Nach einer kleinen Tour durch den Odenwald gegen 14 Uhr im FKK Rom in Altheim angekommen. Durch das Gewinnspiel auf der Homepage hatte ich freien Eintritt. Somit kostete mich der Besuch des Roms incl einem Zimmergang 50 Euro. Nachmittags die Sonne und den Pool genossen. Dort waren Luftmatratzen. Claudia aus Rumänien spielte mit manchen Gäste Ball. Immer wieder kam ein kleiner Regenguss, so war es etwas durchwachsen. Es waren Claudia, Patricia, Daniela, Toni, Maria, Nala da. Später kam noch Loredana. Männer von der Anzahl her etwas mehr aber nicht ganz so hübsch wie die Damen. Ich entschied mich für Daniela, die mir schon letztes Mal aufgefallen war. Damals war ich aber etwas skeptisch und ließ damals den Zimmergang sein. 21 Jahre alt aus Rumänien , Mittellange dunkle Haare 70 A/B KFG 32/34 wunderschöner kleiner Hintern Nun bat ich sie dass wir uns auf ein Sofa setzten. Dort begann eine kurze Unterhaltung auf Englisch, ich streichelte sie ein bisschen was sie nicht beeindruckte oder erwiderte. Somit hat sie unten nichts versprochen was sie oben nicht gehalten hat. Ich schlug vor nach oben zu gehen. Sie war wohl in ihrer Welt und nicht bei mir und nach dem ersten Stockwerk ging sie weiter eine Stufe hoch in Richtung zweiter Stock (Damenbereich) Da lachte sie das erste mal ein bisschen und wir gingen dann zu einem wunderschönen Zimmer. Ich legte mich auf das Laken , sie beugte sich über mich und ich wollte sie küssen - sie sagte nein . so liebkoste ich ihre Nippel. sie nahm meinen Liebesstengel in die Hand und bewegte ihn mechanisch. Allmählich wurde er größer sie fragte mich dann "ficken" ? Ich sagte "Blasen" sie streifte dann den Gummi drüber und ein monotoner zaghafter Mundbesuch begann. Dann sagte ich Ficken wobei ich eigentlich nicht in einer guten Stimmung war oder wenigstens in der Illusion dass zwei Personen jetzt unbedingt ficken wollen. Sie flutschte sich gehörig ein und stieg auf und eine normale Bewegung ohne viel Gefühl begann. Gewechselt in die Missio auch keine große Hingabe ihrerseits gespürt und dann noch in der Doggy. Ihr Gesichtsausdruck war ziemlich unbeteiligt bis sie bemerkte dass ich sie im Spiegel beobachte und dann lächelte sie leicht und der Anblick ihres wunderschönen Körpers in rythmischer Bewegung sorgte dann zum Abschluss. Sie reichte mir die Zewarolle , verschwand kurz in die Dusche und dann ging es hinunter zur Geldübergabe. Küsschen rechts und links . Später wünschte sie mir noch guten Appetit. Es gab leckere Nudeln mit Käsesahnesoße, Hackbraten mit Kartoffeln und frischen gemischten Salat (selbst geschnitten nicht aus der Plastiktüte) Gegen 20 Uhr verließ ich das Rom und ein preiswerter Tag dort war zu Ende. Gruß dbh
Nach dieser Beschreibung braucht so eine "CDL" kein Mensch wirklich und spätestens an dieser Stelle wäre wohl Abbruch Mittel der Wahl gewesen. Gruß, E.R., der Greteln mit Laufhausstandard im Club nicht braucht.
Dazu hätte ich ein par Fragen: Wie verhält sich das mit dem Abbruch? Hat die CDL Anspruch auf Entlohnung? In welcher Höhe? Wohlgemerkt bei der beschriebenen absolut untragbaren Vorgehensweise. Mit wem kann man darüber im Club vernünftig diskutieren? Es reizt nicht so eine Session fortzuführen, aber noch weniger Lust habe ich auf eine "Diskussion" mit Rechtfertigungen etc. Wie sind da die Erfahrungen? Welcher Club geht damit proffessionell um und wo halte ich mich besser zurück und akzeptiere den Verlust einer CE? Danke fürs Feedback
@ MarcAurel: Hier schon war m.E. der Zeitpunkt zum Abbruch (der Anbahnung) richtig terminiert, zumal der Autor ja selbst Skepsis beim letzten Besuch angesprochen hat. Bereits auf Zimmer, wo schon sexuelle Handlungen abgelaufen sind, kommt man erfahrungsgemäß schwer verlustfrei aus der Nummer raus. Bin auch nicht derjenige, der nun unbedingt Ärger mit Be- oder Unbe-teiligten provozieren muß. Würde versuchen das beste aus der Situation zu machen und, wenn auch zähneknirschend, die CE als Lehrgeld "abschreiben". Ein entsprechender Hinweis auf dieser Plattform ist, wie geschehen, sicher sinnvoll. Gruß Goofie.
Nun, Du erklärst die Session für beendet, weil sie sich nicht an die guten Glaubens zu erwartende Geschäftsgrundlage (FO) hält. (Vorgesagtes gilt allerdings nicht in dem Falle, dass der Probant z.B. wg. eklatanter Hygienemängel nicht in den Genuss vorbeschriebenen Services kommt.) Tust Du das nicht und lässt sie gewähren, wird die "mangelhafte" Nummer natürlich kostenpflichtig. Nur dann, wenn tatsächlich sexuelle Handlungen, egal in welcher Richtung, bereits stattgefunden haben. Das bisschen hölzerne Gewichse seitens der Gretel im Vorfeld würde ich in diesem Fall nicht dazu zählen. Machen nervige CDLs ja schließlich mit ihrem ungefragten Griff unters Handtuch auch schon oft genug im Thekenraum. In Höhe von null Euro unter Einbeziehung ihrer untragbaren Vorgehensweise. Anders sieht es aus, wenn da schon mehr stattgefunden hätte, als oben beschriebenes. Da wird es dann meistens schwierig, mit der CDL auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Da könnte man u. U. versuchen, sich auf die Hälfte zu einigen, wenn tatsächlich erst wenige Minuten auf Zimmer vergangen sind und es vor allem noch nicht zum Vollzug von GV gekommen ist. Wer aber trotz übel empfundener Nummer bis zum bitteren Ende durchhält, oder gar selber trotzdem vorzeitig abschiesst, der muss sich auch dann die Kosten dafür in vollem Umfang anrechnen lassen. Am besten durch eigenes vernünftiges, bestimmtes, energisches und autoritäres Auftreten mit der Gretel selber und sollte das nicht zum Erfolg führen, landen die Parteien zur Schlichtung meist am Empfang. (Wobei mir das nie passiert ist, denn wenn ich tatsächlich mal abgebrochen habe, hatte das immer gute Gründe, die die CDL, wenn sie es vielleicht auch nicht immer gleich eingesehen hatte, jedoch niemals dazu veranlasst hatte, damit weiter an die Rezeption zu rennen.) Diese Frage ist sehr schwierig und auch nicht generell zu beantworten, da es wohl auch immer davon abhängig ist, wer "unten" (an der Rezeption) gerade Dienst hat und wie deren/dessen individuelle Einstellung zu solchen Geschichten gerade mal ist. Wobei das Hauptproblem ja auch darin besteht, dass diese Person nicht dabei war und sich sich jetzt durch Anhörung beider Seiten ein Urteil bilden soll oder muss. Wer indessen jegliche Diskussionen, aus welchen Gründen auch immer, vermeiden möchte, der zahlt halt, ärgert sich und schreibt einen entsprechenden Bericht! Gruß, E.R.
Danke für die Erklärung Danke E.R. für die ausführlichen Erläuterungen ich denke das habe ich für mich verstanden. Solange es noch zu wenig Handgreiflichkeiten gekommen ist, kann der Abbruch noch einigermassen schmerzfrei vollzogen werden. Ansonsten verbuchen wir es halt als "Lehrgeld" das wir alle irgendwie ja zahlen müssen. Und es wird ja vermutlich keinen finanziell ruinieren. Klarer Vorteil für die Clubs die Couchaktion erlauben, da kann man(n) ja eh besser testen. (Schwierig z.B. im Bahama).
Ja genau hier gab es für mich die Entscheidung : Da ich die zwei letzten Besuche jeweils mit Gewinnspiel Freikarte und ungezimmert beendet habe und die an der Theke das mitkriegen wollte ich dieses Mal zimmern . Jetzt abzubrechen und eine neue Gretel suchen hatte ich keinen Bock und so ging es eben weiter . Habe bei drei Besuchen 50 Euro bezahlt 1 x unterdurchschnittlich gefickt und 3 x gefuttert gesoffen und sauniert . von daher bin ich zufrieden . Und trotzdem denke ich : Wenn zu Daniela ein U30 Typ mit Sixpacks kommt vögelt sie gut. Professionell ist aber wenn nicht nur Adonis-Typen bedient werden. gruß dbh
Sowas habe ich ja noch nie gehört! Kann ja wohl nicht sein, dass die Thekenfrau, oder das Personal am Empfang ein Interesse daran hätten, wer wie oft, oder mit welcher CDL ein Gast auf's Zimmer geht! Abgesehen davon gibt es in den Clubs keinerlei Verpflichtung, auf Zimmer gehen zu müssen und das völlig unabhängig davon, ob man mit einem Freiticket, oder regulär Eintritt zahlender Weise "eingereist" ist. Wenn halt nix passendes da ist, oder sich sonst nichts verlockendes in Richtung Zimmerbesuch ergibt, steht das einer Ausreise ohne negative Konsequenzen für einen erneuten Besuch in keiner Weise entgegen. Da müsste sich ein Betreiber schon eher Gedanken darüber machen, ob er denn überhaupt eine passende, bzw. ausreichende Auswahl von CDLs "an Bord" hat, wenn sich in seinen Augen solche Vorkommnisse, bzw. Nichtvorkommnisse häufen sollten und die Gretels meutern, (was sich üblicherweise in Clubflucht manifestiert), weil sie nix, oder zu wenig verdient hätten. Gruß, E.R.
Und nicht zu vergessen hängt das auch vom Gast und der CDL ab. Die Mädels an der rezeption kennen Ihre Pappenheimer .... Salve
