FKK Samya Roman (Vorsicht, viel Text)

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von sniffsonius, 19. Oktober 2012.

  1. sniffsonius

    sniffsonius Guest

    Ab und an geb ich hier mal was zum besten... heute ist es wieder mal soweit.

    +++ +++ +++ +++ +++

    Wie schrieb ich letztens andernorts? Diese Stammgastkacke werde ich wohl nie wieder los…
    „Hallo!“
    Kommentarlos schiebe ich den Fuffi für den Eintritt über den Tresen.
    „Grüss Dich, Tachchen! Bademantel hab ich nur noch in L, sorry… und Latschen brauchste ja nicht, die haste ja mit, oder?“

    Das letzte (und erste) Mal, dass ich im Samya war, ist plusminus ein Jahr her. Als Stammgast dürfte ich selbst bei grosszügigster Betrachtung hier nicht gelten. Sieht man mir andererseits den Clubgänger so deutlich an? Es ist zum… Haareausraufen, wenn Mann denn noch welche hätte. Ich hab den Kollegen übrigens abends ganz gezielt auf die Füsse geschaut: Zwei weitere Kollegen trugen Badelatschen Marke Privat. Issen Ding…

    DER CLUB – Erste Eindrücke

    Ich werde also nicht gefragt, ob ich schon mal hier war. Erklärt wird mir auch nichts. Nur gut, dass ich noch weiß, dass die Umkleide unten ist. Und die ist mindestens so eng und spartanisch wie die im Artemis, da halte ich jede Wette. Freundlicherweise hab ich eine ungerade Schlüsselnummer, muss mich also nicht bücken. So isses recht.

    Ich stopfe meine Siebensachen in den Spind, anders als im Artemis gibt’s keine großen, aber irgendwie geht das schon, und dann stürze ich mich oben ins Getümmel. In der Bar angenehmer Musikpegel, vielleicht fünf Kollegen, um die zwanzig Frauen.

    Vielleicht bin ich ja wirklich ein erfahrener Clubgänger? Ich brauche keine zwei Blicke, um festzustellen, dass das Samya fest in rumänischer Hand ist. Frauen vom Balkan stellen ganz klar die Mehrzahl der Dienstleisterinnen. Im Lauf des Abends wird die Zahl der Dienstleisterinnen auf vierzig oder fünfzig anwachsen, die rumänische Übermacht aber erhalten bleiben.

    Ich hab immer noch nicht richtig begriffen, wie der Club funktioniert, aber das stört nicht: Im Samya tummeln sich nach meinem Empfinden überwiegend Stammgäste, aber auch gelegentliche Besucher wie ich werden gut betreut. Die Tresenpüppi – multifunktional tätig, sie hatte mich kurz zuvor eingecheckt – erkennt messerscharf, dass ich einen Kaffee brauche. Sie gibt mir das Gefühl, als wäre auch ich ein Stammgast… und natürlich meinen Kaffee. Immer noch der beste Kaffee, den ich je in einem Puff bekommen habe. In vielen Berichten heißt es, das Samya hätte eine familiäre Atmosphäre. Ich kann das unterschreiben. Und tatsächlich macht auch Cheffe abends ein paar Mal die Runde und begrüßt wirklich jeden. Das ist nur eine Geste, aber eben eine sehr nette Geste. Der Kreis um den umsorgten Gast schließt sich beim Checkout. Nicht nur die obligatorische Frage, ob ich denn zufrieden gewesen wäre, nein…
    „Rufste mir bitte ein Taxi?“
    „Na klar, dauert fünf Minuten oder zehn… magste noch was trinken derweil?“

    Ich bin schon in Zivil und nicke, etwas irritiert.
    „Geh rein, hol Dir, was Du möchtest?“
    „So?“
    „Klar, kein Problem!“

    Ich stelle mir mal lieber nicht das Bohei im Artemis vor, wenn ich in Zivil zum Tresen latsche, um mir noch ein Bier für den Heimweg zu holen… mal abgesehen davon, dass ich dafür 10 Steine löhnen müsste…

    DIE FRAUEN – Ganz allgemein, die erste

    Ich suche mir eine ruhige Ecke und schaue mir den Betrieb im Laden erst mal an. Verflixt viel junge Hühner vom Balkan, stelle ich fest. Schwer, da die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich mache zwei Stunden so gar keine Anstalten, auf Zimmer zu gehen, und werde doch allen Ernstes von gleich mehreren Frauen dahingehend interviewt, ob es mir denn auch gut ginge. Danke, Mädels, mir geht’s gut…

    Und ich werde aus euch nicht schlau. Die Mädels sind wirklich nett, räumen mein Geschirr weg, bieten mir Kaugummi nach dem Essen an… Eine Rumänin in orangefarbenen Dessous, nicht skinny, sondern angemessen gepolstert, ohne übergewichtig zu wirken, spielt das Spiel ein paarmal mit mir. Abends, ich bin gegen halb zwölf willens zur Feierabendnummer, gern mit ihr, und hocke schon eine ganze Weile neben ihr auf einer Couch, bitte ich sie, mir einen Kaffee zu holen.

    Macht sie, kein Problem. Wenn ich nun dachte, sie würde das als Anfasser für ein Anbahnungsgespräch nutzen – so wars nämlich gedacht – lag ich falsch. Sie bringt mir mein Käffchen, nett, freundlich, setzt sich neben mich auf die Couch… und wendet sich wieder ihrer Kollegin zu. Dann eben nicht. Da wollte wohl jemand einfach nur noch warten, bis der Feierabend ran ist.

    DIE FRAUEN: YMA / IMA

    Irgendwann komme ich mit Yma ins Gespräch. Naja, Gespräch ist übertrieben. Sie ist Rumänin, das Deutsch ist schwach, das Englisch mäßig. Scheint mir ein Grundproblem im Samya zu sein. Wäre sie nicht so sympathisch, dass auch das Schweigen mit ihr Spass macht…

    Sie trägt ihr kurzes blondiertes Haar straff nach hinten gekämmt, schaut eher ernst und hat so ein sachtes tiefgründiges Lächeln, das mich anmacht. Ihre Titten, eine kleine C, unverfälscht hängende Birne, und von Mutter Natur etwas zu tief angebracht, machen mich nicht nur an, die machen mich verrückt. Die muss ich in den Händen haben, die muss ich im Mund haben.

    Auch sie bitte ich, mir ein Käffchen zu besorgen, und als der ausgeschlürft ist, geht’s nach oben. Zimmer 7… glaube ich.

    Sie will gleich mich in der liegenden Position haben, doch so geht das nicht. Langsam… wir knien also voreinander auf dem Lotterbett, und ich kann sie schön befummeln und bestreicheln und, vor allem, diese mich irre machenden Titten lecken und küssen und beknabbern… Das geht so eine ganze Weile, das ist geil, und sie macht auch mit, streichelt mich ihrerseits, und freundlicherweise knipst sie auch ihr Lächeln nicht aus. Ich mag sie, irgendwie…

    Ich verliere das Gefühl für die Zeit. Eben doch kein erfahrener Clubgänger… Auch als ich schon längst auf dem Rücken liege, hält sie mir immer wieder ihre Titten hin. Sie hat schnell begriffen, was ich will. Die linke Brust, die rechte Brust, beide Warzen reagieren angenehm auf meine Liebkosungen… nett. Französisch, bitte!

    Ihre Frage, ob ich mit oder ohne Gummi geblasen werden möchte, beantworte ich wahrheitsgemäß mit: „Ohne.“. Sie weist mich noch deutlich darauf hin, dass sie nicht möchte, dass ich in ihrem Mund komme – schade, in NRW läuft das für mich anders als im Artemis unter: gern doch! - und legt los.

    Wenn ich ehrlich sein soll: Die Gefahr besteht eigentlich nicht. Sie bläst ganz nett, aber nicht auf Wirkung, kennt leider auch nur eine Einstellung für ihr Gebläse. Das fühlt sich warm an, das fühlt sich feucht an, das fühlt sich angenehm an… aber das ist – sorry – bestenfalls Durchschnitt. Ich hab Nathalia vom Montag im Artemis noch in Erinnerung… nein, da sind Welten dazwischen. Gefährlich wird’s eigentlich immer nur dann, wenn sie die Hand zu Hilfe nimmt und, den Schwanz vor ihrem Mund, mit der Zunge am Frenulum trillert. Das kann sie gut.

    Ich will aber genießen… sie teilt mir mit, dass die halbe Stunde vorbei wäre… stört mich nicht, sie rechnet nach der NRW-Preisstaffel ab, ich hab also Zeit.

    Pause. Ich brauche eine Pause, mein Schwanz braucht eine Pause. Wieder Gefummel und Gestreichel. Dann erneutes Französisch, und danach steigt sie nach Gummierung auf. Mehr als den Ausritt will ich nicht, ich will diese Titten sehen, sie spüren, kneten, lecken… Sie erweist sich als durchschnittlich eng und schön warm und als ausdauernde Reiterin. Mal presse ich sie an mich, mal ist sie kerzengerade auf mir… irgendwann schieße ich ab. Das wars!

    Sie beweist, dass sie eine gute Hure, aber eben kein Topact ist. Recht schnell wird ausgestöpselt und gereinigt. Dann liegt sie neben mir, Zeit ist ja noch, wir kuscheln ein bisschen, ich bin träge… und wenn man jetzt mit ihr vernünftig kommunizieren könnte… doch, leider, die Sprachbarriere. So liegen wir kuschelnd da und sagen nicht viel… Die Stunde ist nach 55 Minuten vorbei, ich hab sie selbst beendet, das ist okay. In Summe eine Standardnummer mit einer CDL, die vermutlich all das abgeliefert hat, was sie kann, und korrekt abrechnet. Yma, das war absolut in Ordnung. Tip im eigentlichen Summe gibt’s nicht, aber ich runde auf. Hätte sie jetzt noch FNmA angeboten, wäre sie für eine zweite Nummer in Frage gekommen…

    Immerhin: So ein ganz unangenehmer Gast war ich ihr wohl nicht. Sie versorgt mich im weiteren Verlauf des Abends fleissig mit Gummibärchen, auch mal was Neues. Vielleicht hofft sie auch auf die Wiederholungsbuchung am gleichen Abend, wer weiß.

    DIE FRAUEN – Ganz allgemein, die zweite

    Nach der Nummer mit Yma und dem obligatorischen Saunagang fremdele ich nicht mehr, ich bin angekommen im Laden. In der Bar jetzt laute Mucke, ein paar Frauen tanzen, einige wenige Frauen tanzen richtig gut, und ein paar lümmeln faul auf den Sofas.

    Ich stelle mich an den Tresen, anderswo ist gerade kein Platz, und werde prompt angetanzt. Korina / Corinna heißt die Gute, zwar in Ober- und Unterteil in rosa verhüllt, aber das, was von der Figur sichtbar ist, lässt keine bösen Überraschungen vermuten. Knackig, lecker, die Korina läuft im Samya vermutlich unter Optikschuß.

    Für hiesige Verhältnisse kobert sie aggressiv. Sie tanzt, redet mit mir, tanzt weiter, kommt wieder heran… Ich sag ihr ziemlich direkt, dass ich im Pausenmodus bin, und das gleich ein paar Mal… kümmert sie Null. Sie gibt nicht auf, überschreitet aber die Grenze zur Aufdringlichkeit nicht. Bisschen angeben tut sie auch, fünf Sprachen hätte sie drauf. Na, wenn ich nicht unbedingt druckreife Sätze bilden muss, bekomme ich das auch noch hin… La gente esta muy loca. Dat Dingens schallt gerade über die Lautsprecher und sie übersetzt korrekt, Test bestanden. Ich buch sie letzten Endes nicht, der Spruch: „Super Sex, super Service!“ ist für mich der Abturner schlechthin… und für sie, die sie wirklich was auf dem Kasten hat, viel zu billig.

    Eine andere CDL – sacht rotblond gefärbte Haare, breites Gesicht, ausdrucksvolle, vielleicht aufgespritzte Lippen und schicken puffy nippels – will mir weismachen, sie käme aus Spanien. Ich sag ihr mal vorsichtig „Ola!“ und frage sie, wie es ihr geht, sie schaut verständnislos… und für eine Spanierin spricht sie mit ihren Kolleginnen verflucht gut rumänisch :D.

    Die meisten Frauen machen heute nicht viel Geschäft. Drei Viertel von Ihnen mögen mit zwei oder drei Zimmern nach Hause gehen. Andererseits haben etliche Frauen extrem viel Zeit für ihre Gäste, sicher sind das Stammgäste… Ein Kollege beispielsweise hockt mehr als zwei Stunden mit zwei Grazien auf einer Couch… aufs Zimmer geht er nachher nur mit einer von beiden.

    Auch eine andere CDL, blondes Haar, Pagenschnitt, gross, normale Figur, eher kleine Brust, verhüllt in ein schwarzes Neglige, hockt auf ewig mit einem Kollegen an der Bar. Schade, schade, sie war eine Kandidatin für die zweite Nummer. Muss ich mich anderweitig umsehen.

    Ab und an tanzen die Frauen an den Stangen, manchmal braucht es dazu die eine sanfte Aufforderung der rechten Hand des Chefs. Die rechte Hand kommt einfach mal vorbei und scheucht die auf den Sofas dösenden Hühner hoch und an den Tresen, wenn der ihm zu sehr verwaist erscheint.

    Zwei Frauen heute abend tanzen nicht nur um die Stangen herum, sondern haben auch ein paar Figuren an der Stange drauf. Eine davon weckt meine Aufmerksamkeit: Mittellanges dunkles Haar, Teenyfigur. Kann ich mir den Ausflug ins Teenyland am kommenden Tag direkt sparen, das nenne ich mal effektiv :D.

    DIE FRAUEN: MELIZA / MELISSA

    Gegen halb zwölf tanzt sie, ich schnappe sie mir viertel vor zwölf. Sie geht freundlich und nett auf mich ein, aber: die Sprachbarriere. Deutsch schlecht, Englisch noch schlechter. Ich spreche sie am Getränkekühlschrank an, sie bittet mich auf die Couch, ich hab sie ein bisschen im Arm, streichele sie etwas, sie fühlt sich gut an, ich hab ein gutes Gefühl.

    19 Jahre ist sie laut Webseite des Samya, viel mehr Jahre dürfte sie tatsächlich nicht zählen. Sie ist extrem schlank, nur gut 1,50 m gross, hat ein typisches Balkangesicht und gut zu ihrer Figur passende leicht spitze Titten. Sie hat nichts dagegen, als ich einen Zimmergang vorschlage :).

    Zwei Schlüssel hats noch, beide in der dritten Etage. Wir bekommen die 14. Oben angekommen, kippt sie ihr Nuttentäschchen – hihi, eine mir ganz gut bekannte CDL hasst dieses Wort, fällt mir gerade ein – aufs Bett und kramt. Kein Kondom. Muss sie los, eins holen. Gut, geh ich fix noch mal pipi und duschen derweil.

    Zurück auf dem Zimmer, erwartet sie mich auf der Liegefläche. Ich lege mich neben sie und erkunde ihren Körper. Sie bietet ihren ganzen Körper an, es scheint keine Tabus zu geben, mich interessieren vor allem natürlich die Titten. Sie ist eine gute Schauspielerin, variiert ihre Geräuschkulisse äußerst passend zu der Region ihrer Körpers, die ich gerade verwöhne. Sie hat prägnante äußere Schamlippen, das mal so am Rande, und ihre Rasur war nicht ganz frisch.

    Mein gutes Gefühl bestätigt sich, ich leg die Nummer gleich auf eine Stunde an. Nach der Kuschelrunde bitte ich sie um Französisch.

    Und nun kommt sie, die Sprachbarriere. Ich will natürlich ohne Gummi, sie kramt den Gummi, den einen, geborgten, hervor. Entweder versteht sie wirklich nicht, oder sie will nicht verstehen. Sie zieht also das Gummi auf und beginnt zu blasen. Letzten Endes ist es gut, dass sie das Gummi aufgezogen hat, denn ihr Französisch war doch über die Maßen zahnig und nicht besonders gut. Eigentlich wars eher schlecht, wenn ich ehrlich bin.

    Ich lasse sie – wenig verwunderlich – nicht lange gewähren. Sex, bitte. Und natürlich soll sie aufsitzen.
    Sie hat auf Flutschi verzichtet, setzt wohl auf das angesabberte Kondom, und ist dazu, was Wunder bei den schlanken Hüften, ziemlich eng. Insofern kostet es doch einige Mühe, mein Kampfgerät in ihr unterzubringen. Als es dann endlich gelungen ist, werde ich allerdings für meine Geduld ob des miesen Französischvortrags und der etwas problematischen Introduktion belohnt. Sie reitet in verschiedenen Stellungen, und am liebsten hab ich sie eng an mich gepresst, durch meine Arme fixiert, ich nur mit den Hüften, sie nur mit dem Hintern arbeitend. Es ist meine zweite Nummer, ich kann das lange durchhalten… ich finds geil.

    Stellungswechsel, Missi. Sie macht sich breit, winkelt die Beine an, und los geht’s. Auch nicht so übel… und während ich noch sinniere, ob ich jetzt schon abschießen soll oder mir noch Doggy gönne, fliegt die Tür auf. Sie schimpft, ich muss lachen, und ich bin schuld: im Samya wird üblicherweise abgeschlossen, und das habe ich Schusselchen nach dem Duschen verpeilt… :D

    Pause, ich stöpsele aus. Sie nimmt das als Signal, dass die Nummer vorbei ist, und kippt ihr Nuttentäschchen wieder aus. What the fuck sucht sie jetzt? Ah, das Handy? Sie tippt auf dem Teil herum und macht mir klar, dass eine Stunde 75 Steine kostet und für zwei Stunden 150 (zwei Uhr, sagt sie) fällig sind. Ich nicke… aber die Stunde ist keinesfalls um, das sage ich ihr, sie protestiert nicht.

    Ich glaube im Nachhinein, dass sie einfach nur verhindern wollte, dass ich nochmal verlängere. Ich hab keinen Plan, wie restriktiv der Ladenschluss im Samya gehandhabt wird… es war kurz vor eins, sie wird müde gewesen sein und hatte noch eine beachtlichen Weg zur Schlafstatt zurückzulegen: Mit ein paar Kolleginnen wird sie Richtung Düsseldorf gefahren, erzählt sie mir. Schlechtes Management, das die Mädels da noch pendeln lässt… :flaming:

    Die Nummer ist noch nicht vorbei, Meliza… ich pule den Gummi herunter und sie begreift. Mit der Hand produziert sie eine bemerkenswerte Fontäne. Gut gemacht!

    Auch hier gibt’s kein Tip, sondern ich runde nur auf. Sie protestiert auch mit keiner Silbe, als ich ihr nur die Stunde bezahle… zeitlicher Abrechnungbetrug im Samya ist aber eh schwer, die Schlüsselzeiten werden aufgeschrieben. Im Gegensatz zu Yma, die ich schon noch mal buchen würde, wäre mir Meliza wohl keine Wiederholung wert. Ich hab sie gehabt, meine Neugier ist gestillt, und gut.

    DER CLUB – Fazit

    Viel Licht, wenig Schatten. Das Lineup um Längen besser als vor einem Jahr, wenn auch immer noch kein Vergleich mit meinen schlaglichthaften Eindrücken aus ein paar Großclubs. Im letzten Jahr wurde das eine oder andere im Haus renoviert. Die Biosauna beispielsweise hat wohl neues Mobiliar bekommen, meine ich. Es gibt Kaffee und Kuchen, was ich im Artemis seit Jahr und Tag vermisse, und das Abendessen war… naja, ich esse keinen derart dick panierten Fisch, also hab ich mir Reis und Gemüse genommen. Der Glutamatgeschmack des Essens hat sich gehalten übers Jahr, also wird der Caterer wohl nicht gewechselt haben. Und: immer noch der beste Puff-Kaffee, wo gibt.

    Das Klima im Laden angenehm. Irgendwie wirklich familiär, im Gegensatz zur Fickfabrik Artemis eben eine Fickmanufaktur. Die Frauen wirken auch viel entspannter als viele ihrer Kolleginnen im Artemis, auch wenn die mit Sicherheit weit überwiegend besser anschaffen. Ich wollte bei Gelegenheit mal noch das Babylon testen, das aber war mir dieses Mal logistisch zu aufwendig. Was nicht ist, kann ja noch werden. Das Samya sieht mich mit Sicherheit irgendwann wieder… so oft komme ich ja nun auch nicht ins Rheinische.

    Aber, was mich immer noch tierisch nervt, ist das nicht endende wollende Stöckelschuhgeklapper auf der Treppe, wenn man auf Zimmer ist... wie soll man sich da vernünftig aufs Ficken konzentrieren :D
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Tja, vielleicht machst Du der GL ja mal den Vorschlag, den CDLs für's Treppenlaufen Filzpantoffeln zu verordnen! :D

    Gruß, E.R.,
    schon ewig nicht mehr im Samya gewesen...
     
  3. moravia

    moravia Volkstribun

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    Bis Ende 2011 war das Treppenhaus mit schwarzer Auslegeware versehen, die selbstverständlich schon nach kurzer Zeit die üblichen Verbrauchsspuren aufwies. Das Geklapper der Puffstelzen hast du auch nicht aus dem Treppenhaus, sondern vom Bereich vor den Zimmern wahrgenommen, da hier seit jeher ein gefliesster Bodenbelag Bestand hat.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Oktober 2012
  4. sniffsonius

    sniffsonius Guest

    So genau konnte ich das nicht differenzieren, ich war ja auch anderweitig beschäftigt :)

    Egal, ob Treppe oder Fussboden: das Geklapper hat genervt. Filzüberzüge für die Nuttentreter wären da wirklich keine so schlechte Idee :D
     
  5. moravia

    moravia Volkstribun

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    Das Geklapper der Puffstelzen macht den Charakter eines Clubs aus - das gehört zusammen wie Maurer und Kelle, auch wenn der Vergleich hinken mag. Das Geklapper hat auch immer etwas Spannendes an sich - welche Frau kommt da gleich rein oder ums Eck herum? Eine Neue, heute noch nicht gesichtete DL. Außerdem ist so manches Schuhwerk auch ziemlich erotisch.
     
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  6. streuner-strolch

    streuner-strolch Optio

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    Ab und an geb ich hier auch mal was zum besten... heute ist es wieder mal soweit.

    Das letzte mal im Samya ist gut 1 Jahr her.
    Nun also mal wieder dort aufgeschlagen ...
    Es war Anfang Dezember ein Tag am Wochenende:

    1. Was mir gefallen hat
    Gut finde ich das insgesamt gute Preis- Leistungsverhältnis.
    Eintritt für einen größeren FKK -Club recht günstig, großes umfangreiches Getränkeangebot gratis wie verschiedene Biersorten, Kölsch, alkoholfreies, etc , Essensauswahl, über den Tag reichlich gute Auswahl und Qualitativ und Geschmacklich recht gut. Lineup zahlreich (um die 35CDL) und Optisch ansprechende Mädelsbesetzung, viele recht junge Girls.
    Gute Stimmung, Musik , Clubfeeling, Mädels Tanzen auf dem Tresen.
    Zwar ist Animierverbot, aber kommt man mit einem Mädel ins Gespräch ist die atmosphäre sehr relaxt , die Mädels nehmen sich Zeit, viele sitzen länger einfach nur bei Gästen und Quatschen und machen stimmung und tanzen, das macht Laune.
    Zimmer grosszügig, grosse Betten, sauber, gemütlich eingerichtet.
    Bademantel im Preis inclusive.

    2. Negativ finde ich,
    Zu kleine Spinde, enge Umkleideräume, keine schließfächer. Dagegen sind die Duschen groß und sauber, schnell warmes Wasser.
    Rückzugsmöglichkeiten im Keller neben den Duschen ist es zwar ruhig, aber das hat kein gemütliches Ambiente.
    Im Clubraum , eng, voll, wenig Sitzplätze da recht viele Gäste.
    Kaum ein Platz um richtig zu Essen, ständig steht man selbst oder ein anderer Im Weg rum.
    Ich setze mich mal in den Gang , dann stehe ich wider dumm im Clubraum rum , die Theke ist voll besetzt.
    Die Bediehnung bemüht aber kommt teilweise nicht nach.
    Ständig laufen Chef oder Aufpasser durch den Raum.
    Mich stört das überwiegend alle Mädels recht verhüllt rumlaufen,
    ich mags lieber klassisch FKK.
    ( hier fast alle in Bikini, Push-up, Strümpfe, Tops, etc.)

    Im Obergeschoß ist eine Baustelle, im Keller und im TV Raum überall stehen leere Bierkisten, im Gang eine Leiter.
    Ich kann mich erinnern auch beim letzten mal schon vor einem Jahr wurde auch schon mal die Treppe renoviert.

    Letztendlich fällt mir ein Mädel besonders ins Auge und spreche sie an :
    ich treffe auf :


    Die oben beschriebene Kleine ist immer schön am rumtanzen

    Mellisa / Meliza (RO) 19 Jahre , 155 klein, spitze kleine a- Tittis.

    hübsches junges frisches schlankes Teilchen GND, .
    wie oben Beschrieben, Sprachschwierigkeíten , kaum englisch, kein oder nur schlechtes deutsch.
    Ich greif mir den Teenny und ab geht es hoch aufs Zimmer.
    Los geht es dann
    ZK kaum und nur Oberflächlich.
    Blasen mit zuviel Zahneinsatz , eigentlich katastrophal schlecht.
    ficken in Reiter war dann erstmal besser, Misso war auch gut.
    Im Doggy zieht sie sich nach unten und nach vorne, schlechter Eintrittswinkel kein Grip, macht in der folge kein Spass sie entzieht sich ständig.
    Deswegen Wechsel in Missio dann besser sie stöhnt zwar gekünstelt aber es macht irgendwie doch geil und bin schlussendlich gekommen.
    Fazit Melissa
    war eher vom Service her unterdurschnittlich und reines Optikvergnügen.
    Vieleicht hat es auch einfach nur zwischen uns nicht gepasst, später sass sie wieder fröhlich in einer Runde und scherzte und herzte einen anderen Kunde.
    Schade , für mich keine Empfehlung.
    Mellisssa werde ich nicht wieder buchen.
    Schaden 50 Euro.

    So recht konnte ich mich dann für keine andere CdL entscheiden
    Ranja die ich vor einem Jahr buchte war zwar Vorort aber ich erwischte sie nicht mehr weil sie sehr früh ging.
    Ihr Service hat mir damals sehr gut gefallen und hatte sie seitdem auch 2 mal gebucht.

    So wars ein eher durchwachsener Abend.
    Einiges hat mir gefallen, einiges aber auch nicht.


    streuner-strolch
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Dezember 2012
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  7. moravia

    moravia Volkstribun

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    zu Bericht von Streumer-Strolch ........... manchmal ist es sogar von Vorteil, wenn man einen Club nicht zu regelmäßig besucht. Ich selbst habe dieses Jahr zwei Mal erst nach längeren Pausen (10 bzw. 8 Wochen) das Samya besucht, wodurch auch das Gefühl des "Neuen" geweckt wird, obwohl ich behaupten darf, dass ich mich in der familiären Atmosphäre des Clubs (insbesondere am frühen Nachmittag) immer wieder sehr wohl fühle.

    Klar, da kann es auch 'mal zu Engpässen an der Bar kommen (doch wie oft habe ich es erlebt, dass bis 16 Uhr die Servicedame wirklich alle Aufgaben ohne Stress in Personalunion erledigen konnte). Die Spinde sind übersichtlich, aber es geht gerade noch so (ich würde mir der Ordnung halber öfters einen Kleiderbügel oder auch zwei wünschen). Die "Chefs" bzw. "Sous-Chefs" bewegen sich regelmäßig im Saal, das ist richtig. Das macht aber meines Erachtens gerade das Identifikationspotential mit dem Club aus - denn insbesondere Hakan und Ali begrüssen alle Gäste per Handschlag, was isicherlich für viele von uns, die die Anonymität der GF selbst in kleinen Clubs aus dem Rhein-Main-Gebiet kennen, überrascht (in und um Frankfurt hatte und habe ich immer den Eindruck, dass die GF im Club auf einer "anderen Wolke" zu schweben scheint, gemäß dem Motto ".... ich bin nicht hier, ich weiß von nichts ....). Ich sehe das auch nicht negativ, sondern werte dieses Verhalten als Zeichen, dass man dem Gast das Gefühl des Willkommenseins vermitteln möchte (und zwar unabhängig ob nun Stammi oder Gelegenheitsbesucher). Dass dabei der ein oder andere Besucher ohne Begrüssungsflosse ausgeht, kann schon vorkommen - schließlich können sie ja nicht ständig jeden Gast scannen oder bei dessen Gespräch mit der CDL stören.

    Und was die bereits im Gang befindlichen Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen anbelangt, so bin ich gespannt, was uns da am Ende so erwartet (man hört ja vieles, was durchaus sinnvoll in der Umsetzung ist) - gleichwohl, man kann den Club ja nicht komplett für zwei Wochen schließen, ergo werden uns die Arbeiten die nächsten Wochen über sicher regelmäßig begleiten (das Refurbishment, der Toilettenbereiche auf vier Etagen haben wir ja auch durchgestanden - und das Ergebnis kann sich doch nun wirklich sehen lassen).

    Als dann, guck 'mal wieder zum Mai rein .............
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Dezember 2012
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