Kohmich, wenn zwei das gleiche sagen... ... Scheint es doch nicht das selbe zu sein............. Bei meinem letzten Besuch vor ca. 5 Wochen... Monierte ich auch die Damenanzahl...... und schätzte sie meines Erachtens auf max. 20 zig..... den ganzen Tag über......... Da bekam ich dann zu hören.......... : völlig falsch wie kann ich das nur sagen es waren über 40 zig.............................................. im Club.............. nochmal: Aller größtes Interesse habe ich da dran, dass der Laden endlich mal läuft.......... P.S. Heute Abend Oase........... und Morgen Mittag Sharks.......... Ich bin gespannt wie ein Flitze bogen ................... Nice WE...
@Fritz2: Es ist doch immer wieder erstaunlich, was manch ein FK für Schwierigkeiten hat, auf eine einfache Frage innerhalb von drei Tagen zu antworten, obwohl dieser während dieses Zeitraums mehrmals online war! Sei’s drum: ich erlaube mir, Punkt für Punkt auf Deine oben gepostete kleine Manöverkritik einzugehen, wobei meine Schilderungen auf den persönlichen Erlebnissen beruhen, die ich während meines letzten Besuchs im Sharks am vergangenen Samstag, den 16.07.2011 von 12 Uhr mittags bis zum darauffolgenden Sonntagmorgen um 04:00 Uhr früh machen konnte. Alle drei Innensaunen waren tagsüber bei meinem Besuch ebenfalls ausgeschaltet. Die beiden Außensaunen waren bereits kurz nach 12:00 Uhr mittags, als ich meinen ersten Rundgang durch den Club machte, an. Die Temperatur lag in der größeren von den beiden Außensaunen bei den zwei Saunagängen, die ich während meines Aufenthalts machte, laut Thermometer bei 90 Grad. Ich konnte am letzten Samstag die Beobachtung machen, daß nicht sehr viel Gäste die Saunen im Sharks nutzten. Von daher ist es für mich zumindest nachvollziehbar, wenn nicht alle fünf gleichzeitig während des ganzen Tags in Betrieb sind. Kleine Flaschen (100ml) mit Aufgußaromen sind übrigens in dem Massagezimmer neben den drei Innensaunen zu finden. Am letzten Samstag bestand das Frühstücksbüffet aus dem folgenden: - verschiedene Sorten von Brötchen, - fünf verschiedene Wurstsorten in Scheiben, - vier verschiedene Käsesorten in Scheiben, - verschiedene Sorten an Streichkäse und -wurst, - verschiedene Sorten Marmelade, - drei verschiedene Sorten Frühstücksceralien, - Milch, - Honig, - gekochte Eier und - Yoghurt. Ein spartanisches Frühstück sieht für mich - gerade hinsichtlich des "Umfangs" - anders aus. Es könnten lediglich die Wurst- und Käseplatten dekorativer den Gästen präsentiert werden. Ich habe zwar nicht während meines Besuchs die beiden Innen-Whirlpools genutzt - nur den draußen im Garten - jedoch waren die beiden gerade abends und in der Nacht von Gästen recht häufig frequentiert; denen war es anscheinend nicht zu kalt. Ein Garten/Außenbereich kann entweder schön angelegt und gepflegt sein oder aber verkommen, jedoch niemals steril … und den Garten/Außenbereich vom Sharks halte ich persönlich in der Hessischen Clublandschaft für den am schönsten und gepflegtesten. Auf den Liegen mit den unterschiedlichsten Formen im Garten kann man ebenfalls im Sharks sehr gut sich vom Alltag erholen. Die Liegen am Außenpool in der World - zur Oase kann ich nichts aktuelles sagen, da war ich nur einmal am Pfingstsamstag 2004 - sind dagegen nur "Standardliegen", wie man sie z.B. an jedem öffentlichen Strand am Mittelmeer mieten kann. Die Liegen am Indoorpool der World müßten teilweise sogar mal durch neue ersetzt werden. Dies ist schon mal ein Widerspruch zu Punkt 2 Deiner Manöverkritik, denn es gab ja laut Deiner Aussage auch ein Frühstücksbuffet. Am vergangenen Samstag wurde draußen ab 17:00 Uhr gegrillt: es gab Schweinenackensteaks, Putensteaks, Rinds- und Bratwurst. Das Salatbuffet war drinnen im Bistro, wo zuvor das Frühstücksbuffet aufgebaut war, zu finden, u.a. weil man dort den Thekenwagen kühlen und somit die Speisen frisch halten kann. Da die Außenbar im Garten - wo auch gegrillt wurde - und das Bistro drinnen nicht allzu weit auseinander liegen, ist es den Gästen zuzumuten, sich ihr Essen sowohl drinnen als auch draußen zu holen. Ich selbst hatte während meines Aufenthalts vier Stücken Putensteaks und Salat. Die Putensteaks waren zart und der Salat knackig und frisch. Selbst um 02:00 Uhr nachts konnten die Gäste Ihren Hunger im Bistro mit Tomatencremesuppe und Brot stillen. Als ich gegen 12:00 Uhr mittags nach Zahlung des Eintrittpreises meine Wertsachen ins Schließfach legte, konnte ich nur von diesem Punkt aus bereits sieben CDL’s, die an der Bar oder an den Spielautomaten saßen, zählen. Insgesamt dürften sich während meines gesamten Aufenthalts ca. 40 bis 50 CDL‘s im Sharks die Ehre gegeben haben … und es war für jeden Geschmack etwas dabei: von Damen von Anfang 20 bis Mitte 40, von Konfektionsgröße 32 bis 42 und Hautfarbe unterschiedlichster Pigmentierung war alles vertreten. Im Vergleich zu anderen Hessischen Clubs war auch die Anzahl an Blondinen verhältnismäßig hoch. Lediglich die Asia-Fraktion fehlte gänzlich. Hinsichtlich der Optik war für mich persönlich jede zweite bis dritte CDL am vergangenen Samstag buchbar. Die Anzahl an männlichen Gästen dürfte über die ganze Zeit verteilt zwischen 100 und 150 gelegen haben, wobei die Aufenthaltszeit bei den meisten nur wenige Stunden betrug. Hinsichtlich der weiteren Kundenbindung wäre lediglich die Einführung einer Zehnerkarte mit einem "Preisband" zwischen EUR 449 und EUR 499 wünschenswert. @Wüstenschiff6: Auf welchen Wochentag fiel Dein letzter Besuch? Grüße babeliron
Kurzes Update vom 21.07. Sämtliche Innensaunen waren mit den dafür vorgesehenen Temperaturen wieder durchgehend in Betrieb. Beide Whirlpools auf der Empore hatten zumindest lauwarme Wassertemperaturen, d.h. geschätzt etwa 30 bis 35° C. Im neuerdings von oben beleuchteten Haifischbecken tummeln sich aktuell neben ungezählten Kleinfischen nun auch zwei ca. halbe Meter lange Welse und ein etwa ebenso langer, dafür aber richtig dicker Karpfen. Die Damenbesetzung lag im Mittel bei geschätzt annähernd 50 CDLs, deren Herkunft vorwiegend dem Nordost-, Ost-, sowie dem Südosteuropäischen Raum zuzuorden war, zuzüglich einiger Inländerinnen, wobei sich für die Blondinen gegenüber den Dunkelhaarigen eine leichte Dominanz ergab. Exotinnen, jedweder Couleur, waren allerdings an diesem Abend komplett Fehlanzeige. Die Anzahl männlicher Besucher hielt sich auch an diesem Abend in Grenzen, wobei die CDLs zu jedem Zeitpunkt, zumindest rein visuell, immer die Mehrheit der in der Halle anwesenden Personen bildeten. And to whosoever it may concern: Die Konditionen zur Nutzung des VIP-Bereichs im Obergeschoss gestalten sich nach Aussage eines Mitglieds der GL folgendermaßen: Ab zwei Personen, die neben dem üblichen Eintrittspreis eine Nutzungsgebühr von jeweils 300,- Euro zu entrichten haben, die auch pro Person eine Flasche Schampus beinhaltet, ist dieser Bereich individuell für den Aufenthalt während der Öffnungszeit des Clubs anzumieten, wobei dort auch eine eigene Bar und Whirlpool-Zimmer zur Verfügung stehen. Die Kosten für eingeladene CDLs gehen natürlich extra und deren Tarife für dort in Anspruch genommene Dienstleistungen entsprechen den üblichen Honoraren. Gruß, E.R.