Ich zahl auf alle Fälle lieber 75 fürs Palace als 65 für den neuen Laden. Aber egal wie die Eintrittspreispolitik auch sein wird, die werden genauso wenig wie das Sharks eine Alternative sein.
Gut gebrüllt verheirateter1952 1. ich würde sehr wohl zucken bei einer Preisgestaltung von 100EUR Eintritt, und ich gehöre zu den 40EURistnochteuer Gäste 2.die gebuchte CDL erhält von mir jedenfalls für durchschnittlich 15 bis 20 Minuten echter Zeit mit sexuellen Handlungen versehen, einen durchaus ansehnlichen und respektablen Obulus 3. würde Deine Rechnung aufgehen, warum dann nicht das 10fache für alles bezahlen, also 1.000 Euro Eintritt und 500Euro für die 30Minuten-Nummer, da müßte ja unglaubliches in dem Club passieren sowie beim Service und dem damit verbundenen optischen Aussehen
Hof @verheiratet1952 entschuldige bitte, aber bist du völlig panne? weisst Du überhaupt was guter Service ist? Fahr mal nach Hennef und probier mal den Hof, danach reden wir weiter. Salve, f500
Eintrittspreis hin oder her - der Club selbst kommt erst an zweiter Stelle entscheidend ist die Quantität i.V. mit der Qualität der CDLs Beispiele: Drecksladen und mieses Essen: (heute) Oase (früher) ATL natürlich ist ein schlechter Club nicht die Voraussetzung für einen vollen Laden, aber es zeigt eindeutig wie zweitrangig der Club selbst ist. schöne Clubs die es geschaft haben überfüllt zu sein gab/gibt es ja auch GT und Palace (vor 2 Jahren) aber selbst ein LivingRoom mit begrenzten Möglichkeiten läßt neue Clubs wie Residenz oder VVertigo weit hinter sich. Wenn die Betreiber endlich anfangen würden zu verstehen, dass die Mädels, und insbesondere deren Service, ihr wichtigstes Argument und eigentliches Verkaufsprodukt sind, könnten sie anfangen dort über geeignetes Produktmanagement nachzudenken. Jede größere Firma hat ein Controlling-System für das ein gewisses Budget zur Verfügung steht, nur bei den Clubs (und das sind umsatzgemäß größere Firmen) reicht das Budget gerade für ein: "hat alles gepaßt?" (bevor jemand blöd frägt: was spricht dagegen, die "Neue" nach ein bis zwei Tagen von einem zuverlässigen Stammgast auf Kosten des Hauses "testen" zu lassen? - oder z.B. 1 oder 2 StammCDLs den Herren als "Service-Kummerkasten" vorzustellen) natürlich ist es heute schwieriger die CDLs anzulocken, vor allem wenn sie sehen, dass der "leere" Club seine arrogant hohen Eintrittspreise verlangt. der Teufelkreis: wenig Frauen -> wenig Männer -> weniger Frauen -> ... muß durchbrochen werden, und das geht zunächst nur über den Eintritt (für beide) aber um wieder aktuell zu sein - wie sagt ein ExNationaltrainer: schau mer mal
Nee, da hilft der Eintrittspreis auch nix mehr. Es gibt in Rhein-Main viel zuviele Clubs. Die transylvanischen Bauerntöchter, die dort evt. noch anheuern, bringen die Läden auch nicht mehr nach vorne. Der Markt ist kaputt. Die goldenenen Zeiten vor der Jahrtausendwende, als im Sudfass, in Dietzenbach oder Hausen lauter Topmodels arbeiteten, oder nach dem Millenium in Altenstadt und BHH, sind endgültig begraben und werden niemals auch nur annähernd wieder erreicht.
So, so, Contolling-System!. Das funktioniert nie im Leben. Entweder das Niveau pendelt sich von selbst ein, d. h die richtigen CDLs finden sich für die Ansprüche der jeweiligen Klientel ein (die ja im Palace, anders ist als in der World, oder dem Bahama), oder eben nicht. Steuern läßt sich sowas wohl kaum, weil ja die GL keine dezidierten Servicevorschriften erlassen kann. Ansatzweise versucht man das ja im Palace, wo auf jedem Zimmer eine Preistafel hängt auf der draufsteht, daß eine halbe Stunde 50 Euro kostet und trotzdem gibt es da nicht wenige CDLs deren Service überhaupt erst ab 100 Euro anfängt. Und wenn man sich beschwert passiert rein gar nichts. Trotzdem kann der Club nicht über Besuchermangel klagen, es hat sich also gut von selbst eingespielt, der Club hat seine spezifische Klientel gefunden, obwohl sich nur ein geringer Teil an die Regeln der GL hält. Das potente Orakel steht gerne zur Verfügung. Wenn meine Ansprüche (Hochzeitsnacht) zum Qualitätsmaßstab werden, dürfte es in manchen Clubs allerdings ziemlich leer werden. Aber die übriggebliebenen kann man dann wirklich bedenkenlos buchen. In manchen Clubs würden die CSAs (Club-Service-Assistentinnen) dann kaum noch dazu kommen ihre eigenen Pay6-Kunden zu bedienen.
Aha. So ähnlich, wie bei den Mineralöl-Multis, denen die Kartellbehörden auch noch nie illegale Preisabsprachen nachweisen konnten? Gruß, E.R., der bei so viel "Sachverstand" nur noch mit dem Kopp wackeln kann...
Stimmt, die wären dann schon längst alle weggelaufen, wenn sie wüssten, wer da zum "Einsatz" käme! :greenfing Gruß, E.R. :groehl
ich wackle mit !!! Gruß Nappy - der auch in Clubs mit 29 Teuro Eintritt geht - weils da auch gute Girls gibt.
Das läuft nach dem Motto: " Was uns nicht umbringt macht uns nur härter" und letztlich wird so die Spreu vom Weizen getrennt.
Umsatzabfrage Binnennavigation Umsätze Formular Buchung:05.07.10 Wertstellung:02.07.10 Betrag:−205,00 EUR Umsatzart:GELDAUTOMAT Name:GA NR04040131 BLZ70130700 0 Verwendungszweck:02.07/01.00UHR GASTRONOMIE EUR 200,00 GEB.EUR 5,00 nur als Hinweis zur bei ec-Kartennutzung fällige Nebenkosten beim Geldabheben im Mainhattan am dort aufgestellten Geldautomaten gelungen finde ich die Gestaltung des Verwendungszweckes und ich weiß ansonsten ist der Beitrag eher
es gibt in der Bankenstadt Frankfurt auch sonst keine Geldautomaten... und schon gar keine, die im CashPool oder der CashGroup sind, und somit entgeldfreies Abheben ermöglichen... :betrunken
ich habe nicht gesagt, dass ein 29 EUR Club nicht gut sein kann, und keine guten Frauen haben muss... richtig lesen, den Zusammenhang verstehen und sich nicht durch Überfliegen und Wortfetzen eine vermeintlich falsche Meinung bilden...
vielleicht ein bißchen weit hergeholt, aber im Grunde vom System her ähnlich... (das muss man nicht gut finden - auch ich nicht - aber so läuft nunmal das Geschäft, also nicht heulen und meckern, sondern mehr Geld verdienen, dass es einem egal sein kann, was es kostet oder einfach nicht hingehen...)
Gebürenfreies Geldabheben im Saunaclub! Mal ein Tip: Ich will ja keine Werbung machen aber ich bin vor 5 Jahren zur ING-DiBa gewechselt aus unter anderem eben ähnlichen Gründen! Die bieten 22 mal im Jahr gebürenfreies Geldabheben an jedem Geldautomat im Inland mit der kostenlosen VISA-Karte! Das heißt an privaten GA wie z.B. Reise-Bank fallen denen auch Kosten an aber das spendiert die Bank. Auch im Ausland...z.B. Thailand (zum günstigen Wechsel-Kurs) gebürenfrei 22 mal im Jahr - ideal für Frührentner. https://www.ing-diba.de/ Gruß Tom