisses Repertoire an Gästen auch in den Osthafen ab, so dass erst gegen 5Uhr morgens die Lichter ausgingen.

Ganz Party erprobte Mädels waren dann auch schon bis 13Uhr wieder sichtbar und völlig ohne Kampfspuren wie aus dem Ei gepellt.

Antonia versuchte dann auch Mr. Crazy anzubaggern, doch ihrem Modellbody konnte er zuerst wiederstehen, schließlich gelüstete es ihn nach heißeren Sessions.

An der Bar war die deutsch-tunesische Masseuse mal wieder schnippisch zu mir. Mit ihrem dunkelblonden Mähnenkopf, schwarzen halterlosen Netzstrümpfen bewaffnet, hochgezogen bis zum Schritt, konnte ich mich wieder verstehen, warum ich dieses Mädel nicht unbedingt buchen wollte.

Außer das sie keine Küsse verschenken wird, hatte sie mir auch reinen Wein eingeschenkt indem sie mir in ihrem ersten Akquisegespräch offenbarte sie wäre eigentlich von Haus aus eher für eine Massage als zum ficken da.

Eigentlich müsste man sie für ihre Offenheit ja belohnen, doch ein nur geiler Arsch und bronzen leuchtende Haut kann mich jedenfalls nicht dazu inspirieren dafür eine CE zu opfern.

Ansonsten waren die mir jedenfalls bekannten jungen Frauen, außer Vivian, mit ihrem Servicepotential schon bekannt.

Interessant fand ich neuerdings auch die schon oft gesehene gelenkige Stangentänzerin anscheinend deshalb weil sie nun auch eine schwarz-weiße Brille trägt die sie für mich einfach attraktiver macht.

Dazu jetzt auch dunkelblond gefärbtes Haar in welligen Linien passend zu ihrer leichten Segeltörnbräune.

Ihr war zwischendurch wohl so kalt, dass sie einfach nur die Füße mal kurz Richtung Saunaofen hielt, während sie noch in der Tür stand.

Unsere Blicke trafen sich und sie fing dabei lauthals an zu lachen. Ich mag das wenn Menschen über ihre eigenen merkwürdigen Handlungen lachen können.

Ansonsten würde ich ja auch nicht andauernd in irgendwelche Puff´s gehen.

Zwar setzte sich auch die bebrillte Zaubermaus mal wieder auf meinem behandtuchten Schoß als ich im OPA-Ohrensessel ruhte, doch irgendwie war das für mich ein einmaliger Zauber, obwohl sie sehr gute Service-Qualitäten besitzt.

Auch die mit implantierten Monstertitten ausgestattete ehemalige Palacedame die ganz früher sogar im McRoyal mal bescheiden anfing, konnte mich diesmal nicht so verzaubern wie beim ersten Anblick noch zur Weihnachtsparty in ihrem Lametta-Kleidchen.

Hier gestand sie sogar ihrem Flügelmann, der ihr wohl wirklich besonders gefiel, weil sie zu ihm meinte es könnten ja auch nicht alle so geil sein wie er, warum sie tausende von Euros in ihrem Körper stecken habe, und doch würde keiner von den xxxxxxxxxx Freiern anbeißen.

Selbst ihre Machtdemonstration zur Party als sie sozusagen den Laden per Stangentanzeinlage aufwischen wollte wie mir schien, und den anderen Playboy-Hasen mal zeigen wollte was eine Harke ist, ging völlig daneben.

Noch am Stangenpodest eine exzellente Kür abliefernd, wechselte sie den Standort um zusammen mit ihrer dunkelhaarigen Freundin auf der flacheren Bühne eine abwechslungsreichere Performance hinzulegen, die sie aufgrund Konditionsschwäche noch innerhalb des Ablaufes des zweiten Stripmusikstückes abbrechen musste.

Aber auch ihr letztes Gehabe mit ihrer Freundin zusammen gegenüber einem mir bekannten FK welches ich live miterlebte ließ mich wieder weit Abstand davon nehmen so eine CDL zu buchen.

Nachdem sie ihm offeriert hatten, na klar gäbe es auch küsse für 50€ Aufpreis kein Problem, und er immer noch nicht bei solch einem unübertrefflichen Angebot zusagte, sie dann demonstrativ meinte eine von beiden müsste er nun ficken.

Eher amüsiert nahm der FK das auf und die beiden trollten sich in Richtung eines wirklichen Opfer.
Das passiert schon mal wenn man als Freier nicht ganz so häufig ins Mainhattan eintrudelt, die Mädels wollen schließlich Kohle machen.

Jedenfalls trudelten nach 20Uhr keine neuen Mädels mehr ein, und von daher war mein längerer Aufenthalt bereits am frühen Nachmittag mit meiner Favoritin auf dem Zimmer äußerst schicksalshaft gewesen.

Am Sonntagmorgen hatte ich solch einen Muskelkater als wäre ich mit einer durchtrainierten Mehrkampfspezialistin im „In-Fight“ gewesen, sagenhaft unbeschreiblich einfach.

Unschön war allerdings das wegen dem wieder so guten Essen so langsam mein Hüftgürtel sich bemerkbar macht, und der EC-Geldautomat ab dem Nachmittag seinen Dienst quittierte.

Aber zumindest hatte ich mein Geld gut angelegt.

Gruß vw, bei dem eine schöne Helena mehr bewegt als jedes indische Potenzmittel

 

vw Glückwunsch zur Nichtbuchung!

Kumpel belohnte sie für ihre Offenheit keine Küsse da er meinte bei dieser Optik geht es auch ohne.

Leider hat sie das ihm zugesagte auch nicht bzw. nur extrem kurz eingehalten so dass er mehr als unzufrieden nach diesem Zimmergang war.

 

Blow-Job with Lucky End mit Tina

Da momentan immer noch die Happy-Hour-Regelung im Mainhattan gilt, und die Wetteraussichten und meine Kondition nicht für einen kleinen Waldlauf reichten, gab ich einfach meinem flotten Dreier die Sporen und schaffte es mit teilweiser Winterreifenhöchstgeschwindigkeit noch vor 13Uhr in den Osthafen.

Die nette Aussicht bei der Empfangsdame stimmte mich sehr froh, obwohl ich versuchte nicht zu offensichtlich auf ihre zwei hübschen Äpfel zu stieren.

Sie ist nun einmal auch eine sehr attraktive Frau und besonders für mich in diesem aufregenden Alter wo ich gerne auch einmal ausprobiere ob ich noch Chancen bei einer solchen Dame habe mit meinem Charme.

Diesmal übergab ich ihr korrekt abgezählt die 45€ in kleinen Scheinen.

Da zufällig der nette Chef vom Apfelgarten vor mir auf dem Flur herlief, sprach ich ihn auf die äußerst entgegenkommende Preisgestaltung an.

Zumindest im Februar ist sie jedenfalls gesichert, falls sich die Kosten weiter entwickeln wird er sich aber auch Gedanken machen müssen, wobei es zumindest aus seinen Überlegungen immer dazu führen sollte auf beiden Seiten eine „Win-Win-Situation herbei zu führen.

Nach der etwas umständlichen Umkleide, da mir alle Knochen noch vom Training am Freitag weh taten bzw. im Lauf des Tages immer mehr Muskelkater auftrat, holte ich mir wie üblich ein kürzeres Hüfthandtuch am Empfang aus den dort im Regal verstauten frischen sauberen Handtüchern.

Wobei mir bewußt wurde, dass mein erstes längeres Handtuch, welches sich bequem als Unterlage für den Saunagang benutzen läßt, wohl mit einem besonderen Wohlfühl-Weichspüler in Berührung gekommen sein mußte.

Selten habe ich so ein ein kuscheliges Handtuch in einem Club überreicht bekommen, selbst zuhause bevorzuge ich eher die härtere Gangart bei der Haushaltswäsche.

Ebenso kuschelig sah auch das erste Bunny auf dem Sofa liegend aus, wobei sie eben wieder der Torwart von der Fußballmannschaftsstärke an käuflichen Mitspielerinnen darstellte zu dieser noch frühen Zeit im Club.

Zu ganz später Stunde waren bestimmt wieder locker über 40 Frauen anwesend, wobei diesmal auch einige bisher nicht erblickte Stammfrauen aus dem Mainhattan wieder anwesend waren, die aber schon des öfteren auf einem Sonntag von FK´s gesichtet wurden.

Selbst Vivian aus Ungarn hatte endlich ihre Susi wieder am Stammplatz als Gesprächspartnerin, und auch die erblondete “Micky-Maus“ mit ihrem jugendlich straffen schlanken Körper und ihren natürlich großen Ohren sah ich mal wieder.

Sie war so erstaunt als ein FK sich ihrer annahm, das sie im ersten Moment gar nicht registrierte das er nicht ablehnend ihre Zimmerfrage beantwortete.

Demnach scheinen wohl die meisten Mädels eher davon auszugehen das ihr Antrag auf eine kurze Hochzeitsnacht meistens abgelehnt wird, zumindest von den Stammgästen des Hauses.

Die hübsche langbeinige und großbusige schwarzhaarige Jessica welche mich mit ihrem Gesicht ein bißchen an den „Hoche“ dem letzten Eintänzer (Catwalktrainer) von Germany´s Topmodel erinnert spricht mich immer wieder gerne an und ist immer verblüfft warum ich sie so angrinse.

Ich ziehe mich dann immer aus der Affäre in dem ich entgegnete sie wäre ein „Beauty“.

Jedenfalls lag ich ganz gemütlich meine Glieder ausstreckend nach dem ersten Saunagang auf den rötlichen ledernen Liegeauflagen als mich ein blondes Geschoß fragte ob sie sich neben mich setzen dürfte.

„Why not?“, entgegnete ich ihr mit einem strahlenden Lächeln.

Schließlich hatte meine Favouritin schon einen Casanova in den Morgenstunden anscheinend gehabt, da konnte sie bestimmt befriedigt zusehen, wie ich auch mal andere süße Kirschen im Paradies ausprobierte.

Das Gespräch mit Tina aus Rumänien entwickelte sich sehr kurzweilig, und auf ihre begeisternde Zustimmung bei meiner Nachfrage zum „Blow-Job with lucky End“ blieb auch nur eine Handlung für mich übrig.

Zwar straften mich doch ein paar Blicke von meiner Helena, wie mir schien, aber ich ging zielstrebig hinter meinem bereits beim Frühstück ausgesuchten Apfelpo hinterher Richtung Spiegelzimmer links die Treppe hinauf.

Der schöne wiegende Gang und die herrlichen Backen dabei bestaunend lief mir schon das Wasser im Munde zusammen im Vorgeschmack ihre Spalte zu kosten.

Wir hatten Glück, jedenfalls war das Zimmer frei und frisch und sauber wie sich das gehört, denn schließlich mochte sie dieses Zimmer auch besonders wegen der vielen Spiegel.

Auf der weit geschwungenen Liegefläche breiteten wir unsere Handtücher nebeneinander aus.

Mein Hüfthandtuch wie gewohnt über den einen Stuhl in der Ecke neben dem kleinen Tisch legend.

Einmal umkreiste ich die Liegefläche um mich sozusagen von hinten an sie heran zu schleichen.

Doch sie drehte sich einfach um und drückte mir einen herzhaften Kuß auf die Lippen.

Sie umarmend glitten wir dann auf das Lotterbett.

Wieviel Zeit ich mit ihr verbringen wollte fragte sie mich dann und ich entgegnete mal schauen.

Nach dem letzten Abenteuer lasse ich die Zeitfrage einfach offen.

Einmal ist es mir sogar passiert das ich eine bereits von mir gebuchte Dame dazu auffordern musste mal endlich sexuelle Übergriffe an mir auszuführen, die im öffentlichen Leben zwar eine mehr und minderwertige strafbare Handlung dargestellt hätten, aber hier nun von mir auch erwartet wurden.

Ihre Antwort gipfelte dann in einem fadenscheinigem: „Ach Schatz, ich dachte wir lassen uns erst einmal Zeit um uns besser kennen zu lernen.“

Dabei will ich die meisten Huren nicht kennen lernen, sondern einfach nur bumsen.

Zumindest Tina schien aus dem richtigen Holz für eine Hure geschnitzt zu sein.
Kommentarlos begann sie ihre Arbeit und landete relativ schnell bei ihrem wichtigsten Gesprächspartner, der zwar taubstumm ist aber durch entsprechende Körpersprache auf bestimmte Zuwendungen besonders reagiert.

Dafür hatte ich jetzt ihre Arschbacken fest in der Hand und vor meiner Brille und nachdem sie mir fast mütterlich noch unbedingt ein Kissen in den Nacken legte ging diese bequeme Faultierstellung in der 69er munter weiter.

Zwischendurch ging ihre Konzentration beim andauernden lutschen etwas verloren, jedoch lag das wohl an meiner ungestümen Leckweise, die sie öfters aus dem Konzept brachte.

Nach dem ich dann noch einen Abstrich mit meiner Zungenspitze in ihrer süßen feuchten Pussy vorgenommen habe, fiel ihr es wohl schwer nicht in meinen Pimmel zu beißen.

Gekonnt leckte sie dann kräftig weiter an meiner widerspenstig labbrigen Zuckerstange wobei sie zwischendurch auch mal ein Tuch nahm um die überflüssige Spucke abzuwischen.

Aufgrund der umlaufenden Spiegel konnte ich sozusagen aus der „Back-Door-Ansicht“ die herrliche Pornoszene direkt mit meinem Hauptdarsteller verfolgen, wenn sie sich sichtlich bemühte das noch nicht ganz stehende Männlein versuchte weiter aufzurichten.

Irgendwie schaffte sie es dann doch ihm mehr Leben einzuhauchen und eine gewisse Manneskraft ließ den Stählernen aufblitzen.

Zwischendurch dirigierte sie ihre Pussy immer gerade so an meine Zungenspitze mit ihren Hüftbewegungen das sie möglichst genußvoll und dezent sich ihre dafür zustehende Portion Streicheleinheiten abholen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fingen ihre Bemühungen ernsthaften Schaden anzurichten.
Mein gequälter Körper fing an sich unter fast spastischen Muskelzuckungen unterstützt von dem weiter voranschreiten Ganzkörpermuskelkater zu winden.

Jegliche Gegenwehr aufgebend versuchte ich unterstützt von ihren fast schon kolbenartigen Kopfbewegungen wie eine Singer-Nähmaschine meine aufgestauten Körpersäfte in ihre Mundvotze zu schleudern.

Unter bisher nicht gekannten Muskelzuckungen spritze ich alles heraus, während sie mit ihrer Pussy fest auf meine Lippen gedrückt jeglichen Aufschrei von mir unterband.

Fein säuberlich putzte sie dann mein Haarnest trocken nachdem sie das Ejakulat vermischt mit reichlich Spucke in ein Zellstofftuch verschwinden ließ.

Sie legte sich dann an meine Seite und ich verschnaufte noch ein wenig, während sie mir zärtlich die Brusthaare streichelte.

Als sie mir sagte wie alt sie wäre konnte ich es fast nicht glauben, hatte ich sie doch sehr viel jünger geschätzt, so daß ich abschließend zu ihr sagte zusammen wären wir „Eighty-years-old“.

Das verblüffte sie dann doch, nachdem sie wohl nachgerechnet hatte wie alt ich dann sein müßte.

Später meinte dann der eine Fk, der sie wohl auch öfters ins Auge gefaßt hatte, die könnte ja sogar lächeln.

Nicht verwunderlich nach meiner Behandlung und IGEL-Abstandszahlung.

Zumindest konnte ich dann auch mal einem ehrwürdigen FK später am Abend der nicht ganz so oft im Mainhattan seiner Triebhaftigkeit nachgeht einen gut gemeinten Tipp geben bezüglich der Tina, schließlich hat er aufgrund seiner Hinweise zum Palace mir schon öfters weiter geholfen.

Frisch geduscht und mit meiner alten Trinkerkarte an der Theke um ein anständiges Weizenbier bettelnd nach der kraftraubenden Tour mit Tina stand die dunkelhaarige Stella mit ihrem natürlichen Megabusen neben mir, der sich ordentlich schwer an einer meiner rechten Rippen anfühlte.

Sie wäre ganz neu hier, was mir keineswegs entgangen war, schließlich hatte ich vorhin noch mitbekommen wie sie von Vivian im Wellnessbereich das Gebäude gezeigt bekommen hatte.

Sie käme von der World und wäre jetzt umgezogen und suche daher hier einen neuen Stammplatz.

Dann erzählte sie mir noch ihre Stammgäste aus der World würden sie wohl schon heute suchen, da eine Freundin ihr mitgeteilt hatte einige hätten bereits nach Vanessa gefragt.

Somit brauche ich wohl keine weiteren Ausführungen machen.

Es kam wie es kommen mußte.

Gruß vw

 

Speedindex "Q", oder was?! xyz

Mitnichten, vw, welche CDL sollte das denn sein?

Gruß, E.R.

 

Da mußte schon meinen Reifenhändler und Fachbetrieb fragen, um solche Nebensächlichkeiten brauche ich mich nicht zu kümmern, schließlich kann der Kfz-Papiere lesen und manchmal fachmännisch Fensterheber reparieren.

Der verändert auch nicht den Aufkleber für die Tachoanzeige, mit Aufschrift 190km/h Continental, aber nur bergab mit genügend Rückenwind und einem Porsche911 an der hinteren Stoßstange klebend als Antriebshilfe!:groehl

Wie schön das mir das eigentlich wurscht ist, woher die kommen, wie lange sie bleiben, und wohin sie gehen, sind eben Zugvögel und ich kann nur das berichten was man mir erzählt, ansonsten kannst Du ja mal einen Matrix-Abgleich machen.

Hauptsache sie halten ihre Zusagen auf dem Zimmer, und das hat die aber sowas von gehalten.

 

Nuja, spätestens dann, wenn Dir die Winterreifen mal durch potentiell zu hohe Geschwindigkeitsbelastung um die Ohren geflogen sind, dann wirst auch Du Dich kundig machen, was denn dieser "kryptische" Buchstabe hinter der Größenbezeichnung auf der Reifenflanke bedeutet!

Sorry, vw, aber eigentlich wollte ich nur wissen, um welche CDL es sich da handelte, die Du als angeblich "Altbekannte" aus der FKKW dargestellt hast. Mir sagen diesbezügl. aber weder die abgegebene Beschreibung, noch die Namen "Vanessa / Stella" irgend etwas.

Kann dabei eventl. ein Dritter weiterhelfen?

Gruß, E.R.

 

Kein Dritter aber ein Ritter, natuurlisch !

Jetzt haust du aber mal wieder ganz schön auf den sprichwörtlichen "Stuhlgang"...
Herr "Mikaele SchuhRider"
Dabei fährst du doch meistens ohne Winterpneus...
und lässt dich von MB G-Modellen aus dem winterlichen "Dreck" ziehen.
So passiert in "P" am "G"-Teich.

Bei dem Weg...
Es fehlen noch diverse Berichte vom TFP !
"TittenFassPataphysiker"

Mit einem Alaaf.......................vom Ritter !

 

Einforderungen sind auf jeden Fall der falsche "Weg" sie jemals zu bekommen. Hättest vielleicht mal öfters danke sagen sollen, statt immer nur rumzumeckern. Im übrigen warten wir hier ja schon sehr lange auf einen wirklich substantiellen Bericht (mit Buchungs-Schilderungen) von der Lanzenlotti...

 

Na dann mal Butter bei die Fische, Herr Ritter, aber zackig!

Nicht meistens, sondern nur mit einem ganz bestimmten Fahrzeug, das von mir schon seit Jahren nicht mehr saisonal umbereift wird und deshalb im Winter nur an voraussichtlich trockenen Tagen aus der Garage geholt wird (und gestern hatte das auch wieder mal ganz prima geklappt, als dann auch nachts der angekündigte mögliche leichte Schneefall ausgeblieben war).

Abgesehen davon, hat das doch mit dem individuellen Speedindex der Reifen überhaupt nichts zu tun.

Gruß, E.R.