FKK Mainhattan X-mas in Mainhattan

Im Grundtenor darf man diese abends gutbesuchte Party sehr wohl als gelungen bezeichnen.

Dafür hat sich das ganze Team mal wieder mächtig ins Zeug gelegt:

Angefangen vom beim Einchecken überreichten DIN-A 3 Jahreskalender mit den clubeigenen Frauen als kunstvoll abgelichtete Motive, der festlichen Deko durchs ganze Haus, den Dance-Acts, (von der unvermeidlichen Einlage eines gewissen "Pesthauchs im Schlafrock", formerly also known as "Oracle", mal abgesehen), dem Top-Buffet, u.a. mit leckerer tranchierter Gänsebrust, Lachs und heißem Apfelstrudel, "DJ-Saxobeats" live Musikbegleitung per Sax, vom umfangreichen Weihnachtsengel-Portfolio (vulgo ca. 70 CDLs) und last but not least, der Freundlichkeit des gesamten Personals, das sich beim morgendlichen Auschecken eigens sogar noch herzlich für meinen Besuch bedankt hatte. Was kann einer mehr verlangen?!

Aktion:

Einmal im barocken VIP-Zimmer mit der litauischen Vicky, Ex-BHH, die zwischenzeitlich einige Jahre in der Schweiz unterwegs war. Super Programm mit einer guten alten Bekannten.

Zu später Stunde eine Wiederholung mit der Altmeisterin Jasmin (RO), die nach wie vor als begnadete Bläserin gelten darf. Leicht einschränkend ist jedoch eine nachlassende Haptik der optisch noch immer einwandfreien Silikonoberweite zu benennen.

Trotz überwiegend positiver Aspekte bleiben noch zwei Dinge aufzuzählen, an denen im Club noch gearbeitet werden sollte:

Die drei Thekenfrauen hatten ihren Tresen nicht wirklich im Griff, man musste z.T. gefühlte Ewigkeiten auf deren Aufmerksamkeit und entsprechend lange auf sein Getränk warten. Das können bei ähnlichen Anlässen die Thekendamen in der World auch bei noch größerem Andrang um Klassen besser.

Und man sollte speziell nach Mitternacht nicht ganz so viele "Herren" der Rumbu-Zuliefererfraktion einlassen, die dann doch die weihnachtliche Stimmung beim "scheuen Reh" des bürgerlichen Clubbesuchers so nachhaltig trüben können, dass dieser dann fluchtartig das Revier den vermeintlichen Platzhirschen überlässt, was sich dann im Umkehrschluss aber auch gleichzeitig und zwangsläufig kontraproduktiv auf die potentiell zu erzielenden Umsätze derer weiblichen Schützlinge auswirken muss.

Gruß, E.R,
der sich trotz angebrachter Kritik auf dieser Party sehr wohl gefühlt hat.

 

Danke für den Bericht ER...Ich war zwar nicht auf der og Party habe aber Deine Für und Widers ähnlich erfahren.

Das FMH ist ein Superclub mit toller Einrichtung, gutem Essen etc. WO die CL dringend noch was machen muss ist aber an Sachen wie von ER beschrieben ab 24h oder was mir passierte:

An einem Wochentag komme ich SPätabends aus dem Club, drinne war schon fast Kehraus...Einige Mädels hängen im Eingangsbereich ab und warten...und draussen vor ser Tür stehen 6-8 Typen "aus dem Osten" und unterhalten sich recht laut und angeregt über BWM, Servolenkung etc. Es ist ja schön, dass die HErren ihre Freundinnen abholen aber der Club sollte darauf achten das dies etwas diskreter passiert ;-)

Greetz

 

@E.R.: Warum sollte sich das FMH hinsichtlich seines Umsatzerfolges freiwillig limitieren und nicht alle dieser "Herren" in den Club lassen? Diese zahlen doch schließlich - im Gegensatz zu mach anderen Zeitgenossen - den dann gültigen vollen Eintrittspreis i.H.v. EUR 60 und ordern meist im Rahmen ihres weiteren Aufenthalts kostenpflichtige, alkoholische Getränke meist dann auch noch flaschenweise, was dem Club monetär zusätzlich zu gute kommt. Wenn sie ihre eigenen Pferdchen dann in Beschlag nehmen, schneiden sie sich selbst ins eigene Fleisch, aber das kann ja dem Club egal sein. Und wer als "bürgerlicher Clubbesucher" von Natur aus eher ein "scheues Reh" ist, sollte ohnehin überlegen, ob das Haifischbecken mit Namen "Rotlichtmilieu" ohnehin das Richtige für solch eine zartbesaitete Person wie ihn ist.

Nix für ungut.


Grüße

babeliron

 

@Babileron..fährst du einen 3´er oder einen 5´er

....duck und wech...

 

@Toxic77: Isch habe gar keine Auto!!! Von der Straßenbahnhaltestelle Daimlerstr. bis zur Schielestr. 45 und zurück kämpfe ich mich regelrecht immer durch das Gewerbegebiet des Frankfurter Osthafens und summe dabei "Five Blocks to the Subway" von Biohazard.


Grüße

babeliron

 

@babelron: Nun ja, das Geschäftsmodell solcher Clubs ist aber nun doch in erster Linie das matchmaking zwischen Dienstleisterinnen und "Bürgerlichen Clubbesuchern", und da sind diese Gestalten schon ein erheblicher Störfaktor, der die Balance des Geschäftsmodells ins Wanken bringt.
Dies insbesondere, da sich die CDL ohne Management wohl doch recht unwohl fühlen, wenn diese Gestalten auftauchen und deshalb sehen, dass sie vorzeitig wegkommen. Was ihrem Umsatz sicher nicht förderlich ist.

Grüße, CL

 

Wenn die Jungs doch Flocken brauchen, wird auch schon mal während der Sicht kassiert oder sehe ich das falsch. Diese Sorte Besucher verleidet mir persönlich den Aufenthalt außerordentlich, ohne ein "scheues Reh" zu sein.

 

@C.L.: Jede CDL ohne Management muß jeden Tag damit rechnen, daß da mindestens einer, wenn nicht gleich mehrere auf der Bildfläche erscheinen, die ihren "Beschützerservice" an die Frau bringen wollen. So läuft das leider in dem Business. Sad but true.


Grüße

babeliron

 

Tales from the hardside!

 

So isses meine lieben Freunde der Finsternis. Da stehen sie draußen unmittelbar vor dem Eingang auf dem Parkplatz und machen nur unwillig Platz, wenn man rausfahren will. Dazu die "russischen" Tischmanieren im Bistro, sind mir gestern so richtig aufgestoßen: nacheinander werden von allen Leckereien auf dem Büffett riesige Berge auf Teller gehäuft.....und nach ein paar Gabeln geschmatzt fliegt alles in den Müll, um gleich den nächsten Teller zu beladen. Und alles in einer Lautstärke, gegen die weder Sky noch die Mucke-Anlage eine Chance haben.

Ähnlich unangenehm wie der massenhafte Einfall der Mittelmeeranrainerheuschrecken ab 22:00 Uhr in BHH.

Das muß net sein und ist IMHO auch net rotlichtypisch. Aber vielleicht ist der Zottelpelz ja auch nur zu alt für die "Modernen Zeiten" Aber heute Abend ist er in besonderer Mission unterwegs Wehe, wenn Ihr nicht brav gewesen seid!!!

 

Mir stellte sie sich kürzlich als Victoria vor. War für mich die beste Nr. im Club im Jahr 2011 bisher.

 

Du verstehst da was falsch, denn der Umsatzerfolg eines jeden Unternehmens dieser Art basiert in erster Linie auf der Frequenz seiner auf die dortigen Dienstleistungen ausgerichteten Besucher, "Herrn Hinz und Herrn Kunz", die dadurch auch mittelbar für ein ausreichendes Angebot an (zufriedenen) Dienstleisterinnen sorgen, deren unvermeidliche Begleiter sich zumindest in früheren Zeiten immer dezent im Hintergrund gehalten hatten, was aber augenscheinlich heutezutage nicht mehr der Fall ist und damit meine hier geäußerte grundsätzliche Kritik hervorgerufen hat.

Und was von diesen angesprochenen Herrschaften, typischerweise aus der Orient- und Balkanfraktion und nur um die geht es, die sich dann oft auch noch wie die Vandalen aufführen, (Lautstärke, Machogehabe, Tisch- und Saunamanieren, Türen offensichtlich nicht kennend, die dann ob Sauna- oder Außengeländetür einfach offenstehen gelassen werden, wenn auch der Letzte einer solchen Horde sie passiert hat), dann tatsächlich vor Ort in der Kasse des Clubs landet, oder auch nicht, dass lasse ich an dieser Stelle mal wohlweisslich dahingestellt...

Gruß, E.R.

 

Mir ist schon völlig klar, daß der Umsatzerfolg der Clubs im ersten Schritt von den Erlösen aus den Eintrittsgeldern, sowohl der zahlenden männlichen Gäste, als auch der der CDL’s resultiert. Um diesen Umsatzerfolg jedoch zu steigern, wird in einem zweiten Schritt versucht, weitere nicht im Eintrittspreis enthaltene Extras, wie z.B. Alkoholika an den Mann und an die Frau zu bringen. Ich konnte in den letzten Jahren stets die Beobachtung machen, daß hauptsächlich männliche Gäste mit Migrationshintergrund flaschenweise Alkoholika in den Clubs bestellen. Der sich allgemein auf dem "Geiz ist geil"-Trip befindene Deutsche ist in diesem Zusammenhang eher die Regel als die Ausnahme.

Von daher kann es sich auch kein Club leisten, diese "Herren" auszusperren.

Das sich ein Teil dieser angesprochenen Herrschaften im Club daneben benimmt, ist jedoch nicht ein spezifisches Problem des FMH selbst, sondern diese Beobachtung kann man meist an Freitag- und Samstagabenden zu vorgerückter Stunde in jedem Club machen. Ich glaube jedoch kaum, daß es sich bei diesen meist anabolikageschwängerten Herren, mit einem IQ knapp über der Grasnarbe, um die "richtigen" Begleiter der CDL’s handelt. Das wären diese gerne, weil sie es in irgendwelchen 08/15-Rap-Videos gesehen haben. Aber lassen wir doch die kleinen Jungs einfach ein bißchen träumen und uns den Spaß am Clubben nicht vermiesen.

@E.R.: Schließt Du in diesem Zusammenhang von Deiner Person auf andere oder wie darf man Deine obige Aussage verstehen?


Grüße

babeliron

 

Jo, bei Deiner Anti-Alkoholiker-Schelte hast Du aber diejenigen, die aus guten Gründen keinen Alkohol trinken möchten, oder diejenigen, die Wert auf den Behalt ihrer Fahrlizenz legen, wohlweislich ausgenommen?

Was Du diesbezüglich glaubst, oder auch nicht glaubst, ist in diesem Zusammenhang aber völlig irrelevant.

Deine Anfrage hat schon eine gewisse Attitüde von Unverfrorenheit, oder bist Du einfach nicht in der Lage, meinen geschriebenen Text kognitiv richtig zu erfassen?!

Gruß, E.R.

 

Easy Rider
bi]Ich konnte in den letzten Jahren stets die Beobachtung machen, daß hauptsächlich männliche Gäste mit Migrationshintergrund flaschenweise Alkoholika in den Clubs bestellen. Der sich allgemein auf dem "Geiz ist geil"-Trip befindene Deutsche ist in diesem Zusammenhang eher die Regel als die Ausnahme.[/QUOTE]
Jo, bei Deiner Anti-Alkoholiker-Schelte hast Du aber diejenigen, die aus guten Gründen keinen Alkohol trinken möchten, oder diejenigen, die Wert auf den Behalt ihrer Fahrlizenz legen, wohlweislich ausgenommen?

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Hallo Babeliron,

da muss ich E.R. Recht geben!
Als Autofahrer kann man sich heutzutage in Bezug auf Alkohol nichts mehr erlauben.
Das war vor 30 Jahren noch anders.
Bis zur Party am Samstag in der World.

Gruss Hörbi

 

Ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht - über die Nacht verteilt kann man schon 2-3 Bier zum Essen zu sich nehmen ohne der 0,5er Grenze gefährlich nahezukommen - wie mir die blausilberne Rennleitung neulich bei einem Test bestätigt hat.

Ansonsten bricht bei mir auch das "scheue Reh" (oder eher: der Abscheu) durch sobald eine kritische Konzentration von Neandertalern im Klub erreicht ist. Ich bin da auch nachtragend und meide Klubs in denen sich Primaten gehäuft & öffentlich treffen in Zukunft lieber. Ist halt alles eine Frage des persönlichen Geschmacks... und ich würde ER zustimmen daß manche dieser "Gäste" vielleicht nicht so viel zum Umsatz des Klubs beitragen...

 

Das hat wohl weniger mit Geiz zu tun, als mit dem Umstand, daß viele Leutz mittlerweile und IMHO richtigerweise davon überzeugt sind, daß im Verkehr und bei der Arbeit (bin ein schlichter Mensch vom Bau und weiß wovon ich rede) einfach 0,00 Promille die beste Grundlage sind. Solange ich am gleichen Tag noch fahren muß, verzichte ich auf Alk und bin deshalb nicht weniger luschtig.

Wenn ich zu Hause "angekommen" bin, kann ich mit Genuß mein Bierchen oder auch meinen Wein genießen und zwar genau das, was ich gerne mag und nicht das, was gerade zu haben ist.

Und das ist gut so für den ollen faun, der sich noch dafür entschuldigt, daß das eigentlich hier OT ist. Also zurück zu ERs Bericht über die Weihnachtsfeier

 

Es ist doch immer wieder interessant, wie manche Postings von einem selbst von anderen FK’s wiederum missverstanden werden:

@all: Es war mit meiner obigen Aussage nie meine Absicht, eine Anti-Alkoholiker-Schelte hier im Forum zu betreiben. Ich selbst, der entweder zu den Clubs mit dem ÖPNV an- bzw. abreist oder von hilfsbereiten FK’s mit deren Auto dorthin bzw. von dort mitgenommen wird, hat in seiner über zwanzigjährigen Clubkarriere niemals Hochprozentiges in Form von einer oder mehreren Flaschen in den Etablissements geordert. Das Geld dafür investiere ich lieber in entsprechende CE. Auch paßt für mich persönlich der Konsum von hartem Alkohol aus gesundheitlichen Gründen nicht mit Saunagängen zusammen. Jeder soll nach meiner Meinung selbst entscheiden, ob er überhaupt Alkohol konsumiert und wenn ja, zu welcher Zeit und an welchem Ort. Nur soll er sich bitte nicht danach ans Steuer setzen und sich und andere in Gefahr bringen.

Ein "richtiger" Unternehmer wird in einem gesättigten Marktumfeld die u.a. durch das Medium Internet teilweise sehr gut informierte und auch sehr kritische zahlende Klientel wohl kaum lautstark vertreiben. Und somit handelt es sich - meiner bescheidenen Meinung nach - bei den oben von mir beschriebenen "Herrschaften" auch nicht um "richtige" sondern eben nur um Möchtegern-Luden.

@E.R.: Es liegt mir völlig fern, Dir gegenüber unverfroren zu sein. Da wir uns beide persönlich kennen - und das erst nicht seit gestern - weisst Du genau, was ich für eine hohe Meinung von Dir als dem Intimkenner der Rotlichtszene schlechthin habe, daß habe ich mehrfach Dir gegenüber persönlich, als auch hier und in anderen Foren in der Vergangenheit zum Ausdruck gebracht.

Wenn Du jedoch in dem obigen Zusammenhang von

schreibst, dann liest sich das nicht nur für mich so, daß Du vom

von diesem nicht nur ein Dankeschön bei Deinem Auschecken hörst, sondern daß Dir das Personal noch zusätzlich mitteilt, wer von den Gästen an diesem Clubtag Eintritt bezahlt hat und wer - aus irgendwelchen Gründen auch immer - für lau in den Club reingelassen wurde. Das dies jedoch einem Externen - und sei er noch so ein Kenner dieser Szene - mitgeteilt wird, glaube ich wiederum ebenfalls nicht.

Nichts anderes habe ich in dem vorangegangenen Posting gemeint.


Grüße

babeliron, der hier ausdrücklich niemanden auf die Füße treten wollte

 

Okay, okay, vielleicht habe ich das fälschlicherweise als perfide Anspielung im Sinne derer eines ehemaligen Orakels verstanden, so dem nicht so ist, ziehe ich den Vorwurf der "Unverfrorenheit" hiermit zurück.

Ja, ich schrieb ganz bewusst das "wohlweisslich" mal dahingestellt zu lassen, weil solche Spekulationen, welche Gruppe Besucher dort wofür etwas bezahlt im öffentlichen Raum eines Forums nichts zu suchen haben und das einzig und allein Politik des jeweiligen Clubs ist und bleibt.

Andererseits glaubst Du doch nicht wirklich, dass ich solche Dinge am Empfang nachfragen würde, die mich erstens nicht interessieren und mich zweitens ebenso wenig angehen, wie Dich auch.

Darüber, dass sich die Empfangsdame beim Check-out bei mir für den Besuch bedankt hatte, habe ich mich in der Tat sehr gefreut, weil es ein Ausdruck von Wertschätzung des Gastes ist, aber da ich nicht ihr Chef bin, hat sie mir natürlich auch nichts zu den Umsätzen des Abends mitgeteilt.

Wie Du aber überhaupt auf dieses schmale Brett kommst, bleibt mir weiterhin uneinsichtig.

Gruß, E.R.

 

Just my 2 Cents zur Diskussion

Grüetzi miteinand,

@eiserne Quasselstrippe:
Ich muß E.R. da in weiten Teilen Recht geben.
Meine Besuche im FMH waren meistens freitags oder samstags und da sieht man immer dieselben Gruppen von "Luden-Typen."
Ob es tatsächlich welche sind, weiß ich nicht und ist mir auch egal.

Aber wenn es welche sind, ist es ja fraglich, ob sie den Alk, den sie trinken tatsächlich auch bezahlen oder vom Club "eingeladen" werden.

Am Samstag habe ich zum 2. Mal erlebt, wie einer dieser besoffenen in die Dusche (in dem Fall die bei den Saunen) gepisst hat und das obwohl die Toilette nun wirklich nicht weit weg ist.
Könnte schon sein, daß der einer dieser Gruppen angehört hat. Muß aber nicht.

Sowas habe ich vor einer Weile schon mal erlebt.
Das war mEn kein Lude, aber ein Stammgast (ich hatte ihn jedenfalls schon öfters gesehen) mit Migrationshintergrund (ich habe nichts gegen Migranten, aber da gibt es schon manche, die sich nicht benehmen können). Der stellt sich in der Dusche vorne hin, als ob da eine Pissrinne wäre und läßt es einfach laufen. Dann sage ich zu ihm, ob er bemerkt hat, daß er pisst und das das eine Dusche ist. Die AW war in etwa: egal, ich pisse überall hin, ich pisse auf Deutschland...
Dann dreht er sich rum, noch pissend - ich habe einen Satz nach hinten gemacht damit ich nix abbekomme - und rennt durch die Dusche und pisst in den Handtuchkorb fertig. Da habe ich nur gesehen, daß ich aus der Dusche rauskomme. Der Typ war extrem und gehörte wie gesagt mEn nach nicht der Ludenfraktion an.

Es gibt da auch welche (Gruppe von evtl. Luden), die sind eigentlich jedes WE da, trinken auch was, aber fallen mir nicht weiter negativ auf.

Diese Typen gibt es sicherlich in jedem Club.
Aber ich denke das Problem im FMH ist, daß das eher "normale" Publikum zur Zeit zu wenig vertreten ist und die somit auch viel mehr auffallen.
Und das bewirkt vielleicht auch bei dem ein oder anderen "normalen" das er das FMH eher meidet.
Und dann ziehen die CDL möglicherweise auch wieder weiter?

Besser 10 mehr Gäste, die Eintritt zahlen und evtl. sogar dann noch ein paar mehr CDL anziehen, was vielleicht wiederum noch mehr Gäste anzieht, als eine Gruppe, die für ein paar hundert Euro Alk konsumiert und sich dann evtl. auch entsprechend verhält und somit andere Gäste vertreibt, oder???