Zwei Tage im Oktober, ein Freitag und der darauf folgende Montag. Endlich habe ich Zeit und Muße, mir die Residenz mal zu gönnen. Über Essen und Ambiente muss man eigentlich nichts mehr berichten – es war uneingeschränkt top. Zugegeben, der Freitagabend war ein wenig voll zeitweise, aber die Weitläufigkeit der Räume machten es zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Gleichwohl war es nicht einfach, eine der erspähten hübschen Damen dann auch abzubekommen. Meine Wahl fiel schließlich auf Coraly (oder Cora, oder zumindest so ähnlich). Um die 30, südamerikanischer oder spanischer Einschlag. Auf der Terrasse begann sie genüssliches mit der Verwöhnarbeit meines Lieblings und steckte mir zwischendurch immer wieder ihre Zunge in den Hals, nicht ohne dabei ausgiebig mit ihrer Spucke rumzuspielen und meine Eier zu bearbeiten mit Lippen, Zunge, Lippen, Zunge ... ich finde das endgeil!! Irgendwann wechselten wir von draußen ins Porno-Kino, wo sich außer nun noch drei „Paare“ äußerst angeregt vergnügten. Ich finde es immer wieder erbauend, zuzuschauen, wie süße junge Blondinen einen Artgenossen verwöhnen, während ich selber auf die gleiche Weise bedient werde. Die Schleckerei ging also weiter, zeitweise in der 69, zeitweise in körperlichen Anordnungen, für die es möglicherweise gar keine Lehrbuchbezeichnungen gibt. Egal, wer geil ist, findet einen Weg … Und so bahnte sich die Geilheit ihren Weg, immer wieder musste ich meine Gespielin sanft darauf hinweisen, dass der Druck im Kessel permanent stieg, was sie mit frivolen Blicken quittierte und zum nächsten Angriff ansetzte. Hin- und hergerissen zwischen der Absicht, sie noch von hinten zu nehmen und ihrem prächtigen Hinterteil eine ordentliche Behandlung angedeihen zu lassen und der gleichzeitigen Aussicht, ihr gieriges Mundwerk abzufüllen, ließ ich sie schließlich gewähren und verabreichte ihr eine orale Samenspende, die sie hemmungslos über Gesicht und ihre Glocken verteilte. Erst Stunden später war ich wieder in der Lage, ein neues Manöver zu starten. Und siehe da: die süße Debby hatte noch Zeit. Muss man sie noch beschreiben? Kumpel und Luder, versaut und verehrt. Wir merkten sofort, dass die Chemie stimmte, auch diesmal begann eine ausführliche Leckerei, die ich diesmal im Doggy zu Ende führte und bestens bedient ins Wochenende startete .. die Montagsgeschichte folgt!
Und nun Teil II: Zwei Tage nach der Erstdurchquerung des Residenzparks begab ich mich wieder nach Lohmar, diesmal traf ich gegen 18 Uhr ein. Der Betrieb war übersichtlicher als freitags zuvor, die Damenwelt entzückte abermals durch knackige Proportionen und viel versprechendem Gesichtsausdruck. Eines der Girls - Namen sind Schal und Rauch – darf wohl als Optikhighlight des Tages gelten: Ende 20, 1,80, lange blonde, glatte Harre, ein Raumbody und ein Engelsgesicht. Der Haken: Das Ganze hatten auch andere erkannt, so dass die Lady dauergebucht war. Ich schlenderte also abwechselnd durch Wellness- und Gastronomiebereich, ließ mich im Kino ein wenig von dort beschäftigten Gästen und Damen inspirieren, leget eine Saunarunde ein und gönnte mir noch einen Salatberg. Es waren mittlerweile locker vier Stunden vergangen, in denen ich zwar viel gesehen, aber selbst nirgends angelegt hatte. Irgendwie war ich doch ein bisschen unentschlossen an diesem Abend, überall räkelten sich williges Fleisch, posierten endlos lange Schenkel in geilen Hacken, streckten sch wohlgeformte Hinterteile in meine Richtung. Mangels Entscheidungskraft ließ ich mich am Pool nieder, auf dem gemütlichen Schaukelbett. Gefühlte zehn Sekunden später lag eine dunkelhaarige Schönheit neben mir und nestelte an meinem Bademantel. „Den brauchst Du doch gar nicht“, hauchte sie mit osteuropäischem Akzent. „Wie originell“, dachte ich wenig inspiriert bei mir, drehte mich in ihre Richtung, um mich von ihr zu verabschieden und erblickte dann doch ein zuckersüßes Gesicht von Mitte zwanzig, eingehüllt in schneewittchenschwarzes Haar, dazu zwei traumhafte Glocken, die sie mit einer Hand abwechselnd massierte, während sie mit der anderen fortfuhr, unter meinem Bademantel zu fummeln, und prächtigen Schenkeln, deren Zentrum nur von einem Hauch von Röcklein in Pink und Schwarz bedeckt war. Auch hier muss ich nun leider wieder passen, was den Namen der Maus angeht. Ihr Lächeln entwaffnete mich augenblicklich und ich ließ sie erstmal gewähren. Langsam glitten meine Hände über ihren Top-Body, sie genoss sichtlich meine Unterstützung bei de Brustmassage, bevor sich meine Hand den Weg unter ihr Röckchen suchte und hier bereits eine vorgewärmte Grotte fand, als ich begann, Sie zu fingern. Mittlerweile war sie dazu übergegangen, mir ihre Französisch-Kenntnisse angedeihen zu lassen. Meine Wertung: Überaus sprachbegabt, die junge Dame! Und dann kam das, was ich eigentlich hasse in einem Club: Auf Russisch (zumindest meine Vermutung) begann eine andere junge Dame ein Gespräch mit meiner French-Spezialistin. Das törnt mich ab, wenn man mitten im Geschehen ist und dann so gestört wird. Meine Partnerin hatte das offensichtlich bemerkt. „Hier wird Französisch gesprochen“, rief sie ihrer Landsfrau zu. „Wenn Du das kannst, komme her, Du kleine Schlampe!“ Ob die beiden die Nummer öfter durchziehen oder ob es aus der Situation geboren war, vermag ich nicht zu sagen. Bis dato hatte ich die andere nur aus Off gehört und mich weiter auf meine Dame konzentriert, jetzt bemerkte ich, dass jemand hinter mir auf dem Schaukelbett Platz nahm. Ich drehte mich ein wenig und traute meinen Augen nicht. Ein Traumgirl, kaum 20, wie ich vermute, nackt wie Gotte sie schuf, mit knackigen kleinen Brüsten, mit langen blonden Zopf und weit gespreizten Schenkeln wartete nun auch zu meiner Rechten. „Du wirst doch auch mit uns beiden fertig, oder?“ fragte sie unschuldig und beugte sich weit über mich, um mit ihrer Freundin zu züngeln. Dieses Optik-Argument hätte ich gar nicht mehr benötigt, ich war bereits überzeugt von den Vorzügen, die mir die doppelte Portion Residenz-Geilheit bescheren würde. Kurz darauf fanden wir uns im wilden Leck-, Lutsch-, Knutsch- und Grabsch-Gewühl wieder, wobei ich kaum sortieren konnte, wessen Hände und Zungen gerade an wessen Körperöffnungen zugange war. Ein Traum, und ich gebe zu: Wann immer ich zu einem Dreier starte, bin ich voreingenommen, seit ich im Schieferhof das Vergnügen mit Babsi und Katja hatte vor etlicher Zeit. Das hat Standards gesetzt, wie sich Kenner vorstellen können. Mit meinen beiden unersättlichen Eroberungen wollte ich dann aber doch irgendwann allein sein, wir wechselten in ein Zimmer im Erdgeschoss und ließen unserer Wolllust dort freien Lauf, wobei ich mich infolge der Maximalerregung, die die beiden mir bereits am Pool abverlangt hatten, nicht mehr lange zurückhalten konnte und die beiden jubilierten ob ihres Erfolges, der ihnen über die Brüste lief. Erholung war allerdings nicht vorgesehen, denn nach dem Kleenex-Einsatz begannen sie unverzüglich mit der Wiederbelebung meines Unterleibs, der es ihnen mit ausdauerndem doppeltem Gf6 und einem abermaligen Abschuss über Gesicht und Body dankte. Jaja, ich weiß, die Namen müssten jetzt eigentlich tatsächlich dazu, aber ich krieg sie einfach nicht mehr auf die Reihe. Ist halt auch schon vier Wochen her, dass ich in der Residenz war. Allerdings habe ich Ende des Monats wieder in der Nähe zu tun …
@ peter2207: Nochmals ein DANKE. Kenne die Residenz nicht. Deine Berichte gefallen mir aber, weil du es schaffst, ohne Verwendung von störenden "Kraftausdrücken", das Erlebte und Empfundene wiederzugeben. Die Athmosphäre wird beim Lesen durchaus nachvollziehbar. Gruß, Goofie.
Hallo Peter! Das finde ich jetzt nicht, dass da Kraftausdrücke gestört haben. Schön anregend und unterhaltsam geschrieben. Da hab ich mich schon über erheblich deftigere Ausdrucksweise beklagt, aber selbst das wird von dem einen oder anderen gern gelesen. @goofie Schöner Bericht: Bitte weiter so, und an die Namen denken, da haben wir nicht nur was zum Lesen, sondern auch zum Nachmachen. Gruß atl
@atlantisfan: Kann es sein, daß du etwas mißverstanden hast? Oder einfach nicht richtig gelesen. Jedenfalls scheint hier etwas durcheinandergekommen zu sein ! Gruß Goofie.
Wie recht Du hast! Nicht richtig gelesen, erst die Buchstaben und dann auch noch die Namen durcheinandergebracht! ! Muss wohl an den Antibiotika liegen, die ich mir diese Tage reinpfeife Sorry, atl
@atl: Antibiotika? Bestimmt zu lange nackig gelegen ! Na denn mal gute Besserung von hier! Gruß, Goofie.