FKK-Two-Card, give me Five, gibt es was Besseres?:astrosmil Oder: Verwirrende Urlaubseindrücke in der FKK-World als/mit dann geplanten Zwischenstopp im FMH, der allerdings endgültig wegen dem dort auch durch heftige Winde gepeitschten Gentlemen-Club ausfiel. Nun versuchter chronologischer Ablauf, aber keine folgenden Buchungsberichte zumindest an diesem Donnerstag in der World: -der öffentliche Dienstleistende geneigte Büroschläfer liest hoffentlich dennoch weiter, hoffe ich doch- Am Donnerstag den 5.1.2012 gegen 11Uhr eigentlich Richtung Heimat aufgebrochen. Wegen dem tobenden Sturm auf der Heimfahrt ungeplanter aber nicht unbedingt ungewollter außerordentlicher Stop bei der FKK-World. Daher dort bereits um 12Uhr eingekehrt, statt wie ordentlich vorgeplant auf der Rückreise am Freitag. Außerdem sonst hat in dem Pohlheimer-Nest ja nichts auf. Selbst der grüne Baum hatte geschlossen zur Mittagszeit. Erst um 16Uhr hätte ich bedingt wieder einen Schlüssel bekommen. Aber egal, nett dort scheißen gegangen wie Graf Bobby nachdem ich den hoch angebrachten Lichtschalter für die vorherige sich darstellende Dunkelzelle gefunden hatte, und rastlos entleert glückselig ab in den Pohlheimer Kreisel wie es sich für einen gereiften Mann gebührt. Mein letzter Fünfer-Stempel ging dann dafür drauf. Die FKK-O2-Card wurde auch sogleich für weitere Abrechnungszwecke eingezogen. Schlußendlich hätte ich gedacht bzw. gehofft meine Fünfer-Karte würde bei mir länger duchhalten. Aber es wurde nicht besser, höchstens länger kam mir die Ertragszeit vor, den damit verbundenen verbilligten Eiertritt aufgrund der armseligen Nachfeiertage über den orthodoxen nicht-gesexten Weihnachtstag zu genießen. Aber zu einer 10er-Karte konnte ich mich bisher nur in öffentlich-rechtlichen Badeanstalten als Fleiß- und Preisaufgabe durchringen. Außerdem fühle ich mich irgendwie unabhängiger, wenn ich normaler Weise keine Rabattkarten mit mir herumschleppe. Vor allem anders herum, also im FMH anblasen und dann in der World ficken habe ich bisher noch nie in Betracht gezogen. Aber vielleicht hat ja mal ein Mädel Bock auf so eine Spitztour und gebraucht damit einfach nur einen willigen und damit billigeren Verweser. Wer weiß, unverhofft kommt oft. Allerdings nur aufgrund meiner Nachfrage erklärte mir die nette eifrige Rezeptionsdame mir dieses Prozedere. Ein Anruf beim FMH durch sie am späten Abend oder wann ich will, eben auch wenn die neue sie ablösende Allround-Frau an der Reception schon da ist, dann eben durch diese welterfahrene Professionelle, und ich dürfte dann auch den Schwesternclub kostenlos im Anschluß benutzen. Grundsätzlich hatte ich das schließlich vor, falls mich das Wetter nicht weiter im Stich ließ, eventuell im Mainhattan am Abend noch einmal wie üblich vorbei zu schauen. Aber ohne meine bereits durchgestempelte Vorzeige-Entwertete-Karte traute ich dem Ablauf erst, als sie mir dies ausdrücklich noch einmal versicherte. Alles völlig problemlos. Bis auf die nicht gemachte Rechnung ohne den seligen Sturmwind. Der Sturm sollte sich allerdings bereits um 02.30Uhr gelegt haben lt. Wetterradio, aber sogleich direkt ab nach Enten-Hausen im Osthafen wollte ich dann doch nicht. Stattdessen vielleicht sogar im Grünen Baum zur Übernachtung ab 16Uhr vorzutelefonieren, waren schon eher meine Überlegungen um nicht Freitag-Mittag gleich wieder vor den Toren der haiesten Zone Deutschlands losstarten zu müssen gegen Richtung Heimat, wenn dies denn überhaupt möglich wäre und auch entsprechend für mich darstellbar. Denn einige welterfahrene Freier hatten ja auch schon eine Gretel als Betthupferl zu später Nacht-Unruhe mit auf den grünen Zweig genommen. In der Brezel zu Langstadt jedenfalls möglich und auch üblich im Hotelgewerbe für spät Zugereiste. Dort wird dann der Schlüssel für Nachts abschlaffende Bumser die aus dem AtlantisIII heute ROM kommen früher deponiert. Fazit zum Gesamtaufenthalt: Essen o.k, aber nichts weltbewegendes, eben nicht so gut wie vom FMH-Standard inzwischen gewohnt und von deren kulinarischen Genüssen eben verwöhnt verzogen. Daher auch vorgehabt Zwischenstopp später beim FMH einzulegen. Die CDL-Besetzung war o.k., für mich an einem Donnerstag zumindest genügende Anzahl, wenn auch vorläufig nur zum anschauen und sich anbaggern lassen. Fühlte mich wie der sprichwörtliche Hahn im Korb, allerdings dennoch etwa 8 bis 10 Körbe amüsiert verteilt. Der Rest ignorierte mich danach geflissentlich. Nun hatte ich zumindest als mich fühlender Gockel meine freie Laufbahn. Die gesamte Zeit über völlig ohne Buchungs-Stress verbracht, verging diese eben auch wie im Fluge ansonsten nur auf den einschlägigen Worldpartys. Das in Aussicht gestellte Boardingticket für das FMH noch einmal trotz nicht mehr vorhandener nachweisbarer FKK-Two-Card nachgefragt, bei der diesmal bereits ablösenden nicht blonden Rezeptionsdame. Allerdings war mir diese noch in unangenehmer Erinnerung als letztendliche Entscheidungsträgerin bei meinem ersten kostenlosen Aufenthalt in der World, wegen einer zu meiner ersten Weihnachtsfeier in der World gewonnenen Black-Card. Der freundliche Schichtführer, der auch heute etwas gelangweilt seinen Dienst schob, war mir jedenfalls persönlich damals sehr viel angenehmer aufgefallen, als er versuchte die GL darauf anzusprechen ob nicht ein Umtausch in einer Zehner- oder auch nur Fünfer-World-Karte möglich wäre. Kein Problem bestätigte mir die nun selbige Rezeptionsdame dazu, und nahm mir meine aufgestauten Befürchtungen das von einem Bekannten im Mainhattan gesichtete und gepostete Model dadurch zu verpassen. Zwischendurch glaubte ich Katalina gesichtet zu haben, als interessante Erscheinung jedoch nur die Silhouette im Restaurant der World wahrgenommen. Im Vergleich gegenüber den anderen CDL´s aber mir offensichtlich zu dünn, sonst hätte ich wohl nachgesetzt. Die meisten Anwesenden für mich interessanten CDL´s aus der World waren mir schon bekannt. Daher keine weiteren Buchungen bzw. Wiederholungen von meiner Seite notwendig. Anastasia hatte einen Dauergast, sie kümmerte sich vorbildlich um den älteren Herrn. Also hatte ich auch hier meine genüßliche Ruhe vor dieser opulenten meist bei mir persönlich zu aufdringlichen Bremer Schnitte. Meine Oma ließ mich auch diesmal bezüglich Abführung auf ein Zimmer in Ruhe, obwohl sie mit mir am Küchentisch die Shark´s Sylvesterparty noch einmal Revue passieren ließ. Also ihre oberen Lippen würde ich bestimmt noch weniger küssen wollen, anstatt Bekanntschaft mit ihren unteren Schamlippen aufzunehmen. Wie bereits von ihr auf erzwungener Weise bei mir vorgenommen wurde, als ich noch unbedarft und unschuldig auf dem Opfer-Sofa vor dem roten Vorhang wie in einer folgenden Muppet-Show für einen gewissen E.R. :ani_smile Platz nahm. Allerdings kam es letztendlich doch nur zu einem visuellen , allerdings breitbeinig von ihr ausgeführten, Kontakt. Das vorher von ihr noch verstandene Deutsch blendete sie einfach aus, und stellte sich auf italienisch doof! Nix, verstehen, was dann auch noch darin gipfelte, ob ich sie verarschen wollte. Diese verbale Retourkutsche konnte ich inzwischen öfters bei ihr bei anderen Freiern ebenfalls angebracht miterleben. Unmöglich diese italienische Grand-Dame: Da kannst Du höflich sein, bestimmt sein, ärgerlich sein, alles letztendlich für diese Dame die anscheinend an Alters-Starsinn leidet, und nicht an Alzheimer, nicht wahrnehmbar. Wann kommt endlich mal einer auf die Idee, eine gewisse Altersbeschränkung bei den zulässigen Damen in der World einzuführen? deren Titten eher zu diesem Stilbruch dann führen wie bei diesen Hausschuhen für Oma´s Inzwischen weiß ich definitiv, daß ihr Service mehr verspricht als er hält. Ein Bekannter den ich zufällig in der World am Donnerstag traf, verriet mir das ihre ansprechende Taktik zumindest bei ihm in Form einer CE-Einzahlung, allerdings nicht direkt in ihren weit auseinander klaffenden Schlitz, von Erfolg für Sie allerdings nur, gekrönt gewesen war. Der Rest war dann nur noch trostloses Schweigen bei ihm. Wir wechselten schnell das Thema, und er stellte sich vor wie wohl die World erst im Sommer bei Barbecue-Zeit sein müsste. Am liebsten hätte ich für ihn die Zeit vorgestellt, wenn möglich, so herzergreifend schilderte er mir seine damit verbundenen Wunschvorstellungen, das bisher noch nicht erlebte damit möglich werden zu lassen. Leider wird es ja dieses Jahr von den World-Machern auch keine Apres-Ski-Party im Mainhattan geben, tröstete ich ihn, nachdem ich ihn zusätzlich anheizend vorher von meinen Erlebnissen zu dieser für mich persönlich einmaligen Jahresauftaktfeier im letzten Jahr meine niederträchtigen geschriebenen Eindrücke dazu schilderte. Der Fluch der Lustscouts ereilte mich aber dennoch nicht, trotz ohne Buchung aus dieser World-Oase. Über das weitere in dieser Nacht für mich äußerst unbefriedigende Geschehen zum Anflug auf das FMH breite ich den Mantel des Schweigens. Nur soweit, rein kam ich nicht. Fast zwei echte FKk-Clubs an einem Tag und einer langen Nacht, was gibt es Besseres für einen cC? Am besten beim Sturm und Wind gleich Zuhause bleiben, was mir am nächsten Donnerstag dann auch eine mich anbaggernde CDL zu später Stunde in der World empfahl. Diese versperrte mir als Einzige keck den Weg vom Kamin zum Pool mit ausgebreiteten Armen und sehr guten rhetorischen Deutschkenntnissen. Doch diese kleine CDL-Ratte, eine bessere noch zutreffendere Beschreibung fiel mir in dem Moment nicht ein, schaffte es mich von null Komma nichts innerhalb von Sekundenbruchteilen auf die sprichwörtliche Palme zu bringen. Ihr Wunsch war mir dann auch ein Befehl, und sie staunte nicht schlecht, als ich ihrem vorgeschlagenen Konzept geharnischt zustimmte und sofort in die Tat umsetzte. Statt ihrer logisch vorbereiteten Angriffs-Aquise zu folgen, welches aufgrund ihrer durchdachten gekonnten Vorlage eigentlich in einen Zimmergewinn :smileysex für sie enden sollte. Doch statt dem wirklich Folge zu leisten verließ ich einfach das Hotel, der an diesem Abend nur verbalen scharfen Löcher, um später in dem für mich interessanteren Schwesternclub am Osthafen von Frankfurt als Leichtmatrose anzuheuern, ganz ohne Hose, aber dafür mit First-Class-Bademantel und sogar einem Willkommens-Stößchen:angel2-1:, wegen der verpatzten letzten donnerstäglichen Sturmnacht aber nicht unbedingt. :biggrinlo vw, versöhnt mit sich und selbst verwöhnt mit seiner neuen Fünfer- FKK-Two-Card
2.Teil zum darauf folgenden Donnerstag am 12.01.2012 Am Donnerstag den 12.01.2012 auf der Rückreise aus der alten Heimat in der World nachmittags eingeflogen. Eine neue Fünfer-O2-Card gegönnt, und das lustige Procedere beim Einchecken als willkommene Abwechslung begrüßt. Nach der Umkleide direkt ab ins Vergnügen. Erst mal zum Trinken und Essen. Einen Hot-Dog selber gebastelt mit einer Pepsi und ich fühlte mich nach der langen Anfahrt wieder einigermaßen wohl. Dazwischen die „CDL-Oma“ gesichtet, die mir allerdings trotz ihres Fragezeichen-Outfits, wegen ihrer körperlichen Verstellungen, nicht den Heißhunger auf junge knackige CDL´s verdarb. Warum diese für FKK-Club-Verhältnisse alte aufgepimpte Italienerin als einzige immer unverhüllt im Restaurant herum laufen muss, ist mir ein persönliches Rätsel. Es gibt wirklich schönere Anblicke in der World. Selbst Anastasia mal nicht erblickt an einem Donnerstag, o.k. reichte für mich auch der nur Blickkontakt am letzten Donnerstag. Dafür einige andere für mich neue Gesichter bei den Damen erblickt, die meisten anderen Herren waren für mich erkannte Gesichter. Die für mich allerdings normale Stammbesatzung der World bei den CDL´s wurde durch die sportlichen Service-Kräfte des Worldteam ergänzt. Die Küchenkräfte gaben zwischendurch auch ihr Bestes beim Einspringen an der Theke oder auch mal unten an der ehemaligen Raucher-Sektbar. Verschnaufpausen wegen Nikotinmangel im Blut der wunderschönen polnischen Blondine unten an der Theke wurden von mir dankbar angenommen. Dieser Reizüberflutung durch sie, sowie ihre Fast-Schwester völlig nackig am Tresen hält der stärkste Wellness-Besucher nicht stand. Einige besondere Vorkommnisse konnte ich dennoch dort bei meinen Relax-Pausen miterleben. Die polnische Schwester wurde von einer vom Gesicht her für mich hässlichen noch jüngeren Dame unterstützt beim Vernichten von Tequila. Diese von Akne bestrafte Dame konnte mich trotzt ihrem goldbraunen Haut Ton passend zum vernichteten Shooter nicht davon überzeugen eine wirkliche CDL zu sein. Schon ihre Anmache mir gegenüber, warum ich nicht mit ihnen reden würde, fand ich unpassend. Unverschämt war dann sogar das gegenüber einem ebenfalls angetrunkenen Slawen, der mit seinem hübscheren und jüngeren Schwager in einem blauen Bademantel gehüllt, wie die Polin nach deren Abgang feststellte, geäußerte und vollzogene Vorgehen. Ganz geschockt, weil sich der Schwager beleidigt fühlte von der Tequila-Braungebrannten, fing diese auch noch an nach dem Abgang der beiden willigen Freier, die nackige sehr viel hübschere Polin als sie anzumachen. Diese hätte nach ihrer Meinung nicht bei der Akquise ihr genügend in die Hände gespielt, um beide Freier auf ein Zimmer abschleppen zu können. Allerdings standen die beiden dann wieder fröhlich, bei meinem Verlassen an der Rezeption, weil ihnen so langweilig war. Fast genauso fröhlich hatten die beiden allerdings bereits schon bei meinem Einlass an der Rezeption die ankommenden Gäste mit begrüßt. Schön artig natürlich in Handtücher gehüllt, so wie sich das gehört. Appetit darf man sich an der Rezeption holen, an der Theke unten wird man dann aufgegabelt und im Zimmer Fachfrau gerecht verspeist mit Stil und Stumpf. Mahlzeit, na denn gesegneten Appetit! Immer wieder war mit eine sehr hübsche junge hellhäutige Dame aufgefallen. Bereits bei meinem letzten Besuch am Donnerstag, hatte sie sich einem fußkranken älteren Herrn liebevoll gewidmet, und diesen gerne auf ein Zimmer mit ihr begleitet. Auch öftere Begegnungen, nur per Blickkontakt, ließen mich Rätseln ob ich hier meine heutige Herzdame finden würde. Etwas Romantik auch in FKK-Clubs gehört bei mir zumindest immer dazu, bevor ich gewillt bin mich mit einer Dame näher einzulassen. Einige nenne dies auch, die Chemie muss passen. Jedenfalls hatte sie mich bereits im Geiste gebucht, wie sie mir später verriet. Nur das ich sie immer umzingelt von jüngeren Freundinnen auf den vielzähligen Sofa´s unten am Kamin antraf, war für mich immer nur der wesentliche Grund sie nicht direkt anzusprechen. Als ich mich dann von meinem Lotterbett vor dem Kaminfernseher erhob, da einerseits der inspirierende Sado-Maso-Film mit schwarzen und roten Lackleder-Outfits mich nicht wirklich fesseln konnte, und andererseits sie jetzt endlich mal allein gelassen worden war von ihren sie andauernd umgebenden jüngeren Freundinnen, kam sie mir endlich zur Hilfe. Noch einmal die Glieder durchstreckend, setzte ich mich zuerst geradlinig damit zum Fernseherausblick auf eine der schwarzen Ledersofaarmlehnen, um von ihr mit einem angedeuteten Handschlag neben ihr dort doch bitte Platz zu nehmen. Ihrem strahlenden Lächeln entgegen blickend, konnte ich dieser verführerischen netten Geste nur Folge leisten. Dabei hielt sich unser Gespräch vorläufig in Grenzen die einem Club-Amateur wie mir entgegen kam. Dennoch konnte ich nicht umhin, nun ihre ganze körperliche Pracht vor mir ausgebreitet mit offenen Armen verstohlen zu bewundern. Diese hellhäutige Haut, sanft schimmernd vor allem an den Oberschenkeln, wo nicht ein Stück Stoff der unschuldig weißen halterlosen Strümpfe diese Blicke darauf verdeckte, sondern geradezu darauf hinwies dort meine Blicke hinzulenken, bewundernd, glitt meine Hand ganz unbewusst nur mit den Fingerspitzen streichelnd über den stramm festsitzenden Spitzen-Gummiabschluss. „Sitzt das nicht sehr stramm“, war dann auch meine auffordernde Art mit ihr über ihre für mich gelungene Strumpfauswahl zu sprechen. Dieses dort niedlich gequetschte Fleisch ließ in mir die wildesten Phantasien Revue passieren. „Nein, fühlt sich eigentlich ganz locker an“, meinte sie nur und kniff sich spitzbübisch selbst in ihr zartes Fleisch mit den verdeckenden Verzierungen. Später gestand sie mir dann auch ein die Strümpfe nur deswegen zu tragen, weil ihr manchmal wie heute es etwas zu kalt an ihren langen Beinen wäre. Außerdem könnte sie in ihren meist roten Schuhen damit bequemer den ganzen Tag aushalten. Und so ein bisschen finde sie auch das angenehme Tragen und dabei verbundene Reiben an männlichen Beinen unversehens, wie bei mir nun mich damit noch auffordernder zu machen, sehr erotisch. Fast eine gewisse knisternde Spannung herrschte nun zwischen ihr und mir. Dennoch unterließ ich es meine Hände weiter auf Entdeckungstour an ihren für mich sehr aufregenden schwer ruhenden Busen zu schicken. Mein Schwanz hatte zwar schon leichte Zuckungen, aber zu einem echten aufspannenden Vollmast unter voller Tonnage, die ich unbedingt bei ihr mitbringen wollte, konnte er sich nicht entschließen. Also sie erst noch einmal höflich vertröstet und mit geknicktem Schwanz das weitere gesucht. Sie nahm meine Entschuldigung sehr charmant auf, und punktete damit bei mir fast so weit, dass ich am liebsten sofort umgekehrt wäre, und mich zwischen ihre strammen Schenkel mit dem Kopf versenkt hätte, um sie gnadenlos zu lecken, was dann allerdings erst später folgerichtig passierte. (Fortsetzung folgt)
schöner Bumsen mit Maria (Zwischenspiel) Etwas später zurück im Wellness-Gelände, die holde Maria von eben, schon fast wieder vergessen, erscheint plötzlich die Katalina in meinem Blickbereich. Ein netter und heute sogar sehr gesprächiger FK hatte sie mir bereits signalisiert, als er sie zufällig oben beim Eingang entdeckte. „Hallo Katalina“, begrüßte ich die damit anschließend sprachlos erscheinende Römermatratze. Sie wollte dann wissen woher ich ihren Namen kannte, und hakte öfters deswegen nach. Aber meine Chemie paßte nicht mit ihrer überein. Also ließ ich sie kraft- und saftlos ziehen zu interessierteren Freiern wie mich. Auch Michelle die ich zwischendurch am Sonntag nach vielen Jahren wieder erlebt habe, konnte mich heute überhaupt nicht reizen. Zu sehr war mir doch die Maria mit ihrer sehr für mich einnehmenden Art in Erinnerung verblieben. Zwischendurch ließ ich noch eine spargeldünne Blondie abzischen. Wie eine Schlange versuchte sie mich zuerst zu verführen. Ich stehe seit Anastasia´s Erstüberfall an mir, überhaupt nicht mehr darauf das die Frauen meinen Gehörgängen zu nahe kommen. Selbst bei der sonst so auch heute lieben Sonja hatte ich das bereits erleben müssen. Was für eine Unart, einem ungebeten, die Zungenspitze bis zum Anschlag in den Gehörgang rammen zu wollen. Auf erotische Art einen anmachen zu wollen, geht ganz anders liebe Damen. Z.B. wie bei Janette, die mich immer höflich grüßt, mir des öfteren im Laufe des Tage einen Dreier vorschlägt, immer mit einer anderen gerade passenden Freundin, und mich dennoch immer freundlich wieder ziehen lässt. Sie weiß ganz genau, irgendwann wird auch dieser Freier ihren Reizen erliegen. Sie kann eben abwarten, wie andere erfahrene Stammfrauen der World auch. Maria erblickte ich mal wieder im Raucherzentrum in der Abflughalle. Ein netter Plausch mit einem anderen mir unbekannten Freier, völlig unverfänglich, und schon ließ sie auch diese leichte Beute ziehen. Irgendetwas musste an Ihr dran sein. War ich etwa im Neuen Jahr einem Geheimnis auf der Spur, oder war diese Welt inzwischen verkehrt herum. Vielleicht ist auch Donnerstag neuerdings Frauenball in der World angesagt. Die suchenden Männer bekommen Körbe, die Frauen suchen sich gezielt ihre Opfer-Patienten.
"Immer auf die kleinen Dicken!" hieß es früher mal, hier: auf die arme Silvana... Langsam tut sie mir doch ein bißchen leid! Man, bist du schüchtern ! Achja.... Club-Amateur Solch' akute (oder doch schon chronische) Entscheidungsschwäche ist schon manch' erfolgversprechendem Techtelmechtel zum Verhängnis geworden . Bin wirklich gespannt, wie's weitergeht . Gruß Goofie, der hofft, daß ihm diese Post nicht als böswilliges "Berichte-Filetieren" ausgelegt wird.
Ende der Vorstellung, interessiert eh keinen Schwanz Ich auch Die Katze ist doch aus dem Sack: Maria mit den bevorzugten roten Kondomen von London @hörbi: :remybussiWenigstens einer der mir die Stange hält! für alle noch Unwissenden bezüglich der CDL-Oma, so sah sie mal vor 30 Jahren wahrscheinlich aus, damit sich einige ein Bild machen können welche Qualen die Dame noch hervor rufen kann, bei ihrem Anblick: lady-mona 30 nur beim Hintern muß noch die quälende Phantasie hinzu: - mein Fazit daher, keine World-Besuche mehr solange Gefahr besteht auf dieses Ausnahmetalent zu treffen, bzw. doch noch ungewollt abgeführt zu werden - @goffie58 im Übrigen, ich bin sehr schüchtern, ansonsten würde ich mich auch nicht im käuflichen Gewerbe herumtummeln müssen, um mal Sex zu haben gruß vw, machts besser :row