Mohoooin! Pflichbewusst wie ich nunmal bin, gibt es bereits heute meinen Bericht zur diesjährigen Ibiza-Party in der FKK-World. 8:00 Uhr losgeritten und pünktlich um 11:00 Uhr meine 170 Pferde auf dem hinteren Parkplatz abgestellt, flugs den Spindschlüssel besorgt, geeduscht usw. usf. und um 11:10 den ersten nackten Arsch angeglotzt. Voll war es zwar noch nicht aber es waren sicherlich schon so 25 Abspritzgehilfinnen und mir egal wieviele Lochschwager vor Ort. Viele neue Hintern habe ich gesehen und die sahen gar nicht mal so schlecht aus. Juhuu! Gulaschsuppe! Tu mal sofort 'ne Schüssel davon hier, wie der Westfale so gemeinhin spricht wurden es dann zwei Lecker! Der Tag war gerettet. Wie üblich war die World zu solchen Events bestens auf alles vorbereitet. Zunächst noch schien die Sonne, am Pool waren zwei Dance-Sticks für die Go-Go's installiert und der DJ fuhr schwere Mucke auf. In der Grillhütte gab's was vom Feuer und leckere Salate, der Tag schien perfekt zu werden. Leider leider hatten jene Götter, die für die Gestaltung des Wetters zuständig sind wohl einen echt miesen Tag erwischt. Es fing wie blöde an zu meimeln, so dass die Party ins Innere verlegt wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren irgendetwas um die 80 Hasen am Start und die Masse in der Abflughalle dampfte. Als dann auch noch die sogenannten Top-Acts auf der Bühne erschienen und entweder irgendwelche Dildos, Kugeln und was weiss ich sonst noch in den Mumus verschwinden liessen oder sich von teilweise verzweifelten, die eigene Erektion aufrechterhaltenden Dreibeinern, gang-bang-mässig durchnudeln liessen, tropfte der kondensierte Schweiss von der Decke. Die mich weniger interessierenden Shows der Porno-Queens und der Go-Go's wurden durch sehr sehr sehr geile Tanzdarbietungen einige CDL's bei weitem übertroffen. Diese Art des Stangentanzes erzeugt Beulen im Hessenrock. Das aufgefahrene fantastische Buffet wurde von einer scheinbar durch den Schweiss zusammengepappte, nicht mehr als einzelne Person zu unterscheidene Masse gestürmt, obwohl dieser Futterneid gar nicht nötig gewesen wäre. Bis zu meinem Abflug gegen 1:30 Uhr wurde immer wieder nachgelegt. Ich sag's einfach mal so, wie ich es meine: Kein anderer Club stemmt solche Partys so professionell und routiniert wie die World. Riesenkompliment! Selbst als die outdoor-Party ins Wasser fiel, wurde sehr schnell improvisiert und ich persönlich konnte keine organisatorische Schwächen ausmachen, abgesehen von dem üblichen, eklatanten Zimmermangel zur Hauptstosszeit. Aber das Thema plumpst ja immer wieder auf und so ganz kann ich nicht verstehen, warum man zumindestens im Sommer kein Notfummelzeltlager errichtet. Platz dafür wäre eventuell da... So, noch was vergessen? Ach ja! Meinem biologischen Auftrag bin ich viermal nachgekommen. Ich erspare Euch mal langatmige, unnötigerweise vollmastverursachende Beschreibungen der einzelnen Nummern, die bei mir im wesentlichen eh fast immer gleich ablaufen. Folgende vier Entsafterinnern wurden von mir jeweils mit einer CE näher zum Reichtum gebracht: Gina, schlank, 36er Body, brutto 170 cm groß, laaaaaange schwarze Haare, die sie meißtens zum Pferdeschwanz gebunden hat, supergeiler Arsch und ihre Hupen würden ein B-Körbchen passend ausfüllen. Carla, geiler runden Knackarsch, braungebrannter 36er Rahmen mit einer Höhe von 1,65 m, schöne 1,3 Hände voll große Hupen, lange lockige/strubbelige schwarze Haare. Deborah, gleichmässig gebräunter, ultrascharfer 36er Körper, Anfasser der Kategorie "B", Wahnsinnsarsch, Katzenaugen und lange brünette Haare Adelina, 34er Gestell, A-Hupen, chilischarfer Arsch, 1,65 m netto, lange glatte blonde Haare, Import aus dem Mainhattan. Alle Nummern waren ihr Geld wert und sind bereits Wiederholungstaten (ups, hab ich denn schon meine selbst gestellte Lebensaufgabe - sämtliche Topmodels dieser Welt zu vögeln - schon erreicht? Nee! Interner Vermerk: Das nächste Mal eventuell andere Beauties vögeln!) Die Nummern liefen zu meiner standardisierten KBL69P-Norm (Knutschen, Blasen, Lecken, 69er, Poppen) ab. Eine immer mal wieder von mir verwendete Abweichung von dieser Norm ist das Hinzufügen der Fingerei. Liegt leider meißtens an der Zustimmung der Dame und nicht an mir . So, das war's mal wieder aus Pohlheim, die Oranisatoren können mich für die Halloween-Party fest mit einplanen, ich werde mit Sicherheit wieder dabei sein. Haltet ihn hart Rammel-Hammel
Davor gibt es aber doch noch die Oktober-Festwochen!? Vielen Dank für den aufklärenden Bericht. :ukliam3: Top-Models waren aber doch genug unter Wegs um Deine Quote zu erhöhen? gruß vw
Moin verweser der Tropfen, auf dem dieser Termin gespeichert war, wurde am Samstag wahrscheinlich von Adelina fachfrauisch entfernt und ob! Fahrlässigerweise habe ich diese Chance vertan und viermal eine Wiederholungstat begangen aber ein interner Vermerk ist ja bereits gemacht: Haltet ihn hart Rammel-Hammel
World Blitzlichter zu Ibiza Bei höchst sommerlichen Temperaturen, wie zu einer Ibiza-Party gewünscht, um damit den Wellness-Faktor hochschnellen zu lassen, erduldete ich gerne die Warteschlange beim Eingang. Einige der ansehnlichsten weiblichen Gäste der World hatten eine eigene kurze Reihe ganz rechts aufgemacht. Wäre ich jetzt beim Einlass zu einer Disco-Party am Vormittag gewesen, hätte ich mich bestimmt über das hier bereits gezeigte Interesse an mir gewundert. Vor mir drehte sich das liebreizende Geschöpf herum und lächelte mich auffordernd an. Das passiert mir sonst höchst selten. Wahrscheinlich lockten ihre Sinne aber das monetäre Scheinglück im Werte von 65€ greifbar nahe in meiner Hand haltend, um geregelten Einlass zum Fickpalast zu bekommen. Innerhalb der Umkleide war ein Gewusel wahrnehmbar welches ich in anderen Clubs nicht einmal zur Hauptverkehrszeit sonst mitbekam. Trotz meiner Schuhgröße diesmal einen Spind mit der Nummer 80 bekommen, hatte ich kaum die Schuhe aus, stand schon der nächste Freier im Gang. Natürlich hatte er den Spind genau mir gegenüber. Dankenswerterweise war er aber einer der zahlreichen netteren Gäste der World. Meinen ersten nackten Arsch den ich zu sehen bekam an diesem Tage war unter der Herrendusche. Leider befanden sich darunter keine weiblichen Hinterteile. Fast der gleiche Anblick auch beim Frühstück. Nur das hier bleiche Männerbrüste überwiegen. Also ab in die Halle und raus ins Freie. Einen herrlichen Rundblick über die in Sonnenstrahlen verwöhnte Parklandschaft genießend fiel mein Blick auf die Metallkonstruktion am Pool. Die dabei in der Abflughalle schon anheizende Discomusik von dem groovenden Black-Man dirigiert über die Indoor-Boxen vernahm man trotzdem den Klang der Außenlautsprecher mit ihrem dröhnenden Bass. Es war Partytime in the garden. Zurück im Restaurant nach einem Kaffee suchend wünschte ich den anwesenden mir bekannten Partymitmachern einen „Guten Appetit“! Das Rührei nebst Brötchen wurde stillschweigend von mir vertilgt. Damit das flaue Gefühl in der Magengegend kompensiert schaute ich nach weiteren Köstlichkeiten beim Frühstücksbuffet mich um. Doch der zahlreiche Strom von Mädels die meinen Appetit anregend hier durchgingen versiegte nach kurzer Zeit. Damit war wohl die erste schon zahlreiche Vorhut der weiblichen Einsatzkräfte gelandet. Nach dem ersten schweißtreibenden Frühstück als die Plätze am anderen Ende des großen Tisches frei wurden, setzte ich mich zu einem Plausch unter Freunden dort hin. Als wichtigste Auskunft erfuhr ich dass nunmehr an Partytagen von der World nur noch zwei Gäste auf einer Dauerkarte der World gleichzeitig den damit verbundenen niedrigeren Eintrittspreis in Anspruch nehmen können. Ob 5ér oder 10+er Karte ist dabei egal. Nur die „FKK-World + Mainhatten-Karte“ gestattet mehrere Personen an dem günstigeren Preis partizipieren zu lassen. Zurück in der gut belüfteten Abflughalle bei einem Becher kalten, erfrischend, wirkenden Sprudelwasser versuchte ich die ersten für mich sexuellen Objekte meiner Begierden zu sondieren. Doch die Vielzahl von anwesenden hübschen Frauen an der Bar und im Raum verteilt erschwerte mir meine Findung. Dabei einen zu lange verweilenden Blick auf das einzig sichtbare Schlachtschiff vornehmend, die nun einmal von ihrer Größe und Statur aus der anwesenden weiblichen Menge herausragte, nahm ich lieber Fahrt auf, bevor diese dies als „Treffer versenkt“ interpretierte. Draußen inspizierte ich nun von nahen die Metallkonstruktion um den Pool herum. Vielleicht eine Vorsichtsmaßnahme um bei plötzlich auftretendem Regen mit einer überziehbaren Plane zumindest das musikalische Equipment und die daran in Höhe angebrachten bunten Scheinwerfer zu schützen? Zumindest sah der Rest des Gartens um die Poolanlage wie gewöhnlich aus. Nur der Masseur hatte auch eine Außenstelle zur Behandlung aufgemacht. Da der Pool mit den Liegemöglichkeiten reihenweise schon besetzt war zog es mich ins Grüne hinaus Richtung Saunaeingang. Dort kam es zur ersten direkten CDL-Begegnung dann mit einer Asiatin, die mich Mit-Su nehmen wollte. Zumindest war sie für mich die einzig wahrnehmbare echte Asiatin gewesen. Mir stand nun eine zu erklärende Geschichte bevor, die grundsätzlich nur davon handelte das ich immer noch Durst hatte und dennoch trotz ihres Angebotes dabei keine Begleitung brauchte. Wahrscheinlich wäre sie mir auch auf die Toilette gefolgt was ich dann aber doch nicht mehr weiterführend als zukünftige Ereignisse aufführen musste. Meine Hand endlich wieder freigebend konnte ich zumindest vorläufig über mein weiteres Schicksal frei bestimmen. Ebenso erging es mir mit der Sonja (dunkelhaarige lange Haare, hübsches Gesicht, sehr großer Mund, zierlich aber hat zwei handfeste Argumente im oberen Bereich sowie auch einen sehr griffigen Po), die schon zum festen Inventar der World zu zählen ist. Am Pool hatte sie mich bereits angesprochen, nach meiner ersten Durchquerung des Wellnessbereiches hinauf wieder zu Abflughalle und wieder herunter zum Pool. Dort fingen bereits die ersten GoGo-Girls an ihren Hüftschwung zu zelebrieren. Trotz der Nummer im Kino vor einigen Monaten war die Sonja mir doch im Gedächtnis verblieben. Sie war sichtlich erfreut das ich ihren Namen kannte. Doch daraus gleich eine Verpflichtung abzuleiten wieder mit Ihr zu gehen empfand ich nicht. Am Anfang eines Clubtages kann ich noch verstehen dass einige der Damen unbedingt den ersten Stich beim Freier abfangen wollen. Aber eine nicht vorgenommene Buchung gleich beim ersten Anlauf sollte doch eigentlich genügen als Signal das bei dem Kerl nichts zu holen ist. Für Sonja gilt dies aber auf keinen Fall. Die bestürmt dich mit allen möglichen Reizen. Meine Hände wurden zum Busen geleitet, den Arsch auch einmal streifen. Dann so nah wie möglich mit einem Kußmund mir aufdrängend. Aufgeben ist wohl ein Fremdwort für sie. Zum Schluss drehte sie mir die Nase herum. Im Übrigen hatten die anwesenden Damen des Öfteren vor mich unbedingt bei den Lauschern oder anderen abstehenden Körperteilen zu berühren. Mein rechter Nippel wird demnächst als Sperrbezirk vor Vergewaltigerinen mit einem Pflaster geschützt. Wenn ich das bei einem Mädel nur mich annähernd unaufgefordert machen würde bekäme ich bestimmt vorher eine abschlägige Antwort: „Don´t touch it! Denn "Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten !!!" – wie schon Heinz Erhard besagte, er aber noch nicht wußte das; "Es ist verboten toten Kojoten am Boden die Hoden zu verknoten" welches eher meinem durchgängigen körperlichen Zustand am heutigen Tage entsprach. Auch die kleinere Außensauna war, anscheinend immer noch in einem sehr ordentlichen Zustand im Inneren, dabei durchgängig ordentlich beheizt. Auch wenn sich über dem kleinen Ofen rußgeschwärzte Benutzungsspuren an der Wand zeigten finde ich diese Enklave ausgesprochen gemütlich. Nachdem der Regen eingesetzt hatte und fast alle Freiluftgänger in die World geflüchtet waren suchte ich dort Schutz vor der unangenehm abgekühlten Frischluft. Die Wohlfühltemperaturen an der Sektbar bei der sportlichen Liveübertragung rund ums Leder bis die aufkommenden Gewitter ab der 80.Minute nur noch Sky-mäßig das Testbild erscheinen ließen hatten mich zu einem Weichei gemacht. Der neben mir sitzende Clubfreund ließ sich eine Flasche Puffbrause der Hausmarke offensichtlich genüßlich schmecken die in seiner Mehrwertkarte für die World kostenlos an einem Partytag enthalten ist. Die nette Einladung dazu lehnte ich höflich ab. Dafür nahm dann ein Jüngerer Jesu die Offerte auf und trank zustimmend sein von der freundlichen Thekenbedienung gereichtes Extra-Glas leer. Entsprechend aufgewärmt und unterhalten von dem schwitzenden Insassen holte ich mir bei der Grillhütte trotz einiger Regentropfen mein letztes Grill-Abendessen ab. Diesmal völlig verschont von den vorher so lästigen Wespen. Der junge Marketingleiter der World klagte dann dort über die aufgekommene Schlechtwetterlage. Die noch geplanten Showeinlagen wären am Pool statt gleich im Innern erheblich mehr zur Geltung gekommen. Zu schade dass ich nun meine erste Ibiza-Party überhaupt, nicht im Freien unter nächtlichem Sternenhimmel weiter erleben durfte. Aber nächstes Jahr hoffe ich doch bestimmt. Ein eng umschlingendes Paar beglückte sich dazu bereits noch unter dem bequemen Baldachin hinter dem Pool. Die beiden schneeweißen Körper stachen wie bei einem Leuchtturm in der Ferne von den roten Kissen ab. Weitere Anmachversuche zwischendurch: Jasmin (unter 20Jahre?) dunkelhaarig, lange Haare, sehr helle Haut, super Schlank, sieht wie ein Teeny aus, noch schlanker als Daniela aus dem ROM: Reizte meine Fußsohlen indem sie mich dort kitzeln wollte. Anstatt mir OPA (offensichtlich pausierendes Arschloch) auf dem Sofa seine Relax-Zeit zu gönnen. Zumindest war mein Fazit, bestimmt bumsbar, also gegen bares würde sie sich gerne mir bereitwillig öffnen. Im nächsten Leben werde ich auf jeden Fall rumänisch lernen. Scheint jedenfalls so langsam eine der Hauptverkehrssprachen in den Clubs zu werden, wenn auch keine Weltsprache, wobei es sich aber immer mehr lohnt diese zu verstehen. Ein Paar im Club fand kaum die Beachtung. Leicht verhüllt mit einem weißen Badetuch und grünen Schlappen, war die Dame in ständiger Begleitung ihres Herrn als Nichtkäufliche in der Masse von kurzzeitigen Bindungen untergegangen. Beim letzten Duschen vor dem Nachhauseweg konnte ich die beiden bekleidet, er die silberne Sporttasche tragend, sie bei ihm untergehakt, etwas in Eile noch einmal erblicken. Obwohl sich nach dem großen Buffet einige der Herrschaften zumindest zeitlich einer Club-Hochzeitsnacht näherten. Dadurch kam es zu einem gewissen Samenstau vor den Zimmern. Dennoch blieb alles im überschaubaren Rahmen. Selbst das eine frequentierte Fickzimmer gleich rechts bei den ledernen Besetzungsmöbeln war durchaus benutzbar obwohl der Service hier keine Chance hatte zwischen durch aufzuräumen. Ob schon eine elegant gekleidete „Strenge Hausdame“ mit ihren zurückgekämmten Haaren in Begleitung des Marketings die Inneneinrichtung vom World erklärt bekam, gehörte diese wahrscheinlich nicht zum Aufsichtspersonal der World. Am interessantesten war der Arsch von der einen Stangentänzerin mit der Löwenmähne. Zwar im Gesicht eine sehr unreine Haut überzeugte sie nicht nur von der Darstellung beim Tanzen, sondern hatte auch mal ein Lächeln auf den Lippen. Am treffendsten war die Aussage eines Thekennachbarn der meinte das eine Tanzrobotermädel beobachtend die zeige nicht im Geringsten etwas Gefühl oder Emotionen. Casandra (deutlich über 25Jahre), ebenfalls mit einem wuchtigen Arsch gesegnet und mit einer gewissen lebendigen Griffigkeit, verpasste mir dafür ebenfalls einen kostenlosen Lap-Dance. Mal entspannend den zukünftigen Wetteraussichten auf dem Fernseher zugeschaut, da der Pornofilm in einer Winterlandschaft spielte, genoss ich im Geiste das noch bei sonnigen Aussichten erlebte Schauspiel beim öffentlichen Ficken auf dem heiligen Rasen. Diese mir bereits im Mainhatten aufgefallene große Dunkelhaarige mit diesen fast so schönen Brüsten wie Eva Green in den Träumern wurde also öffentlich herzhaft geleckt und gefickt hinter dem Volleyballfeld. Trotz dieser Pornoeinlage in meinem Kopfkino und den zwei neben mir liegenden Nackedeis empfing meine Antenne keine Signale. Das bereits vorher sich zu mir am Ende des Sofas gesellte rumänische Mädchen mit einer knackigen Figur und lang geflochtenem dunklen Zopf wollte mich nur verbal verführen: „Machen gut Sex, schön blasen“. Wäre ich jetzt in einer überfüllten Disco auf einer Pool-Party gestrandet, hätte ich gedacht: „Was für ein Luder, steht auf ältere Männer und macht mir ein eindeutiges Angebot“. Untere Besetzungssofa im World, das sogenannte Lustzentrum der World, direkt nach den Stairways to heaven. Einerseits für die Freier beim Abgang, andererseits beim Aufstieg für die gebuchte CDL zur feierlichen Geldübergabe für erfolgreiche Dienste am Manne. Zwei Makedonierinnen überfielen unsere Sitzlandschaft. Bequem vorher hier das Treiben verfolgend setzte sich mir gegenüber die Dunkel gebräunte von den Beiden sehr aufgekratzte Stimmungskanone hin. Die beiden Männer an ihrer Seite mit den Oberschenkeln fest arretierend auf der Sitzfläche. Dennoch den vorbeigehenden Männern eindeutige Annoncen dabei bietend. So weit wie möglich Breitbeinig dasitzend ließ sie in ihre Muschi, weit geöffnet, tiefe Einblicke damit zu. Später in der Abflughalle wurde sie von einem der aufgeblasenen Tiere heftig in ihre Votze gefickt. Der dabei mit dem Mund steuernde Akrobat hatte den aufgeblasenen Dackel in dessen Hinterteil gebissen und schob nun faustgroß die verlängerte Schnauze in diese Dame mit der offensichtlichen Make für eine andere Art von Blasespielen mit Luftballons. Dieser von den Stelzen-Akrobaten angefertigte Dildo-Ersatz aus handgewirkten Luftschlangen-Ballons fand zumindest nicht nur bei dieser Dame seinen Anklang. Später stolzierten sogar zwei von den Riesen auf Stelzen durch die Abflughalle. Wobei die Mädels öfter auch diesen verkleideten Riesen-Jungs ganz unverschämt zwischen die Beine griffen. Das scheint bei manchen schon so eine Art reflexartiger Bewegung zu sein. Dafür hockte sich der weiße Riese mit den Kopfhörern begeistert über das vor ihm buckelnde Mädel. Eine Art Luft-Bumsen beendete dann die kurzweilige Show-Einlage. Viele der Käuflichen versuchten mich zu einem Zimmer zu verführen. Ohne Erfolg nachdem sich diese Schönheit in meine Gedanken festgesetzt hatte: Der im Eintrittspreis enthaltene Frei-Cocktail animierte mich dann in Begleitung eines Clubfreundes vom Grillplatz unter die Treppe durch zum Beachclub zu schlendern. Die dabei überall im sonnigen Wetter erblick-baren nackten Mädels ausblendend erwartete uns oben angelangt die Überraschung des Tages für mich. Eine wunderschöne Thekenbedienung mit großen dunklen Augen und einem hinreißenden Lächeln auf den Lippen empfing uns dort. Dabei ihre langen Beine und den sportlichen Po in eine durchsichtige weiße Tunica vom Bauchnabel abwärts gehüllt. Das eigentliche Schulterteil hatte sie fallengelassen. Dafür zierte ihren Oberkörper ein blumiges Muster. Ihr gewaltiger sonnenverwöhnter Busen thronte wie eine Einladung zum Hinsehen direkt vor meinen geblendeten Augen. Schönheit hast Du einen Namen!? Dabei schienen mir schon diese zurückliegenden Hundstage in dem bisherigen Sommer nur oberflächliche Schäden an der Strohmatten-Einzäunung hinterlassen zu haben. Auf dem Parkplatz war mir das Geräusch eines Laubbläsers aufgefallen, dem ich dann auf dem Weg hinauf zum Einlassgatter der World begegnete. Somit übernehmen nicht nur die tatkräftigen Hausmeister, sondern auch Fremdfirmen die Unterhaltungsarbeiten an dem Anwesen. Natascha: (deutlich über 30Jahre) Russin, hellblonde Haare, fast schon zu hell weil an der Grenze zu weißem lockigen Haupthaar, hellblaue Augen, ein sinnliches Gesicht, schlank, hätte ich gerne genommen, nachdem mir ein solventer Herr an der Kamin-Theke erklärte zum Fußballspiel der abgebrochenen Live-Übertragungen das sie sehr liebenswürdig und nett bei ihm gewesen sei. Doch ihre Aufforderung erging viel zu früh an mich. Eine gewisse Zeit der Beobachtung von den anderen anwesenden Liebesdienerinnen wird ja wohl noch gestattet sein. Sie nahm es aber sehr deutlich als Kränkung an, da ihr wohl auswendig gelernter Sprachschatz in Deutsch bei mir nicht viel weiterhalf. Zumindest der vorwurfsvolle Blick der mich von Natascha traf, als ich nach meiner einzigen Buchung in der Abflughalle wieder in ihre Augen schaute sprach Bände. Bin halt ein sturer Bock wenn ich meine 5-Minuten habe. Andere sind dann eben am Rauchen und überbrücken so gewisse Leerphasen. Als absoluter Nichtraucher kann ich mich jedoch nur Todes verachtend eine gewisse begrenzte Zeit in der Abflughalle aufhalten. Zumindest war in dem angrenzenden Restaurant von dem später wieder statt gefundenen Nikotinfestivals nichts zu spüren. Nur diese drückende Wärme im Restaurant den ganzen Tag über und auch bis spät in die Nacht empfand ich als unangenehm. Daher auch so frühzeitig nach dem ersten köstlichen Grillsteak mit frischen Salat die kostenlose Ibiza-Brause in Form von Bowle gekostet. Lecker war diese auf jeden Fall, und hat mir zumindest einen reichhaltigen Vitaminstoß verpasst. Der leichte Nachhall von alkoholischer Vernebelung verbrannte dann das danach probierte exzellente Chili-con Carne rückstandslos. Dafür war Ibiza-Like das Seafood mit Calamaris-Tintenfischringe sowie Paila beim Abendbuffet noch das besondere kulinarische Highlight für die Gäste des World. Keine Frage, besser geht’s nicht!
Auf Jasmin freu ich mich schon wieder Hab mir schon mal überlegt einen VHS Kurs zu machen. Müsste eigentlich bald das nächste Semester anfangen. (edit: hab grad nach gekuckt. In Frankfurt wird im Herbst kein Rumänisch Kurs angeboten. Wird nix mit der Völkerverständigung )
Ich hoffe das macht keine Schule, sonst endet die World als Familiensauna. Nächstens bringen die noch ihre Plagen mit.
Obwohl ich auch den ganzen Abend anwesend war, sind diese beiden mir nicht aufgefallen! War wohl anderweitig abgelenkt . Haben die denn irgendwen gestört .
Kein Welt-Sprache, aber die hauptsächliche World-Sprache schon... und das auch in anderen Klubs. Auch hier keine VHS-Kurse weit und breit. Aber Kauderwelsch-Rumänisch tut es für den Anfang auch - praxisrelevant wird es übrigens ab Seite 140...