[Saunatür-open] "Ohhh heiss hier - Ich Dir zeigäään anderes Platz wo auch viel heiße Sachen machen... Du noch wollen schwitzen, wir machen später" [/Saunatür-close] ...so riss es mich aus meinen Tagträumen in der Sauna des FKK First.. eine schöne Sauna, zwei Aufgüsse standen parat.. wohltemperiert und Ruhe (ausser die eben erlebten 10 Sekunden).. und sinnierte gerade wie ich meinen Bericht schreiben wollte. Oder ist damit das wichtigste schon gesagt - ne so schlimm wars ja nun wirklich nicht... [Rücksprung 30 Minuten] Unweit von der Autobahn durch eine Wohnsiedlung kam ich also vor dem FKK First an. Es galt mal wieder einen Auftrag fern der Heimat zu erfüllen und ein Highlight aufzuspüren: Ein Fall für das erprobte Agententeam Lu und little Lu - Zielfahnder des LKA*! Der Parkplatz gut gefüllt ging es in den Eingangsbereich wo man durch eine Kingel den Gatekeeper herbeiholen konnte. Diese stelle sich als fröhliche und Nette vom Lande namens Anni vor - das scheint ein eher familierer Treff zu sein. Nach Bekanntgabe der Erstbesucherinformationen bekam ich nach Übergabe von 29+6 Euro (Essen) ein rotes Armband und einen blöden Umhängebaumelschlüssel (ala Samya) und wurde von ihr zu der Umkleide begleitet. Alternativ rannten auch Leute mit gelben und blauen Bändern rum (Essen?) - quasi wie bei den Strukkies der HMI in Budapest – nur andersrum.... Dazwischen noch ein Blick in das sehr grosse Kino - so manches "U18-Kino" würde bei der Leinwandgrösse vor Neid erblassen. Die Umkleiden sind - wie auch der ganze Club in gelben Pastelltönen gehalten, der Rest dann auch Terracotta oder Mittelmeerblau - Pate stand wohl die Malle-Finca aus den 90er-Jahren... Die Duschen mit normalen Mischbatterien, somit in Temperatur, Stärke und Dauer frei wählbar - geht doch! Leider checken das nicht alle..öfters wurde auch mal einfach laufen gelassen... Allgemein ein kommen und gehen. Es scheint, dass viele den Club nur für Kurzbesuche nutzen, auch später kommt mir der Club insgesamt als eine Mischung aus "Eckkneipe - bei Gitti", Dorfpuff und FKK-Club vor - so "pauschal betrachtet".... Aus dem Reinigungsbereich gehts zurück und links zum Speise- und Fernsehraum wo rechter Hand sich die Bar und ein sehr solides Buffet (kalt, drei Warmspeisen, Suppe, etc) befindet. Der Obulus von 6 Euro ist das in jedem Fall wert! Lt. Homepage sind im Eintritt drei Handtücher dabei - jedes weitere wäre mit weiteren 3E zu entlohnen. Ob es nun so ist, weiss ich nicht; es lagen auch immer mal ungebrauchte rum..das erübrigte sich somit... Linkerhand der Bar tummelten sich drei Mädels vermutlich aus Südosteuropa - oder gar von der arabischen Halbinsel, denn sie waren komplett in weisses Tuch gehüllt (das war den Abend lang so bei denen). Zudem begrüssten sie mich gleich mit, OT "Schatzzziii, wohin Du gääähn". Oje, wenn das so weiter geht. O.k. sie können nichts dafür, aber bitte, liebe Stammdamen, bringt ihnen das nicht bei.... Die weitere Damenschaft - alle wohl aus RoBul - war aber in der offiziellen FKK-Kleiderordnung unterwegs und auch eher dezent im animieren - so wie es sich gehört. Meist handelte es sich um sehr schlanke, ca. 170cm grosse Damen mit B-Cups und langen schwarzen Haaren. Zwei, für meinen Geschmack sehr herb aussehende schwarze, sowie zwei blonde Damen ergänzten das Sonntagslineup von rd. 15-20 Damen. Nach der Bar geht es in einen schönen und grossen Aufenthaltsraum mit diversen Sofas, einem Swimmingpool und Aquarium, links dann der Masseur und weiter in den Erholungsbereich mit 2 Saunen (1 defekt), eine wohltemperiert (wie Eingangs erwähnt) und ein Dampfbad sowie ein Whirlie - den zu späterer Stunde zwei Jungs (wohl haarscharf ü18) spassend in ein Schaumbad verwandelten - naja einmal die Woche ist auf dem Land bei Muttern halt Badetag... So alles mal gesichtet ging es wieder zurück um ein paar Happen (lecker!) zu Essen und später dann in den Saunabereich [siehe oben]. Vor der Sauna wurde ich dann auf einem Sofa von einer der typischen schlanken (...) freundlich angesprochen – es war schon einige Zeit vorbei, die Zielperson nicht zu sichten – also mal ein kleines Verhör geführt. Nadja aus Bulgarien spricht sehr gut deutsch und war wohl ganz zu Beginn auch mal im Hawaii (dort Alexandra) und auch schon in einigen anderen Clubs.. also hinter ihr in Richtung 1. OG getappelt. Dort kurz alleine gelassen und als sie zurück kam gings auch schnell kurz knutschenderweise und gleich übergehend ins französische über. Leider recht hart, schnell und ohne Gefühl – sie wollte sich auch nicht lange mit dem Vorgeplänkel aufhalten und stieg schnell auf um auch gleich einen (schnellen) Ritt hinzulegen. Kurz ein wenig an die Kanzlerin gedacht – so schnell muss es ja auch nicht zu Ende gehen und noch in Missio dem Ende entgegen. Es war o.k. Aber besondere Emotionen: Fehlanzeige. Kommen wir gleich zur zweiten Runde, konnte ich mich ewig nicht zwischen zwei gut gebuchten entscheiden, als die eine – blonde – vor mir stand und ein extrem freundliches Lächeln aufsetze und sich vorstellete: Erika (RO)! Na die stand ja sowas von auf der ToDo-Liste...whow...seeehr hübsch. Nach kurzem Vorgespräch in die Kajute, wo sie als erstes meine Zimmerdauer erfragte gefolgt von ihrem sehr umfangreichen Extrakatalog (fingern auch?); fast wollte ich schon AV buchen – 100 Euronen sind aber einfach deutlich übertrieben. Insofern mal das Standartmenue geordert, das kleine „Extra“ noch im Hinterkopf behaltend – ich denke das hat mir zumindest keine Pluspunkte eingebracht... Ihr französsich gehört schon zur guten Klasse, aber nach wenigen Minuten wollte sie schon zur Vereinigung schreiten. Nicht doch, ist doch gut...worauf nochmals die Extrafrage kam...nö mach mal... Dann doch bald umgestöpselt und nach einer schönen Reiteinlage noch a tergo finalisiert. Auch hier die ganze Action eher Kurzprogramm... Auch wenn man so die Zimmergänge der Kollegen sich so angesehen hat, konnte man überwiegend recht schnelle Rückkehrer identifizieren oder gleich deutlich längere Zeiten; Schade. Erika wäre eigentlich ne B-Probe wert, aber wie hat ein Kollege mal gesagt: Wer für 50 keinen guten Service liefert – wird dies auch nicht für 2CE machen... bis jetzt eine gute Losung gewesen – aber diese Dame mit ihrem hübschen Hintern..reizt schon sehr! Fazit: Dorfclub mit nettem Erholungsbereich und ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis. Die Damen guter Durchschnitt; viele grosse, sehr schlanke, Damen. Vom Service aber eher unterdurchschnittlich. Extra hinfahren muss man nicht. Wenn man in der Gegend ist, würde ich das PiPa vorziehen. Eine B-Probe wird es dennoch geben; der Zugriff auf die Zielperson gelang leider nicht, dafür der informationsschatz aufgebessert... Agent Lu & little Lu *Lustvolle Kameraden im Ausseneinsatz
Das ist Deine individuelle Erfahrung nach gerade mal 2 Begegnungen. Ich konnte mich vor Ort über die Erfahrung mit den Services einer Laura 2 (RO), einer Katja (PL) und selbst einem damaligen Neuling im Gewerbe, glaube, der Name war Rebecca (RO), in keinster Weise beklagen und von der angebotenen Top-Verpflegung im Club, können viele an anderer Stelle auch nur träumen. Gruß, E.R.
Richtig, meine Erfahrung nach gerade mal zwei Begegnungen. Ich werde mich gerne bei einer B-Probe eines besseren belehren lassen. Zur Verpflegung hatte ich mich schon sehr positiv geäussert - wenn nicht ausreichend hole ich dies gerne nach: Grosse Auswahl, gut und Preis/Leistung = Top!
Hallo Agent Lu, Danke für den Bericht, Du hast mir viel Schreibarbeit abgenommen besser hätte ich es auch nicht fomulieren können. Deine Einschätzungen kann ich zu 100 % bestätigen. Dein Fazit bringt es auf den Punkt. Guter Club, Gute Location, Top-Essen aber die Perfomance der CDL´s max. Durchschnitt im Vergleich zu den Top-CDL´s im Bereich FFM/HU. Ich habe aufgrund von Erfahrungsberichten und Empfehlung vom Kollegen dbh (Danke dafür) eine Session mit Nadine gebucht, die nicht schlecht war aber doch noch entfernt vom Top-Service-Level. Wobei sie beim Blasen immer mal wieder kurz DT-Tiefen erreichte inkl. Würgegeräusche und Druckverstärkung aber leider immer nur kurz und zu selten. Das Zimmer war klein (Oben auf der linken Seite das erste mit einer grauenvollen Wandoptik). Meine Beobachtung der anderen Buchungsdauern (insgesamt 6 hatte ich beim Sitzen an der Bar kommen und gehen sehen) hat bei mir den Eindruck erweckt nach 15 bis 20 Minuten ist abgezapft. Wobei keiner der FK´s wirklich unzufrieden schien. Der einzige Grund für mich für die B-Probe wäre eine Session mit Sierra, die einen Hammerbody hat, aber leider gemachte Titten (gefällt mir gar nicht). Die Unterhaltung mit ihr auf dem Sofa war aber sehr nett und vielversprechend. Ansonsten lohnt sich eine Anfahrt von mehr als 30 Minuten meiner Meinung nach nicht.
