Aut: Quattuor faciunt collegium oder: Ü60-Party in der Oase Prope Limitem separantem Germaniam barbaricam et Germaniam superiorem est templum Veneris, ubi meretrices pulchrae et sordidae, in rebus amatoriis bene educatae… Aua! Comprehendi. Sunt omnes pisces Babylonici inserti? Sonntag, 07.08. Heiter bis wolkig. Um 11 sind Faun und ich in der Oase, erst mal Astralleibe geduscht, ins Außengelände und Picnicman, wie verabredet, dort angetroffen. Er berichtet über die exquisite Frühschicht. Gabriella, Judith, Shirin, alles was das Herz begehrt. Nette Gespräche, bald setzt sich auch Anja, eine größere, reife Deutsche dazu und folgt interessiert unseren Gesprächen, um 11.30 kommt dann auch noch der Arbiter Elegantiarum, allgemeines Hallo. Ich gehe mit Faun Kaffee holen an die Theke, ganz dunkel, Augen geblendet, schon legt sich von hinten ein sanfter Arm um mich. „Kennst du mich nicht mehr?“ Irgendwoher kommt mir die Hübsche bekannt vor. „Ach, du bist es, Luna. In dieser Dunkelheit hätte ich dich fast nicht erkannt.“ Ich mache ein Date mit ihr für 13.00 Uhr aus. Bald kommt auch Maggie und schmachtet Faun an. Schon ist auch Shirin zur Stelle, umarm, umarm, gleich tiefe Küsse, Hintern begrapsch. Aber sie schwirrt bald ab, muss ja Geld verdienen. Sie ist bienenfleißig, wir konnten sie beobachten, wie sie einem Kunden auf einer Liege am Pool erst mal einen gekonnt geblasen hat und dann mit ihm hoch in den Adlerhorst entfleuchte. Luna kommt dann auch zum gewünschten Zeitpunkt, wir betätscheln und be- schnäbeln uns erst mal ein bisschen, bevor wir mit der action anfangen.. Luna: Über das Äußere, Service etc. bereits berichtet, daher hier überflüssig. Eigentlich wollten wir unser Erlebnis im Adlerhorst vom Juni wiederholen, aber der war noch besetzt. Also in einem der Zelte verschwunden. Sehr schön weiter geknutscht, tiefe ZKs, GF6 wie ihn das Herz begehrt. Nach einer halben Stunde wandeln wir Hand in Hand Richtung Wertfächer und sie bekommt ihre CE + tip. Gerne wieder. Ich komme zurück zu unserer Sitzgruppe, der gute Faun hat seine Langzeitbuchung mit Maggie, Picnicman ist im Pool. Ich begebe mich ebenfalls ins feuchte Nass, aber es ist mir ein bisschen zu kalt (22°). Shirin steht am Poolrand, trotz ohne Brille erkenne ich sie sofort (sie ist ja unverkennbar), und wir schäkern. Da kommt auch der gute Petronius zurück, der mit seiner 90’-Buchung wohl äußerst zufrieden war. Er muss um 16.00 auschecken, tränenreiche Verabschiedung. Ein viel zu kurzes Treffen. Shirin die Dritte Um kurz vor 17.00 treffe ich Shirin auf der Balustrade oberhalb des Whirlpools und es geht los. Achtung! Porno-Prosa. An alle zartbesaiteten Gemüter: Nicht weiterlesen! An den Rest: Have fun! Akt 1 deep throat on the rocks oder “nice ice” Gleich im Stehen tiefe, wilde Schlabber-Zungenküsse, Umarmungen, Arschbacken- spreizen. Erst mal eine Runde im Kino. Vor uns sitzt Picnicman, während wir sehr geräuschvoll zu Gange sind. Langes, wildes Geknutsche, extrem feuchte und tiefe Schlabberküsse, gekonntes Vorgebläse, bis sie mit ihrem deep throat anfängt. Das Gefühl der Enge ihrer Speiseröhre um die Eichel ist schon umwerfend. Ich stöhne sehr laut. Dann presse ich meine Hände auf ihren Hinterkopf und bocke mit einer heftigen Beckenbewegung bis es nicht mehr tiefer geht in sie hinein. Und halte sie da, bis ihr die Luft ausgeht. Wir hatten uns vorher an der Bar zwei Gläser Wasser besorgt, ihres on the rocks. Dann nimmt sie den Mund voll mit den Eiswürfeln, widmet sich gekonnt dem gar nicht mehr so kleinen Xenon, und die abwechselnde Kälte in ihrer Mundhöhle und die Hitze und Enge, wenn mein Schwanz ihre Mandeln passiert und in die Tiefen ihrer Kehle vorstößt, sind einfach unglaublich. Ich stöhne noch lauter. Immer wieder drücke ich ihr Köpfchen mit meinen Händen gegen mein Becken, das ist nicht mehr deep throat sondern face fuck. Ab und zu ringt sie japsend nach Luft. Akt 2 Perversitäten unter den Augen des Pharao Im Pharaonen-Zimmer setzen wir unsere Porno-Orgie fort. Sie kniet sich mit extremem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf’s Bett. Hatte ich nicht mal irgendwas von „presenting the peach“ gelesen, mit dem Odalisken zur analen Penetration aufforderten? Woher weiß und kann sie das alles? „Oh, was für ein hübsches Löchlein.“ „Zwei hübsche Löchlein.“ Sie dreht sich um, immer noch die selbe Stellung, so dass ich ihre auffordernd präsentierten intimen Schätze im Spiegel bewundern kann, ich knie vor ihr, sie verleibt sich bis zu Anschlag mein bestes Stück ein, ich halte wieder ihren Hinterkopf fest, während ich meinen Schwanz in ihre Kehle stoße. Sie würgt, aber ich lasse vorerst nicht locker. Inzwischen habe ich den rechten Zeigefinger, den süßen Widerstand überwindend, bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch versenkt, Mittel- und Ringfinger in ihrer kontrahierenden, feuchten Grotte. Als ich sie nach einer Ewigkeit freigebe, küsst sie mich tief, ihr Mund ist voll mit einer schleimigen Flüssigkeit, die auch aus ihren Nasenlöchern blubbert. Röchelnd kotzt sie den Schleim in ein Kleenex. Akt 3 Wenn das der Ayatollah wüsste Conti drauf, Flutschi drauf. Ich bitte zum doggie-anal. Nach einer kurzen Einge- wöhnungsphase stoße ich, so tief es geht, in ihre Eingeweide. Heiße, dampfende Enge. Anfangs manipuliere ich derweil noch digital ihr klitschnasses Perlzwiebelchen, dann macht sie sich’s selbst und nach fünf Minuten krampft sie, schreit laut auf, ihre linke Hand ist zu einer Faust geballt, mit ihrer Rechten verwöhnt sie sich hektisch, während ich rücksichtslos in ihren Arsch reinficke. Wir finden und verlieren uns in den tiefsten Abgründen der Lust. Conti runter, noch mal tief in den Rachen, face fuck, und das war’s. Wir beide sind schweißgebadet, vollkommen erschöpft, und liegen uns keuchend in den Armen, wieder diese unglaublichen Küsse austauschend. Ich krame in meinem endorphinüberschüttetem Hirn alles zusammen, was mir einfällt, selbst, wenn es keinen Sinn macht. „Meine persische Liebesgöttin. Fellatrix perfecta. Astarte. Mein Kätzchen. Mein Perserkätzchen. Meine Süße." Wenn ich doch in deinen schönen, unergründlichen, dunklen Augen lesen könnte. Ist da Traurigkeit? Post coitum omne animal triste. Oder nur Erschöpfung? Habe ich dich nur benutzt, um meine perversesten Gelüste zu befriedigen?? „Ich liebe dich so sehr.“ Spielt da ein verächtliches Lächeln um ihre Lippen? „Nein, ich liebe dich nicht. Liebe ist etwas ganz anderes. Aber in meinem Herzen wirst du bis zu meinem Ende einen ganz speziellen Platz einnehmen.“ Und ich schildere ihr, wie sie mich vor einem Jahr erstmals verführt hatte. Ich kann mich an jede Einzelheit erinnern. Wir kichern. Wir verschmelzen in einer nicht enden wollenden Umarmung, in endlosen Küssen, zärtlichem Gewisper. Wir sind eins. Welch Illusion! „Ich will meine Brüste vergrößern lassen.“ „Tu das ja nicht. Dafür bekommst du von mir kein Geld.“ Am Wertfach erhält sie dann trotzdem die gemäße Abfuckprämie plus mehr als großzügigem Tip. DT sollte mit mindestens 50.- extra auf der Dienstleistungs- liste stehen. Oh, Shirin, kleines Perserkätzchen, scheinbar so stark und selbstbewusst, doch auch so zart, verletzlich und zerbrechlich. If I could read your mind. Bitte, geht rücksichtsvoll mit diesem Traumgeschöpf der Lust um. Küsschen. Küsschen. Cenae sunt servandae Die Essensausgabe ist eröffnet, aber wir warten lieber auf die zweite Atzung. Wir sitzen mal wieder an einem Tisch in der Nähe der Gartenbar, die tatsächlich geöffnet hatte. Zwei entzückend anzusehende Töchter Vlad Draculs vergnügen sich am Pool mit Ballspielen. Da stolziert Shirin auf der Suche nach weiteren Opfern vorbei, und ich meine zu Faun „Sie ist Frühschicht, will heute um 22.00 auschecken, wenn du eine Langzeit- buchung mit ihr vorhast, dann würde ich mich jetzt beeilen.“ Wir winken sie herbei. Keine Ahnung, welche Ferkeleien die zwei da einander ins Öhrli flüsternd ausgemacht haben. Na, jedenfalls dürfte das bienenfleißige Shirinchen heute bestimmt an die 10 – 12 Kunden bedient haben, die Tagesbruttoeinnahmen könnten daher durchaus im vierstel- ligen Bereich gelegen haben. Als sie auscheckte, wirkte sie recht erschöpft. Wie lange hält ein Mädchen so ein Leben auf der sexuellen Überholspur unbeschadet durch? Um Acht mal nach dem Essen geschaut. Endlich, um 20.30 kommt Ladung # 2: Rinds- bratwurst, Pommes, Kartoffelsalat, Asia-Gemüsepfanne mit Putenfleisch. Ich probiere letztere und lasse mir als Sättigungsbeilage Fritten geben. Wir gehen zu einem der Tische an der Tür zum Freigelände. Die Gemüsepfanne war ganz schmackhaft, nur was sollte daran „Asia“ sein? Nach meinem Geschmack etwas zu lang gekocht, aber essbar. Das Putenfleisch weitgehend OK. Wie man hingegen die belgische Variante der Kartoffelzubereitung so verhunzen kann… Viel zu lang frittiert, Konsistenz zwischen gnatschig und steinhart changierend, eine Zumutung für Senioren-Gebisse. Bin ja gespannt, wann das neue Restaurant entsteht. Alle, auch das Personal, reden davon. Ein weiterer Kollege berichtet von zwei Sessions mit einer gewissen Brandy, er empfiehlt sie wärmstens, na, dann sollte sie meine letzte Nummer sein. Wir sitzen noch ein bisschen auf der Bank vor der Außensauna, telefonierende und ratschende hübsche Rumäninnen um uns herum, darunter Sarah, fröhliches Wiedersehen, aber ich muss sie negativ bescheiden. Hatte schon mit Brandy ein Date ausgemacht. Kontrastprogramm: Midnight at the Oasis, oder: so geht’s auch. Brandy (schaut der Sängerin N’Dea gar nicht so unähnlich) 24, 155, KF 34? 36? B-cups natur Süd-Afrika Hübsches Gesicht, kleine, breite Stupsnase, schöne, dunkle Augen, sinnlicher Mund Hübscher Hintern, bisschen Babyspeck am Bäuchlein. Hautfarbe Milchkaffee (da hat wohl was Asiatisches mitgemendelt) Schwarze Haare (extensions) Weder Tattoos noch piercings Konversation: gut: Deutsch, besser: Englisch, am besten: vermutl. Zulu Die Hübsche arbeitete nur Freitag bis Sonntag in der Oase, ihr ist da zuviel Konkurrenz, daher will sie wieder ins ATK zurück, wo sie angeblich unter „Jennifer“ zu finden ist (ATK-Fans: bitte korrigiert mich). Sie saß oben an der Balustrade mit einer weiteren dunkelhäutigen Schönheit beisammen, als ich sie gebucht habe. Da habe ich sie zur vereinbarten Zeit auch abgeholt. Umarm, umarm, schon bezüngeln wir uns. Zuerst gehen wir ins Kino. Schönes Geknutsche, tiefe Zungenküsse, gekonntes Gebläse mit gutem Grip, recht tief, kein Handeinsatz, aber auch kein DT. Auf dem Weg zum Zimmer tarne ich meinen Ständer keusch mit dem Handtuch. Wir landen im Zimmer # 7, das ist schön verspiegelt und sogar ganz gut ausgeleuchtet. Jedenfalls keine ägyptische Finsternis. Sie holt noch rasch drei Handtücher, und dann setzen wir unser Liebesspiel fort. Wie gehabt, sie bläst munter weiter. Dann kommt der Michelin drauf, und wir vögeln ganz langsam und zärtlich, in der Stellung, die als einzige von der Ecclesia Sancta gebilligt wird. Zum Schluss bocke ich doch etwas heftiger in sie hinein, sie genießt es sichtlich, „oh, yes baby“. Tütchen gefüllt, ganz langer AST mit Gekuschele, immer wieder unterbrochen von DFK. Na ja, das mit dem „belly dancer“ hat gefehlt, ob ich ihr „sheik“ war, mag dahingestellt bleiben, aber Spaß hat’s gemacht. Wir reden viel über Gott und die Welt, seit wann sie in Deutschland ist (fünf Jahre), sie liegt zum Schluss in meinen Armen, vertrauensvoll ihr Gesicht in meiner Achsel- höhle geborgen (Dank dir, liebes Deo), sie hat die Augen geschlossen, ihr Gesichtchen ist ganz gelöst und entspannt, fast glücklich, mit der Rechten liebkost sie meine linke Arschbacke. So liebe ich das. Sie holt noch zwei Gläser Wasser von der Bar, und dann ist das vereinbarte Zeitfenster eh’ bald zu. Am Wertfach bekommt sie die Abfuckprämie, Küsschen, Küsschen. Sehr schöner, zärtlicher GF6. Wiederholungsfucktor: 80% Noch’n Zitat aus dem Liedlein: „With fifty girls to attend“: Dürfte in etwa gepasst haben, Verhältnis Dreibeiner/Mädchen recht ausgeglichen, die Spätschicht hat sich, wie üblich, nach 24.00 gelangweilt. Line-up: Gesichtet (soweit namentlich bekannt): Amelia (Ro) Anna (Ro) Anja (D) Brandy (SA) Daniela (Ro) Dora (Ru) Emmanuelle (F) Gabriella (Vz) Hannah (Cz) Judith (Hu) Luna (DomRep) Maggie (Bg) Monika (Ro) Raluca (Ro) Roberta (Ro) Sarah (Ro) Sunny (D) ? Shirin (D/Ir) Tessa (D) Um 1.00 bin ich rechtschaffen müde, Picnicman bleibt, will noch eine letzte (dritte) Nummer schieben. Ich gehe noch mal unter die Dusche und mich umziehen. Ich treffe meinen Freund Faun, immer noch im Bademantel, im Raucherbereich. Noch ein bisschen mit Emmanuelle geschäkert („À bientot“ – À l’année prochaine“) Ich warte noch draußen auf den Freund. An was sich Xenon delektiert hat: Hervorragendes line-up, eye-candy galore. Dunkelhaariges Perserkätzchen und rotes Hauskätzchen (Zitat Easy: „Mistvieh“) Was Xenon inzwischen auch als verbesserungswürdig empfindet: Atzung, und das Gegenteil: Hygiene in den Klos. Höre ich aus diesem Bericht eine gewisse Melancholie und tristesse heraus? Es war Xenons letzter Oase-Besuch für dieses Jahr. Die Ressourcen sind weitgehend erschöpft, der meteorologische Herbst naht, der andere Herbst ist längst Realität. Mit Petronius hatte ich noch fröhlich lachend rezitiert: Let us have wine and women, mirth and laughter, Sermons and soda-water the day after. It’s time for the soda-water. Non sumus dei immortales, sed viri mortales. Servus vester, X PS.: Mit dem Formatieren zur leichteren Lesbarkeit hatte ich einige unüberwindliche Schwierigkeiten. Excusatio. Und zu lang ist das Ding auch geworden.
PS.: Mit dem Formatieren zur leichteren Lesbarkeit hatte ich einige unüberwindliche Schwierigkeiten. Excusatio. Und zu lang ist das Ding auch geworden.[/QUOTE] Bei dem Bericht gibt es weder an der Formatierung noch an der Länge etwas zu kritisieren. Danke für Deinen ausführlichen Report. Der die Lust auf ein Date mit Shirin um gefühlte 1000% gesteigert hat.
Und das wurde für mich auch die Beste des langen Aufenthalts von gut 16 Stunden: mit dem Urgestein "Hannah" aus Tschechien. Sie hatte ich bislang erst zwei- oder max. dreimal gebucht und das lag auch schon mehrere Jahre zurück! Die Chemie stimmte diesmal einfach: GFS mit optimalem gegenseitigen Verwöhnprogramm, u.a. auch hervorragender BJ mit DT-Einlagen und ausgiebigem EL, TF und ausgiebigem GV in diversen Positionen (incl. Cowgirl reverse), sowie noch etwas PST. Die vereinbarte Stunde war voll ausgenutzt. Hochzufrieden verließ ich gegen 2.30 Uhr den Club. Meine erste Buchung gegen Nachmittag entfiel auf die 19 Jahre junge "Amelia" aus Ro (Kennzeichen: hübsches Gesicht und weiße Stulpen), deren Service ich als "gutem Clubstandard" bewerte. Als "Lohn" für ihre recht ordentliche Leistung durfte ich sie auch noch einige Minuten massieren. Eine Steigerung dieses ansprechenden Auftaktes stellte der abendliche Zimergang mit der weiter oben schon beschriebenen "Brandy" dar. Eine ganz heiße Nummer (hochprozentiger Sex), bei der wir uns gegenseitig nichts schenkten, und ich auch von ihr für meine "Performance" gelobt wurde. Was mir im Laufe des Tages noch aufgefallen war: Ein exaltiert wirkenden Dreibeiner mit gekonnter Tanzeinlage an der Stange (evtl. der verrückete Franzose aus der "World"?) Ein weiterer, rel. klein gewachsener Dreibeiner mit "Ganzkörpertattoo", quasi der "Bilderbuch-Johannes"!:groehl Für mich ein ereignisreicher, kurzweiliger, wunderbarer Tag mit netten Kollegen im "geilsten Puff der Welt". Gruß picnicman
Genau! Unübersehbar. Der Frankie macht jetzt die Oase unsicher, mit Teddybär-Rucksäckchen bewaffnet und mit Licht emittierenden Bällchen im Dunklen spielend. Der letzte "Täter" an diesem Abend war ich .... Sollte Shirin so alt werden wie Du bist , hat sie sicherlich Zeit und Muse, auch mal darüber nachzudenken! Vielleicht ist es ja wie bei einem Sieb, wenn man Wasser durchgießt, bleibt kaum was hängen. Manche versuche ein Leben lang mittels des Prinzips "mehr desselben" vergebens, ihr (emotionales) Sieb wenigstens einmal richtig zu füllen!
Nein, Xenon, zu lang ist Dein kurzweiliger und aufschlussreicher Bericht sicherlich nicht geraten. Danke dafür! Hallo? Geht's noch? Es bleibt Dir ja unbenommen, für empfundene Extras individuell auch extra zu bezahlen, aber selbst die Königsdisziplin der Blasekunst rechnet (zu Recht) nun mal nicht zu den aufpreispflichtigen Extras und das ist auch gut so. Auch wenn der "Onkel" meint, dass es nichts zu korrigieren gäbe, aber Du hast es ja nicht anders gewollt: Konversation am besten wohl eher auf Yoruba, Haussa, Igbo, Kanuri, Fulani, oder einer, der etwa 500 anderen Stammessprachen ihres Landes, aber auch ganz sicher in ihrem Pidgin-English, da sie definitiv aus Nigeria stammt. Wobei sich das Zitat explizit und ausschließlich auf das vierbeinige Katzentier bezieht! Gruß, E.R.
Ave, amici Und die werden ihm dann von den kleinen Klonkriegerinnen aus Draculistan geklaut um damit neckische Spielchen am Pool zu treiben. Mit Verlaub, Herr Psychologe, das ist mit zu hoch. Shirinchen fickt, um viel Geld zu machen - no emotions attached, und bei dem Liebeskasper X weist inzwischen altersbedingt eher das Gedächtnis siebförmige Strukturen auf (sprich Alzheimer) denn seine grundlegenden Emotionen (Larmoyanz, Selbstmitleid). Die funzen noch ganz gut. Könnten die CDls dafür extra was in Rechnung stellen, würde das ein Anreiz sein, diesbezügliche Techniken zu erlernen, zu trainieren und zu praktizieren. Zwischen einem gewöhnlichen blowjob und der "Königsdisziplin" DT klaffen Welten, meint jedenfalls euer X PS.: Dank an alle, die auf das "Danke"-Knöpfchen gedrückt haben
Letzteres mag ja sogar zutreffend sein, begründet aber gleichwohl kein Extrahonorar, da die Künstlerin, spätestens nach bekannt werden ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, durch Vermarktung selbiger in der Regel infolge entsprechend höherer Buchungsfrequenz mit sich daraus ergebenden Mehrumsatz ja unbestritten auch zusätzlichen Profit erwirtschaften kann. Nach meiner Erfahrung ist das mit dem Erlernen und Üben so eine Sache, die oft genug daneben geht, weil das eben viel mehr Talent abhängig und weniger eine Sache der reinen Übung und des Willens ist. Ich hatte erst wieder am Sonntagabend im FMH ein krasses Beispiel "von Mund zu voll genommen" erlebt, als die Gretel im Vorfeld vollmundig meinte, dass das eine ihrer leichtesten Übungen sei. Im Ergebnis war es dann diesbezüglich aber eine Nullnummer, die fast damit geendet hätte, dass sich der Mageninhalt der "Großkotzigen" über die "Kronjuwelen" ergossen hätte, wobei ich den GAU aber noch in letzter Sekunde abwenden konnte und sie dann auch kleinlaut einräumen musste, sich selber überschätzt zu haben. Dagegen kommt es öfter vor (wenn man hier überhaupt von "oft" sprechen kann), dass ein Mädel selber überhaupt nichts davon ahnt, welches besondere Talent sie damit hat und erst darüber aufgeklärt werden muss, dass sie eine ganz besondere Fähigkeit hat und dann meistens ebenso vom entsprechenden Terminus (DT) auch zum allerersten Mal etwas hört. Eine, die ich mal vor Jahren in BHH entdeckt hatte: ...wollte dann später im PAL daraus Profit schlagen und den DT-Verkauf extra berechnen, womit sie dann aber zumindest bei den damals noch vorhandenen Stammgästen ordentlich baden gegangen ist, die das zu Recht in die Kategorie Abzocke eingestuft hatten, was ich ihr später vor Ort auch noch einmal bekräftigt und erklärt hatte. Genutzt hat das in der Rückschau allerdings wenig, da sich in den Folgejahren gerade im PAL unter Duldung der GL die gesamte Abzockfraktion (völlig unabhängig von besonderen individuellen Fähigkeiten) breitmachen konnte, nachdem nicht zuletzt infolge der Eintrittspreisanhebung auf 75,- Euro die deutschen Stammgäste zunehmend ausgeblieben waren und man sich hier deshalb (auch) als "Touristenfalle" etablieren konnte. Gruß, E.R.
Also, ob DT aufpreispflichtig ist oder nicht, ist mir schnurzpiepe . Weiß auch nicht, ob ich die Fans dieser Disziplin beneiden sollte oder nicht! Ich oute mich jetzt einfach mal: Mir sind die Schlünde der Damen alle zu lang !! Das heißt natürlich nicht, daß ich nicht anderweitig weiß, meinen zutiefst empfundenen Nutzen aus den verschiedentlichen Begegnungen zu ziehen zwinker: Gruß Goofie.
Falls Du damit den Pharynx, bzw. den Rachen als Übergang von Mundhöhle zur Speiseröhre meinst, der gemeinsamer Teil des Atem- und Verdauungstrakts von der Schädelbasis bis zum Eingang der Luftröhre, bzw. der Speiseröhre ist, dann kann ich Deine Aussage insoweit nicht nachvollziehen, als dass dessen Tiefe, in Bezug auf seine Abmessung, bei allen erwachsenen Menschen in etwa identisch ist. Wenn man sich das Schaubild vom Querschnitt eines solchen Schlunds mal eingehend betrachtet, wird auch schnell klar, was für eine außergewöhnliche Aktion das bedeutet, dort einen weitestgehend unflexiblen zylindrischen Körper mit einem Durchmesser von 3 bis 4 cm aufnehmen zu können, ohne dabei ernsthafte Verletzungen davon zu tragen: Gruß, E.R.
Manno, E.R. Der Terminus "Schlund" ist sicherlich medizinisch nicht korrekt! Hatte eigentlich eine Portion Sarkasmus in mein Posting gesteckt . Aber trotzdem, danke für die Anatomie-Lehrstunde . Gruß Goofie.
Du hättest halt, wie Leonhard in dieser Folge der "Big Bang Theory", das "Sarkasmus-Schild" hochhalten müssen. Dann hätten's wir (und Easy) kapiert. Ansonsten wird in diesem Clip (von Sheldon) auch der entsprechende Spezialist ("Oto-Rhino-Laryngologe") erwähnt, der uns eventuell noch besser über die anatomischen Feinheiten der hier diskutierten Praktik aufklären könnte. Jemand unter den FKs, der diesem schönen Berufsstand angehört? Der in dem Clip ebenfalls erwähnte Proktologe befasst sich mit den Malheurs, die bei einer weiteren der von Shirinchen angebotenen "Königsdisziplinen" entstehen könnten. Nix für ungut, amici cari, salvete, X
Wenn ich das hier lese, fällt mir gerade spontan ein, was mir vorgestern ein FK bei der maurotanischen "Summerparty", (die übrigens als solche leider eher in die Kategorie "Flop" einzuordnen war), erzählt hatte, mit welch subtiler Argumentation "unsere" berühmte Ella/Ariana ihm ein nicht nachgefragtes AV anzudienen versucht hatte: "Bei mir kannst Du aber sicher sein, dass da keine Scheisse rauskommt, so wie bei vielen anderen!" :groehl Aber selbst mit diesem feinsinnigen Totschlagargument hatte sie ihn davon nicht so recht überzeugen können... Gruß, E.R.
Gibt es noch weitergehende Details zur Summerparty in der Oase am 13.08.2011? typische Kaktusse oder was ist mit "bei vielen anderen" damit gemeint (a)versprochener Service der nicht eingehalten wird (b) Scheiße am Stiel
Nicht, dass ich davon wüsste... Nun, genauso wie es da steht. Womit aus Sicht der CDL mit dieser in Wettbewerb stehende andere Anbieterinnen solcher Praktik gemeint waren. Gruß, E.R.