FKK Sharks Oktoberfest bei den Haien

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Easy Rider, 9. Oktober 2012.

  1. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Am vergangenen Samstag (06.10.) war zu meinem Erstaunen bei Ankunft gegen 19 Uhr sogar noch ein freier Platz für's Auto im abgetrennten Parkbereich hinter der Halle zu bekommen, fast so, als ob der für mich reserviert worden wäre. :zwinker:

    Nach freundlichem Empfang durch Nathalie, Diana und Kathrin von der Rezeption trotz Party auch um diese Uhrzeit noch einen Schlüssel für einen Spind im hinteren Teil der Umkleide erhalten.

    Zu dieser Zeit waren lt. Auskunft von den netten Damen am Empfang bereits 95 CDLs eingecheckt, wobei sich deren Anzahl im Laufe des Abends durch weitere Check-ins noch auf deutlich über 100 dienstbereite Mädels erhöhen sollte.

    Das zunächst im krassen Gegensatz zu den männlichen Besuchern, deren Anzahl, - völlig Party untypisch -, sich am frühen Abend noch in sehr überschaubarem Rahmen gehalten hatte, was sich allerdings im Verlauf der Nacht noch ändern sollte, als es dann bis gegen Mitternacht besuchermäßig doch noch deutlich voller geworden war, wobei aber ein solcher Massenauflauf wie bei der diesjährigen Sommerparty Ende Juni niemals erreicht wurde.

    Mein erster optischer Eindruck nach Betreten der Halle am unteren Ende der Theke: Frauen, Frauen, Frauen soweit das Auge reicht. :)

    Der akustische Eindruck hingegen war weniger toll. Nicht, dass es etwa zu laut gewesen wäre, nein, im Gegenteil, aber der Klang an dieser Stelle des Raums war so dünn, als hätte jemand in 30 m Entfernung einen alten Mittelwellenempfänger aufgestellt. Tonhöhen waren überhaupt nicht zu vernehmen, einzig ein Klangbrei mittlerer Frequenzen, der irgendwo im hinteren Teil der Halle zu verorten war.

    Als Produzent des Missklangs in der zünftig bayrisch weiß-blau geschmückten Halle stellte sich ein älterer DJ heraus, der sein Pult mit dem Equipment ganz hinten in der Nähe des Durchgangs zum Masseur aufgebaut hatte. Seine Lautsprecherboxen, die in direkter Umgebung gar nicht so schlecht klangen, hatte er noch dazu ebenerdig links und rechts vom Pult aufgestellt. Aber so kann man einen so großen Raum keinesfalls adäquat beschallen, wenn sich schon alleine an der ca. 10 m davon entfernten Theke ein großer Teil des Schalls bricht und von dieser absobiert wird.

    Seine Bemühungen, vorwiegend mit Popmusik der Achtziger Jahre und mit bayrisch akzentuierten Einstreuungen à la "O'zapft is", oder "Oans, zwoa, g'suffa", Stimmung in die Bude zu bringen, hielten sich demnach in engen Grenzen.

    An der wieder einmal hervorragenden Verpflegung dieses Partyabends gab es nichts auszusetzen. Ähnlich, wie zur letztjährigen Silvesterfeier, war ein Riesenbuffet aufgebaut, das diesmal neben allen möglichen kalten Platten, auf denen auch mit "Obatzter" bestrichene Brezeln im Angebot standen, sogar 12 Wärmebehälter umfasste, in denen bayrische Schmankerln vom Hirschgulasch bis zum Leberkäs bereitgehalten wurden, wobei man auch die Semmelknödel nicht vergessen hatte.

    Das in der Werbung angekündigte Showprogramm für den Abend hatte sich aber auch wieder mal nur als die halbe Wahrheit herausgestellt, nachdem dafür erneut, die sich ohnehin im Hause befindlichen CDLs herhalten mussten.

    Insgesamt musste ich feststellen, dass sich neben zwei mir bekannten FKs ansonsten nur noch zwei weitere persönliche gute Bekannte im männlichen Publikum befunden hatten, was ich in Anbetracht der um diesen Event betriebenen Werbung auch für eher ungewöhnlich halte.

    Meine zunächst angedachte (Wiederholungs-)Buchung der blonden Patrizia (MD), Ex-FMH Jessica, mit der ich mich an der Theke zuvor nett unterhalten hatte, löste sich dann in Luft auf, nachdem die junge Dame später nicht mehr auffindbar war und von Jenny (RO), einer ebenso jungen, wie bildhübschen mutmaßlichen Zigeunerin, habe ich die Finger gelassen, nachdem mir ihre CDL-spezifischen Fähigkeiten von dem einen Bekannten madig gemacht worden waren, der schon mit ihr auf Zimmer gewesen sein wollte. Vielleicht kann mir ja hier jemand mit eigener Erfahrung sagen, ob das ein Fehler war, oder eher nicht...

    So ist es dann bei einer einzigen Buchung geblieben. Nachdem ich mich im Kino niedergelassen hatte, wo gerade eine Wiederholung des F1-Qualifyings für Suzuka auf der Grossleinwand gezeigt wurde, als mich die Serbin Nadja (ca. 30 J., 36er Figur mit B-Cups) dort überfallen hatte, die nach angenehmen Streicheleinheiten meinen Schwanz schneller im Mund hatte, als ich hätte protestieren können und da dieses Gebläse noch dazu sehr gut war, folgte darauf keine Diskussion, sondern ein Zimmergang, der zu meiner vollsten Zufriedenheit auch sehr harmonisch verlaufen war.

    Zum Schluss noch eine Anmerkung über das festgestellte und immer schlechter werdende Benehmen bestimmter Gästegruppen mit Migrationshintergrund:

    Als ich nach einem gemeinsamen Saunagang zur Entspannung mit dem einen FK zu später Stunde auf der Empore im rechten der beiden Whirlpools sitze, kommen zwei junge Rotzlöffel mit Migrationshintergrund daher, wobei der eine mit dem Bierglas in der Hand und der andere mit brennender Zigarette im Mund in den Pool steigen wollen. Meine Ansage, dass hier weder Rauchen, noch Getränke mitbringen erlaubt seien, hat die jedoch in keiner Weise davon abgehalten, sich so ausgestattet ins Wasser zu setzen, woraufhin wir die Wanne nur noch kopfschüttelnd verlassen haben.

    Ebenso, wie die hier im Shark's wiederholt gemachte Beobachtung auf mein Unverständnis stösst, wenn schier verzweifelte CDLs noch wenige Minuten vor 4:00 Uhr versuchen, ahnungslose Gäste mit das Blaue im Himmel aufrufenden Versprechungen auf's Zimmer zu zerren, wohlwissend, dass das nix mehr werden kann, weil schon Minuten später Feierabend ist, der dort ähnlich abrupt und unmissverständlich mit Musik aus und Licht an zelebriert wird, ganz so, wie einst schon im ATL zu Altenstadt verfahren wurde.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Oktober 2012
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  2. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Das Showprogramm ist auch mitverantwortlich dass viele FKs die Party nicht besuchten.
     
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  3. picnicman

    picnicman Senator

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    Hi, Easy,
    Warum habt Ihr Beide denn nicht die Security auf das ungebührliche Verhalten der "Rotzlöffel" aufmerksam gemacht?
    Gruß pm
     
  4. verweser

    verweser Volkstribun

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    Vielen Dank für den Appetizer zur naechsten Sylvesterparty, wobei dazu bei der letzten auch keine Kugel Regie führte sondern ebenfalls nur In-Housewares auftraten.

    Die rumänische Saturday-Nightfever-Formation wird den Abend wieder schmeissen.

    Gr. Vw
     
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, pm, ich denke mal, dass man sich wg. so einer vergleichweisen Lappalie nicht unbedingt direkt an die Security wenden muss, denn einerseits ist es ein langer Weg runter von der Empore bis zum Aufenthaltsraum der "Men in Black" und andererseits haben die was anderes zu tun, als sich um den schlecht erzogenenen Nachwuchs von Migrantenfamilien zu kümmern und solange die Buben nicht anfangen zu randalieren, gibt es meines Erachtens nach keinen Grund für die Sicherheitskräfte in irgendeiner Form einzugreifen.

    Solche und vergleichbare Dinge passieren leider in jedem Club. So erst kürzlich wieder in der FKKW gesehen, wie eine Horde verschwitzer Orientalen direkt von der Sauna kommend, ohne den Umweg über die Dusche zu nehmen, lautstark johlend den dortigen Wirlpool in Besitz genommen hatte, oder letztens im ATK, als ein ebenso schweißtriefender und noch dazu besoffener Russe nackt aus der Sauna kommend, ohne sich auch nur ein Handtuch unterzulegen, auf die gegenüberliegende gepolsterte Liegefläche fläzte.

    Für solche Fälle bedürfte es wohl eher speziellen Aufsehern, wozu aber kaum ein Club in der Lage ist, sich solches zusätzliche Personal zu leisten und selbst der oder die könnten sicher nicht überall zugleich sein.

    Und letztlich ist der Aufenthalt solchen Klientels auch einer Türpolitik geschuldet, die schlicht und einfach nicht stattfindet, weil eben nahezu jeder eingelassen wird, der in der Lage ist, den Eintrittspreis zu bezahlen.

    Gruß, E.R.
     
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  6. Fritz2

    Fritz2 Volkstribun

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    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2012
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  7. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @E.R.: Na, sowas nenne ich doch mal die völlige Inkonsequenz. Auf der einen Seite echauffierst Du Dich in Deinem Bericht völlig zu recht über das nicht vorhandene Benehmen dieser asozialen Arschlöcher; in Deinem darauffolgenden Post ruderst Du dann zurück und sprichst in diesem Zusammenhang von einer Lappalie. Ja, was denn nun? Wenn man bösartig wäre, könnte man Dir, der ja sonst bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit die Leute in der virtuellen Welt des Internets maßregelt, diesbzgl. unterstellen, daß Du in dieser realen Situation keine Eier in der Hose hattest! :greensmil Der Weg von der Empore zum Raum der Security läßt sich übrigens problemlos in einer halben Minute erreichen. Und wofür ist nun mal die Security da? Um für die Sicherheit der CDL’s, der Gäste und die des Clubs inkl. seiner Angestellten zu sorgen und Dein Sicherheitsgefühl war eben in dieser Situation eingeschränkt. Auch wäre es sicherlich für den Club von Interesse gewesen, darüber informiert zu werden, wenn gewisse "Gäste" mit seiner Hardware nicht pfleglich umgehen!



    @Fritz2: Weil dieser hinsichtlich des Besucherzuspruchs eines jeweiligen Clubs auch zu vernachlässigen ist. Letztlich machen fast ausschließlich zwei Faktoren den Erfolg eines Club’s aus: die CDL’s und wie lange der jeweilige Club bereits am Markt ist. Alle anderen Faktoren kann man diesbzgl. vernachlässigen und somit auch das "Benehmen" so mancher "Gäste".



    @E.R.: Tja, was sollen die Mädels denn machen, wenn bis kurz vor Betriebsschluß die Kasse immer noch nicht den gewünschten Stand aufweist und der etwaige persönliche "Manager" draußen vor der Tür auf dem Parkplatz schon mit "dem nassen Handtuch" wartet? Und wer als männlicher Gast kurz vor Betriebsschluß sein gewünschtes Programm noch nicht abgespuhlt hat und sich dann von solch einer "Rattenfängerin" einfangen läßt, ist doch selbst schuld.

    Aber vielleicht werden in nächster Zeit in den Clubs Glocken installiert, die dann – wie in englischen Pubs üblich – jeweils eine halbe Stunde vor Betriebsschluß geläutet werden mit dem speziellen Hinweis "Last Fuck"! :clown:


    Grüße

    babeliron :)
     
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  8. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Bullshit, Babbel!

    Natürlich ist es, verglichen mit anderen Dingen, die möglicherweise die Security auf den Plan rufen, eine Lappalie. Nichts-desto-trotz eine, die Verärgerung hervorruft, aber auch ganz sicher kein Fall, der die "Sicherheit" im Club gefährden würde.

    Wenn es Deinem Verständnis von "Eier in der Hose haben" (vulgo "mutig sein") entspricht, wg. jedem Scheiß hilfesuchend zur Rezeption, oder zur Security zu rennen, dann, mein lieber Babbel, haben wir völlig verschiedene Auffassungen davon, mit welcher inneren Haltung man durchs Leben gehen sollte.

    Ich bin noch weit davon entfernt, Dir eine Blockwart-Mentalität zu unterstellen, aber es ist durchaus auffällig, wie oft Du bei geschilderten und wie auch immer gearteten Konflikt-Stiuationen, immer wieder mit Deinem vermeintlichem Allheilmittel "Meldung machen" kommentierst.

    Nix für ungut, aber denk' mal drüber nach! :rolleyes:

    Ganz sicher nicht. Sich über etwas zu ärgern, ist die eine Sache, die aber eben nicht zwingend bei jedem ein Panikgefühl hervorruft! :D

    Diese Information hat spätestens mit Veröffentlichung dieses Berichts auch diesen Adressaten erreicht. Da darfst Du ganz sicher sein.

    Nicht wirklich. Entscheidend für den Bestand im Markt ist immer noch ein dritter und unerlässlicher Faktor: Die Gäste, die zunächst unabhängig ihres Benehmens, durch ihre Präsenz und Besuchsfrequenz ein solches Unternehmen überhaupt erst dauerhaft tragfähig machen. :rolleyes:

    Natürlich ist auch mir Motivation und Antrieb solchen Verhaltens bekannt, was aber noch lange nicht gleich bedeutend damit ist, es deshalb auch gut zu heißen.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Oktober 2012
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  9. Jason73

    Jason73 Römer

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    @ Easy Rider

    Jenny: koennte ein Fehler gewesen sein, ich komme jedenfalls bestens mit ihr zurecht und bin schon weit ueber die B-Probe hinaus. Das programm ist sehr gefuehlvoll und leidenschaftlich vorgetragen und es gibt (bei mir) keine Einschraenkung im "standart" Service.

    Gruss
    Jason
     
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  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    @ Jason:

    Hört sich gut an und dann sollte einer demnächst folgenden "A-Probe" ja eigentlich nichts mehr im Wege stehen, denn ausnehmend hübsch ist die Kleine ja auf alle Fälle! :)

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Oktober 2012
  11. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    zur türpolitik:

    als ich längst entschwundenen zeiten meiner jugend mal disco-türsteher gewesen war, hatte ich auch gelernt, daß nach hoher bar-rechnung "riechende" klientel auch dann einzulassen sei, wenn sie ansonsten zum zielpublikum überhaupt nicht paßt; nur bereits offensichtlich angetrunkene waren abzuweisen gewesen.
    die "tür" der fkk-clubs verhält sich heute genauso.

    noch ein rückgriff zu alten türsteher-erinnerungen: keine türken und keine südländisch aussehenden männer-grüpplein einlassen - die machen nur ärger.
    das war kein rassismus sondern nur pragmatische betreiber-weisheit gewesen.
    beim angesprochenen personenkreis ist die wahrscheinlichkeit schlicht signifikant höher, sich weder benehmen zu wollen noch zu können; ebenso sind diese durchschnittlich weniger bereit, den anordnungen der aufsicht widerstandslos folge zu leisten.

    was die fehlende kinderstube der anderen angeht, läßt sich das nur mit einem höheren aufsicht-aufwand abfangen, wenn man als betreiber "volles haus" hat.
    leider sitzt das hemd näher als der rock und daher wird kein betreiber für einen event extra-"schegguriddi" kostenteuer aus dem hut zaubern wollen und können.
    ... es sei denn, man kann *hust* flexibel auf die mitglieder eines vereins international motorrad-begeisterter zurückgreifen.

    also wird gerade an vielbesucher-tagen die hauseigene aufsicht an der kotzgrenze arbeiten.
    natürlich auch deswegen, weil betreiberseits auslastungsängstlich alles hereindarf, was mit einem 50-er wedeln kann.
    so kommt es dann zu den entgleisungen, die in diesem thema und auch sonst im forum schon so farbig geschildert worden sind.

    wer da club-praktisch zeuge ist, sitzt nicht nur am kürzeren hebel - er hat gar keinen:
    soll man denn a' la deutscher oberlehrer mit erhobenem zeigefinger "zurechtweisen"?
    oder gar nach dem zu erwartenden empfang eines gewissen götz-von-berlechingen-zitats dann "meldung machen"?
    bringt doch nix!
    der betreiber hatte doch zuvor seine tür angewiesen, diese ärger-bringer einzulassen und hat das resultat billigend in kauf genommen.
    da hab' ich doch nur die praktische auswahl, ob ich dem laden nur an besucherstarken tagen oder überhaupt fernbleibe.
     
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  12. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Klar, aber auch hier gibt es noch eine dritte Option:

    Nämlich die, auch das als Besucher billigend in Kauf zu nehmen, wenn der große Rest des "Pakets" für mich stimmig ist. :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
  13. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Einen Samstagabend später...

    Gestern am frühen Abend waren bei ca. 70 - 80 anwesenden CDLs zunächst wieder lange Gesichter wg. relativer Gästeflaute, wobei das aber bei weitem kein Alleinstellungsmerkmal im Haifischclub ist, nachdem es am Vortag im ATK in dieser Beziehung noch weit schlimmer war und im ROM war's Donnerstag auch nicht viel besser, was das anbetrifft.

    Später in der Nacht war dann typisches Samstagspublikum mit entsprechend hohem Milieu- und Migrationshintergrund unterwegs.

    Die "A-Probe" mit Jenny (RO) musste dagegen erneut verschoben werden, weil die junge Dame die halbe Nacht lang von einem Romeo dauergebucht war. Dafür hat es diesmal mit Patrizia (MD) geklappt. War ok, wenngleich ich leicht davon genervt war, während der Action von ihr ständig strahlend lächelnd augenmäßig fixiert worden zu sein, was sie mir damit erklärt hatte, ein "interesting man" zu sein.

    Der neue "Küchenchef" aus Österreich versteht es tatsächlich, aus dem vorgegebenen Apetito-Portfolio das Letzte herauszuholen und konnte den gereichten Putenbraten in Currysoße mit Gemüsereis doch insofern noch verfeinern, als dass es mir vom abendlichen Normalbuffet sogar zum erstenmal ganz gut geschmeckt hat.

    Die zweite Nummer, tief in der Nacht, ging an eine Angelina (RO), Mitte der 20er, schwarze Locken, hellhäutige 36er KF mit schönen C-Titten, die ihren überhaupt ersten Arbeitstag in Deutschland hatte, wobei sie von Spanien aus angereist war, soweit ich das verstanden hatte. Es war eine durch Kommunikationsprobleme von Missverständnissen geprägte Begegnung, die aber durch ihre gezeigte Fachkompetenz in der Sache noch als akzeptabel durch ging.

    Was das am Partytag bemängelte Verhalten zweier junger Bürschchen im Whirlpool angeht, musste ich mich in der vergangenen Nacht doch fast noch eines Besseren belehren lassen, aber doch nur fast:

    Dachte erst, ich sehe nicht richtig, als ich nach ein paar Runden im oben gelegenen Schwimmbad auf dem Weg zur hinteren Dusche am Jacuzzi vorbeikomme. Sitzen darin zwei rumänische Greteln jeweils rittlings auf einem Jüngling. Soweit, so gut, aber die beiden Mädels haben dabei brennende Zigaretten in der Schnute, bzw. in der Hand, während noch dazu die gefüllten Piccologläser direkt an der Wasserlinie auf dem Überlauf der Wanne stehen.

    Auf meine ungläubige Nachfrage meinten sie dann unisono, dass das hier a), ganz normal wäre, weil es hier alle so machen würden und es b), noch dazu von der Geschäftsleitung gestattet sei.

    So ungläubig, wie ich nun mal bin, wollte ich es jetzt genau wissen und habe am Empfang nachgefragt.

    Ergebnis: Nein, natürlich nicht, worauf sich die nette Dame in Windeseile auf den Weg nach oben machte, um dem anarchisch-renitenten Quartett mal ordentlich die Leviten zu lesen! :D

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Oktober 2012
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  14. espresso6

    espresso6 Volkstribun

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    Nachdem ich soviel Ekliges und Unanständiges in den Schwimmbädern und gerade Whirlpools der FKK Clubs sah, habe ich als vierte Option das Los gezogen, weiter in die Clubs zu gehen, jedoch niemals den Pool oder gar den Whirlpool zu benutzen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Oktober 2012
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  15. Jason73

    Jason73 Römer

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    @ Easy Rider

    ja die Patrizia ist schon ein suesses Pueppi und gibt sich auch reichlich muehe wenn gleich bei der Aktion ich glaube da kann sie gar nicht besser, das ist ihr naturell ausser leisem stoehnen kommt da nicht mehr aber immer noch besser wie gespielt wobei dachte sie haette auch ein wenig gebockt. Jedenfalls ist sie ein augenschmauss und ein ganz liebe mit piepsiger teenie stimme!
     
  16. marcello

    marcello Volkstribun

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    Ich setze mich schon lange nicht mehr in einen Jacuzzi eines FKK-Clubs, da diese doch mittlerweile zweckentfremdet werden von gewissen Herren mit Migrationshintergrund um ihre wöchentliche Waschungen zu vollziehen!:eek:
     
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  17. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, das hört sich ja nun nicht gerade nach Spaßprogramm an, sollte sich deren ganze Action auf Zimmer tatsächlich nur auf ein dünnes "Duldungsgeseufze, oder -Geächze" beschränken... :blushie:

    Gruß, E.R. :zwinker:
     
  18. Schlappeseppel

    Schlappeseppel Gesperrt

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    Tja, das mag wohl den Tatsachen entsprechen, aber ich gehe bei all meinen Clubbesuchen mehrfach in den Pool bzw. Whirlpool (sofern vorhanden), und habe mir noch nie irgendwas geholt.
     
  19. espresso6

    espresso6 Volkstribun

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    das freut mich für dich wenn du dir dabei noch nie etwas eingefangen hast.
    mit all dem Gesehenen im Hinterkopf bleibe ich lieber draußen.
     
  20. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Ob das daran liegt, das Erreger auch ihren Stolz haben?
     
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