Meine brockigen italiensichen Sprachkenntnisse aus bilanzierenden Workshop´s als Olivetti noch eine EDV-Marke war, ließen bei mir die Ohren spitzen als ich aus meinem ungenügenden Halbschlaf, die Worte „Cinquento“ extra und anale Grande herausfilterte. Kein schlechtes Angebot dachte ich mir, und als die wutentbrannte CDL an mir vorbeisauste, und mich auch noch geschickt mit ihrem herabhängenden Handtuch streifte, war ich vollends wach. Konnte jedoch nur noch deren hinreissenden Arsch ausmachen, und ein Emblem auf der Rückseite, welches von wehenden blonden Haaren bei diesem stürmischen Abgang befreit wurde. Schien so als wenn ich diesen so ansehnlichen Popo schon einmal liebkost hatte, den normalerweise stehe ich genau auf solche fruchtigen Hinterteile, die birnenförmig bis apfelartig ausgeprägt sein können. Gerne nehme ich dann die Pflaume sowie durchziehendes Lecken bis zur dunkleren Höhle, wo nie die Sonne herein scheint in Kauf, bei meinem gewünschten aufsitzenden 69-Liehaber Leckereien. Ein jüngerer Römer hatte mir beim Aufenthalt, nach Kurzzeitbesuch der hiesigen heißeren Wellness-Sauna, erklärt das eine mir bekannte CDL mit einem jungenhaften Namen schon einen Aufpreis von 3 CE-Einheiten, zusätzlich zur 1CE-Einheit für den World-Standard-GV als lohnenswert offerierte. Na danke, dafür gehe ich zweimal in einen mir bekannten Partytreff, und danach kann ich meinen schmutzigen Bohrer zum abhängen erstmal für eine relaxende Auszeit an den sprichwörtlichen Nagel befestigen. Bin meinem sauer verdienten Geld nicht böse, wenn es sich nicht so leicht aus meinen Händen winden lässt. Doch zuvor: Beim gebückten einlaufen durch die Iglu-Pforte, dem aufgeblasenen Domizil für Eisbären und andere Nackterotiker des World gedacht, den launigen Stammtisch zur Begrüßung wahrgenommen, wobei der eine blonde Hüne aus der Dreiergruppe seine feine Zunge wegen des wohl nachschleckenswerten Geschmacks genüsslich über seinen Mund fahren ließ. Nicht nur ihm mundete der Glühwein, kredenzt von einem so liebreizenden Engel in einem ebensolchen weihnachtlichen Glühweinbecher. In voller Montur, den leichten Adi noch geschultert, hielt ich jedoch die für mich fast tropischen Temperaturen in dem Iglu nicht lange aus, und musste selbst den immer noch halbvollen Becher dankender Weise abstellen. Daher schlug ich den Sektempfang auch aus, und war überglücklich doch noch einen Spind zu meiner spät nach Mittag erfolgenden Besuchszeit ergattern zu können. Dabei hatte ich damit nicht einmal das große Los gezogen, denn mein erstes Los zur Verlosung hatte ich wie viele sporadisch auftauchende Gäste in der World anscheinend dieses Jahr am heutigen Besuchstage erhalten. Ein freundlicher vor der großen Tombola bereits abreisender Bay-Ju-Ware hatte dann mit einem ebenfalls dort stehendem Römer Mitleid, und gab ihm und mir jeweils ein Los. Dabei versprach ich ihm innerlich, sollte sein Los nun gerade gewinnen, würde ich gerne mit ihm mal ein kostenloses Bier bei meinem damit erhoffend zu gewinnenden kostenlosen Clubaufenthalt per VIP-Karte trinken. Das ganz große Los, die World-Tombola Die Verlosung an sich war aus meiner Sicht schon ein Bringer. Jeder der was meinte gewonnen zu haben, lief zur Höchstform auf, weil Derjenige war schon ein aufgeforderter, in netter verbindlicher Art zugegeben, ihr, der von der plastischen Chirurgie unterstützend geholfenen Glücksfee, dieses Los dann auch zu bringen. Und vor allem wie diese Anmoderation durch die Sexy Cora abging. Dieser fleischgewordene Männertraum, bin nun einmal bekennender Masochist, sonst würde ich auch nicht hauptsächlich zu den Party´s in einem Club auftauchen, hatte viele potentielle Gewinner mit ihrer Loswahl animiert. Der 4.Preis im Wert von fast schon 500Euro, die 10er Karte für den freien Eintritt in die World, war ganz schnell statt der vorher als 5.Preis ausgelosten 5er Karte irrtümlicher Weise an den Mann gebracht worden. Zuerst eben nur ein feststehender Gewinner, weil sein Los stimmte doch nicht farblich überein, die Nummer war wohl nur richtig, konnte dieser erst Unglücksrabe dann doch noch als glücklicher Gewinner mit seiner Freundesgruppe Luftsprünge machen. Die moderierende bunte Schönheit, wegen ihrer sagenhaften Tatoos dabei zu Haute tragend, die auf Deutsch anfangs, und dann auch in verständlichem „english“ die Farbe des Loses, sowie einzeln aufzählend die gezogene Nummer verkündete, wurde aufklärend, das man sie nicht verarschen sollte, sonst würde sie etwas böse werden. Zumindest durchsetzungsfähig war ihre Moderation, danach waren einige Losinhaber aufmerksamer und konzentrierten sich auf ihre Angaben sowie die damit übereinzustimmenden Angaben. Aber dennoch, als nonchalant würde ich mal diese Bemerkung von ihr abtun. Aber was soll es, ein geschliffener Rekommandeur ist noch nicht vom Himmel gefallen, und hier hatte man es mit der Moderatorin eher mit einem Rohdiamanten zu tun. Denn außer der bisher in der World zur 7.Jahresfeier sowie auf der Eröffnungsparty zum FMH mikrofontaugliche Dragqueen-Aspirant, war mir bisher noch kein echt stimmungsverbreitender Moderator aufgefallen. Ohne die sehr gute Musikuntermalung des amtierenden DJ, wäre die Verlosung allerdings aus meiner Sicht kein Burner gewesen, den dieser wusste sehr genau welche Register er ziehen musste, und hatte das Geschehen auf der Tribüne bei der Verlosung genau im Blick. Guter Mann, eigentlich sogar der Beste am Musikpult des World so will ich den hörbaren Genuß in der Disco-World immer wieder erleben. Wenn ich da nur an den Abgesang zur weihnachtlichen FMH-Feier denken muß, wird es ganz holländisch „eng“ in meinen Gehörgängen. Der Schlepptop ging dann aufgrund der geklärten Verhältnisse relativ schnell an den glücklichen Gewinner. Nur beim hochauflösendem Fernsehgenuß, auf der großflächigen flachen Mattscheibe, musste der erste sich freuende Losinhaber doch wahrscheinlich eine Brille zulegen. Denn die eins mit drei Nullen, wie in der Katzeberger Werbung war gezogen worden, und nicht das „yellow Submarine-Los“ mit nur zwei Nullen. Der damit abgeschlagene Loser, wurde aber dann trotzdem glücklicher Gewinner, wie ich mitbekam, da eines seiner Lose sich doch unter den gewinnenden Losen verbarg. Damit war der Fernseher in dieser Tombola der auf- und abbrausenden Gefühle als mitmachender Spielteilnehmer bis zur endgültigen Ziehung des noch fälligen Hauptgewinnes an den Mann gebracht worden. • Sollte der Hauptpreis allerdings ebenso umständlich nur verlost werden können, war vorab nach der zweiten erfolglosen Ziehung vorgesehen, insgesamt 10Versuche zu starten, und dann die damit erfolglose Ziehung unter den anwesenden Losinhabern einem guten Zweck zukommen zu lassen. Somit wäre der Smart dann ein überraschendes Weihnachtsgeschenk für die Organisation der notleidenen Kinder, die bereits bei den Vorjahresweihnachtsfeiern in der FKK-World daran partizipiert hatten. • Das allerdings der Smart, mit echter Schlüsselübergabe an den glücklichen Gewinner für immer in nicht ausreichend für mich betonter Weise überreicht wurde, konnten nur Insider verstehen. Schließlich gab es groß anzusehen auf den einschlägigen Internetseiten im Palace in Frankfurt a.M. einen Porsche Cayman zu gewinnen, allerdings nur zur Benutzung für ein Jahr, wie klein leserlich per Sternchen wie bei einem ungenügend aufklärenden Handyvertrag vermerkt war. Auch hier sieht man als freier entscheidener Mann, mit welchen uneinsehbaren Kräften die große Masse der Freier, zu bestimmten Events gelenkt werden, und wenn auch nur per Augenschein. Die im Palace am Tag zuvor, bei deren Weihnachtsfeier wohl einsehbaren Wassereinfälle mit Tänzerin, waren gar nichts gegen das spontane Festival hier und heute in der World. Das World hatte keine Mühe gescheut, und zu meiner Schadenfreude, extra die manuelle Sprinkleranlage im Restaurant eröffnet. Zuerst dachte ich der Hausmeister würde schnell mal eine Glühbirne auswechseln, um die essbaren leckeren Speisen noch vor dem Weihnachtsbuffet gut auszuleuchten. Nein, der stand wegen Inkontinenz der World-Behausung auf der Handleiter, und hatte 2 Wassereimer an der Decke aufgehängt. Not macht anscheinend erfinderisch, allerdings hielt die Decke nicht ihr geheimes Versprechen mit ihrem Hausmeister, und fing an unkontrolliert überall zu pinkeln, statt in die dafür vorgesehenen Eimer. Erst die dann ausgelegten Feutel am Boden, wegen der auftretenden Rutschgefahr, für die hochhackigen weiblichen Gäste vorbeugend ausgebreitet, ließ der Decke ihr sinnloses Tun Einhalt gebieten. Aber dennoch, für mich eine sehr spaßige Einlage des World, wenn auch völlig ungewollt. Zum Weihnachtsbuffet war dann auch die Welt wieder hier in Ordnung. Daran erkennt man deren fähiges Management sowie die durchorganisierte Service-Belegschaft wie in einem erstklassig geführten Motel. Schließlich hatte ein Gast, schon im Bademantel wartend um 10.30Uhr das World stürmen wollen, aber dies war auch ein Übernachtungsgast, der es gar nicht abwarten konnte. Zurück zum aufgeblasenen Iglu, mit seiner kuscheligen Atmospähre Aber zurück zum Iglu, denn trotz der Partystimmung die ich bereits beim Umziehen auf den schottischen Hessenrock hörbar wahrnehmen konnte, zog mich doch das mir nun bekannte Getränkeangebot zuerst noch einmal nach draußen in den Iglu. Angeblicherweise, weil insgeheim eigentlich, hoffte ich noch einmal die Dreiergruppe dort anzutreffen, doch vergeblich. So stand ich denn allein und verlassen, in meiner zwar warmen Behausung, und mit einem adretten Weihnachtsengel mit Spekulatius im Angebot, aber dennoch innerlich völlig unbefriedigt. Hilft alles Nichts, dann muß ich mich doch meinem inneren Antrieb stellen, und meine letzten übrig gebliebenen paar Kröten vom vorweihnachtlichen Besuch im kleinen Schwesternclub opfern. Als besondere Trumpfkarte hatte ich noch Plastikgeld mitgenommen, doch wenn mir der EC-Spielautomat wieder eine Rechnung durch den Strich machen sollte, auch vergebens. Meine Entscheidung fiel mir um so leichter, als ich noch einen Ausschnitt von eben gestiefelten Tänzerinnen erhaschte, die sehr leicht bekleidet, an der stilgerechten Iglu-Tür vorbeihuschten. Dieser dann zuerst zu beobachtende Auftritt, von barbusig anzuschauenden Stangentänzerinnen, ließ mein Blut noch mehr in Wallung bringen. Mir stieg die Röte ins Gesicht, als ich in gespannter Weise wie ein Pfeil vor dem Abschuß von der dunkelhäutigen Schönheit dabei erwischt wurde, als ich wie hypnotisiert auf ihren geilen Arsch schaute, den sie mir elegant verrenkt bei ihrer Darbietung entgegenstreckte. Wenn das meine Oma jetzt sehen würde, und schon stand sie neben mir, Silvana the Grand old Madam aus dem Rotlichgewerbe. Italienisch, und nicht gewöhnlich, sprach sie mir ins Ohr, aber völlig vergebens. Selbst bei meiner Ruhezeit nach der Verlosung am Innenpool, wachend neben und über den bei mir liegenden, sich im Dauerschlaf seit schon vor Verlosungsbeginn befindlichen Stammgast am Innenpool, ausstreckend kam diese CDL-Oma auf mich zu. Wie herrlich war ihr Abgang, da ich ihre Nähe nicht über Gebühr, oder sie meine strapazierte. Trotz echter Kopfschmerzen, aufgrund des ungewohnten passiven Nikotin- und Rauchgenusses in der ebenso weihnachtlich dekorierten Abflughalle, wollte sie zuerst nicht von mir weichen. Herrje, ich habe ja nichts gegen ein paar Jahre jüngere sinnliche Frauen, solange sie nicht aus einem mir unverständlichen Grund einfach nicht verstehen wollen, dass mein körperliches Verlangen nun nicht daran gipfelte sie unbedingt besteigen zu müssen. So, nach dem Motto, einmal im Leben muß ich auch den Großglockner unterworfen haben. Und das Sex, mich frisch macht und alle körperlichen Problemchen wie weggeblasen dann sind, halte ich für ein sich haltendes Gerücht nur unter solchen Damen. Jedenfalls verstand sie dann endlich meinen nicht „gespielten“ Migräneanfall und verschwand sang- und klanglos. Dagegen war der wütend vor sich hinschimpfende Abgang, einer neben dem Stangenpodest lauernden rumänischen CDL, auf dem ich anlehnend sitzend verweilte, dunkelhaarig, was sonst, knabenhafte Figur, zwar schöne Strümpfe passend tragend in Rot über ihren wohlgeformten langen Beinen, eher was im zwischenmenschlichen Bereich zum abgewöhnen. Das halte ich mit Verlaub gesagt, für eine völlig überdrehte Reaktion, bei einer Aquise. So viel rumänisch verstehe ich inzwischen auch schon, aufgrund der selben Lautaktionen bei ähnlichen Vorfällen, um zu verstehen dass sie mir keinen besonders schönen weiteren Tag wünschte. Anstatt wie eine persische Katze ala Shirin weiter zu huschen, sich auch noch wütend über den vorerst offensichtlich nicht an ihr interessierten, und damit bei ihrer Abwahl sich bestätigt fühlenden Gast, zu geben.. Das ist zwar menschlich nachzuvollziehen aber allgemeine Kundenfreundlichkeit im Rotlichtgewerbe damit ein Fremdwort für solche weiblichen Geschöpfe. Da gefiel mir Angelina, fließend deutsch sprechend, unter 20Jahre junggeblieben geschätzt, verblieben mit ihr, als nicht nur ein Hingucker für mich, ganz anders. Dieses bezaubernde mädchenhafte Gesicht, ebenfalls aus Rumänien wie der Rest ihres Körpers und ihre „schlimmen“ holländischen Gedanken, obwohl sie scheint noch von anderen Stammesfrauen abzustammen, kann unmöglich doch aus dem gleichen Land sein. Wo blieben denn da alle die so oft gelesenen Vorurteile gegenüber diesen Muräninen, und andere Verballhornungen aufgrund deren Herkunft. Jedenfalls habe ich noch nie so eine gelungene Aquise bewusst kennen gelernt, wobei ich ihr unterstelle, das sie eben unbewußt etwas scheuer Auftritt. Allein schon das sie ihre Freundin im Club fast immer zuerst durch die noch freien Räume zwischen den Gästen und deren Konkurrentinnen beim Geldverdienen gehen ließ, war dafür bezeichnend. Damit für mich eine Augenweide, die ich nun für mich spannender Weise mit ihren herrlichen Titten neben mir sitzen hatte, als ich den Könner-DJ an seiner heutigen Musikbeschallungsanlage freundlich nickend begrüßte. Dabei fiel mir doch wieder sein unterstützendes Highway to Hell ein, welches aber heute von ihm sinnigerweise zur weihnachtlichen Stimmung nicht aufgelegt wurde. Da hörte ich wie zu meiner Anreise, nach dem Verlassen der knochentrockenen Autobahn, auf dem letzten Stück nach Pohlheim zum heutigen mit so vielen Gaben reich gedeckten FKK-World, eine neue deutsche Welle einbringenden Peter Fox. Wobei mir das im Auto vorher noch gehörte, ein Haus am See, aufgrund der textlichen Passagen, noch besser gefiel, als den nun beschallenden Auszug aus seinen Erstveröffentlichungen. Auch der neue Hit, dem baßlastig anschlagenden, sich aus dem Tanzfilm der letzten Jahre, abgemixten, Time for my Life, von den kaffebraunen Bohnen, ließ mich aus meinem Clubchair vor der Abflughalle erheben. Erbebend lauschte ich dann der damit für mich in eine wohlklingenden Discotempel veränderten Welt, und folgte noch öfters dem gekonnten Griff dieses musikalisch gestaltenden Discjockey mit rhythmischen Tanzeinlagen nicht nur auf den Zimmern der dortigen genießbaren Frauenbewegung. So ein schwarzer Panther hatte sich als französisch kundige Dame in der Sprache und beim Service am Wellnessbereich auf mir bequem gemacht. Fast schlangenhaft ließ mich ihr kreisender Popo schon alle weihnachtlichen Sterne am Himmel zählen, obwohl ich noch nur mit einem Handtuch geschützt war. Da hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre über sie in der mich um mir treibenden Gesellschaft zur Tat geschritten. Allerdings hatte sie Einwände, und so bekam ich vorerst nur einen kostenfreien Lapdance serviert, nur um später auf ihre Qualitäten im Kino noch einmal zurückgreifen zu wollen. Denn die Zimmerlage hatte sich nur einmal ab dem frühen Abend bis zu meinem Abflug entspannt, als das Weihnachtsbuffet eröffnet wurde sowie zur Verlosungszeit. Dies gipfelte dann auch in einem alkoholverseuchten mit anhörend müssenden Gespräch, eines schon dabei lalenden Gastes, der eine der hübschesten X-Factor CDL´s damit in Beschlag nahm. Diese so wohltuende Gestalt für meine alten getrübten Augen neben mir sitzend zu haben, dabei diese köstlich einladenen Brüste frei hängend zu beobachten, war schon sehr stimmungsvoll. Wobei ich in meinem Kopfkino, den vorher erlebten Act mit ihr treuhänderisch jetzt nicht ihre Brüste dabei auch noch halten könnend, abspulte. Aber dieser eine unsympathische Blick von mir, zu ihrem angesäuselten Freier, der nun einmal ihre zeitlich begrenzten Rechte an sie sich für die noch übrig bleibenden 20Minuten gesichert hatte, ließ mich innerlich aufhorchen das es nun an der Zeit war für mich hier einen friedvollen Abgang zu machen. Außerdem war der in mir seit zwanzig Minuten hineingeschüttete Koffein-Hallowachmacher endlich in meinem Kleinhirn angekommen. Also war ich startklar, hatte zwar noch einiges monetäres in meinem Sack, doch mein vorweihnachtlicher Erlebnishunger war sehr befriedigt worden, in dieser damit bestens gelaunten von mir verlassenden vorweihnachtlichen Welt. Der immer noch gutgelaunte Weihnachtsmann mit seinem für mich so herzhaft delikaten Würstschen im Brot, als meine schlecht geplante Essenspause aufgrund unstillbaren Hunger auf frisches CDL-Fleisch, mich rettete vor einem Hannibal Lector artigen Vergreifen an freilaufenden Weihnachtsgänsen mit ihren delikaten Titten, Schenkeln oder Ärschen, versüßte mir mit einem anderen spät abreisenden Clubgast die fünfminütige Wartezeit bis zum nächsten Shuttle. Diese A-Klasse schoß mich jedoch nicht engelsgleich katapultierend in eine noch bessere Welt, bei eventuell auftauchenden Rentier, sondern lieferte mich mit einem höflichen Gutenachtgruß vom fahrenden Knecht Ruprecht an meinem wartenden roten Schlitten ab. Stocksteif ließ ich noch einmal meine Peitsche durch die stille Nacht knallen, bevor meine Rentiere in einem scharfen Galop mich Richtung Norden in meine einsame Festung entführten. Und bei der völlig unkomplizierten Heimfahrt, kamen mir dann Gedanken zu meinem mal wieder Wohlfühlkurzurlaub in der vorweihnachtlichen World auf. Es sind einfach die kleinen vielen Details, die in ihrer Summe eben die für mich so entspannende Wertigkeit bei einem hiesigen Clubaufenthalt ausmachen. Von der immer angetroffenen Sauberkeit, den fleißigen oft unsichtbaren Service-Bienen hinter der uneinsehbaren Front des Club, usw. Dafür auch ein nochmals herzliches Danke von mir. Und mögen die Lichter in diesem Club niemals ausgehen, wünscht Euch ein Nikolaus.
Hättste Dich 'mal geoutet, hätten wir zusammen klönen können . Das Begrüßungskommitee - immer zwischen drei und fünf Mann stark - war insgesamt viermal für den ein- oder anderen Glühwein (je für jedes RömerBein einen :greensmil) im Relax-Iglu mit den wabernden Glühweindämpfen . Da hat sich DJ Andi echt 'mal wieder selbst übertroffen als er die zähe Verlosungsshow gerettet hat. Und auch sonst: feine Mucke - nie zu laut - dafür sehr abwechslungsreich. Tatsächlich der Beste, den die World für das Musikpult hat . Applaus, Applaus, Applaus . So long,
:groehl :groehl :groehl Gruß, E.R., der für den köstlichen Lesestoff ebenso dankt, wie der World für die, wie alle Jahre wieder, vorzüglich ausgerichtete Feier!
@verweser Danke für den umfänglichen Bericht, der keine Fragen mehr offen läßt. Respekt auch für die vielen Mühen, die Du Dir gemacht hast, um die FK in Kenntnis zu setzen. Grüße horibilis