Es hat schon eine gewisse Tradition, dass wir uns zu Club-Besuchen gemeinsam verabreden. Eine überaus vorteilhafte Sache zur Optimierung der Unternehmungen, weil man sich überaus gut unterhalten und auch andere Dinge wie Sauna, etc. unternehmen kann. Letzten Freitag war es wieder soweit und wir trafen uns gegen 15.00 Uhr im FMH, das aber zu jener Zeit noch wenig gefüllt war. Zunächst einmal freundlicher Empfang an der Rezeption und dann die Mitteilung, dass der Standardpreis 65 Euro bezahle, aber man für die gezahlten 10 Euronen mehr einen Verzehrsgutschein in Höhe von 10 Euro erhalte. Egal. Dann ab in die Umkleide, wo ich auf drei jüngere Dänen traf, die maulend ihren Besuch im Begriff waren abzubrechen. Kurz angesprochen und nach Alternativen gefragt, empfahl ich ihnen die Oase, weil diese ja nicht so weit weg sei und man dort um diese Uhrzeit mit Sicherheit auf eine Vielzahl servicebereiter CDLs treffen würde. Nach den üblichen Hygieneübungen ging es in den immer noch zu stark abgedunkelten Tresenraum, der diesmal nicht – was ich als ausgesprochen wohltuend wahrgenommen habe, nicht von zu lauter Musik durchschallt wurde. Natürlich traf ich auf die Spezies und wir unterhielten uns weit über eine Stunde über dies und das, was auch gut so war. Denn ich schätze mal so um die 15 CDLs waren anwesend und verteilten sich großzügig in den Räumlichkeiten. Die Anzahl der anwesenden Herrlichkeiten war spürbar geringer und von einem zu dieser Zeit extrem schleppenden Geschäft zu reden, wäre schon die Positivierung einer gähnenden Langeweile der signifikanten Art. So waren denn auch einige der Liebesdienerinnen recht aufdringlich und störten teilweise in bemerkenswert unerzogener Art unser Gespräch. Die Herkunft der „Ladies“, die nun ganz gewiss keine waren, will ich unerwähnt lassen, damit ich mir nicht von Herrn Allesbesserwisser vorwerfen lassen muss, ich nerve mit meinen Sticheleien und deren meinungsformenden Charakter. Ich habe nichts gegen Mädchen mit defektem Gebiss, solange sie nicht auch noch unter jenem müffelnden Aufstoßen der sauren Art leiden. Nur halte ich sie, was den Genuss angeht, nicht unbedingt das, was mein zahlendes Herz begehrt. In Kriegs- und Katastrophenzeiten mag die Einschätzung eine andere sein. Egal. Nach einiger Zeit der kurzweiligen Unterhaltung zog ich mich zurück, nachdem meine Kumpel den ersten Zimmergang in Angriff genommen hatten. UND DANN KAM SIE – die absolute Göttin. Schwarzhaarig und mit einem Body, wie er perfekter nicht sein kann. Herrlicher Busen, einen absolut süßen Arsch und einem Lächeln, das so manchen Echt-Engel erst in den Neid und dann – ob dieser Sünde – in die Hölle getrieben hätte. Erwähnenswert auch ihre makellose Haut mit leichter Bräunung und ihre wohlgeformten Scharmlippen, die sogleich auch auf ein außergewöhnlich gutes orales Erlebnis schließen ließen, zu Recht, wie sich zeigen sollte. Wir plauderten eine Zeit lang und sie drängte wenig auf einen Zimmergang, schlug so gar noch einen weiteren Kaffee für uns beide vor und gestattete mir eine Zigarette. Sie sei 25 Jahre alt und seit einiger Zeit im Business, berichtete sie mir auf den Gang ins Zimmer, und das in einem überaus gutem Deutsch. Im Zimmer angekommen, begrüßten wir uns zum zweiten Mal in der kuschelig fummelnden Art, wir es wohl beide gemocht haben. Sie knabberte an des Horibilis Ohr und hauchte ihm ein „dragyl meu“ in das Selbige. Damit wäre dann auch ihre Herkunft –zumindest für den Kenner – eindeutig identifiziert. Los ging es mit einem Anblasen der extrem feuchten Art, mit viel Gefühl und Hingabe und alles andere als ein leienhaftes Rumgeraspel an des Horibilis Möhrchen. Es folgte eine gute halbe Stunde Sex vom Feinsten, wobei das ganze Programm abgearbeitet wurde. War am Ende echt ermattet und habe ihre Zugabe in Form einer netten Massage außerordentlich genossen. Danach ab zur Geldübergabe, wo ich wegen des FT 2 CE abzudrücken hatte. Ich gab es in der festen Überzeugung, dass diese Mäuse bei jenem Mäuschen überaus gut investiert worden seinen. Ein letztes Küsschen, ein gehauchtes „dragyl meu“, welches ich gekonnt mit „draga mea“ parierte und die Schöne entschwand. Kaum wieder im Tresenraum waren mir die bewundernden Blicke meiner Kumpel gewiss. Wir redeten über unsere Konsumaktivitäten der letzten Stunde und entschlossen uns zum Saunagang, nachdem Spezi Nr. 4 aufgetaucht war. Danach Kaffee und eine Runde Glimmstängel. Wurde dabei von einer blonden deutschen CDL aus Magdeburg angesprochen, aber in einer diskreten unaufdringlichen Art. Blauäugig war sie, die Gute und eloquent mit ihren 26 Jahren. Auch mit ihr ab in die Räumlichkeiten mit einladendem Heldenamboss. Kaum dort angekommen, überraschte sie mich mit der Frage, ob ich nicht Lust auf eine Unterhaltung habe, bevor man zum eigentlichen Anlass des Keminatenganges käme. Sie hat es wohl meinem Gesichtsausdruck angesehen, dass eine Art kaltes Grauen im Begriff war, sich bei mir breitzumachen. Und so erklärte sie frank und frei, dass sie dazu Lust habe und es bei mir keine Zahlungspflicht auslösen würde, denn sie fühle sich so irgendwie vereinsamt. Gern stimmte ich zu und so plauderten wir bei gegenseitigem Kraulen. Das Gespräch ist zumindest in seinen persönlichen Teilen hier nicht wiederzugeben. Jedoch berichtete sie auch, dass sie vormals im Palace gearbeitet habe, es dann drei Tage in der WORLD versucht habe und nun den letzten Tag im FMH sei. Ihr mittelhessisches Engagement beschriebt sie als einfach nur enttäuschend und so ertragreich wie den Job einer Putzfrau, und auch das FMH habe nicht ihre Erwartungen erfüllt. Dann doch lieber wieder retour ins Palace in den Bezirk der Silikonmöpse, wie sie es nannte. Danach ging es zur Sache, was mit einem Blasen der Sonderklasse begann und meinen Lustdorn an den Rand des verfrühten Abspuckens brachte. Sofort nahm sie das Tempo zurück und die aufsteigenden Säfte traten den Rückzug an. Dann der Ritt, wie man ihn nicht alle Tage erlebt und man möchte ihn als leidenschaftlich mit ansteigender Frequenz bezeichnen. Zwischendurch die kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Oh Mann –was für eine oberaffengeile Vorstellung mit totalem Genusscharakter. Schnell noch in den Doggy und nach drei bis vier Stößen füllte ich im Taumel der absoluten Reizüberflutung das Verhüterli mit gefühlten 200 ml. Danach noch eine hingebungsvolle Reinigung der maskulinen Banane sowie 5 Ruheminuten. Und ab gings zur Entlehrung meines wichtigsten Körperorgans, der Geldbörse. Danach eine Phase der längeren Rekreation und der Flüssigkeitszuführung. Es schloss sich ein überaus notweniger Duschgang an. Eigentlich war ich schon auf Abflug in die häuslichen Gefilde programmiert und hatte mich zwecks Beäugung der Szenerie auf ein Sofa im Wellnessbereich platziert. Und es begab sich, dass sich ein falsch-blondes Wesen der weiblichen Art zu mir gesellte. GEHT GAR NICHT, war mein erster Eindruck angesichts der beachtlichen Leibesfülle und den schon sehr verkorksten Proportionen ihres Körpers. Hatte aber ein süßes Lächeln, keine Zahnlücken und entstammte einer Stadt, deren grobe Flugkoordinaten ich mit 42Grad 41Minuten Nord und 23Grad 24Minuten Ost angeben kann. Wie man sieht, versuche ich es ja, jenem Vielschreibenden unter den RF-Schreibern die nervenden Momente meiner Texte zu ersparen und mich seinem Zorn zu entziehen. Das Objekt neben mir fiel durch recht gewaltige Titten auf, die trotz ihrer 23 Jahre schon in einen bedenklichen Baumel- und Hängezustand übergegangen waren. Sie sei erst 3 Tage in dem Laden, erklärte sie in eher schlechtem Englisch. Ich spürte, dass diese CDL trotz aller optischer Mängel sich zu einem ungeahnten Höhepunkt des Abends würde entwickeln können, ansonsten wäre der ganze Besuch im FMH wohl für die Katz gewesen, denn von einem solchen Niederschlag vermag sich ein so sensible Bumser wie ich kaum zu erholen. Schon auf der Liege begann sie zu blasen und das war in der Tat nicht von schlechten Eltern. Sie deutete in Richtung Zimmer und ich machte es ihr leicht, indem ich in ihrer Landessprache antwortete „da – saitsche“ (ja, mein Häschen) und gefiel mir mal selbst wieder in meiner breit gefächerten Sprachkundigkeit. Diese schlug aber, kaum auf dem Zimmer angekommen, in eine für mich ungewohnte Sprachlosigkeit um, als die Orgasmusbeauftragte gar himmlisch blies und den kompletten Körper mit ihren Lippen bearbeitete. UND ICH MEINE DEN GANZEN. Es war tabulos und das extrem. Und wie sie die Fähigkeiten in der Kunstform des ZA vorführte, und das mit eingeschobener Prostata-Massage, war ich eigentlich gar nicht mehr überrascht, dass sie meine Hand zu ihrem Hintereingang führte und nach Sonderbehandlung gierte. Ich tat ihr den Gefallen, nicht ohne einen Zugewinn an Eigennutz, während sie auf dem Doppelfinger ritt und sich in Schweiss arbeitete. Danach Sex in allen Varianten und in einer Intensität, als ob es kein Morgen geben würde. Nach einer Stunde waren wir fertig, ich ganz besonders. Befürchte, dass ich in den kommenden Tagen zu keinerlei Verkehr der Freude bringenden Art im Stande sein werde. Bin leer wie die Staatskasse der Republik Obervolta. Nochmals duschen mit besonderer Beachtung der Finger meiner linken Hand. Berichterstattung an die versammelten Kumpel sowie Verabschiedung von den Selbigen. Und ab nach Hause. Ein Tag, an dem alles obersuper war, ging zu Ende. Geärgert hat mich nur, dass ich die Namen der mich Hingabe genossenen Stundengefährtinnen komplett vergessen habe. Irgendwo hat halt jeder seine Grenzen. Es grüßt der in tollen Erinnerungen schwelgende horibilis, der hiermit seine Kumperl nochmals grüßt und sich für die hervorragende Begleitung bedankt.
Nun, für "egal" halte ich das indessen keineswegs, vielmehr wäre es interessant zu erfahren, ob dieses Prozedere jetzt als neuer Standard etabliert werden soll, oder ob es nur temporär dem aktuellen Messebetrieb geschuldet war. Nun, Herr "Liebling", mal fix gegurgelt und schon weiss auch der bis dato Ungebildete Bescheid! Welcher Zorn hätte denn da aufkommen sollen, wenn man gleich Sofia, anstelle der Geodaten geschrieben hätte, die jeder halbwegs an Geographie Interessierte mit Leichtigkeit ermitteln und zuordnen kann? Ich glaube vielmehr, daß Du hier selber Opfer Deines eigenen "Verfolgungswahns" geworden bist! :groehl Gruß, E.R.
Welche CDL ist denn das nun wieder?? Vielleicht die, an deren Namen sich Horibilis nicht mehr erinnern kann? X
Mein werter Xenon, wie immer auch ihr Name gewesen sein möchte, nach Sofia hat es nicht getönt. Aber warte mal, war nicht sofia vulgaris inflamanda etwas Infektiöses , fragt sich der um sich selbst ängstigende horibilis, der sich nach dem Freitagsbesuch immer noch in einer gewissen Schwächephase befindet. Und so wollen mir den nur noch jene leicht abgewandelten Worte der Dichter der Blauen Rose einfallen: "Und wenn Du es nicht erjagst, dann muss Du es ergooglen"
selbiger Sinn kam mir gleich auch in diesen Fuckten: Also seit Montag letzter Woche, somit seit dem 14.März 2011 gilt die neue Regelung, das ein einzelner zahlender Gast im Mainhatten 65€ zu berappen hat, dafür aber anstatt der bisherigen Regelung, einen Gutschein sprich Bonuscard in Form von 10€ Wert nicht mehr erhält, statt diesem eben einen Getränkegutschein in Höhe von 10€! Die Regelung betreffend Montag bis Mittwoch ist davon nicht betroffen, also diese umständliche bis 16Uhr Regelung als Ausnahme von der Ausnahme. Im übrigen könnte ich persönlich nur die spendierten Getränkekarten sammeln, da ich aus persönlichen Gründen im Rotlichtgewerbe keinen Alkohol konsumiere. Beim 10er oder 5er Karteninhaber gilt die gleiche Regelung die ab dem Montag 14.März momentan lt. Aussage der für mich neuen Rezeptionsgehilfin, da noch in der Anlernphase, greift. @dem Grauenhaften Superber Bericht, irgendwie erinnerte mich Dein Mädel von den Proportionen abgeleitet, an mein 5-Minuten-Girl, aber die kam mir irgendwie brasilianisch vor! Bericht folgt evt., hab mal wieder einen Tennisarm aufgrund der erlebten Reizüberflutung am Samstag im Mainhattan viele Girls zum Abend hin,nicht zu viele Gäste aber auch nicht leer, genau richtig das Verhältnis Männlein zu Weiblein, hintere Umkleide wurde dann zum Abend hin nicht nur von mir genutzt, eigentlich sehr entspannte Atmospähre, alte Dienerin wieder gesehen und gebucht namens Liana, aus der World bekannt, ca 30Jahr vom schlanken Körper her, Ukraine, blonde Haare, ein besonderes Merkmal im Gesicht, grüne katzenhafte Augen, schönes Fahrgestell und dazu noch bestrumpft, eine handvoll Busen für jedes meiner Händchen, nach eigener Angabe deutlich älter vom Geburtsjahr an aus gerechnet, allerdings bei ihrem hinhalten des sehr geschmeidigen Arsches von ihr, kurzes darauf klatschen womit ich meinen Kontrakt mit ihr endgültig besiegelte, war dort noch keine Ü30-Falte zu sehen, nur die Spalte, war bestürzt darüber das ich nicht länger ficken wollte,aber bis andere kommen bin ich schon lange fertig!:greensmil
Wie denn bitte @ verweser ein Tennisarm als Konsequenz eines Abstechern in eine Fickeria am Ost-Hafen? Wie geht das oder gibt es da mir unbekannte Praktiken, die so enden? Ansonsten breite Zustimmung. Deine Anmerkung zum Thema Ü30 finde ich sehr interessant. Grüße - horibilis
Mainhatten, mein Laden, meine Voll(..)Mond-Nacht Vollmond und doch nur leidlich gefickt war meine Quintessenz aus dem Verlauf des heutigen Tages und der für im Rotlicht geltenden anderen Verhältnisse zur Zeitrechnung, wo der echte Clubgänger erst ab Einbruch der Dunkelheit auftaucht und meistens auch nach vergeblichen Versuchen in der Disco oder anderswo, je nach seinem Alter seinen freizeitlichen Ausgehtempel aufsucht, zum Druckabbau gekommen zu sein, sich dorthin flüchtet. Der andere Typ Freigänger, der wie ich sich zu einem Club wie dem Mainhattan hingezogen fühlt, aufgrund der dort gebotenen Wellnessfaktoren, die nun nicht bei deren luxuriösen Saunen endet, findet sich dort „zu früh“ wie möglich ein. Noch in der letzten Sekunde im RF meinen langatmigen aber trotzdem immer noch unvollendeten Bericht abgesetzt zur K-Frage, den ich bereits Sonntag morgens nach der gelungenen Karnevalsparty am Samstag in der World begann, und mir persönlich trotz der damit nicht genossenen ersten Sonnenstrahlen zu einem damit schon aufheiternden ausklingenden Wochenende es wert war ihn im Forum zu veröffentlichen. Dabei den für mich herausfordernden angekündigten grauenhaften Bericht aus dem Mainhatten noch nicht angemessen, trotz des lächerlichen Neidmodus-Kommentar dazu, innerlich befriedigt für mich beantwortet, waren alle Kopfgedanken zu weitergehenden samstäglichen Einkaufserkundigungen wie von „Ford“ davon geblasen, etwa eine Stunde später. Wie das Schicksal es aber wollte, hatte ich sogar noch eine Begegnung der besonderen Art im öffentlichen Straßenverkehr, als vor mir ein schneeweißer Ford-Kleinwagen von Niebaum+Hamacher aus Herford stammend sich vor mir an meine Stoßstange heftete, worin sich ein äußerst liebreizendes weibliches Geschöpf befand. Da die junge Dame allerdings sich trotz der von ihrem Nummernschild abgeleitete, von mir gedachte fehlende Ortskenntnisse haben müßte, sich in einem rasantem aber angemessenen Tempo vor mir her fahrend durch die vom Mondlicht hell ausgeleuchtete Fahrbahn auf dem Weg nach Darmstadt von der Nacht verschlucken ließ, wollte ich für mich zumindest diese kleine Episode nicht in Vergessenheit versinken lassen. Was sucht ein Mann, bereits weit hinter seinen besten Jahren im Alter fortgeschritten, zurück blickend auf einige Erfahrungen im partnerschaftlichen Miteinander mit dem anderen Geschlecht. Hört dieses suchen nach der lebenslangen erfüllenden Liebe den nie auf. Oder hat Hugh Hefner doch recht, und Männer sind aufgrund ihrer immer noch in ihnen steckenden Urtriebe nicht für die Monogamie geschaffen. kurze lilianische Beschreibung Lilian, etwa gefühlte und ansehbare 30 Jahre von ihrem Körperbau, verhalf mir zu einer gewissen Antwort zu diesem Thema, sowie diesem entspannenden, aber dennoch so für Männer kurzen Moment dieses durch körperliche Reaktionen hervorgerufenen Hochgefühles, welches schnöde als Orgasmus abgetan wird. Natürlich können Frauen das nicht nachvollziehen, wie einfach es für einen Mann ist zu einem Orgasmus zu kommen. Klar ist bei mir auch der erste Akt, der mit einem meist kräftigeren Abgang endet, schon etwas besonderes, aber von multiplen Orgasmen, die bei Frauen entsprechend vorkommen können, sind Männer doch noch weit entfernt. (Quantität vor Qualität) Zu der nach Mittag, aber noch vor dem Frühstücksende im Mainhattan vorherrschenden Zeit waren mir keine anderen sympathischen Damen aufgefallen. Rückzugsmöglichkeiten, eigentlich keine Chance:let_it_al Die hintere Umkleide hatte ich der neuen Empfangsdame als notwendige Rückzugsmöglichkeit für mich genannt. Im Mainhattan gibt es eingeschränkt außer in diesem Bereich kaum eine Möglichkeit sich als Mann völlig ungestört von den einsehbaren Blicken der anwesenden CDL´s zu verstecken. Mit zu viel Temperament oder nicht stoppbaren Anmachversuchen ausgestattete Damen waren mir schon immer ein Greuel in diesem Gewerbe. Selbst als ich zwischendurch die eine öffentliche Toilette im Wellnessbereich aufsuchen wollte, versperrte mir eine zwar ansehnliche, sich aber in dem Moment als sie mich erblickte, nicht ihr selbst bewußt wo sie sich befindet, in den Anmachmodus wechselnde CDL den Weg. Was erwartete die jetzt von mir, daß ich sie vollschiß, oder was? Allerdings dauerte dieser ganze Vorgang nur einen Bruchteil von Sekunden, danach war die Bahn äh das Klo für mich frei. Nur zum Pinkeln hatte sie wohl vorher diesen Ort aufgesucht, um sich dann bei offenstehender Türe noch einmal die Lippen nach zu zeichnen. Kurz vor meiner Abreise, obwohl ich die hintere Umkleide inzwischen auch mit anderen Gästen teilte, die eben gerade auch im Bereich der Winkel ihre Schuhgröße wieder gefunden hatten, kam mir dieses Mädel auch ganz spontan entgegen, obwohl mein Auftritt und Abgang in die hintere Ecke ebenfalls nur einen Sekundenbruchteil beanspruchte. Wie reagieren eigentlich solche Damen dann in der Öffentlichkeit, wenn sie mal dort einen Handtuchträger erblicken. Mich hatte schon mal eine Frau, die aber bestimmt keine Professionelle war, einfach mit „Schatzi“ angesprochen, aber dabei damals ihre männliche Begleitung meinte, die sich vermeintlich aus ihrer Annahme noch hinter ihrem Rücken befindlich aufhielt. Eine solche Vorstellung wollte ich mir eigentlich zum 5-jährigen Anlaß von Emmanuelle erlauben, allerdings war trotz vorher aufgekommenen Gesprächsaufkommen etwa 3Stunden bevor die Party dort steigen sollte, der freundliche Herr am Telefon mir zwar bereit zu erklären warum mein satanisches Miststück von Navi-Verirrungsgerät eine Adresse zugehörig zu einem anderen Ortsteil nannte als Zielpunkt, aber nicht wie denn die Haustüre von Emmanuel zu finden war. Selbst der vom Dienstag vor dieser Woche zu einer angekündigten Party wegen noch herrschendem närrischen Treiben angekündigte Sepcial-Gangbang, schien nur angekündigt, aber zumindest hatte mir die entzückende Dame, aufgrund ihrer ausländischen verrauchten so erotisierenden verbalen Anmache, wenn ich noch nie hier war, würde es aber Zeit, am Telefon mitgeteilt wie ich ihre Haustüre fand. Da es im Mainhattan auch indische vielarmige Rosenverkäufer heute zu bestaunen gab, war immerhin eine 4-köpfige Gruppe die sich köstlich amüsierten, jedenfalls machten sie diesen Eindruck auf mich, hätte es mich nicht gewundert hier auch einen entsprechenden rosigen Duft von ihr verlassend diesen Abort zu erschnüffeln. Besonders komisch war für mich sowie den zufällig getroffenen Bekannten, dass der eine von ihm beobachtete dieser 4-Mann-Gruppe sich bereits unter der Dusche nicht von seinem Handtuch trennen wollte. Da war er zuerst noch im Glauben, es kann schon mal vorkommen, bei der ganzen Aufregung die ein Mann in so einem Club ausgesetzt ist. Als ich ihn darauf hinwies, dass der eine eben gerade neben seinen Kumpel den Eierkocher mit Handtuch um die Hüften geschlungen betreten hatte, und sich wie er nur auch beobachten konnte, in dem Sudfaß nun damit bedeckt versenkte als wollte er das „ indische Waschkübel-Ritual“ damit auch den weltfremden Gaffern, uns, näher bringen. Diese Männer störte einfach nichts, die waren in ihrer eigenen Welt unterwegs im Mainhattan. Sie ist ein Monster, doch ich weiß wie sie tickt.... Schon beim Drei-Uhr-Tee, als alter englischer Lord, bin ich teilweise von meinem inneren Wesen eben doch manchmal gezwungen aufgrund meiner Lenden über meinen eigenen Schatten zu springen. Fast eine ebensolche prachtvolle weibliche Leibesfülle wie Alicia bietend, die ebenfalls pünktlich zum späten Nachmittag eintraf, aber mir aufgrund ihrer für mich doch unheimlichen Anziehungskraft auf mich, immer gebührenden Abstand zu ihr in letzter Zeit aufkommen läßt, da ich keine Lust habe als Liebeskasper hier in Frankfurt zu stranden, eines meiner Herzen hatte ich schon in Düsseldorf verloren, verschlug es mir darüber nachdenkend welchen Namen dieser Körper wohl trug, noch immer meinen Atem beim mir köstlich mundenden aber zu heißen Kuchen mit der leckeren innerlichen Verbackung. Schon der Handgriffel, den jemand als Vorkoster einfach auf die Platte gelegt hatte, schaffte es meine rechte Klavierspielerhand über die Maßen zu prüfen, inwieweit ich schmerzunempfindlich bin. Selbst ein zu heißes Ei, welches ich bereits beim Frühstück mir ungeschickt in eine der vorhandenen Schalen löffeln mußte, bevor ich mir doch noch die Hand verbrüht hätte, weil mal eben in der Hand haltend, bis ich die unauffindbaren Eierbecher gefunden hätte, wäre mir nicht möglich gewesen, schließlich bin ich auch kein aus dem Blade-Runner ausgebrochener künstlicher Mensch mit übermenschlichen körperlichen Fähigkeiten, der Augen aus einem kochenden Sud fischen kann. Bei dem anstehenden Auftritt der Gladiatoren mußte man allerdings davon ausgehen. Rechtzeitig bis 22Uhr wach gehalten, von meinem 5-Minuten Girl immer wieder in meiner notwendigen Ruhephase unterbrochen, länger brauchten meine Eier auch nicht zum Kochen, als dieses absurde Spektakel damit beendet wurde, das die Eisenfaust den schneller als seinen eigenen Schatten boxenden Herausforderer nock outet, durch einen Kopfstreicheler, den diesen dazu veranlasste urkomisch, wie vom Donnergott berührt aufs Stichwort umfallen zu lassen. Also besser hätte auch kein Boxkampf bei der über gesetzlichen Wegen mit mir verwandten Schlüter-Truppe im sogenanntenStabuf in Szene gesetzt werden können. Wobei von denen ein zu lautstarker Tommy mit großer Fresse, der nicht vorher gekauft worden war um die Stimmung anzuheizen unter den Zuschauern eines damit noch spektakulärer gemachten Zweikampfes, auch gerne mal ein paar richtig aufs vorher zu große Maul gekriegt hatte. Die einzige für mich wirklich geltende Entschuldigung bei diesem Kampf und seinem unrühmlichen Ende, war nach meiner Meinung die ganz sachliche Darstellung der Maske. Auch vorher diese kurze Darstellungsszene, die vorher vereinbarte fernseh wirksame Direktübermittlung aus der Box des Herausforderer, die plötzlich den Bruder des Herausgeforderten doch nicht dulden wollten, war ebenfalls ganz großes Kino, aber mehr auch nicht. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich bereits die anderen Eiergenüsse in Form von Verrührungen und weiteren damit anzurichtenden Speisen verköstigt, und für mich ganz persönlich festgestellt, das eine zu lange Wartezeit bis zur Verköstigung der lecker angerichteten Speisen bei diesen nicht vom Geschmack her zuträglich sind. Selbst die hier hervorragend gelöste Aufbewahrung bis der anwesende Gast endlich mal zulangt, oder die höchstens fünf CDL´s die bis zur Ablöse der Frühstückszeit anwesend waren, inklusive der drei männlichen Gäste dies abräumten, können eben bei Speisen ein niederschmetterndes Urteil erzeugen, wenn Mann denn das Haar in der Suppe unbedingt suchen will. Mir hat jedenfalls meinen germanischen Gaumen angepaßt, das gesunde und nahrreiche Frühstück mit leckeren Wurscht-Semmeln, unterfüttert mit ordentlichen Scheiben Käse, einem hartgekochten Ei, zwei Kaffeespezialitäten, erstmalig sogar das Re-Getränk gekostet, sowie einer großen Schale Müsli mit Joghurt und frischen Früchten ausgezeichnet geschmeckt. Die drei anwesenden Frühstücksdamen, wobei ich die eine bei meinem ganzen Aufenthalt nicht mehr erblickte, mir freundlicher weise unaufgefordert wie eine Mutter meine nicht ordentlich gefaltet Kapuze an meinem Bademantel richten mußte. Irgendwie wecke ich bei Frauen den Mutterinstinkt mit meinem bläulichen Outfit. Aber auf jeden Fall sehr netter, als der Rundgang einer komischen Tussi, die eingebildet auf ihr Aussehen wie eine Primadonna, sich mir unbedingt bemerkbar machen mußte, indem sie wie auf einem Catwalk eine Runde um die Bar machte, wobei kurz vorher sie ihre flache Hand meiner Brille genähert dann wegzog, als sie gerade an mir vorbei trabte. Dieses Pferdchen mit seinen getunten Vorbauten, der braun gebrannten schlanken Gestalt und ihrem langen Pferdeschwanz ließ ich gerne weiter ziehen. Der ebenfalls an der Ecke neben mir sitzende Gast in einem weißen Bademantel, dessen grobschlächtiger Kumpel immer so dezent aufgrund seiner Leibesfülle kein ausreichendes Handtuch gefunden hatte, im Gastronomiebereich seinen Poansatz fast schon kokettierend damit mir zeigte, konnte dann noch bei ihrem Weitergang einen Seitenpuffer von ihr erleben. Auch zu Ruhezeiten von mir erlebte ich einen Direktangriff, der mich jetzt wirklich ungnädigst aus meinem Halbschlaf riß. Die vorher vernommenen Beurteilungen einiger CDL, sieh mal jetzt schlafen sie vor sich hin, ließ ich sogar bis zu einem aufrüttelnden Ziehen an meinen großen Zeh über mich ergehen, aber dieses saublöde Frauenzimmer nicht. Ihre eiskalte Hand auf meinen Bauch spürend, zusätzlich mit einer entnervend hohen Stimme dabei geweckt zu werden, wobei stakatohaftig von ihr ausfragende Deutschkenntnisse angewandt wurden, gipfelten in einem von ihr hervor gebrachten Jubelschrei aufgrund meiner Herkunft. Mich aus ihrem verbalen Großangriff befreien wollend, hatte ich ihr einfach "from Paris with Love" als Herkunft genannt, könnte auch New York oder Moskau gewesen sein. Eine Brücke wie über die Sein bei mir schon bauend, fühlte sie sich wohl am Ende ihrer Träume angekommen, aus denen sie mich so unsanft geweckt hatte. Als sie dann immer noch nicht meine Körpersprache und meine mürrische Antworten beachtete, gab ich ihr sehr unwirsch zu verstehen sie solle gefälligst Leine ziehen.
Danke Euch für die erhellende Erläuterung, die meine indirekt geäußerte Vermutung zum Sachverhalt damit leider bestätigt hat. Gruß, E.R.
JA E.R. Im Grunde handelt es sich wohl um eine Preiserhöhung, die mit einem Getränkegutschein etwas abgemildert werden soll, fürs Erste zumindest. Aber was soll ich damit, wenn ich mit dem Auto vorbei komme. Trinke eh nur Kaffee und mal ne Cola. Ansonsten fand ich es sehr bezeichnend, dass bei der Einlösung des Gutscheins die kleinen Gläser zum Einsatz kommen und auch die Getränke teurer sind als in der World. "Nachtigall ik hör dir trapsen", denkt sich kopfschüttelnd der horibilis.
... dann oute ich mich hiermit 'mal als einer der Protagonisten, die am Freitag (natürlich nur in den Fickpausen ) viel Spaß miteinander hatten . Es ist in der Tat - und besonders in einem kleineren Club wie dem FMH - durchaus von Vorteil, im Pulk aufzutreten und so ein sicheres Mittel gegen eventuell aufkeimende Langeweile zu haben. Gemeinsam erlebte kulinarische Freuden sind ebenso positiv zu bewerten wie ein gemeinsamer Saunagang nebst anschließender Diskussion beim abkühlen im Freien - von den Gesprächen bzw. Gesprächsinhalten dieser männlichen Thekenschlampen :groehl 'mal ganz zu schweigen :greensmil. Kurzum: es war, wie es der horibilis schon verkündet hat, ein gelungener Tag/Abend im FMH. Zur persönlichen, erotischen Bereicherung meines Tages trugen zwei Grazien bei: 1. Vanessa (DE/rückenlange schwarze Haare/169/59/D) Das Kind einer brasilianischen Mutter und eines spanischen Vaters, aufgewachsen in AT und DE war den dritten Tag im FMH im Einsatz. Akzentfreies Deutsch und festes, druckvolles Französisch . Herrliche D-Motoren, die in jeder Körperlage ein Genuss sind (dabei stehe ich ja eigentlich gar nicht auf große Möpse - aber diese hier sind wirklich klasse ). Wie gesagt: FO tadellos, schöne ZK, Fingern erlaubt. Auch hat sie sich gerne lecken lassen - erlaubte sich allerdings einen kleinen Lapsus im Anschluss daran. Nachdem sie nach eigenen Angaben und mit der entsprechenden akkustischen Untermalung "heute zum zweiten Mal 'gekommen' sei" - schmierte sie sich vor dem gleich anschließenden Verkehr doch tatsächlich eine ordentliche Portion Flutschi in die Röhre . Hätte nur noch gefehlt, dass sie mich angepinkelt und behauptet hätte, das sei squirting gewesen :groehl. Die Penetration war klasse, gelenkig und variantenreich. Unterm Strich eine gute Clubnummer, die zu gegebener Zeit durchaus eine Wiederholung erfahren kann. 2. Annabelle (RO/rückenlange schwarze Haare/159/55/C) Schon vor Wochenfrist ausgiebig getestet und festgestellt, dass Krampfaderansätze mir völlig schnuppe sind :groehl. Das Gesamtpaket passt: schlank mit kleinem Bäuchlein und meilenweit entfernt von skinny. Polster und Rundungen sitzen für meinen Geschmack an der richtigen Stelle und machten mich zum Wiederholungstäter an der schönen Muränin, die ordentliche Deutschkenntnisse vorweisen kann. Über den Rest der Performance hüllen wir das Deckmäntelchen schamhaften Schweigens. Einzig dies: besser gehts fast nicht . Bes demnähx und so long,
Nun, die junge Dame erzählt wohl auch gerne viel, wenn der Tag, äh, die Nacht lang ist! :groehl Mir ist sie jedenfalls schon bei der Après-Ski-Party Ende Januar vor Ort begegnet und einmalig gebucht hatte ich sie dann beim nächsten Event, nämlich zur Karnevalsparty vor knapp drei Wochen. Das Gebläse war ganz okay, aber auch nix Weltbewegendes. ZK sind mir im Puff weitestgehend schnuppe, daher kein Urteil und da ich auch kein verhinderter Hobby-Gynäkologe bin, kann zu diesen unhygienischen Fingerspielen auch nichts sagen. Was ich aber sagen kann, daß Mademoiselle mich zunächst auf ihre persönliche Aufpreispflicht für's sich lecken lassen in Kenntnis setzen wollte, als ich sie zur Einnahme der 69er Position aufgefordert hatte. Als ich ihr dann recht deutlich zu verstehen gegeben hatte, daß sie sich das gleich wieder abschminken könne, lenkte sie jedoch sehr schnell mit den Worten "für mich eine Ausnahme machen zu wollen" ein und hielt dann, aber eher immer wieder ausweichend hin. Da die ganze Aktion dann nicht mehr und nicht weniger einer reinen Duldung gleichkam, habe ich das dann recht schnell abgebrochen und habe sie zum nächsten Programmpunkt gebeten. Bevor sie dann die Reiterposition eingenommen hatte, hatte sie, wie von Dir beschrieben, auch erstmal ordentlich geschmiert und die Nummer wurde dann auch "wie geschmiert" beendet. Wobei sie in der Disziplin gar nicht mal so schlecht war, aber ich hatte, selbst in Anbetracht ihres attraktiven Körpers, keine rechte Lust mehr. An der kläglichen Hollywood-Vorstellung vom gespielten Orgasmus sollte sie dann vielleicht doch noch ein bisschen arbeiten, wenn sie meint, ihr Verkaufsprogramm dadurch bei den Ahnungslosen aufwerten zu können. :greensmil Soviel zu meiner Erfahrung mit der ach so tollen "Brasimaus"! Gruß, E.R.
Die Moral von der Geschicht', Easy vergißt die Hygiene nicht! Ein echter Verbalhygieniker, der seine Nikotin gegerbten Finger den Mädels nicht zumute möchte! :groehl Wie wär's mit einem Schild am Eingang der FKK-Clubs: bitte benutzen Sie auch beim Fingern ein Kondom!
Von Aufpreisen war gottlob nie die Rede - auch wenn FK Ede007 diese Verhaltensweise - nach dem Lesen Deiner Zeilen offenbar nicht ganz unberechtigt - vorausgesagt hatte. Er hatte jedenfalls nach dem ersten Anbahnungsgespräch keine rechte Lust mehr und so übernahm der FS die Rolle des "Testers" . Die Wahrnehmung von Service und Leistungen ist in ihrer Ausprägung halt immer subjektiv . Nachdem für mich die objektiv angebotenen Benchmarks (ZK, FO, GV) passend waren, habe ich die Nummer alles in allem subjektiv wiederholenswert gefunden . Vielleicht hat sie ihr Standart-Portfolio auch marginal erweitert . So long,
Na ja es kann eben nicht jeder so ein "Frauenversteher" sein wie der allerbeste FS!!! Für mich war die unbestritten wohlproportionierte und hübsche Lady allerdings in Rekordzeit als absolut eingebildete Zicke abgehakt und das hat sie sich zu 100% selber zuzuschreiben, wenn ich nur an den Spruch denke, daß sie doch im Leben keinen Prosecco trinke sondern nuuuuuur Schampus, dann weiß ich alles, und vor allem daß sie zumindest mit mir keinen Umsatz machen kann und auch nicht wird!:greenfing Gruß Ede007
Zicke ist da wirklich ein absolut zutereffendes Attribut der Dame. Hab bei ihr mal 1 CE versenkt. Würde den Service mal als weder gut noch grottenschlecht bezeichnen. Muss man aber nicht wiederholen, jedenfalls nicht aus meiner Sicht. Machte mir den Eindruck einer sich selbst beweihräuchernden Tussy, die mir sehr nervig vorkam. DAT WAR NIX!
Nachgereicht nicht nur das Essen, welches wieder einmal köstlich mir gemundet hat im Mainhatten. Samstag-Nacht-Fieber am 19.03.2011 im Mainhatten (Posing im LSH, nur als Warnung kommt nichts mehr neues für die Leser dort) Sie wollte mich bereits zum Frühstück, ich erst nachdem meine Eier abgekühlt waren, nachdem ich dem Eierkocher entstiegen war, und als einziger blauer Bademantelträger die Frischluft und erste sonnige Strahlen im Garten des Mainhattan genießen konnte. Da sie wohl aufgrund Männermangel um die zu frühe Ortszeit im Mainhattan noch nicht genügend Stiche eingefangen hatte, riss sie mich mit einem Handtuch verdeckt als Gartenzwerg auf. Ihre verbale sowie katzenhafte Anmache machte mir dann das ganze Schmackhaft, allerdings wollte ich eigentlich noch nicht wirklich. Doch da ich im innersten Wesen auch ein Samariter bin, und nicht wollte das sich die leichtbekleidete Dame, die sich über mich ausgestreckt hatte, in dem noch viel zu kalten Lüftchen erkältete, mir dann doch noch die angedrohte Heilkosten-Rechnung für ein Schnupfenspray (Anm.: ihr schwebten deshalb 20Euro Aufpreis vor) wirklich in Rechnung stellen würde, mit auf das Zimmer genommen. Dort fiel ihr erst auf, dass ich gar kein Handtuch mit hatte, sondern nur meinen baby-blauen Bademantel wo mein Schwanz schon hervorlugte. Also ich mich kurz verabschiedet, entschlossen zur Rezeption, die anderen Konfektionsgrößen, wo ich locker mit beiden Händen um die Taille fassen konnte ausgeblendet, und links sowie rechts liegen gelassen, und mit einem Handtuchpaket zurück ins Schlafgemach. Dort hatte sie allerdings bereits schon alle Vorkehrungen getroffen. Mit einem wolli-lüstigen Blick empfing sie mich, und zwei Sekunden später mein Anhängsel, der sich aber aufgrund ihres gekonnten Zungenspieles an meinen Eiern langsam wieder aufrichtete. Sauber geleckt die Hoden, fand sie nun, dass mein Schaft eine ebensolche Prozedur über sich zu ergehen haben muss. Kurz mal dabei mich in den Arsch gekniffen, warum weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich weil ich ihr vor Betreten des Zimmers eben einmal auf den Arsch geklatscht hatte. Schließlich war ich vorher nicht gerade so unternehmungslustig mich mit ihr einzulassen. Aber diese Frauen, lassen einfach nicht locker. Da es jetzt schon gehörig brummte in meinen Eiern, und ich mich nicht auf eine orale Entsaftung gefreut hatte, sondern eher auf einen bei ihr auch möglichen Arschfick, der dann aber locker 100€ teurer würde, bat ich um Gummierung. Sie noch etwas umständlich am Schauen, wie ich sie nun gerne hätte, kurz bei den schmalen Hüften genommen, und locker aufgespießt. Passt irgendwie immer, ganz erstaunlich. Der vorher durch das Klatschen bereits geprüfte geschmeidige Arsch hielt dann auch sein Versprechen. Locker ging sie mit, erst trabend, dann immer hin schon etwas fester im Schritt. Doch den Arsch richtig mir entgegen streckend, wie das Alicia aus Rumänien, blonde schulterlange Haare, jetzt 25Jahre und ab 16 Uhr immer im Mainhattan momentan anzutreffen, jedenfalls bei meinen sporadischen Besuchen, das brachte sie trotz ihrer jahrelangen Erfahrung nicht zu Wege. Also nochmal umgegriffen, kurz die Stange abgekoppelt, angesetzt, und wieder hineingefahren. "Uiiiiiiiii", war ihre Antwort, jetzt wurde sie langsam lauter, Reibung erzeugt doch zwischenmenschliche Wärme. Und nun fing sie auch noch völlig grundlos an zu stöhnen. Auf einmal ging sie ganz perfekt mit. Aber ich war zu meinem Spaß hier, also jetzt meine Glückssträhne, der Schwanz hielt, das Haar auch, nicht weiter strapaziert und unter lautem Gejohle die erste Ladung des Tages in das Goodyear abgeschossen. Mann das war einmal wieder perfektes Timing, den kaum gekommen, kriegte ich einen Anflug von Muskelkrampf im linken Bein. Dabei fresse ich doch schon den ganzen Tag wie ein Affe Bananen. Nach dem AST bzw. noch mittendrin, wollte sie von mir wissen, wie ich das eigentlich mache, in meinem Alter noch so faltenfrei aus zu sehen. Ob ich spritze, NEIN, mache nur biologische Nummern. Am Wertfach hielt sie dann freundlich schauend meinen Bademantel, wollte meinen noch tropfenden Schwanz nicht damit verunreinigen, dazu gibt es nun mal die Handtücher im Überfluss, und meinte als ich ihr die CE überreichte, sie würde auch mehr nehmen, wenn ich denn so spendabel wäre, weil ich fragte ob das reichen würde. "Na ja, dafür buch ich Dich lieber noch einmal, Später!", und damit war mein erster Zimmergang für mich sehr befriedigt erledigt. Sie ist ein Monster, aber ich weiß wie sie tickt Miranda (hab ich mir gemerkt, wegen der gleichlautenden Brause), eben noch gesehen an der Bar, wo sie mir wohl schon vorsichtshalber noch einmal ihre weiblichen Attribute ins Gedächtnis bzw. auf den Augenhintergrund zaubern wollte, da sie sich gekonnt in dem Licht des eines Spotstrahlers verfing. Ansonsten wegen ihrer sehr dunklen Bräunung, und trotz der leuchtenden blonden Haare, wäre mir ihr Auftritt bzw. die Senkung ihres wundervollen Arsches auf einen der Barhocker vor mir entgangen. „Was tun sprach Zeus“, der Donnergott, aufgrund meiner vor mir sitzenden Helena, und meinem damit untergehenden Traum von Troja verwirklichen. (oder wie heißt diese neue Prozessor-Generation noch mal?, also Namen kann ich mir wirklich nicht merken, bei Nummern liege ich schon eher richtig, was auch gut so ist) Kann doch schließlich nicht immer dasselbe Geschlecht dafür in Anspruch nehmen, um meinen Frustabbau, damit auszugleichen, dass mein Herz nun einmal in Düsseldorf gestrandet ist. Dennoch erst einmal die Show abgeblasen, und mich wieder Richtung Gastronomie verzogen. Dies ist für mich eigentlich ein ganz normales Verhalten. Selbst in anderen Palästen, wo Sex nicht so einfach zu kriegen ist, indem der Freier mal locker mit dem vermutlichen Geldbeutel klingelt, bin ich nicht der spontane Entscheider. Bisher hat mich diese Vorgehensweise auch zu diversen Aufenthalten im Rotlichtgewerbe dazu verholfen, meinen finanziellen Engpass nicht noch mehr zu verausgaben. Chance vertan bei meiner Helena, aber irgendwie schien sie auch nicht die Kurve zu kriegen das Mainhattan zu verlassen. Zuvor war ihre schon mehr als hingestreckte Art, als ich sie aus meinem Halbschlaf-Bettgemach erwacht, vor mir in der Ecke liegend sah, gegenüber vertieft in einem Gespräch mit einem Stammgast des Mainhatten und wohl auch der World, den dieser verabschiedete sich vor mir um ca. halb eins von der nun im Rotlicht tauglichen Rezeptionsdame, die auch schon meinem Asiatischen Mond-Strahlemann zur Weihnachtsfeier im Mainhattan die Leviten gelesen hatte, als sie im Zorn erbrannt, wegen dessen lethargischen Art, das ein Frauenzimmer ihm wohl nichts zu sagen hatte, beim Abgang des Theaterschauspieles, für ihn leider nicht hörbar zurief: „Dir reiße ich den Arsch auf!“ Wobei ich dachte, scheiße warum krieg ich nicht mal so ein Angebot, von einer so zornesbebenden Domina, die nun bestimmt auch ihre sanften Seiten hat, aber sich nun wirklich aufgrund dieser treudoofen Art des Asiaten mit dem unfreiwilligen Abgang ins Handtuch, sich erwehren konnte. Bevor dann die von der blonden Rezeptionsdame zur Hilfe gerufenen Security-Männer, dezent auftretend wie ich später an der Rezeption beobachten konnte, als sich wohl alles in Wohlgefallen auflöste, mir meine Stimmung ganz kaputt machten, schubste ich dann ebenfalls von dieser Woge von Wut erfüllt, ein mich anmachendes weibliches Päärchen, die nach Alkohol getrübten Blicke noch aufnehmend, mit einer geharnischten Antwort im besten Kasernenbefehlston von mir fort. Ich wußte garnicht mehr wie gebieterisch ich trotz meiner Gelassenheit manchmal werden kann. Kleinlaut nuckelten diese beiden Mädels dann weiter an ihren Cocktailgläsern, und ich verpißte mich abwärts flüchtend die Treppe hinunter. Um nicht ebensolche Tatbestände bei meiner Helena herauf zu beschwören, ließ ich den jungen Mann aus meiner Sicht den Vortritt bei der anstehenden Besteigung. Allerdings außer einem Smalltalk entwickelte sich anscheinend zwischen den beiden sonst nichts. Die schütteten sich gegenseitig das Herz aus. Sie völlig gelöst ihm an den Lippen hängend, wann endlich das von ihr so flehentlich erwartete: „Zimmer“, aufgerufen wurde, wobei er sie nur Zutexte mit seinen persönlichen Ansichten von partnerschaftlichem Verhalten in Beziehungen zwischen Mann und Frau. (Blablabla, muß sie wohl nur gedacht haben, aber selber schuld wenn Frau ein Gespräch mit Mann anfängt, welches damit beginnt: „Ach, wo finde ich den nur den richtigen Mann. Bin jetzt fast ein Jahr nicht mehr hier gewesen. Aber das Geld reicht nicht, und daher muß ich ja nun wieder tätig werden. Seit gestern bin ich wieder hier“) Puh, eine reife Leistung die sie da gekonnt vorführte. Fast hätte ich ihr sogar auch geglaubt, oder glauben wollen. Aber ich weiß wie sie tickt….. Also LK´s da wartet schon jemand sehnsüchtig auf Euch. Später auf dem Zimmer, wollte ich dann auch mal ein weitergehendes Gespräch mit ihr führen, bevor es zum Geschlechtsakt kam, allerdings lief da schon die Stoppuhr im Hintergrund bei ihr. Ich hörte sie jedenfalls ticken….. Nach ihrer Auskunft wäre sie alleinstehend, und war schon fast am liebäugeln damit das Mainhatten zu verlassen um sich dann im Frankfurter Nachtleben ein freizeitliches Vergnügen zu suchen. Ach wäre das Mädel doch nur ein paar Jahre hervor auf meiner Lebensbühne erschienen, dann hätte ich mit ihr als Hauptdarstellerin meine Tragikkomödie gespielt. Schließlich hatte mir die Erinnerung, als ich beim Drei-Uhr-Tee saß, die Erleuchtung gegeben. Das üppige Weib hatte bereits meine Augen gestreichelt, als diese in der World noch tätig war, und kann daher gut sein, das sie wirklich mal eine Auszeit von diesem Gewerbe genommen hatte. Schon sehr umständlich wie mein Erinnerungsvermögen funktioniert, muss doch mal die anderen Pillen versuchen. Bei der Karnevalspart in der World hatte ich damit schon Erfolg gehabt. Meinen Bajazoo am Esstisch des World erblickend, vertieft in ein Gespräch mit seinem Lebenspartner, nur für die Essenszeit in dieser Welt, nahm ich am Kopfende des Tisches platzt. Schließlich reichte mir die Lasagne als Samstags-Nudel-Tag, der mich immer glücklich macht, völlig aus, da brauchten keine Spagetti die ebenfalls mit einer guten fleischhaltigen Soße von manchen ersoffen wurde, noch nachgefuttert werden. Mich kurz umgedreht um Gabel und Löffel zu suchen, diese auf den Tisch platziert, holte ich mir noch von dem Salatangeobt, war mein Besteck plötzlich wieder weg. Kurz angegrinst den Clown, der sich dann auch gleich reumütig zeigend, mit die Gabel wieder gab. Dabei fiel sein Blick auf meine weiße Viagra-Tablette, die ich demonstrativ neben meinen Trinkbecher abgelegt hatte auf den Esstisch. „Was ist das denn?“, meinte er dann, „Na, meine Viagra, was sonst“, entgegnete ich ganz selbstbewußt. „Die sind doch eigentlich blau“, meinte sein Tischnachbar. „Na, Du scheinst Dich ja auszukennen“, meinte er dann zu ihm und bat mich meinen Teller anzuheben, damit die flotte Dame, die danach an der Stange tanzte, meine nun versteckte Pille, die ich an den Tellerrand gerückt hatte, damit zu sehen. „Schaum mal“, forderte er sie auf, und sie sofort meinte, „Nein, das ist keine Viagra, die sind doch blau“, wobei ich dann zu ihr meinte,“ Du scheinst Dich aber ganz genau aus zu kennen damit“, und alle dann in schallendes Gelächter ausbrachen. Mir schmeckt es hier immer in der World, diese zu abgehobene Küche im Mainhattan, etwas für Feinschlecker und andere blonde Römer, find ich schon fast zu abgehoben. Erst das reichhaltige Frühstück, dann den heißen Apfelstrudel zum englischen Tee, dann wieder Bananen und Kiwi´s, als wenn das nicht reichen würde bis 16Uhr, hauen die plötzlich ab 14Uhr pünktlich hier im Mainhattan die anderen Speisen noch auf das Tablett am Büffet. Als diesen Gourmetabteilung verspeist war, gab es dann zum Abend hin noch mal eine Abwechslung, wobei mir der Rosenkohl am besten gemundet hatte. Auch eine kleine Wartezeit, wenn das heiße frisch gemachte Essen dann wieder am Buffet erneuert wird, nehme ich gerne in Kauf. Vielleicht sollte das Mainhattan dann zwischendurch Schilder aufstellen, wird schnellstens nachgereicht, sonst denkt ein gerade angekommener Gast, wenn ich ihn nicht aufgeklärt hätte, er wäre wie in der Oase zu spät gekommen, und die Nachlieferung könnte noch länger dauern, wie eben dort schon mal passiert zu Spitzenzeiten wie er mich aufklärte anschließend. Da gab es „Fisch“ ala Alaska Filet, jedenfalls probierte ich diesen später erst, nachdem dieser wieder fortgeschwommen war in einige Mägen, um den eingebackenen Braten, dem eine leichte Duftnote nach Fisch eingefangen in eine appetitliche Eisenkraut-Umhüllung mit dem Blub enthalten war. O.K. obwohl ich hätte schwören können, das konnte jetzt auch Lachs gewesen sein, statt Alaska Filet. Die Hinweisschilder gaben da jetzt nicht wirklich ausreichend Aufschluss über die Darbietungen der Küche. Dafür war das Schnitzel mit Jägersoße, anhand der Pilze, nicht an meinen Füßen, klar erkennbar auch für einen italienischen Söldner, den ich kurzerhand in der Sauna begrüßt hatte, als ich mit meinen Quadratlatschen über ihn hinweg gestiegen bin. Da Gespräch verlief zuerst schleppend, weil mein völlig taubes Gebiss, mir nicht die richtigen Worte in den Mund legen wollte. Mache demnächst kein Nickerchen mehr in der Kräutersauna, wobei ich mir einerseits einen Tennisarm zuzog, weil der so verkrümmt unter meinem Körper anschließend lag, nur weil meine Augen schützend geschlossen vor den zu heftigen Dämpfen des Saunamittels mich in selige Träume auswandern ließen. Nachher verstanden wir uns aber prächtig, und im Gastronomiebereich war ich dann so freundlich ihm den self-service bei zu bringen. Er bekam dabei keinen Tennisarm, obwohl ein bisschen erstaunt er schon geschaut hat, kannte er das nicht, aus seinen Cubbesuchen im Palace. Daher war er auch sehr anerkennend über die hiesige Saunalandschaft und dem neuwertigen Aussehen der ganzen Einrichtung. Was herrschen denn da für Bedingungen im Palast, wenn selbst ein überzeugter Wiederholungstäter, ganz klar sich als italienischer Gastarbeiter outend, diesen Club hier mit solchen Lorbeeren verbal ausstattete. Hab keine Lust mehr, schreibt ihr doch mal weiter: Okay also Helenas Akt zum Schluss, denn der muss gut sein. Ist auch so ein sensibler Bumser wie mein TS-Führer. Also Helena mich festgenagelt, aufgrund dessen, dass ich sie mit Blicken immer wieder ausgezogen hätte. Was zwar nicht was damit meinte, aber gab ihr zustimmendes Recht, dabei etwas scheu noch von der Seite blickend. Warum nur übernehmen diese kleinen Anhängsel welche mir zwischen meinen Beinen hängen nur immer die gewagtesten Frauen aufs Korn. Freundlich winkend, ich freundlich zurück winkend, dabei aufstehend und mich neben ihren Körper auf ihre Liege setzend, hatte sie mich doch mit ihren schwarzen Fish-Net-Stockings eingefangen. Die sympathische Stimme, ein wenig zu einem kleinen Mädchen passend, und nicht zu dieser in voller Blüte stehenden Weiblichkeit, vernommen, nun nicht mehr lauschend sondern ganz Ohr welches Anbahnungsgespräch nun bei mir folgen würde. Für sie war ich nun schon bestimmt ein gefundenes Fressen, den Fisch gab sie bestimmt nicht mehr frei. Also kurz wieder in die Ratio geschaltet, und mal gefragt was sie denn so auf dem Zimmer mit mir machen würde: „Also fast alles, auch Küssen“, obwohl ich davon auf dem Zimmer keine Erinnerung mehr daran habe,“ aber bitte nicht am Po und so“. „Geht in Ordnung, wenn Du meinen dafür auch in Ruhe lässt“, war damit mein Kontrakt mit ihr besiegelt. Aufstehen, Zimmer suchen, gleich um die Ecke das genommen, hatte hier vorher Liana bereits genommen, oder sie mich, ihr die Handhabung erklärt, jetzt besetzt, trotz vorher gesetztem Signal „Zimmer säubern“, um dann doch erschreckt die Reinmachfrau meinen Allerwertesten zu präsentieren, als ich mich gerade zu meinem Goldstück hinunter begeben wollte, an ihre Seite liegend. Also ihre fast bronzene Haut schimmerte jedenfalls auch in diesem Lichte betrachte ganz apart, wie eines dieser Mädel aus Goldfinger, wobei ihre gepumpte Üppigkeit (made by AOK?) mit der Hauptdarstellerin nach meinem Gefühl an ihre Titten ausgezeichnet mithalten konnte. Schwer und nicht so unnatürlich lag ihr Silikonkissen in meiner Hand. Von der Seite streichelnd hatte sie meinen Schwanz, bzw. noch Wurm, mit dem Mund eingefangen, und versuchte nun mit leichten Mundbewegungen ihm wieder Leben einzuhauchen. Na, das kann ja heiter werden, genauso fing das damals an mit Viagra, wer sich zu große Aufgaben stellt ist selber schuld. Nur diese Dame blieb hier und jetzt ganz freundlich, und verwöhnte mich mit langsamen Blasbewegungen immer weiter. Und schaue da, der Kleine fing langsam an sich daran zu gewöhnen. Natürlich unterstütze ich ihn dabei mit Leibeskräften, den meine Finger grapschten und fingerten nur was das Zeug hielt, an diesem fantastischen Körper herum. Abwechselnd die linke Hand unter die rechte dann die linke Titte zuerst gehalten, dann den Arm wieder nach hinten bewegt, kurz mal den verlängerten Rücken herunter streichend, und diese so herrliche Arschspalte, also den Übergang vom Rücken zum Po ausgekostet, dabei mir diesen Hintern von hinten rammelnd schon mal prächtig wirkend auf meinen gefangen Schwanz in ihrem Mund vorgestellt. Und sie immer schön langsam an meinem Schwanz weiter gekaut, gelutscht und das alles freihändig. Sie machte es mir nur mit ihrem Mund, deshalb meinte sie dann nach einer Weile, denn mehr an Steifigkeit war aus dem Bengel nicht heraus zu holen, „Du kannst mir auch gerne in den Mund spritzen“. Das wollte ich doch eigentlich, wie immer meistens vermeiden, weil dieser besondere Kick sich für mich dabei einfach nicht ergibt. Dann lieber mir einen richtigen Tennisarm holen, und per self-service alles auf ihre dicken Titten spritzend. Also um ein Gummi gebeten, welches sie dann ihre gefühlvolle Arbeit dabei unterbrechend, umständlich aus ihrem Utensilienkoffer kramte. Vor mir das Gummi dabei ebenso umständlich von seiner Verpackung befreit, schrumpfte mein Emporkömmling wieder von einem König zu einem Bauern zusammen. Dabei fand ich die baumelnden Titten, der Blick in ihre wunderschönen blauen Augen, die mich easyhaft anmachten, doch für mein Auge äußerst anziehend. Jedenfalls zog sie dem Unwilligen, einfach wie einem kleinen Kind was nach draußen will zum Spielen, den Regenmantel über, und fing aber vorher noch einmal an diesem ordentlich die Leviten zu lesen. Ordentliche Ansprache genügt, und schon gehorcht der Kleine ihr aufs Wort. „Na, dann wollen wir mal Dich ficken, wenn der schon einmal steht“, war meine herzliche Einladung dann zu ihr, bezüglich des verabredeten Geschlechtsaktes. „Koitus von vorne oder von hinten“, war jetzt hier die entscheidende Frage. Einem Busenspritzer, und den hoffentlichen Hammer zwischen ihren Brüsten führend zu können, entschied ich mich fürs missionieren. Sie mich mit einer Hand, wie einen „Blinden“ wegen meiner Gleitsichtbrille auf dieser Distanz für mich unscharfen Blickwinkels geführt, und den „Taubstummen“ in sich eingeführt. Dabei den hinteren Rand des Gummis mit einer Hand umschließend, zog sie mir damit ein ganz besonderes Vergnügen mit ihren etwas zu langen Fingernägeln am Hodensack damit kommend zu. „Egal, dacht ich nur“, alles im Preis mit enthalten. Schon beim ersten Stoß merkte ich, dass ihr Busch zwar völlig kahl geschlagen war, aber die letzten Stoppeln bereits wieder standen. Dieses leicht piksende Gefühl ihrer Intimhaare stimulierte mich. Meinen Schwanz nun nicht mehr so starr haltend müssend, ließ sie langsam ihre Deckung mit der Hand vergessen. Mal kurz nach unten geschaut, dabei die weit ausgebreiteten Schenkel von ihr, in diesen so verruchten Netzstrümpfen damit verinnerlicht, wieder in sie hinein gestoßen. Jetzt nahmen wir spielerisch Fahrt auf. Sie nun völlig überzeugt von dem Ding zwischen ihren Beinen, lehnte sich zurück, wurde aber aufgrund der in ihren Rücken aufgetürmten Kissen, soweit zurück gehalten, das ich nur ihre blonde Haartracht von oben auf sie herunter blickend wahrnahm. Das Kinn ganz herangezogen, konnte ich aber zumindest ihre schweren Titten, die wie leicht platt gedrückte Kugeln auf ihr ruhten anschauen. Zusätzlich griff sie sich nun selbst an diese schweren Brüste, und prall mir damit hinhaltend, meinen vorherigen Gedanken ihr zwischen diese Titten zu spritzen damit Unterstützung leistend. Lange konnte das jetzt nicht mehr gut gehen, und so herrlich entspannt wie sie jetzt mit den Kissen gestützt unter mir lag, wollte ich auch an dieser Stellung kaum etwas verändern. Außer das Tempo zu steigern, damit der Junge in ihr endlich mal seine große Schnauze beim Aussuchen hält. Also rammelte ich los was dieser aushielt. Sie ihre Beine nun noch etwas weiter auseinander haltend, aber tiefer konnte der Lümmel nicht in sie eindringen. Also ergab ich mich meinem Schicksal, und blies die letzte Ladung des Tages in sie noch fest steckend, ab. Leicht ausruhend, entzog ich mich dem Zugriff ihrer Pussy, sie dabei meinen Schwanz am Gummirand festhaltend, um ihn dann loszulassen, und mir eine Lage Zellstofftücher und meinen Schwanz zu legen. Also doch self-service war hier angesagt. Den enttrümmerten nackten Schwanz dann noch einmal genau betrachtet, nicht das doch ein Stück nicht mit heraus gekommen wäre, von ihr nur gehört“ Alles in Ordnung?“. „Prächtig“, meinte ich nur, und weiter erklärend weil sie skeptisch schaute, „mit meiner neuen Gleitsichtbrille habe ich mich noch nicht so angefreundet, wie mit Dir“, und schenkte ihr ein befreiendes Lächeln. Am Wertfach erhielt sie dann die vereinbarten 50Euro, nur um mich hier, zumindest mit einem gehauchten Küsschen auf die Wange zu belohnen. Schließlich war ich nun von ihr als ihr persönlicher junger Rammler damit abgestempelt und für gut geprüft worden. Dabei fiel mir vorher noch auf, das an der Bar ein junges dünneres Mädel als Helena, die so gut um die fünfundzwanzig Jahre bereits auf dieser schönen Welt verbracht haben muß , an der Bar hockend mit drei anderen Grazien, mich erstaunt und etwas mißbilligend bezüglich meiner Wahl bei Frauen beobachtete. Meine Helena, mein verlorenes Troja. Werde sie wohl nie wieder sehen, vielleicht in einer anderen Welt.
wolli-lüstig, ich schmeiss mich wech.... aber die Brause hiess doch "Mirinda", wenn ich mich nicht täusche, aber eine Eselsbrücke ist es allemal. Grüße Wolli, der auch mal wieder eine wolli-lüstige Brause über sich ergehen lassen sollte . Ist nur die Frage von welcher Maid....