Heute hab ich meinen Pflichtbesuch zur diesjährigen World-Okoberfestwoche abgeleistet. Die ganze Nacht hab ich schon von Weißwurst, Brez'n und Haxen geträumt. Heute gegen 14:00 bin ich dann auf der Wies'n eingetrudelt. Und was gabs im blau-weißen Bierzelt? Weißwurst, Brez'n und Haxen. Dazu lecker Chickenwings und Quarkspeise. :hunger Das Bier hat ein pfundiges Mad'l im feschen Dirndl ausgeschenkt. So macht man ein Oktoberfest. Da müssen wir einen gewissen Egon von und zu Sharks mal dringend zur Nachschulung hinschicken. Das Wetter war leider etwas kühler als erhofft. Aber im Bademantel konnte man sich durchaus für ein Stündchen in die Sonne legen - und das bis nach 19:00! Für die Jahreszeit kein schlechter Wert. Am Wochenende solls ja noch wärmer werden. Das verspricht auf jeden Fall noch mal eine schöne Runde um den Pool. Nach 17:00 war das CDL-Angebot recht ansprechend, obwohl einige Mädels der Stammbelegschaft durch Abwesenheit glänzten. Meine CE ging an das heutige Optik-Highlight (Zero-Size Andrea war zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetrudelt): Britney "nicht Spears". Optisch eine glatte 10: Modellfigur, 1,70 m, wunderschöne A/B Cups, rötliche schulterlange Haare, großes buntes Tatoo auf der linken Schulter. Servicetechnisch ist sie leider nur eine 7. Einerseits macht sie alles: küsst angenehm, hat einen warmen, zärtlichen Ton in der Stimme, Blasen auch gut, eine schöne, enge Muschi. Also eigentlich alles was man sich wünscht. Andererseits gibts klaren Punktabzug wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Keine 2 Minuten auf der Couch gesessen, fragt sie nach dem Zimmer. Dann versucht sie mich zu den Rammelbuden hinterm Kino zu überreden (weil die am nächsten liegen). Als ich dann meinte, doch lieber runter, ist sie zwar ohne Murren mitgekommen, aber auf dem Zimmer hat sie dann wieder ziemlich auf Tempo gedrückt. Blasen (angenehm) keine Minute, danach kam Reiten, kurzer Wechsel zum Doggystyle :moonn: und das wars. An AST war auch nicht zu denken. Kurzer Kuss, dann gings zum Geldwechseln nach oben. Fazit: Klassischer Optikfick und als solcher auch ohne Reue. Wiederholungsgefahr: Umgekehrt reziprok zur vorhandenenen Konkurrenz. Gegen 20:00 hatte ich dann erst mal genug und bin abgezogen. Nicht ohne vorher noch mal am Abendbüffet vorbeizuschauen. Jetzt gab es Klöße, Rotkohl und Rinderrouladen, dazu Dampfnudeln und Vanillepudding. Alles sehr, sehr lecker. Morgen werd ich mich anderweitig erholen bevor ich dann Samstag (oder Sonntag) meinen Urlaubsausklang noch mal in Pohlheim feiern werde. Schätze mal, ich werde nicht der einzige sein, den man bei dem (angekündigten) Traumwetter am Wochenende am Pool trifft. :wink
Warum lässt Du Dir das gefallen, oder nimmst sowas als gegeben hin? Eine schlichte, aber bestimmte Ansage zum gewünschten Service auf Zimmer hat schon so manches "Wunder" bewirkt! Gruß, E.R.
Wer unbedingt so auf Oktoberfest steht, soll doch direkt zum "Original" nach München fahren. Im FKK-Club muß ich sowas nicht haben... Gruß vom Blondinenschatz
... sag' ihr doch einfach, dass sie weiterblasen soll - und Du wirst sehen: sie wird es tun . Und wenn sie später wieder zu blasen aufhört, wird sie Dich fragen, ob es jetzt genug ist. Dann hast Du wieder die Option ja oder nein zu sagen . Nix for ungut Mat, aber die devote Schiene wird meist zum Nachteil des Dienstleistungsnehmers ausgenutzt . So long,
Kleiner Einspruch, werter Horibilis. Auch ohne detaillierte Absprache, lasse gerne der Phantasie der CDL entsprechenden Spielraum, wurde mir schon des öfteren Spitzen-Performance "aufgedrängt" :betrunken. Gruß Goofie, der eigentlich nie im Voraus sein Spektrum der Erwartungen absteckt und wirklich selten enttäuscht wurde.
Horibilis meinte mit seinem Einwand ja auch nicht die haargenau verbale Detailabstimmung vor dem Zimmergang. Das is' - zugegebenermaßen - ziemlich abtörnend und lässt keinen Spielraum für Überraschungen, die Du sicher meinst Vielmehr war der Schreckliche meiner Meinung, dass - wenn auf dem Zimmer etwas nicht so läuft, wie es der Freier will - man klar artikulieren sollte, wo es lang geht bzw. welchen Service wir uns von der CDL wünschen . So long,
Dahingehend stimme ich mit euch überein . Sehe aber auch die Tatsache - wenn ich voraussetze, daß unsere Zeitgefährtinnen keine Roboter, sondern Wesen aus Fleisch und Blut sind - daß nicht jede CDL jede Variante des Spiels gleich gern und/oder gut ausführt. Somit kann dann das Bestehen auf einer bestimmten Servicekomponente, dann mal, auch beim besten Bemühen, in die nicht vorhandene Hose gehen. Gruß Goofie.
Wie schön für die Schlecht- und Minderleisterinnen, dass es auch noch solche Gutmenschen wie Dich gibt! :greensmil Gruß, E.R.
Genau so sieht es aus. Es geht nicht um die Vorgabe eines "Drehbuches", sondern nur um die Vermeidung von Minderleistung oder von Dingen, die man nicht so mag. Soll es ja auch geben. Außerdem geht es nicht nur um das WAS, sondern auch um das WIE. Liebloses Mechanikvögeln im drei Stellungen zu wohl abgezählten 8 Stößen jeweils ist da so eine der absoluten Minderleistungen. Einige der Balkan-Ladies scheinen wohl über eine Ausbildung als Agro-Fachkraft zu verfügen und entsprechend kopieren sie die Melkmaschine ihrer vormaligen Kombinate. Natürlich ist nicht jedes Mädchen so, ganz klar, aber auch in den vergleichsweise teuren Clubs hält die Laufhausmentalität Einzug; so sieht es der horibilis.
Was hat das mit "Gutmenschen" zu tun Sehe einfach die Realität !!! Gelingt dir denn ALLES, was du anpackst, trotz bestem Bemühen, immer perfekt? Beziehe meine Aussage definitiv nicht auf bewußt "Schlecht- oder Minderleisteinnen", die m.E. noch die Ausnahme sind. Dabei übersehe ich nicht, daß, übrigens bei allen Menschen, die Tendenz besteht, den Weg des geringsten Widerstands zu wählen. Gruß Goofie.
Genau die sehe ich, wenn mir von Deinen Heldentaten berichtet wird... Sicher nicht, aber das war hier auch gar nicht gefragt! Ach nee! Ds ist wohl Fakt, bedeutet aber nicht, dass wir das deswegen im Dienstleistungsbereich der CDLs einfach so hinnehmen müssten! Gruß, E.R.
Gutmenschen? Sind das nicht die, die ihre eigene Enttäuschung negieren oder eine solche erst gar nicht aufkommen lassen und egal was passiert, das Ergebnis immer super toll finden? Augenscheinlich gibt es die auch im Bereich des Pay6. Mag jeder nach seinem Gusto seelig werden; aber es darf angemerkt werden, dass sich Mitstecker dieser Prägung schnell als eine Art "Opfer" outen für die monitär gesteuerten Damen. Wenig für die Kohle tun zu müssen, ist immer gut für den Leistungserbringer. Richtig ist das aber in meinen Augen in keiner Weise. Denn wenn für "Extras" ein Aufgeld fällig wird, dann müßte es doch eigentlich für eine Leistung unter Norm eine Art Abgeld geben oder einen Minderleistungsmalus (MLM). Natürlich ist das nicht umsetzbar - ganz klar. Um so mehr sollte man daher im Bedarfsfalle in den Leistungsprozess der "Dame" frühzeitig eingreifen, wenn das Ganze nicht mehr wirklich zielführend ist. Ansonsten geht es im Club zu wie in einem Restaurant. Man bestellt sein Steak mit Bratkartoffel, Salat, Wein und zum Ende einen Expresso. Das ist also meine klar definierte Konsumentenerwartung. Wie aber die Mahlzeit letztlich ausfällt, entscheiden die Künste der Küche. Wenn es aber anstelle des Bestellten kalte Fischköpfe in Stinkmorchelsoße gibt, sind Reklamationen gerechtfertigt. So ist es nicht nur in der Pizzeria sondern auch in der Fickeria. So - und nicht anderes sieht es der horibilis.
Hallo horibilis, für mich sind "Gutmenschen" (was ein blöder Begriff...) Leute (in unserem Fall die männlichen Club-Besucher), die verstanden haben, dass die CDL keine "Fickmaschinen" sind, sondern akzeptieren, dass sie in erster Linie Menschen wie "du und ich" sind - und daher (wie im "richtigen" Leben) Leistungsschwankungen unterliegen (aus welchen Gründen auch immer). Daher gibt es für mich nach einer etwaigen "Nicht- oder Minder-Action" nur zwei Alternativen: entweder nie wieder buchen oder eine Chance für die "B"-Probe geben. Gruß black-asia (der sich freut, dass horibilis wieder unter den aktiven Schreibern ist - sind doch seine Beiträge i.d.R. literarisch als sehr wertvoll zu bezeichnen...)
black asia - da sagt ich erstmal DANKE. Die Schwankung der Tagesform einer Dienerin ist immer drin und im Grunde kann man damit leben. Dann ist eben mal eine CE vergeigt. Aber das hatte ich auch nicht so vor Augen. Ich beziehe mich auf die Frauen, die dem Mini-Max-Prinzip huldigen, sprich bei minimalem Einsatz dem maxinalen Ertrag nachjagen. Und außerdem (und vielleicht nur in meinen Augen) sollte die Begegnung mit einer CDL nicht zu einer SM-Veranstaltung für die Geldbörse des Kunden verkommen. Deshalb und mit allem Respekt bei Zeiten sagen, dass man sich bestimmte Dinge in anderer Art vorgestellt hat. Wenn das nicht akzeptiert wird, ist das auch ok, aber dann ist nach 0,5 Std. auch Schicht im Schacht und der Zimmergang beendet. Nix bezahlt habe ich erst 2X in meiner aktiven Zeit. Einmal haben die Tage eingesetzt und einmal hat nur das Mädchen geheult, weil es der erste Tag im Club war.
Hört, hört Wüßte nicht, wer, bei dem, im Vergleich zu dir, wirklich kleinen Personenkreis, den ich im Clubbereich kenne, über welche "Heldentaten" von mir zu berichten hätte. Aber, egal! Du kannst sicher sein, werde niemals besonderen Ehrgeiz dafür aufwenden, als Hardliner gesehen zu werden. Siehste ! Gehe davon aus, daß du in diesem Falle auch, zurecht, weil wir ja alle Menschen sind, eher für Nachsicht, als für gnadenlose Verurteilung plädierst. Das hat auch wirklich keiner gesagt! Gruß Goofie.
Könnt Ihr Euer Privatgespräch, das keinen von den 10.000den von Mitlesern hier wirklich interessiert, bitte in den Chat verlegen? Danke! Grüße Jones
Bei dieser Begriffs-Charakterisierung lasse ich mich gerne als solchen bezeichnen! Aber, du hast recht: BLÖD ist der Begriff allemal ! Gruß Goofie, der sich jetzt aus der Diskussion zurückzieht uttahere , bevor der Supermod das ganze als Stammtischgerede definiert und mit seinem Schloß versieht.
FKk-World zur Oktoberfestwoche bei Altweiber-Sommeraussichten mit Tagesjungfrau Am letzten Samstag im September, bei Altweiber-Sommeraussichten, bedurfte es keiner inneren Überlegungen welcher Club dafür nur in Frage kam. Oktoberfestwoche, und damit besondere kulinarische Genüsse, wie Weißwurst zum Frühstück, waren dabei nicht ausschlaggebend. Eher doch noch einmal bei sonnigen 27Grad das parkähnliche Aussengelände bei Grillwetter diesjährig zu genießen. Freie Parkplätze standen auf dem großen Parkplatz noch Genüge zur Verfügung als ich um 13 Uhr nach der zu ungenauen öffentlichen Umwegs-Beschreibung wegen einer Baustelle endlich dort ankam. Diese Umleitung von der entspannenden Autobahn kommend kostete mich schon einige Nerven, da das Schild „Dorf-Güll“ bis über die Ortschaft hinaus in Richtung des Ortes „ Lich“ verzweigt. Dort nutzte ich die Umleitung um an einer 24H-Tankstelle mit Beleg-Automat nach den Öffnungszeiten für 20Euro nachzutanken. Kurz danach war an einer Hauptkreuzung auch Pohlheim wieder ausgeschildert, allerdings ist diese Abfahrt gleich links-links auch nur durch Zufall durch mich gemeistert worden, da ein vorausfahrender weißer Gelände-BMW mich unbewusst steuerte. Vielen Dank dafür an die hübsche unbekannte langmähnige Blondine am Steuer. Im gemütlichen Trab, meinen Adi auf dem Rücken für persönliche Wohlfühl Accessoires geschnallt, ging es die leichte Steigung hinauf. Direkt hinter dem riesigen geschmiedeten Einlasstor, welches die obere Parkebene auf dem Zufahrtparkplatz P2 abgrenzt, hielt ein ankommendes Taxi. Die flüchtige Erscheinung wahrnehmend, als ein in Jeans gekleidetes dunkelhaariges Girl als Fahrgast ausstieg, galt mein Blick doch eher dem Werbeplakat zur nächsten Halloween-Party am Samstag den 29. Oktober. Mit fröhlicher Erwartungshaltung betrat ich den roten Teppich vor der Empfangstür. Etwas verlegen erkundigte ich mich ob ich mit meinem Zettel hier Einlass erhielt. Meinen gefalteten ausgedruckten Einlassschein vom FKK24-Forum vorzeigend überprüfte geflissentlich die Rezeptionsdame ob meine Nummer schon vergeben war. Ohne heutiges blaues Armbändchen durfte ich dann meinen Eckspind ganz hinten in der geräumigen Umkleide für meinen etwas zu breiten Adi nutzen. Dabei fiel mein Blick schon Richtung Abflughalle, und durch den roten Vorhang erspähte ich einen ansehnlichen braun gebrannten Body an der Theke. Ebenso durch den Vorhang Richtung Beach-Bar blickend, sah ich dort zwei ebenfalls blonde Prachtbehaarungen durchschimmern. Nach dem wie immer exzellenten Frühstück, diesmal abschließend mit einer Weißwurst, würde ich wohl zuerst den Beach-Club aufsuchen. Die sich mir gegenüber gesetzte riesige Blondine mit den etwas zu flachen Titten gegenüber ihren sehr hervorstechenden Po kannte ich schon eine geraume Weile aus der World. Zumindest wäre sie eine Option für mich, gegenüber der dunkelhaarigen Kati, die sich gekonnt in Szene gesetzt ihren schmalbrüstigen Körper mit einem Handtuch drapierte, damit trotzdem nicht für eine eventuelle Buchung in den Vordergrund stellte. Zwei besonders angenehme Bekannte aus der World am Tischkopf wahrnehmend und grüßend stand zumindest einem Clubgespräch im Laufe des Tages nichts im Wege. Hier zahlt sich doch ein gewisser Bekanntheitsgrad aufgrund der kostenlosen Forumsmitgliedschaft in den diversen Foren immer wieder aus. Einen jungen Mann, bisher nur mitlesender im Römerforum, immerhin auch schon ein 40jähriger, der mir zu seiner Boxer-Karriere im Hundegeschäft am Beach-Club die Zeit sehr unterhaltsam mit vertrieb berichtete mir dann von seinem Erlebnis mit der empfehlenswerten blonden Alina. Ihrem Charme erlag er dann nach mehreren Animationsversuchen, obwohl er sich vorher standhaft geweigert hatte bei einigen ebenso unkompliziert reagierenden Damen auf seine ablehnende Haltung. Später am Whirlpool zeigte er mir seine erste Buchung des Tages und dieser hinreißend junge Körper hatte mich bereits auch immer wieder bei meinen vorherigen Aufenthalten angesprochen. Am Beach-Club nach meinen ersten Gehversuchen im Außengelände gelandet, konnte ich nach dem Frühstück den ersten Espresso genießen. Die freundlich Bardame, hochgewachsen und mit diesem für mich unwiderstehlichen X-Faktor bei einigen Servicekräften der World ausgestattet, konnte mir auf meine Nachfrage nach dem Bayernzelt aber auch keine Auskunft geben. „Es wird viel geschrieben“, war nur ihre lakonische Antwort und ich meinte dann zustimmend, „Solange es nur Gutes ist!“. Aber vor allem die bestrumpfte mit einem schwarzen großmaschigen Netzoutfit dabei stehende junge Dame hatte es mir mal wieder angetan, hier einige entspannende Minuten im Schein der wärmenden Sonne und ihrer Ausstrahlung zu verbringen. Wie oft hatte ich sie schon in der World gesehen und auch erlebt, aber meistens für mich zu unglücklichen Zeiten. Allein ihr Stellungskampf im Kino vor einigen Monden, als sie noch topfit mit ihrem agilen schlanken Körper den unter ihr liegenden stöhnenden Freier bearbeitete, ließ mich doch einfach nicht in Ruhe. Nun sie heute als Tagesjungfrau haben zu können, erhöhte für mich natürlich den Reiz mal meine Körperchemie auf sie abzustimmen. Aber erst nur eben ihre körperliche Erscheinung wahrnehmend, und sie auch nicht unbedingt in der für mich ebenso angenehmen polnischen Unterhaltung mit der Servicekraft zu stören, genoss ich wie ein Pascha auf den roten dicken Polstern liegend meine Freizeit. Hier trat sie für mich zum ersten Mal wahrnehmend als nicht so unterkühlt auf, da sie schon ein paar Blicke auch mir gönnte, ich allerdings mich immer noch nicht entschieden hatte, ob sie wirklich die erste Buchung des Tages sein sollte. Mein neu entdeckter Gesprächspartner empfand sie nachher darüber redend auch nicht gerade als Stimmungskanone. Dass sie ihn sogar in der Nacht einmal anlächelte war für ihn immerhin schon erwähnenswert gegenüber mir. Also vorerst noch einmal Richtung Abflughalle über die unteren Wellnesseinrichtungen geschlendert, aber selbst dort waren keine so ansehnlichen weiblichen Geschöpfe wie an der Beach-Bar zu entdecken. Am Tresen dann den Bekannten vom Frühstück angesprochen, entwickelte sich doch ein sehr informatives und anregendes Gespräch, wobei man wie selbstverständlich die sich in der Kontakthalle befindlichen Damen eingehend mustern konnte. Aber auch hier außer der nun nicht mehr blonden Goldmarie waren keine wesentlichen bisher noch nicht gebuchten CDL´s von mir wahrnehmbar. Kaugummiartige Nummer Zurück an der Beach-Bar hatte sich nun das eingekreiste Objekt meiner triebhafteren Begierden auf der einen Sofalehne bequem gemacht. Das weiße Handtuch zu ihrer Segeltörnbräune wie ein breiter Schal um die schlanken Hüften gebunden, quillt ihr neckischer fester Po zum Greifen nahe mir entgegen. Die runden festen Titten mit den leider eingezogenen Nippeln in die Sonne haltend fand ich diesen Anblick insoweit noch verlockender, als ihre langen Beine in den mit Stras besetzten Schnürschuhen nur zu begutachten. Doch wie spricht man ein solches der World entrücktes Wesen an? Der für sie gerade einsetzenden unangenehmen Musik lauschend, versuchte ich einen Schuss ins Blaue:“ Ist wohl nicht Deine Musik?“, und schon hatte ich einen Gesprächsfaden gefunden. Nach leichter Konservation, wobei sie allerdings ihren Sonnenplatz auf keinen Fall aufgeben wollte, entschloss ich mich ihr näher zu rücken. Gewisse zugelassene Streicheleinheiten über den verlängerten Rücken, auch mal seitenweise unverfänglich den Busen berührt, hielt es mein Sexpartner nicht mehr unter dem Hessenrock aus. Vertraulich nahm ich sie bei der Hand, obwohl ihr alkoholisches Getränk noch nicht ausgetrunken war, und leitete sie die Treppe hinunter Richtung Garten bzw. einer der freien Holzhütten. Ihren Vorschlag dabei unterdrückend sich doch eines der Zimmer im angrenzenden Wellnessbereich zu nehmen. Durch den Rasen schlürfend spürte sie inzwischen eine gewisse Feuchtigkeit zumindest an den Fußsohlen. Ob sich dies allerdings in der Hütte auch einstellen würde, darauf war ich am meisten gespannt. Da gerade eine Hütte die im kräftigen Sonnenschein lag, mir lieber gefiel, wollte ich nicht mit der an meiner Seite befindlichen empfindsamen Dame auch bezüglich der sie umschwirrenden Insekten noch weiter suchen. In der Hütte ihren Einwand es wäre hier noch nicht aufgeräumt ignorierte ich genauso, wie ihre nicht abgesprochene Zeit bzw. Serviceleistung. Einfach mal alles auf mich zukommen lassen, und dann eventuell steuernd eingreifend halte ich für mich persönlich immer am genussvollsten. Den Moment wo sie ihr Handtuch auf das Bett ausbreitet leider verpasst, weil ich mich dann gerne mal in noch aufrechter Stellung von hinten an das Mädel meiner Wahl ankuscheln um zu sehen wie sie bei einer Ganzkörperberührung darauf instinktiv reagiert. Also etwas unbequem liegend bei ihr quer über das Bett Platz genommen. Ein flüchtiger Kuss? (kann mich wirklich nicht mehr so genau daran erinnern), zumindest anschließende Körperküsse und schon war mein Schwanz in ihrem Mund. Ein gekonnter Griff an der Wurzel ließ die Blutstauung nur in einer begrenzten Richtung zu. Zumindest reagierte der Einsame schon ganz gut auf diese Ansprache. Plötzlich sehe ich an meinem durchbluteten Schaft weiße Brocken auf der Haut. Peinlichst berührt dachte ich meinen Schwanz nicht richtig gewaschen zu haben. Das kann doch nicht sein. Aber ihr schien es zu schmecken und schon verschwanden die weißlichen Spuren wieder in ihrem Mund. Dadurch doch etwas aus meiner bisherigen Nervosität gerissen ob diese Nummer das ergeben würde was ich mir davon versprach bat ich lieber um ein Gummi bevor noch andere Amüsitäten an meinem Schwanz auftauchten. Kaum saß das Gummi perfekt mit dem Mund aufgezogen, also doch eine Professionelle Liebesdienerin, hang da wieder ein Brocken weißes an einem längeren Faden an der Gummihaut außen. Doch sie sah den Fremdkörper noch rechtzeitig bevor sie sich diesen inklusive Schwanz einverleibt hätte. „Huch, entschuldige bitte, ist wohl etwas Kaugummi“, und schon war die Herkunft für mich geklärt. Sie zuerst missionieren wollend, denn bei dem entzückenden Gesicht nimmt dies sonst bei der Reiterstellung einen eher grotesken Blickwinkel manchmal ein, kam mein Schwanz so verdammt gut in Fahrt, das ich schon dabei war die Notbremse zu ziehen. Doch mitten im Stellungswechsel platzte die Ladung doch heraus, allerdings war da meine Eichel schon kurz davor in sie von hinten vorzudringen. Trotzdem locker eingelocht und somit kommend sie noch ein bisschen durchgevögelt. Der super Hintern wollte doch einmal von mir richtig erfühlt werden. Kein AST austauschen, außer ihrer Entschuldigung, mich vorher immer damit aufziehen zu wollen ich wäre wohl etwas nervös gewesen, fand dies aber nicht schlecht als eigentlich passende Beurteilung zu der ganzen Nummer, räumten wir dann das Feld. Mit noch nachtropfenden Schwanz, da aufgrund meiner vorschnellen Hüttenbuchung die Servicekräfte keine Möglichkeit hatten, entsprechende Zellstofftücher auszutauschen, und das eine gebrauchte ungefüllte Kondom eines Vorgängers am Boden liegend ignorierend, benutzte ich eben das Handtuch statt Zewa. Sie dann galant aus der Hütte begleitend bis zum Pool hinauf die Treppe, wollte ein älterer Muskelmann den ich oben auch bereits am Beach-Club lauernd gesehen hatte, sie verzaubern. Einige Männer scheint es überhaupt nicht zu interessieren ob ein Mädel in der World in männlicher Begleitung sich bereits befindet und damit eigentlich als Tabu für weitergehende Kontaktaufnahmen gesperrt ist. Bei der CE-Übergabe gab es doch noch ein liebesvolles Küsschen direkt auf den Mund. Damit hatte ich das Kapitel, polnische Victoria, für mich abgeschlossen. Vielleicht gibt es mal wieder eine Gelegenheit zur nächtlichen Betrachtungsweise, denn nach eigener Aussage ist sie eben kein Tagmensch. Dafür blühte sie auch später in der Discostimmung bis zwei Uhr morgens an der Tanzstange gegenüber dem Hollywood-Kino richtig auf. Aber ein Stammgast mit Unterstützung eines Freundesteam hatte sie da bereits in Dauerbeschlag. vw