FKK World Impressionen einer österlichen world-Party

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 26. März 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Lady Laura so nannte sich die Dame die mir am Eingang den Weg zum Hasenstall auf äußerst angenehme Weise, völlig nackt dastehend, versperrte.

    Ihre Haut leuchtete in den einfallenden Sonnenstrahlen fast wie Kupfer an manchen sehr hellen Körperpartien.

    Dabei mein Blick gleitend über diese langen Beine, den strammen Po bis hinauf zum Übergang in den Rückenbereich musternd, erahnte ich nur ihre prallen vorderen Wölbungen.

    Von ihrer linken Titte konnte ich aber einen dunklen weit abstehenden Nippel erblicken.


    Nur vermutlich ihr hübsches Gesicht konnte ich nicht völlig einsehen, nur die Wangenknochen ergaben aber für mich ein schon sehr harmonisches Bild.

    Dazu diese extrem roten Haare, die ihr aber ein noch exotischeres Aussehen verliehen, und dazu diese dunklen Körperverzierungen, ließen mich hoffen sie später im Trubel der bisher erlebten CDL-Menge zu World-Party´s wieder zu erkennen.

    An der Kasse vor mir war ein Zweiradfahrer angekommen, der die hübsche blonde Kassiererin nicht ganz so durcheinander brachte, das sie ihn noch abschließend darauf hinweisen konnte, er solle doch seine blauen römischen Sandalen mitnehmen und das weiße Handtuch.

    Nein, er hätte extra Latschen dabei, und Handtuch holt er sich später, das ganz Große bräuchte er sowieso nie.

    Aha, also auch kein nur Saunagänger, eher der typische Partyficker.

    Vorher hatte ein bereits zum Inventar zählender VIP-Freier ganz stolz dem auch jung gebliebenen nicht so seinen Body aber dafür gebildeteren einen World-Chef seine neue Tick-Tack-Uhr präsentiert, später sah ich ihn auch ganz verspielt und immer einen Clown verschluckt, der Bratwurst auf ihrem Podest im liegen Konkurrenz machen zu wollen.

    Von der ehemaligen umwerfend hübschen Piratenbraut zur letzten Karnevalsparty bekam ich dann auch einen Schlüssel überreicht, weil in der Hektik meiner Bezahlungswünsche die Blondine inzwischen überfordert von mir gewesen war.

    Schließlich hing an dem süßen Schokohäschen ein 5€ Gutschein, und daher wechselte meine letzte Fünfer-FKK-Two-Card den Besitzer, statt 65€ Eintritt zu bezahlen.

    Schließlich wollte ich spät abends mir doch die Offerte offenhalten, mit dem Papst zusammen den Osthafen aufgrund seines Auftrittes erzittern zu lassen.

    Schließlich sieht er von hinten beim pinkeln, mit hochgezogenem Hessenrock, nur seine äußerst strammen Waden dabei zeigend, schon wie ein Gladiator aus. Petrus selbst war schließlich auch nach den historischen Überlieferungen unter Nero, dem Künstler, in der Arena gefallen.

    Hübsche Waden hatte dann auch der Wolli, der mir beim ersten treffen etwas beschwipst schon vorkam, und mit irgendeiner weitläufigen World-Katze direkten Kontakt schon vorher gehabt hatte.

    „Was ist das denn für eine coole Sau“, war meine Begrüßung für ihn völlig unverständlich, weil ich meinte nicht ihn direkt, sondern, den älteren Herrn der wie ein kältere Härtegrade gewöhnter Pinguin durch das Wasser surfte.

    Das es ihm ansonsten gut ginge, stand außer Zweifel, hatte er doch gerade eine der für mich bisher unberührten World-Inventare gekostet.

    Zwar fehlte zu der ehemaligen Goldmarie, noch die Dritte im Bunde, nein nicht die Tanzmarie, sondern meine bereits anfangs gekostete Sonne, doch irgendwann werde ich die beiden mir mal vornehmen.

    Am besten zur nächsten World-Party draußen im freien bei untergehender Abendsonne, schön romantisch, zwischen den riesigen Hügeln liegend und mich dabei bebrillt aussagen lassen.

    Schließlich ist das mein letzter Wille, ich will ja das Sie es hat kommen sehen, denn das Beste kommt immer zum Schluß.


    Mein heute nicht so weichgespülter Clubfreund fand dann besonderes Interesse an meinem letzten Bissen auf der Hand.

    Ob die Grillstation doch schon aufhätte. Nein da hat sich der Verweser mal einen kleinen Imbiß zurecht gemacht, bevor das Frühstück bereits um 13.30Uhr gänzlich abgeräumt war.

    Nur das gelbe Osterei, hatte ich dann in Vorsehung des später sich entwickelnden Abends bereits wieder zurück gelegt.

    Dem einen zu gierigen Osmanen war nämlich der Appetit schnell vergangen, als er aufgefordert wurde das von ihm genommene Käse-Ei, dann auch aufzuessen, welches er direkt auf den Vierertisch beim Ausgang am Restaurant demonstrativ hingestellt hatte.

    Für mich was das schon eine gelungene abwechslungsreiche Slapstickeinlage, schließlich war ich nach meinem Abgang zur untergehenden Sonne bereits völlig tiefen entspannt durch meine hübsche Ureinwohnerin von Puerto Plata kommend.

    Vor allem als der Gierige unter Gelächter seiner ihm nicht helfen wollenden Kumpanen von mir auch noch süffisant auf die Schippe genommen wurde.

    Er meinte zu mir ich sollte doch einfach nur den Käse essen, statt auch noch das Obst auf den Plastikstickern.

    Deshalb deutete ich auf die leicht entblößte halbierte Melone als Träger der Sticker, und meinte nur der wäre mir aber zu gelb.

    Zum Schluß verabschiedete ich mich von ihm ganz höfflich, mit der für ihn verbundenen Hoffnung, ich würde ihm einen meiner Freunde schicken, der ein guter Esser wäre.

    Doch Hochwürden war von der Stimmung her nicht darauf ansprechbar, vor allem als ich ihn kurz vor der Abreise im „Bath-room“ traf und er sich pinkelnd darüber wunderte was ich als Türsteher mit einer Arzneitüte vor dem Herrenklo wollte.

    Da der Typ auf dem Klo wohl gerade dabei war die Schüssel vollzuscheißen, was ich überzeugend äußerte, ging ich zum nächsten äußerst sauber vorgefundenen Klo über, um dort meine Verrichtung zu vollenden.

    Vielleicht war der Partygäste-Ansturm insgesamt zu dieser Hasenparty etwas rückläufiger als sonst gewohnt, jedenfalls fand ich immer ein sauberes Keramikgefäß.

    Vor allem der so nette Gast, der bereits auf der Wiese, hinter dem Fußballtor es sich hatte bequem gemacht, fand meine Anerkennung für die vorbereitende Tätigkeiten, damit ich wie ein liegender Römer meinen Imbiß zu mir nehmen konnte.

    Drei blaue Matten, so plaziert, das man sich hier im freien Vergnügen konnte, ohne direkt von der höher gelegenen Treppe überschaubar das gesamte faradische Außengelände der World, hier jemand gesehen werden konnte.

    Ein noch erkennbarer gewisser Luststropfen ließ darauf schließen welche Gladiator Kämpfe sich hier vor kurzem noch abgespielt hatten.

    Dazu noch die beiden Gucklöcher fand hier mein zu zelebrierender Freiluft-Brunch ein würdiges Ensemble.

    Schließlich hatte ich mich mit Robert, also unter Gleichgesinnten Stammesbrüdern bereits am Frühstück über unsere letzten Secrets ausgetauscht.

    Vor allem das er auch den easy mit was überraschen wollte.

    Schließlich meinte ich zu ihm, da wäre ich aber vorsichtig, so einfach ist der Mann nicht gestrickt.

    Aber nach seinem letzten damit gemeinten Geburtstags-Bericht, fand ich dann seinen Wagemut doch nicht mehr so haarsträubend.

    Mein Gedankensplin-er-eien gipfelten ja darin, ihm mal meine Oma öffentlich, aber natürlich für ihn völlig kostenlos, zur Verfügung zu stellen.

    Schließlich hatte die einem Herrn ihres Alters als einzige öffentlich auf der Liegewiese nach der Saunapforte einen geblasen.

    Eine der blonden lang gewachsenen rumänischen Mädels, welches auch schon zum Inventar der world zu rechnen ist, saß bei den zwei „Quatschtanten“, wobei einer davon das Mädel bereits beglückt hatte.

    Diese saß jedoch genau in meinem Blickwinkel, und als sie meinte meine Blicke wären auf sie gerichtet, statt auf dem hinter ihrem Rücken statt findendem Schauspiel, versuchte sie mich als letzten Versuch der sie umgebenden Männer anzusprechen.

    Wohl um seinen dicken Freund einen Gefallen zu tun, hatte er sie doch einfach nur mal zu sich gebeten.

    Und natürlich wie jeder sich verständnisvoll gebender und auskennender Freier in diesem Gewerbe erst einmal gefragt ob sie mit ihren Geschäften gut zufrieden wäre.

    Also wenn das so wäre, hätte sie wohl nicht so viele männliche Probanden innerhalb der fünf Minuten die ich hier nun in der Sonne dösend lag aufgefordert an ihr Interesse zu zeigen.

    Auch der Dicke meinte dann bei ihrem Abgang, als sie außer Hörweite war, irgendeine abfällige Bemerkung machen zu müssen.

    Dabei gehört sie zu den zahlreichen hier heute wieder für mich nach einigen Monden sichtbaren World-Erscheinungen.

    In jedem Partytreff hätten die Männer in Glied und Reihe gestanden, um so ein Bunny mal nur für 15 Minuten ficken zu dürfen, bis der nächste dann zum rammeln käme.

    Aber hier einfach die große Auswahl an zu vielen und hübschen Mädels ließ selbst noch potente junge Männer, mit eigener stattlicher Brust ausgestattet, die sie gerne bei ihm vorbildlich geschlagen hatte, davon Abstand nehmen.

    Da der junge müde Mann, der aufgrund maßloser Anzeichen in seinem Verhalten gegenüber sich und seiner Umwelt, seine angeborene körperliche Gestalt bereits deutlichst verstärkt hatte, von mir auch keinen geblasen haben wollte, wobei ich dabei aber an eine stinktierartige Attacke dachte, weil ihm das diesbezügliche respektlose Gehabe auch hier auszeichnete, gegenüber friedlich vor sich hin verwesenden Menschen im Garten Eden der world, trollte ich mich einfach.

    Etwas peinlich berührt, meinte er nur das sollte ich mal stecken lassen.

    Also nahm der nicht mal einen aus „Kill the Boss“, hier für mich gerne durchgesetztem „kill the Frog“, aus meiner Erinnerung spontan geborener Scherz, als echtes stehendes Angebot an.

    Also nahm ich meine Liege und verzog mich zu meinem inzwischen wieder Weichgespülten der mir ganz andere Einblicke in die menschlichen Beweggründe gewährte beim gegenseitigen verbalen Austausch.


    Als rettender Engel unserer verdurstenden Kehlen, erschien die Barfrau von der Sektbar mit einem passenden Tablett.

    Schon durch das Guckloch Richtung Pool spähend, wie ein Paparazzi auf Lauer liegend, hatte ich mitbekommen, das die world heute, trotz nicht landläufig verpesteter Luft, also kein Pesthauch im Dschungel war für mich jedenfalls wahrnehmbar, kostenlos an alle Sekt, mit oder ohne Orangensaft anbot.

    Obwohl ich zwar am Morgen bereits eine noch mittelschwere Pille eingeworfen hatte, konnte ich dieser liebreizenden Versuchung nicht widerstehen.

    Meine Barfrau die ich bereits zur Karnevalsparty nicht beglücken durfte, forderte uns dann auch auf uns bedeckt zu halten, sonst würde sie nicht kommen.

    Artig legte ich eines der ausgetrockneten Herbstblätter über meinen Winzling. Wie Adam durfte ich aber dennoch nicht hoffen von dieser Eva´s Tochter entblättert zu werden.

    Selbst meine Anspielung zu ihr, weil sie einem Stammgast den nächsten Schokohasen abluchsen wollte, auf ihre äußerst charmante Art, aber sich dann damit zufrieden gab ihn zurecht zu weisen, sie hätte noch so einen kleinen Finger langen Hasen zu hause, und wäre deshalb auf seinen ihr versprochenen Hasen nicht angewiesen, ermunterte mich darin, ihr zu gestehen, so eine kleine Mohrrübe hätte ich auch noch parat.

    Auch nachdem sie endlich verstanden hatte was ich mit Mohrrübe überhaupt meinte, kam es ganz spontan über ihre Lippen:“Karotte!?“

    Und mein von mir beschenkter Wolli setzte dann noch einen drauf, in dem er meinte: Ich hätte aber einen mit Puschel, seiner wäre bretthart!“

    Dieses Einführungsgeschenk einer Freude spendenen nachgemachten Sektflasche, war speziell für seine Frau als Ostergeschenk gedacht, welches er dann auch nur erst öffnen wollte, wenn er ihr dieses selbst für ihn beim Überreichen noch Überraschungsei geben würde.

    „Ein Super-Bunny“, rief ich heftig deutend aufgrund meiner inzwischen leicht beschwipsten Stimmung hinüber in den Fußballgucker-Kamin-Saal.

    Man was für dicke Titten, das goldenen Haar, diese strammen hübschen Schenkel, nur mit schwarzen durchbrochenen Netzstrümpfen bedeckt, ein kleiner roter Minirock, den geilen festen dicken Arsch verdeckend, schoß mir mein Blut sprichwörtlich in die Lenden.

    Herrje, schon wieder eine Unberührbare die unbedingt diese kommende Latte mir signalisierte, wollte mein persönlicher angewachsener Freudenspender nun unbedingt näher betrachten.

    Aber alles winken und zurufen half nichts, die drei Bunny´s von der Kugel, hatten ihr Körbchen schon geleert, und noch einen Eierlikör, statt dem beim Eintritt vom Osterhasen kredenzten, wollte ich nicht schon wieder.

    Nun ganz leer ausgegangen, verabschiedete sich nicht nur mein angedeuteter Ständer, sondern mein Bauchgefühl befand ich sollte mal langsam noch etwas essen, bevor das Buffet aufgebaut wurde.

    Welches dann später zwar sehr gut schmeckte, und vor allem der Andrang insgesamt nicht so übel war, wie auf anderen bisher erlebten Party´s der world, aber ich die Reihenfolge der mir mundenden Gänge diesmal durcheinander würfelte.

    Am liebsten mag ich es ja erst heiß, dann kalt, aber hier war der rettende Engel am Ende des Buffet, die Kuchenfrau, die mir endlich meinen so lange entbehrten Frankfurter-Kranz aufschnitt.

    Was kann es besseres geben?

    Gruß vw
     
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  2. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    hallo verweser,

    bum bum vergessen?
     
  3. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Glaube ich nicht. Denn an einem gewöhnlichen Bundesliganachmittag hatte sicher auch unser Verweser einen Treffer ins Schwarze :D
     
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  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Erstere hatte Dir wohl schon das Gehirn angedörrt, Du Käse-Ei, denn Lady Gaga wurzelt eigener Angabe nach im lärmenden Santo Domingo, der Metropole Cristóbal Colóns auf Hispaniola, lange bevor sie eine steife Brise des Passats quer über den Atlantik bis ins germanische D-Dorf verweht hatte.

    Nicht nötig, schließlich steht mir "Meine-Oma-Rennt" dort regelmäßig öffentlich zum lustigen verbalen Austausch zur Verfügung, wobei sie mir erst gestern beim Highheel-Jogging auf dem gepflegten World-Rasen erklärt hatte, dass ihre Füße täglich mit jedem zurückgelegten Kilometer breiter würden...

    Nun, ganz einfach: Den sonnigen Sonntag an den geilen Partyabend vor Ort noch anzuhängen!

    Gruß, E.R.
     
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  5. verweser

    verweser Volkstribun

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    Karibische Verwirrung

    vw, so was von neidisch!:eek:

    Und hatten se schon meine verweiste Liegewiese geräumt?

    Domrep bleibt Domrep, 1. verifizierter Länderpunkt fürs LSH


    Übrigens, habe ganz vergessen Dir Dein wirkliches persönliches Geburtstagsgeschenk zu überreichen, einen Magnet-Teleskop-Heber statt Viagra, hilft allerdings nur falls Du dich mal pierzen:pxyz lassen würdest

    gruß, vw, dessen beide Eier als alternder Sack immer schön goldbraun:greensmil
    aussehen, und niemals nur käsig:imuasweck
     
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  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ich weiss zwar nicht, wo genau Du am Samstag als ostwestfälischer Goldbroiler gelegen haben willst, aber die Liegewiese war auch am Sonntag nutzbar, wobei es sich die meisten Leute auf den bereitgestellten Liegen im Poolbereich bequem gemacht hatten, während auch schon die ersten CDLs dabei zu beobachten waren, sich in der beginnenden Open-Air-Saison erstmals die zarte Haut in Sonnenöl zu marinieren.

    Klar, schließlich ist die DomRep ja der östliche Teil Hispaniolas, das sich die Karibikinsel mit dem westlich davon gelegenen Haiti teilt.

    Nun, ich lasse mich zwar weder "pierzen", noch triezen, aber mit nur 2,2 Kg Hebekraft erscheint mir das Teil für meinen Bedarf doch etwas schwach dimensioniert! :groehl

    Gruß, E.R.,
    der dann im Bedarfsfalle doch eher zum richtigen Wagenheber greifen würde... :pxyz
     
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  7. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Lieber bbc (blauer base cap)-Träger,

    beschwipst von war ich wohl, wie am Vorabend kurz vor dem Einschlafen vorgestellt, von dem Anblasen auf der Liege vor der obersten Hütte von "meiner" blonden, bebrillten Oral-Künstlerin. Ein exakt aufeinander abgestimmtes Zungen-Tremolo mit perfekt synchronisiertem Fingernageleinsatz an den Kronjuwelen brachten mich da schon zum Juchzen.
    Bei offener Hüttentür dann in den Nahkampf gewechselt, wobei ich mir die Königsdisziplin diesmal verkneifen musste. Aber, es wurde eine sogenannte "Schraubstock-Stellung" angepriesen, die ich nach der detailierten Beschreibung auch auf das nächste Mal verschieben musste - Bericht wird aber folgen.

    Grüße
    Wolli, der sich immer gerne an dem "Inventar" vergeht - oder ist es anders herum?
     
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  8. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Lieber vw,

    ja, Dein Geschenk an meine Holde übergab ich wie versprochen am nächsten Tag - und ja, es gab auch Überraschungseier, meine nämlich. Und man glaubt es oder auch nicht, mein privates Osterbunny wurde auch noch schön "garniert".

    Grüße
    Wolli, der sich auch im Namen der Beschenkten bedankt
     
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  9. am.bie

    am.bie Bürger

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    ... mal ganz gelinde ausgedrückt seht ihr eure Eier in einer philosophischen Voraussetzung!
     
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  10. verweser

    verweser Volkstribun

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    Karibische Impressionen, nachgereift

    Die kupferfarbene Dame, Lady Laura, auch als Gaga unschön bezeichnet, von einem leichten Reiter, war mir bereits beim Eingang zur Bunnyhöhle aufgefallen:

    Zwischendurch mußte ich mich leider direkt neben ihr positionieren, um an ein Getränk bei der world-Theke zu gelangen.
    Ganz unverblümt nutzte die junge Dame neben mir mit einem strahlenden Lächeln die Situation aus, und strich mir unaufgefordert meinen Pelz.
    Na ja, man soll gleiches mit gleichen vergelten, steht schon im 1.Testament, und zum österlichen Anreiz in der world, erfolgte dann auch meine hingebungsvolle gleichgesinnte Streichelaktion.

    Sichtlich berührt von meiner Fingerfertigkeit, zu einem Königsgriff, wollte ich nun in der Öffentlichkeit nicht sofort ansetzen um meinen Finger hörbar einrasten zu lassen, fand sie diese demonstrative Zurückhaltung von mir wohl angenehm.

    Außer einem auf Englisch gehauchtem: “Are you fine?“ konnte ich jedoch keinen verbalen Schlagabtausch mit ihr halten.
    Noch stand die Sonne zu hoch am Zenit, und wegen der war ich schließlich hauptsächlich nach Pohlheim gedüst, im Sause-Schritt, um draußen auf meiner bereits vom Vorarbeiter drapierten Liegewiese Stellung zu beziehen.
    Ganz unverfänglich sah ich sie dann öfters im Garten wieder gegenüber der Sauna-Liegewiese.
    Meinem CF war sie auch schon aufgefallen, als einzige Exotin nicht besonders verwunderlich.
    Er machte sich Gedanken darüber dass die später bestimmt dauergebucht würde, und dann ihm zu seiner Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen würde.
    Also da hatte ich auch schwerste Bedenken, weil wenn würde ich ihm gerne den Vorstoß geben um dann später nachzustoßen.

    Allerdings war ihre Gestalt nach dem letzten Hüttenbesuch wie vom Rasen verschwunden.
    Hatte doch irgendein Rabbit diese Ausnahmeerscheinung in seinen Bau gelockt, und sie mit seiner Karotte festgenagelt?

    Nein, kurz vor dem Sonnenuntergang konnte ich sie wieder auf dem Podest bei der Bratwurst wiedersehen.
    Sie strahlte mich schon wieder so hoffnungsvoll an, dennoch gewährte ich ihr nicht den sofortigen Triumph über mich zu verfügen.
    Schließlich hatte sie mich schon an der Angel, aber ein bißchen wollte ich mir noch das Vergnügen leisten, sie im Trüben fischen zu lassen.
    Dieser exotische Rückenfront inspirierte mich dazu, mich wie ein unhörbarer Ninja an sie anzuschleichen, und aus ihrem Blickfeld sozusagen entschwunden, mich direkt hinter sie zu setzen.
    Mal sehen welche anderen Persönlichkeiten sich hier noch zu dem Podest mit dieser ungewohnten Auflage, statt der obligatorischen Bratwurst, trauen würden.

    Doch außer dem üblichen Treiben zu so einer World-Party blieben wir auf unserem Rondell völlig uns allein überlassen.
    Deshalb bemerkte sie dann auch endlich, das ich einfach hinter ihr geblieben war.

    „Ach, da bist Du!“ war für mich doch die Antwort gegeben, das sie irgendwie wohl nach mir Ausschau gehalten hatte, und wohl etwas verwundert gewesen war, wohin ich denn so unerkannt geflüchtet war.
    Nun beugte ich auch meinen Kopf ihr gegenüber etwas näher, um auch wirklich zu hören, was sie denn so beabsichtigte von mir zu erfahren.
    Nachdem sie mir erklärt hatte, sie käme aus Düsseldorf und wäre erst den zweiten Tag hier, war meine Neugierde geweckt auf was für einen Schatz ich hier gestoßen war.
    Ihre nette und charmante Art, trotz meiner zwei Matchbälle sie abgeschmettert zu haben, und dennoch für ein Gespräch offen zu sein, zeichnete sie für mich schon mal als liebenswertes Wesen aus.
    Ganz erstaunt war sie, daß ich wirklich schon mal ihre Heimat besucht hätte. Nein, nicht das Dorf voller Dussel, sondern den Flughafen in der Nähe von Puerto Plata.
    Das sie eigentlich in Santo Domingo vorher verweilte, der Hauptstadt ihrer Dominikanischen Republik, erfuhr ich erst später auf dem Zimmer.
    Auf der Zimmersuche von der Abflughalle ausgehend verfolgte ich sie griffbereit hinter ihr halb schräg gehend, um das muskulöse Spiel ihrer Arschmuskeln besser mitzubekommen.
    Wie von selbst legte sich meine rechte Hand auf ihre linke Gesäßhälfte dabei, doch statt zu protestieren oder mich dafür anzusehen, ignorierte sie einfach meine selbst für mich überraschende Handlung. War sie dort etwa gefühllos, oder nahm sie es einfach als selbstverständlich hin, das ein gewillter Freier sie auch gerne mal vorher an den Arsch packen dürfte.
    Jedenfalls mir gefiel ihre Art dazu außerordentlich, und so schritten wir dann die Treppen hinunter, wobei sie sich gleich ihrer Puffstelzen entledigte mit dem Hinweis: „Da wäre sie gestern beinahe umgeknickt.“
    Deshalb also hatte ich sie auch im Garten immer bewundernd angeblickt, das sie als einzige gerne diese Knochenbrecher auszog, und sich das aufgrund nicht tragen müssen von weißer obligatorischer Strumpfeinlage zum Osterfest in der World auch gestattet wurde.

    Eigentlich liebe ich ja solch bestrumpfte Beine, aber bei ihr wäre ein weißes Outfit zu ihren eleganten Beinen völlig deplatziert gewesen.
    Auf den vorderen Sesseln warteten auch schon einige Paare und hinten auf dem Kuschelsofa ging es auch nur mit Wartezeit zu.
    Zwar hätte ich nichts gegen ein bißchen kuscheln gehabt, aber ich überließ gerne ihr die Entscheidung.
    Also ging unser Spaziergang nach draußen weiter.
    Dort überkam mich der Gedanke es doch einmal wie die Amira dort zu treiben, wo es am heißesten ist im Außengelände.
    Doch ein Insasse der nur verdutzt schaute, als ich die Tür aufriß und nur sofort feststellte: „Zu warm“, hätte mich sowieso davon abgehalten dort rammeln zu wollen wie in einem Kaninchenbau.
    Jedenfalls eilte ich schnell zu meiner Karibikschönheit zurück, die nun in der untergehenden Sonne noch einmal in ganzer Leuchtkraft sich mir damit zeigte.
    Über den Rasen schlendernd, bremste dann die erste geschlossene Hütte bereits meinen Elan.
    Also den Hügel hinauf, zur nächsten Alm, wo die Hütte Speer Angel weit aufstand.
    Um ihr den beschwerlichen Fußmarsch etwas zu erleichtern, schließlich lief sie mit bloßen Füßen durch das inzwischen sich wieder abkühlende Gras, spurtete ich kurz mal vor, und signalisierte mit Daumen hoch, die bevorstehenden Gladiator Kämpfe für eröffnet.

    Juchzend, vor Freude, doch noch eine freie nahegelegene Hütte zu erreichen, war sie von der noch in der Hütte sich haltende Restwärme besonders erfreut.
    Auf dem Bett kuschelte sie sich wie ein kleines Mädchen an mich heran, und bat darum von mir gewärmt zu werden.
    Aufgrund meiner inneren Hitze, kam ich dieser ernstgemeinten Aufforderung ganz „gentleman-like“ natürlich sofort nach.
    Das meine rechte Hand wieder sofort dabei ihre nun rechte Arschbacke in den Griff nahm, schien sie nicht zu stören, stattdessen fing sie an etwas zu übertrieben gleich zu stöhnen.
    Doch das war kein Vorspiel von ihr, wie ich beim Reiter dann feststellen musste, sondern ein von ihr besonders gewünschtes Programm, ihren Arsch so richtig fest durchzukneten.
    Meinem Schwanz war eh alles egal, zwischen unseren Körpern eingedrückt, fühlte er sich wohl momentan gut aufgehoben.
    Außer ihrer Schulter konnte ich leider nicht ihren Körper weitergehend küssen, schließlich rieb sie sich richtig auffordernd in meiner Hand mit ihrer Gesäßhälfte bis ich endlich verstand dass sie sich gerne von mir kneten ließ.
    Mutiger fand dann auch mein Zeigefinger ihre Scheide, und ganz sacht nur streichelnd erkundete ich dieses für mich unbekannte Terrain.

    Ihre Muschi war schon richtig schön feucht, jedenfalls das leichte durchstreifen ihrer Schamlippen hinterließen einen Eindruck von wie leichtem Tau auf einer Rose, die morgens angeblinzelt von der aufgehenden Sonne ihre Blütenblätter schamhaft öffnet.

    Sie genoß diese leichten Streicheleinheiten, machte mich aber als ich mich ein wenig von ihr abrückte darauf aufmerksam, dass ich bitte keinen Finger in ihre Muschi stecken sollte.

    Auch sonst achtete sie sehr auf Hygiene.

    Jedenfalls streichelte ich sie verständnisvoll dort ein bißchen weiter, bis ich mich endlich so weit aus ihrer Umarmung gedreht hatte, das meine Zunge den linken Nippel, den ich bereits beim Einlaß so bewundert hatte, wegen seiner Stehkraft, erreichen konnte.
    Schnelzend wie ein Gumminippel hielt dieser meiner inzwischen kreisenden Zunge stand.
    Nur mein Schwanz schien wohl nach ihrer Ansage, bitte keinen etwaigen Königsgriff zu starten, plötzlich wieder den Kopf hängen.
    Als wenn sie gewußt hätte das hier nur verbale mundgerechte Ansprache dem wieder ordentlich Leben einhauchen könnte, nahm sie ihn unaufgefordert in den Mund, und reckte mir dabei ihrer Arsch schön in Griffweite.
    Doch statt sie weiter in der Stellung nun kneten zu wollen, dirigierte ich sie unter ihrer Hilfe über mein Gesicht, und ihrer rosafarbene Pflaume leuchtete mir wie ein „Welcome“ entgegen.
    Schon war meine Zunge tief in sie versenkt. Von meinem Schwanz in ihrem Mund bekam ich schon nichts mehr mit.
    Einfach nur meine Gier nach ihrem Saft auslebend, leckte ich sie bis mir der Atem wegblieb.
    Mir eine Verschnaufpause gönnend, entfernte sie wieder ihren kleinen Prachtarsch von meinem Gesicht und fing an mich außerordentlich kunstfertig zu verwöhnen.
    Als wenn sie gewußt hätte, das ich lieber der „Smothoperator-Typ“ bin, nahm sie meine Eichel nur und leckte in kreisenden Bewegungen immer wieder über diese.

    Dann schob sie nur das erste Drittel in ihrem Mund, und wiederholte dort die Prozedur bei geschlossenen Lippen.
    Wenn sie so weiter machen würde, ich würde in sie spritzen ohne einen wirklich harten Ständer gehabt zu haben.
    Meine Bitte um ein Kondom ließ sie deshalb erstaunen.
    Doch mit ihrem professionellen Repertoire und einer gezielte Ladung Gleitcreme wichste sie meinen Schwanz vor dem Überstöpseln noch einmal auf Überziehgröße für Asiaten.
    Gleich kommst mir vorher, dachte ich nur, bevor ich überhaupt einmal in diesem so schönen Frauenkörper steckte.

    Doch schon lag sie auf dem Rücken, ganz entspannt noch ein Kissen unter den Nacken, und zog mich über sich.
    Auf den Armen aufgestützt ließ ich mich von ihrer Hand einführen.
    Schon war der Kopf verschwunden, und mit einem Ruck ihres Hinterns, gleitete ich fast nicht spürbar in ihre Lustgrotte.
    Welch ein Anblick, dieses etwas hellere wunderschöne Gesicht, umrahmt von den dunklen wie in Blut getränkte Haare, die schneeweißen Zähne mich anlächelnd, hinunter auf ihre wie schwarze Meeresmuscheln daliegende Brüsten, war mir die Karibik noch nie so nahe wie jetzt.
    Meine Hüften fingen wie von selbst an zu tanzen, erst nur leichte sanfte Bewegungen ausführend, steigerte ich mein Tempo von einem Merenge bis hin zu einem stakkato artigen Buschtanz.

    gruß vw

    P.S. nur für hörbi
     
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  11. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Mein lieber Blauer,

    da stimme ich Dir (ausnahmsweise) mal gar nicht zu. Gerne hätte ich den schönen Kontrast ihrer weissen Halterlosen auf der kaffee-braunen Haut und in ihren High Heels genossen.

    Grüße
    Wolli, der sich aber für Dich und Deine schöne Nummer mit Lady Laura freut
     
  12. verweser

    verweser Volkstribun

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    Alles eine Frage des Outfits?

    Wenn schon "in" Lady Gaga, die sich darüber am Schluß besonders freute mal von einem Brillenträger ver-weste intime Berührungen erlebt zu haben.

    gruß vw

    P.S. die Auswahl an Stockings, die sich leider im Kofferraum meines Adi versteckten,vergessen aufgrund meiner Alzheimer-Erscheinungen, hätten nicht nur Dir gestanden, sondern besonders mir, wenn sie diese getragen hätte.

    Aber alles eine reine Vorsichtsmaßnahme, sonst hätte ich noch einen Bausparvertrag nach meinem letzten world-Besuch auflösen lassen müssen, wenn ich diese Outfits als Gutmensch unter den manchmal dennoch ersichtlichen Stilbrüchen, nur kostenlos, wenn überhaupt, hätte verteilen dürfen.
     
  13. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    :groehl ...na so ein Lügenbeutel :zwinker:!

    Sorry, nun hab ich's auch gelesen. Glückwunsch zu diesem geilen Erlebnis (bißchen neidisch).

    Gruß :cool: Goofie.
     
  14. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Guten Abend mein lieber Gutmensch,

    machen wir einen Deal?
    Das nächste Mal erinnere ich Dich rechtzeitig daran, daß Du deine Strümpfe aus dem "Adi" (Aldi, Audi?) mit nimmst, damit ICH sie anziehen kann und wir dann gemeinsam aufs Zimmer gehen, okay?
    Was hälst Du davon?
    Da, denke ich, beide etwas davon haben, gehen die CE's null auf null auf - soviel für jemanden, der sich mit finanztechnischen Zahlen auskennt - hehehehe
    Oder, wie war das "brutto für netto"?

    Grüße
    Wolli, der am liebsten schwarze Nylons trägt (Tip an "unseren" Blauen)
     
  15. Berendes

    Berendes Senator

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    Toll...dann geht es den CDL`s wie den "Schleckerfrauen"...sie sind arbeitslos! *lach*
     
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