FKK Oase Erstbesuch in Burgholzhausen

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Fortunatus, 5. Dezember 2011.

  1. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Kleiner Bericht vom Erstbesuch im FKK-Club Oase in Burgholzhausen bei Bad Homburg bzw. Friedrichsdorf am Sonntag, 04.12.2011.


    Ankunft am späten Nachmittag auf dem befestigten, eigentlich gut gefüllten Parkplatz. (Habe mich später gefragt, wo denn die ganzen Fahrzeuge parken sollen, wenn der Club mal voll ausgelastet ist, denn an diesem Tag war er es mit Gewissheit nicht. Gibt's da noch einen zweiten Parkplatz in der Nähe?)

    Einchecken bei der Empfangsdame: EUR 65 werden gegen einen Spindschlüssel und ein rotes Bändchen (Tagesausweis) getauscht. Die Frage der Rezeptionistin, ob ich schon einmal in der Oase gewesen sei, habe ich mit Nein beantwortet. Nach dem Herabrattern der üblichen Geschäftsordnung (Benutzung des Wellness-Angebots und nichtalkoholischer Getränke frei, alles andere nach Lust, Laune und Geldbeutel - Kontrahierung der Dienerinnen der Venus über den Club-Standard hinaus als freie Unternehmerinnen) hat sie mich deshalb kurz und knapp über die Räumlichkeiten informiert.

    Kleiner Tipp am Rande: Es hilft ungemein, wenn man sich im Internet über die wesentlichen Einrichtungen und Gegebenheiten (welche Kosten für welches Angebot) des Clubs informiert hat, bevor man als Neuling im Club aufschlägt. :)

    Direkt neben der Rezeption liegt gleich der Thekenbereich. Hier bekommt man die im Eintrittspreis enthaltenen Mahlzeiten (bis 17.00 Uhr (?) "Frühstück", ab 18.00 Uhr "Mittagessen") und Flüssiges vom geschäftig-freundlichen Thekenpersonal. Leider ist die Ausgabe gleichzeitig auch direkter Durchgangsbereich zwischen den verschiedenen Teilen des Clubs, so dass sich hier wohl gelegentlich Staus ergeben.

    Gegenüber der Theke finden sich die üblichen Fächer für Wertsachen wie Börse, Handy, etc. Einen Hinweis, dass Mobiles im Club nicht erwünscht sind, habe ich nirgends entdecken können (privacy?). Nach meinen bescheidenen Erfahrungen in anderen Clubs war ich erstaunt, dass im Club relativ viele Smartphones zu sehen waren, an denen aber anscheinend niemand Anstoss genommen hat.

    Vom Thekenbereich aus gings erst einmal in den Keller in den Locker Room zum Umziehen. Am Eingang erhält man hierfür 2 größere Tücher (eins für die Hüften und eins für die Sauna. (Nass gewordene Tücher später auszutauschen, stellt kein Problem dar - hierfür gibt es mindestens ein Regal mit Tüchern im Thekenbereich.) Erst später habe ich von anderen Gästen erfahren, dass es auch die Möglichkeit gibt, einen Bademantel zu erhalten.

    Badelatschen kann man sich aus einem Regal holen, in dem diese grob nach Größe einsortiert herumliegen. Da aber nicht wirklich klar ist, ob die guten Stücke vor dem Wiedergebrauch auch tatsächlich ausreichend gereinigt wurden, bleibt ein etwas ungutes Gefühl. Das ist in anderen Clubs deutlich besser geregelt. Immerhin stehen vor den Spiegeln Dosen mit Sagrotan-Spray herum.

    Nach dem obligatorischen Duschen Wiederaufstieg zum Thekenbereich. Angesagt war jetzt Frischfleisch-Abchecken. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Als Frischfleisch habe ich mich empfunden, denn die anwesende Damenwelt ging rasch zum Blitz-Abcheck-Modus über.

    Vielleicht war ich zu offensichtlich der Neuling im Betrieb und damit das vermeintlich einfache Opfer für die rasche Erzielung von Einnahmen. Wahrscheinlich war es aber eher das eklatante Missverhältnis zwischen Männlein und Weiblein, dass die Mädels um ihre Tageseinnahmen fürchten und zu intensiveren Werbemaßnahmen greifen ließ.

    Die im Forum genannten Zahlen an anwesenden Filles de joie in den jeweiligen Établissements haben mich schon immer erstaunt. Wenden die Forumskollegen statistische Methoden an, um die Grundgesamtheit aus der zu bestimmten Zeiten sichtbaren "Stichproben" in den Aufenthaltsräumen der Gross-Clubs zu schätzen? So was ist mir viel zu kompliziert, deshalb von mir nur die Aussage, dass an diesem zweiten Adventssonntag akuter Damenüberschuss war.

    Im größeren "Sofaraum" neben dem Thekenbereich waren jedenfalls fast alle Sitzgelegenheiten mit Bellezze belegt. Und auch im angrenzenden Kino sah ich fast nur Mädels.

    Als Konsequenz hatte ich an der Theke, wo ich mich erst einmal bei einem kleinen Imbiss ("Fühstück") eingewöhnen wollte, leider auf möglichst freundliche Art in kurzer Folge zahlreiche Körbe zu verteilen. Überwiegend reagierten die Schönheiten professionell verständnisvoll, vereinzelt war aber auch Unmut (!) spürbar. Ja geht's denn noch?

    Danach war mir erst einmal nach einem kleinen Rundgang durch den Club. Wie schon von außen durch die Säulen und Logos im Zufahrtsbereichs deutlich, steht der Club dekorationstechnisch unter antiken Vorzeichen. Der eine oder andere Römer wird allerdings schmunzeln müssen, wenn er entdeckt, dass in sehr vielen Epochen Anleihen getätigt wurden, um unter den amüsanten Deckenmalereien (Pseudo-Barock) im Hauptraum eine wilde Stil-Melange abgefeiert wird.

    Bis zu diesem Hauptraum muss man sich aber erst einmal im Gebäude mit seinen verwinkelten Gängen vorarbeiten. Links und rechts liegen auf dem Weg jeweils die überwiegend recht ansprechend wirkenden Kammern für die intensivere Diskussion des Weltgeschehens mit der Dame der Wahl). Insbesondere muss dabei die Galerie oberhalb des Hauptraumes gequert werden. Hier stehen Tischchen und Barhocker, an denen im Idealfall ein nettes (Anbahnungs-)Gespräch zwischen den Gästen (m und w) stattfinden kann. Am letzten Sonntag war es aber oft ein Spießrutenlaufen zwischen den nur zu geschäftswilligen Unternehmerinnen in eigener Sache.


    Mehr morgen ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2011
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nicht wirklich, aber bei größeren Events werden Besucherfahrzeuge dann schon öfter mal auf das Gelände eines der Straße gegenüberliegenden Feldwegs zum Abstellen geleitet, welches dann aber vom Parkpersonal ebenso überwacht wird.

    Gruß, E.R.
     
  3. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Erstbesuch in Burgholzhausen (Teil 2)

    Und damit komme ich zu dem, was möglicherweise manchen interessiert – auf Neudeutsch, dem Line-up.

    Selbstverständlich gibt es in der Oase Mägdelein in Massen aus dem ehemaligen Thrakien, Dakien und Moesien (no pun intended) – mit anderen Worten, an Dienstleisterinnen aus Bulgarien und Rumänien herrscht definitiv kein Mangel. Neben anderen osteuropäischen Maiden sah ich aber auch mindestens eine Dienstleisterin aus dem ostasiatischen Raum (Kim ?) und einige Frauen mit deutlich stärkerer Pigmentierung.

    So lernte ich auf der Galerie zum Beispiel flüchtig Fabiola kennen. Dieses brasilianische Vollweib hätte aber meine Leistungsgrenzen an diesem Abend sicher überschritten (hat da jemand Erfahrung?). Eine echte Schönheit war auch die kaffeebraune Diana (nach Eigenangabe aus der DomRep) , die mich nach einem späteren Saunagang beim Wiederauffüllen des Elektrolythaushalts ansprach.

    Überhaupt ist festzustellen, dass unter den Mädels optisch viele wirkliche Schönheiten in der Blüte ihrer Jahre sind. Interessant war für mich aber auch, dass im Gegensatz zu anderen, von mir bisher besuchten Clubs, in der Oase gelegentlich auch etwas reifere Damen zu sehen waren. Dies kann für manchen Römer durchaus seinen Reiz haben.

    Hinsichtlich der männlichen Klientel fällt die Internationalität der Besucher auf. Von den sehr zahlreichen Jungs aus Süd- und Südosteuropa will ich dabei gar nicht reden. Eher fielen mir die obligaten Japaner auf, die sich anscheinend brav abschleppen ließen. Im Laufe des Abends tauchten auch noch Südostasiaten (Malaysia?, Singapore?, Indonesia?) und einige Männer vom indischen Subkontinent auf. Also ein Fest der Völkerbegegnung par excellence auf deutschem Boden.

    Der Hauptraum der Oase wirkt im Gegensatz zu den Bildern auf der Homepage eher klein. Dominiert wird er von einem großen Whirlpool mit tollen Massagedüsen. Ansonsten finden sich hier einige wenige Liegen und, IMHO , gänzlich unpassende Flipper- und Zigarettenautomaten, sowie zwei Tischchen mit Aschenbechern. Diese wurden auch gerne von Gästen (m und w) genutzt, um den Feinstaubanteil in der Luft kräftig zu erhöhen.

    Direkt anschließend an den Hauptraum liegt der Glaskasten, in dem medizinische Massagen angeboten werden. Erfreulicherweise leidet der Gast hier nicht unter Lärmbelastung (wie etwa im Massageraum des Sharks in Darmstadt) oder unter Luftverschmutzung. Für 30-Minuten-Massage werden die in den Clubs üblichen 30 EUR aufgerufen. Diesen Genuss gönnte ich mir bei der engagierten Masseuse Martina. Wegen ihres Könnens und ihrer freundlichen Art ist sie unbedingt weiterzuempfehlen.

    Danach stellte sich für mich die Frage nach einem geeigneten Ruhe-/Rückzugsort. Habe diesen aber nicht wirklich gefunden (übersehen?). Wie läuft das erst, wenn der Club wirklich voll ist und der eine oder andere mal eine Rekreationsphase zwischen zwei Abschnitten gesteigerter Aktivität :D einlegen will? Etwas schwierig fand ich es auch, ein nettes Plätzchen zum Essen zu finden. Nach Öffnung des Essensstation waren rasch alle geeigneten Stellen belegt.

    Zu essen gab an diesem Adventssonntag 2 Gerichte: Spaghetti Bolognese und Huhn mit Käsenudeln und Gemüse. Habe das zweite genommen und kann jetzt bestätigen, dass die Oase in der kulinarischen Disziplin noch mächtig Steigerungspotential hat. Da ist die World-Mainhattan-Unternehmensgruppe erheblich weiter, haben sie doch erkannt, dass dieses Feld zur angestrebten Kundenzufriedenheit einiges beiträgt.

    Genug gemeckert. Nach einigen Saunagängen (2 Saunen und ein Dampfbad direkt beim Gebäude) und einer oberflächlichen Erkundung des Freigeländes mit Außenpool schloss sich mein Zeitfenster allmählich. Da ich meine Dulcinea nicht gefunden habe (gut deutsch sprechend, blond, engagiert, aus Gegensatzgründen jung und schlank, möglichst mit einer Stromberg’schen Mischung aus Erfahrung und Verspieltheit/Spaß an der Freud‘ – hat jemand einen Rat?) bin ich dann ungezimmert aber nicht frustriert gegen 21.00 Uhr wieder in Richtung heimatliche Gefilde aufgebrochen.


    Fazit: Die Oase gehört sicherlich zur Oberklasse der FKK Clubs im Rhein-Main-Raum, zeigt aber ein etwas uneinheitliches Leistungsbild. Für einen möglichen Zweitbesuch habe ich einen warmen Frühlingstag oder einen heißen Sommertag notiert, denn dann kann das nach erstem Augenschein schöne Außengelände einige der Schwachpunkte ausgleichen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2011
  4. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Bitte an die Mods

    Könntet Ihr bitte den ergänzten / überarbeiteten Beitrag, den ich als Antwort eingestellt habe, über den Orginalbeitrag drüberkopieren?

    Leider habe ich es nicht gerafft, wie ich den Orginalbeitrag bearbeiten kann. Gibt's da einen Hinweis zu?

    Danke im voraus

    Fortunatus
     
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    @ FTS:

    Du kannst Deine Beiträge nur innerhalb von 30 Min. nach Erstellung selber editieren, danach können Dir allenfalls der Supermod oder die Imps helfen.

    Mittel Deiner Wahl wäre hier am besten gewesen, Du hättest den 2. Teil Deines umfangreichen Berichts einfach ebenso solitär unten dran gehängt, wie der 1. Teil für sich alleine ganz oben steht.

    Eigentlich völlig unproblematisch...

    Nun, ob das von jedem als Völkerbegegnungsfest gesehen wird, wage ich ich doch stark zu bezeifeln! :D

    Klar, weil das auch gar nicht der "Hauptraum" ist, der sich von der Theke bis zum Kino erstreckt... :rolleyes:

    Einen solchen wirst Du in BHH auch nur schwerlich finden, es sei denn, eine der drei Ruheliegen im Vorraum der Blockhaussauna wäre mal frei.

    Im Sommer sieht das dann schon wieder anders aus, weil Du da die Möglichkeit hast, Dir im Außengelände eine der vielen Liegen zu schnappen, oder einen der Strandkörbe zu belegen, die Dir zumindest die Chance auf etwas Ruhe vor dem Getümmel zu geben.

    Gruß, E.R.
     
  6. faun

    faun Volkstribun

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    IMHO noch besser, laß Dich beim Entdecken des Neulandes von einem kundigen FK einführen, besonders vorteilhaft, wenn Ihr Euch schon länger kennt und jeweils die Begierden des anderen ein büschen einschätzen könnt.

    Macht auch später Sinn, denn das Gespräch unter Männerfreunden (in den notwendigen Pausen :pxyz) ist durch nix zu ersetzen und Erfahrungsaustausch ist immer von Vorteil. Außerdem lernt man so auch neue Freunde der Finsternis kennen, macht mir persönlich viel Spaß.

    Empfiehlt faun, dessen Clubjungfernschaft durch einen sehr lieben Freund, der weniger als die halbe Jahresanzahl mitbringt, geraubt wurde :zwinker:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2011
  7. Jones

    Jones Volkstribun

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    Erste Aussage ist richtig. Zum Zweiten: Es gibt nicht den Supermod, sondern mehrere, nämlich meine Wenigkeit und "Lordkanzler" Sir Thomas. Dazu noch die Imps Wolfl und Feldstecher mit Administratorrechten. Nur mal so zur Info.

    Grüße
    Jones
     
  8. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    :)Eindrucksvoller Bericht über die Oase!

    Finde es immer wieder interessant, wie Erstbesucher die Örtlichkeiten empfinden und beschreiben, in denen man sich dann gerne mittels Kopfkino wiederfindet.

    Ohne Nahkampfkontakt, jedoch, das Etablissement wieder zu verlassen, ist mir bisher noch nie gelungen, auch wenn mein Tages/Nacht-Ziel mal gerade nicht anwesend war. Das zeugt von Selbstbeherrschung!

    Gruß :cool: Goofie.
     
  9. Tiramisu

    Tiramisu Gesperrt

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    Och, sooo viel Selbstbeherrschung brauchts dafür gar nicht mal, dafür reicht oftmals auch schon ein expliziter und hoher Anspruch an die Frauenwelt...

    Tiramisu, der die (hochgelobte) Oase auch schon ungepoppt verlassen hat, als 120 Frauen! anwesend waren...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Dezember 2011
  10. picnicman

    picnicman Senator

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    Ruhe-/Rückzugsort in der Oase?

    Wenn ich eine der Ruheliegen aufsuche, so am frühen Nachmittag, ist eine Liege meist schon von der dort dösenden, von Dir so "geliebten":D Hauskatze belegt.

    Dann stört mich das Öffnen und Schließen der Türen (besonders der Außentüre, weil dann noch ein Schwall Kaltluft hereinströmt) sowie das laute Rauschen des Wassers in den Duschen, wenn sich die verschwitzten Dreibeiner nach dem Besuch der Sauna oder des Dampfbades wieder reinwaschen wollen

    bei meinem Bemühen, mich vom Stress, den das Rentnerleben so mit sich bringt, zu erholen!:D:zwinker:

    Gruß picnicman
     
  11. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Das ist uns allen bekannt :rolleyes:.
    Genauso bekannt, weil ja hier wirklich oft genug bekundet, ist dein Problem, eine explizit für DICH geeignete Frau zu finden.
    Dein ganz eigenes Problem!!!
    Deine Einstellung zum Thema ist dir unbenommen, aber, ich denke, du bist mit dieser eher die Ausnahme.

    Gruß :cool: Goofie,
    der sicher auch nicht immer Einhelligkeit mit allen Forumskollegen erzielt.
     
  12. Tiramisu

    Tiramisu Gesperrt

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    Würd ich so jetzt nicht unterschreiben. Fakt ist sicherlich, dass ich ein recht hohen Anspruch hab, was ja auch nicht zu verurteilen ist, denn den kann ja jeder setzen wie es einem behagt. Fakt ist ebenso aus meiner Sicht, dass früher mehr hübsche Mädels aus VERSCHIEDENEN Nationen am Start waren in den Clubs, da gab es noch nicht die Ro/BG- Schwemme. Darum hatte ich früher KEINE Probleme.

    Heut kanns da schon mal Problem geben, ja geb ich zu. Und nu? Deshalb muss ich mich ja nicht verbiegen lassen...Nur hat das nichts mit einer Einstellung zu tun:rolleyes:Geschmäcker und Ansprüche sind halt unterschiedlich, und für die Mädels kann halt keiner was...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Dezember 2011
  13. Schniedelwutzix

    Schniedelwutzix Senator

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    @Tiramisu

    Kann Dich sehr gut verstehen. Verlasse so machen Laden auch lieber ungepoppt wenn meine Zielgruppe nicht anwesend ist. Man(n) geht ja auch eigentlich in einen FKK-Club um etwas ganz Besonderes zu erleben.
     

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