Das im Forum vorangekündigte Treffen der SFOs fand am Samstag unter äußerst widrigen Wetterbedingungen statt (heftige, nicht endend wollende Regenfälle, schlechte Sicht), die mein erstmaliges Anlaufen des Osthafens aber, dank Navi, nur geringfügig tangierten. An der Rezeption erfolgte sogleich die freudige Begrüßung der unmittelbar vor mir eingetroffenen FK "Faun" und "Xenon", wobei nach dem Umkleiden (oha, die Handtücher sind doch recht klein) zunächst einmal ein Erkundungsrundgang durch die Räumlichkeiten anstand. Dieser "lange Marsch" ließ zumindest bei unserem "Scout" frühzeitig Hungergefühle aufkommen, sodass wir uns alsbald im Bistro, wo ein reichhaltiges Büffet bereitstand, zum Frühstück niederließen. Dort konnten wir - welche Überraschung - auch "Charline":angel2-1: begrüßen, mit der ich nun gar nicht gerechnet hatte (da sie meist nur "unter der Woche" erscheinen soll). Nicht viel später nahmen wir bereits das Mittagessen an dem Tisch ein, dessen Form mich an eine verkleinerte Ausgabe des Riesentisches in der "World" erinnerte. Zu uns setzte sich ein weiterer Dienstleistungsnehmer, der sich dann als ein im Forum einschlägig bekannter, durch einen eigenwilligen Berichtsstil auszeichnenden "Römer" outete. Vorher hatte ich schon "R.-heimer" kennengelernt, der sein Kommen ebenfalls angesagt hatte, während weitere Bekannte von "Faun", die noch hätten erschein sollen, u.a. krankheitsbedingt verhindert waren. Meine Erstbuchung fiel auf eine Deutsche namens "Dora" ("Frankforter Mädche"), die mir schon gleich bei der ersten "Visite" durch ihre Größe (1,74 m netto), reichliche Körperbemalung und üppigen Rundungen (draller Arsch incl. aufgebrezelten D-Cups) aufgefallen war. Keine so gute Entscheidung, wie sich herausstellen konnte, denn die versprochenen Küsse wurden recht sparsam und verhalten verteilt. Es folgte ein mittelmäßiger BJ und nach CL ein passabler GV in den drei bekanntesten Disziplinen, wobei sie ordentlich und hörbar mitging. Am lebhaftesten in Erinnerung blieb mir der "Doggy" mit Ausblick auf den Prachtarsch. Absch(l)uss dann im "Doggy liegend"; nach rd. zwanzig Minuten war der Conti gefüllt. Fürs erste Mal und bei der für mich geilen Optik und Haptik ("Durchkneten" der Hupen war allerdings, wie sie vorab kundtat, nicht erlaubt, da die Operation erst einige Wochen zurückläge) war der Zimmergang in der Gesamtwertung noch mit ausreichend zu benoten, eine Wiederholung käme für mich allerdings nicht in Frage. Die Zeit verging für mich wie im Fluge durch "Ratschen" mit den Kollegen, Alleinerkundung des mir zunächst doch recht unübersichtlich erscheinenden Terrains (Orientierungshilfe gab es Gott sei Dank von oben in Gestalt der im Umkleideraum unter der Decke angebrachten Hinweisschilder), längeren Sitzungen mit den drei "Kollegen" im doch recht kleinen Whirlpool sowie anschließendem, nach diesen " anstrengenden" Aktivitäten zwingend erforderlichem Ruhen auf den Liegen. Dort gesellten sich nach und nach einige CDLs zu uns, wobei mir noch eine "Niki" aus Ungarn sowie eine "Katja" aus Bulgarien namensmäßig in Erinnerung geblieben ist. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch mal ins Pornokino begeben, in dem später auch noch "Xenon" auftauchen wollte um sein "Mittagsschläfchen" zu halten, denn dort herrsche ja, wie er von seinem Erstbesuch wisse, "tote Hose" (ganz im Gegensatz zu der entsprechenden Örtlichkeit in der Oase). Zunächst konnte dort allerdings von mangelnden Aktivitäten insofern keine Rede sein, als zwei "Pärchen" zugange waren und auch mal ein Partnertausch vorgenommen wurde. Von der Stimme her meinte ich, "Dora" als eine der beiden CDLs ausmachen zu können. Als dann "X" endlich den großen Raum betrat, hatten die beiden Dreibeiner schon längst "fertig", und so konnte er sich ungestört in Morpheus Arme begeben. Das Abendessen nahm das Quartett wieder gemeinsam ein. Drei Gerichte standen zur Auswahl: ich wählte Kohlrouladen mit Kartoffeln und dazu noch einen großen Salat, alles recht schmackhaft. Zu späterer Stunde wurde es immer voller, etliche Dreibeiner trudelten ein, darunter (leider) auch einige "Glatzen" mit muskulösen Armen und breiten Schultern. Auch die Anzahl an "Gunstgewerblerinnen" hatte signifikant zugenommen und das Line-up war wirklich ansprechend, etliche "Optikschnitten" darunter. Als "Charline" für kurze Zeit wieder auftauchte und ich sie auf ein "Date" ansprach, erwiderte sie: "So gegen halb eins, vielleicht". Da war mir klar: "Des werd nix mehr". Daher fiel meine Wahl auf "Katja" (BG, wohl etwas über dreißig Jahre alt, dunkle Haare, B-Cups), mit der ich mich ja einige Stunden zuvor angenehm auf einer Liege unterhalten hatte. Richtige Wahl, denn diese erfahrene, gut Deutsch sprechende CDL fragte im Zimmer sofort nach meinen Wünschen und setzte sie vor allen Dingen auch zu meiner vollsten Zufriedenheit um. In groben Zügen ähnelte der "Ablauf" dem während des ersten Zimmergangs, war im Detail jedoch von ganz anderer Qualität. Zärtlicher (gegenseitige Streicheleinheiten, ausgiebige ZK), varianterreicher (guter BJ, sie ging auch langsam tiefer runter und die "Kronjuwelen" wurden immer mal wieder mit verwöhnt. Zusätzlich verpasste sie meinem wie eine Eins stehenden Prügel zwischendurch mindestens zweimal eine wunderbare Handmassage, die ihm außerordentlich behagte). Länger dauerte es auch, denn wunschgemäß kam es dann auch erst nach knapp einer Stunde im "Doggy liegend" zum krönenden Finale. Schließlich sichtete ich auch unseren CFO an der Theke und berichtete kurz von den zwei Buchungen. Später traf ich ihn auch noch bei den Liegen mit unserer "Truppe" an, wo er sich angeregt mit dem zweiten Mopedfahrer unterhielt (u.a. ging es um die Relation der durchschnittliche "Lebensdauer" von Vorder- zu Hinterreifen bei Mopeds). In trauter Runde auf einem der Sofas, kam ich noch mit zwei weiteren CDLs in Gespräch: Mit der hübschen "Aida" (über deren Servicequalität hier im Forum aber negativ berichtet wurde, wie ich am Sonntag feststellte) sowie die kaum minder gut aussehende "Daniela", die mich während der Konversation durch ihr perfektes Englisch mit amerikanischem Slang verblüf-fte. Eine CDL fragte ich auch danach, wer denn die altersmäßig in die Gruppe der SFO's passen-de Dame sei, die nicht weit von uns (und latürnich bekleidet) auf einer Couch saß. Dies sie die Geschäftsführerin, wurde mir erklärt. Aha! Tatsächlich? Längst hatte nicht nur die Lautstärke der Musik, sondern auch der Stimmungspegel deutlich zugelegt. Etliche Mädels tanzten ausgelassen, teilweise auch mit Dreibeinern, zu der "balkane-sischen" Musik, die der DJ aufgelegt hatte. Ich begab mich schließlich, neugierig geworden und den zunehmenden Dezibelwerten trotzend, an den Tresen und zwar genau dort hin, wo eine "Ausbuchtung" Platz für zwei Stangen geschaffen hatten, an denen zwei Mädels gekonnt die Hüften schwangen. Eine davon trug, wenn mich die Erinnerung nicht trügt, so ein mit Glöckchen oder dergleichen besetztes Mini-Miniröckchen, die bei den ruckartigen Bewegungen der Tänzerin vernehmlich ertönten. Ab und an reckte sie mir keck ihren herum eiernden Arsch entgegen, sodass ich von unten dann direkt die beste Aussicht auf die "Gates to Paradise" hatte. Auf der gegenüberliegenden Seite erspähte ich die bereits erwähnte Dame reiferen Alters, die Polonäse mit Gästen tanzte! Wow, ist das eine Superstimmung hier! Dergleichen bin ich in "Mau-rotanien" doch nicht gewohnt, das ich allerding fast nur an den "verkehrsärmeren" Tagen (So-Mi) betrete und regelmäßig geraume Zeit vor Mitternacht wieder verlasse. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen, zumal die Zeit schon weit vorangeschritten war. Im Umkleideraum sah ich "Faun" und "Xenon" beim Ankleiden, wozu ich mich aber aufgrund der räumlichen Enge nicht dazugesel-len wollte. Als ich noch einmal eine Runde drehte, waren sie bereits draußen, sodass das Abschiedsritual dieses Mal ausfiel. Dafür wurde ich, für mich unge-wohnt, beim Auschecken von der netten Dame an der Rezeption herzlich verabschiedet. Mit dem Kopf rappelvoll von vielfältigen, neuen Eindrücken und Erlebnissen machte ich mich auf den wiederum verregneten Heimweg. Gruß pm
Aber nur, wenn Du Dir die falschen hast aushändigen lassen, denn Handtücher gibt es dort, genauso wie in Pohlheim, immer in zwei verschiedenen Größen! Danke für den munteren Bericht! Gruß, E.R.
Hi PM, schöner Bericht ... vielleicht sollte ich mich auch mal wieder ins FMH trauen. Zu einem ZG mit Daniela hätte ich Dir durchaus raten können . VG, Blow
Nachdem ich gerade Deinen detaillierten Bericht gelesen habe, muss ich feststellen: Da habe ich in der Tat etwas versäumt. Aber was nicht war, kann ja noch werden... Gruß pm
Sehr feiner Bericht...Ach ja das Mainhattan...Die Perle im Rhein Main Gebiet...War denn der liebe Faun auch fleissig? Liebe Grüße
Halte ma den Ball ganz flach mein lieber Hooli, Du wärst als JFO durchaus willkommen gewesen, hast aber durch Abwesenheit geglänzt. Also, Ruhe im Karton!
Hihi, aber dafür war der Xenon auch mit von von der Partie, und der weiß einiges zu berichten. Bericht kommt demnächst. Stay tuned. X.
Was, bitte, hätte den die Herkunft ("Frankforter Mädche") mit dem jeweils gewählten Arbeitsort zu tun? Gruß, E.R.
nichts, überhaupt nichts! Da steht nur, das man sie vergessen kann, und sie aus Frankfurt kommt. Also alles ganz easy Salve Wolfl
Stimmt, Wolfl, jetzt wo Du es sagst... ....manchmal scheinen meine Gehirnwindungen ganz besonders verschlungen zu sein... Gruß, E.R.
Hi picnicman wenn ich mal so frei sein darf das Folgende anzuregen. Schilderungen aus dem Zimmerchen im Detail würden den geneigten Leser erfreuen. Lass doch die Dinge nicht im Nebel und die Kollegen im Ungewissen. Grüße vom horibilis